Dämonenjagt

Das gibt es doch nicht stöhnte DIablo. Und keiner von uns hat es gemerkt. verdammt. Da sind wir ihm ganz schön auf den leim gegangen. Nun wusste Wanhs Bruder nicht wie es weiter gehen sollte. SIe hatten gehofft heute ihre Freunde befreihen zu können doch damit hat sich auch diese Hoffnung zerschlagen. Gehen wir zurück. DIe anderen müssen davon erfahren. Ich fürchte Varresh ist schon unterwegs nach Sanctaris. Wütend kickte DIablo einen Stein vor