Dämonenjagt

Lebender Tote? gab Wahn von sich. Ok das klingt wirklich nicht gut. Ich hab nur gemerkt das alles wehtat aber sonst. Naja sehen konnte ich ja nichts mehr. Der schwarzhaarige legte Sailin auf eine Couch ab welche Chris ihm zeigte. Wenn ich vier Monate gebraucht habe mich zu regenerienen dann muss es shclimm gewesen sein. Wahn kniete sich etwas runter und legte Sailin seine Hand auf die Schulter. Was ist mit ihr passiert? wollte er nun wissen.

Niemand hat gedacht du überlebst dies, meinte Allan und setzte sich nun auf einen freien Stuhl. Ich mein überall diese Verbrennungen. Und ich meine wirklich überall. Der Schwarzhaarige zupfte sich an den Haaren um Wahn die Länge seiner deutlich zu machen. Dann sah er zu der jungen Frau auf dem Sofa. Diese starrte zu der Lehne des Sofas. So als wolle sie die Anderen nicht sehen da sie zu einem für sie grausamen Thema kamen. Allan zuckte mit den Schultern. So richtig wissen wir das nicht. Sie redet nicht dadrüber. Bis auf ein paar wenige Worte hat sie die letzten Monate kaum was gesagt und nur in dem Zimmer gehockt. Chris näherte sich etwas dem Sofa. Seid dem doch etwas gescheiterten Angriff auf Viktor ist einiges passiert. Kaum warst du durch dieses Ding durch hat diese Ann auf Sailin geschossen. Mike hat sich geopfert damit wir lebend entkommen konnten. Kurz danach hat Viktor unser Hauptquartier angegriffen und viele getötet. Sailin hat einfach den Weg versperrt und ist dort geblieben. Wir konnten nichts machen und so geriet sie in Viktors Hände. Chris setzte sich auf die Kante des Sofas bei Sailins Füßen. Als er sie berühren wollte zog die junge Frau ihre Beine weg. Sofort richtete sie sich auf und klammerte sich wieder an Wahn. Der Rothaarige seufzte. Er hat ihr schlimme Dinge angetan. Ich fand sie angekettet am Bett, mit nichts an als ihrer Haut. Sailin zuckte zusammen als er das sagte. Chris deutete auf die etwas freiliegende Schulter der jungen Frau. Ein wenig waren die Spuren der Striemen noch zu sehen. Es waren kleine Narben, doch nochimmer etwas sichtbar. Chris zuckte mit den Schultern. Irgendetwas wollte er von ihr, aber was...

Kleines begann Wahn nun besorgt. Magst du nicht mit mir reden was passiert ist. Was wollte dieser Kerl von dir? Hey es ist alles gut. Ich lass nicht zu das er dich nochmal in die Finger bekommt. Er senkte etwas den Kopf. Dabei griff er sich an die Haare. Sie kamen ihm wirklich sehr kurz vor. Bis jetzt hatte er aber noch keine Gelegenheit gehabt sich irgendwo im Spiegel anzusehen. Es tut mir leid das ich nciht da war um dich zu beschützen. verzeih mir. Ich habe schon wieder versagt.

Sailin löste sich von Wahn und sank zurück auf das Sofa. Ihre Beine zog sie an sich ran, während sie die Hand in die Klaue des Mannes legte. Kurz schaute sie zu Chris und Allan, dann aber wand sie ihren Blick wieder zu Wahn als der Rothaarige aufstand und sich etwas zu Allan stellte. Er dachte sich das es ihr so vielleicht nicht ganz so unangenehm wäre.
Er wollte das ich dich rufe, sagte Sailin leise und sah nun auf ihre Hand in der Klaue Wahns. Ich hab gesagt das mach ich nicht. Doch er wollte seine Waffe wiederhaben.Zuerst hat er nur zugehauen. Nach einer Weile bin ich auf dem Bett aufgewacht. Der Griff ihrer Hand wurde fester. Er hat mich geschlagen und...und... Sailin schaute zur Seite, weg von Wahn und den anderen beiden Männern. Tränen liefen ihr aus den Augen. Ich hab dich nicht gerufen egal was er tat. Ich hab dich nicht gerufen. Aber dann hab ich gespürt das du Schmerzen hattest. Ich hab es gespürt während er mich nahm und immer wieder schlug. Es war zuviel Wahn. Ich konnt nicht mehr. Es tat so weh. Es sollte aufhören. Bei dir und mir. Doch auch als ich dich rief kamst du nicht. Du bist nicht gekommen. Sailin sah Wahn wieder an. Ich hab gedacht es wär dir egal, das ich....erst als Jack und Chris mich holten hab ich erfahren das du doch gekommen bist, doch nicht mehr konntest. Es tut mir Leid Wahn. Es tut mir Leid., jammerte die junge Frau.

Wahn schüttelte den Kopf. Dir braucht doch nichts Leid zu tun Kleines. Es war gut so das du mich gerufen hast. Das soll so sein. Ich bin dein Wächter. Meine Aufgabe ist es dich zu beschützen. Wenn es sein muss mit meinen Leben. Das habe ich dir geschworen. Aber wieder einmal war ich nicht ind er Lage dazu. Nicht einmal vor diesen Menschenekel konnte ich dich bewahren. Aber eins sag ich dir. Er bezahlt dafür. Für das was er dir und den anderen hier angetan hat. Nocheinmal lass ich ihn nicht an dich rann. Bei diesem Bastard werde ich nciht noch einmal versagen. Solle r es doch versuchen mich als seine Waffe zurück zu bekommen. Ohne diese Drecks Amnesie und Luzifer hätte er es nicht geschafft mich zu halten udn dich zu bekommen. Wahn legte seine linke wieder auf die Wange der jungen Frau. Du hast mir mit deinen Ruf den Hintern gerettet. Ich habe es einfach teif in mir gespührt und wollte kommen. Irgendwie binich dadurch den Imperialen noch entgangen. Danke Sailin. Wahn näherte sich nun ihren Gesicht und küsste sie sanft auf die Stirn. Hättest du mich nicht gerufen stände ich jetzt nicht hier.

Allan sah Chris an und hob seine Arme etwas an. Jetzt weiß ich wenigstens wie er einfach in der Strasse landen konnte. Der Rothaarige nickte kurz und sah zu Wahn und Sailin. Er wusste nicht so Recht was er davon halten sollte. Zwischen den Beiden war etwas das konnte man sehen. Das war nicht nur diese Wächtergeschichte. Sie waren dafür zu zutraulich miteinander. Ein Schlag auf seine Schulter von Allan ließ den jungen Mann aus den Gedanken schrecken. Ich glaub wir sollten ihm mal Klamotten besorgen, meinte der Schwarzhaarige. Chris nickte und Allan verließ den Raum. Der Rothaarige schaute weiter zu Wahn und Sailin.
Die junge Frau lächelte zum ersten Mal seit Monaten wieder etwas, nachdem Wahn sie geküsst hatte. Wahn, sagte sie und umarmte den jungen Mann wieder. Ich bin so froh das du wieder da und du selbst bist. Ich habe dich so vermisst. Die junge Frau nahm einen Arm runter und holte etwas aus der kleinen Tasche ihres Kleides. Chris legte den Kopf schief als sie Wahn halb umarmend am linken Ohr rumfummelte. Dann gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und lehnte sich etwas nach hinten. Nun erblickte Chris einen kleinen silbernen Ring am Ohr des Mannes. Jetzt ist er wieder da wo er hingehört, meinte Sailin nur.

Wahn grinste. Ich hab mich jetzt schon so an den gewöhnt da fällt mir das nicht mal mehr auf das er gefehlt hat. Er sah sie n un etwas wehleidig an. Tut mir leid das ich euch einfach so verlassen habe damlals. Ich hatte einfach Angst euch noch mehr schaden zuzufügen. Sein Blick blieb auf den Schal der jungen Frau haften. Als Allen mit ein paar Klamotten zurückkam wandte er seinen Blick davon ab. Wahn nahm die Sachen entgegen. Dann suchte er das Gäste Wc auf um sich wenigstens etwas zu waschen und sich dort umzuziehen. Nachdem er das Oberteil ausgezogen hatte warf er einen Blick ind en Spiegel der dort hing. Irgendwie hatte er soagr schwierigkeiten sich selbst zu erkennen. Die Haare waren wirklich nicht sonderlich lang und für ihn eher untypisch. An vielen Stellen seines Körpers befand sich der Übebleispsel der Verbrennungen. Noch kaputte zusammengezogene oder verrunzelte Haut. Er wusste das dies noch mehr Zeit in ANspriuch nehmen würden bis es verheilte. Wenn es das überhaupt tat. So sicher war er sich da nicht mehr. Die Narbe auf seiner Brust war deutlicher zu sehen als bisher. EinZeichen dafür das die Imperialen dort viel versucht hatten. Wahn schluckte. Während er so ind en Spiegel starrte kamen die Bilder zurück. Wie er dort lag udn mit Magie traktiert wurde. Sein eigerner Vater presste ihm vor seinen geistigen Auge erneut die Artemmaske isn Gesicht um auch seinen Schrei zu erdrücken. Der Geruch von Verbrannten fleisch stieg ihm in die Nase. Plötzlich wurde es Wahn sehr schlecht. Er schaffte es sich die andere Hose und das schwarze langärmlige Oberteil anzuziehen dann aber musstee er sich einfach ins Waschbecken übergeben. Seine Beine gaben nach und es folgte ein dumpfer schlag. Wahn zitterte.

Sailin hatte sich wieder auf das Sofa gelegt und die Augen geschlossen. Als der dumpfe Schlag zu hören war, richtete sich die junge Frau schlagartig auf. Chris hob seinen Arm und zeigte auf die Grünhaarige. Bleib liegen, meinte er und sah dann zu Allan. Der Schwarzhaarige nickte. Während Chris aus dem Zimmer trat blieb Allan bei Sailin. Diese sass auf dem Sofa und schaute etwas ängslich und besorgt zur Tür.
Kaum hatte der Rothaarige das Gäste Wc erreicht klopfte er kurz an die Tür. Dann machte er sie aber auch gleich auf. Mensch Wahn, keuchte er auf und kniete sich zu dem Schwarzhaarigen runter. Ist alles in Ordnung? Was ist los?

Erstes weiß ich jetzt wieder wies genau gelaufen ist begann Wahn am Boden liegend. Und zweitens. Ich hab die Drecks Medizin vergessen. Ohne den MIst geht es nicht.

Chris sah Wahn etwas wehleidig an, dann aber beugte er sich vor und half dem jungen mann auf die Beine. Während er Wahn mit einem Arm bein Laufen stützte nahm er mit der freien linken Hand sein Funkgerät aus der Tasche. Hey Rena, sprach er durch dieses. Ein knappes was von der Blauhaarigen ertönte. Wir haben doch noch einiges aus dem Versteck retten können. Ich glaub darunter war auch diese komische Medizin von Wahn. Bring die mal bitte rüber. Ein Knacken ertönte. Hä warum das denn? Wirst du sehen, murrte Chris. Beeil dich bitte.
Allan und Sailin sahen auf als Chris mit Wahn in den Raum kam. Kurz steckte er das Funkgerät wieder weg, dann half er Wahn auf das Sofa neben Sailin. Die junge Frau schaute ihn besorgt an. Wahn, murmelte sie.
Rena dürfte sicher gleich mit der Medizin da sein, meinte Chris nur und schaute den Schwarzhaarigen an. Dieser legte sich hin. Sailin setzte sich so hin das er seinen Kopf auf ihren Schoss legen konnte. Er zitterte immernoch. Sanft strich die junge Frau ihm durch die Haare.
Nach wenigen Minuten kam jemand zur Tür herein. Die blauhaarige Frau stand etwas ausser Atem da und hielt eine Flasche und Spritzen in den Händen. Wozu braucht ihr das Zeug? Ich mein er ist nicht...Schau dahin bevor du weiterredest, unterbrach Allan seine Schwester und zeigte mit dem Arm in die Richtung der Couch. Rena sah zu dem Sofa. Der Totgeweihte lebt ja doch noch, brachte sie nur erstaunt heraus. Und du bist vorallem wieder blasser. Naja vielleicht ein wenig zu blass.

Sehr witzig murrte Wahn. Das wärst du auch wenn man mit dir so einen Mist gemacht hätte. Er gab einen schmerzverzerrten Laut von sich als sich alles in ihm zusammen zu ziehen schien. Was auch immer da gerade passierte es verursachte Krämpfe.

Rena legte den Kopf schief und verzog die Lippen dann aber schaute sie auf die Spritzen. Ähm hier, meinte sie und reichte diese Chris. Dieser schüttelte nur den Kopf. Nicht mein Gebiet. Sailin seufzte und streckte ihre Arme aus. Rena sah sie verwundert an, gab dann aber der jungen Frau das Zeug. Sailin nahm die Spritze in die rechte Hand und steckte diese in das Fläschchen. Dann zog sie etwas Flüssigkeit ein und pieckste die Spritze in Wahns Arm. Nach wenigen Sekunden zog sie diese wieder raus. Sanft lächelte sie den jungen Mann an und strich ihm wieder über den Kopf. Was ist das?, fragte sie und schaute die Flasche an. Das ist nicht das Zeug was du von Cecilia bekommen hast.

Whan stöhnte. Erst von Cecilia dann von Astraia und später von Luzifer. Ich weiß es nicht. Die Zusammenstellung wurde mehrmals nachgemacht. Ich weiß nur das ich ohne den Mist nicht mehr kann. Mitlerweile bin ich von dem Zeug brutalst abhängig geworden.

Sailin schaute nocheinmal die Flasche an dann aber sah sie wieder zu Wahn und seufzte. Das gefiel ihr nicht was er da sagte. Was haben die denn mit dir gemacht?, fragte Rena nun und musterte Wahn. Haben die dich unter einen Bunzenbrenner gesteckt oder was? Vorallem wer und warum?

Magie erwiederte Wahn. Sie haben mich ewigkeiten mit Magie traktiert. Sie wollten etwas aus mir rausholen. Haben es gesucht aber nicht gefunden. Schließlich ging es einfach nur noch darum und was mit mir geschah war egal. Mein... Wahn stoppte und setzte dann anders wieder an. Der Imperator hat letzen endes veranlasst das sie mich stück für Stück auseinander nehmen würden wenn sie es nicht bald in ihren Händen hätten. Sie hielten mich am Leben aber um welchen Preis.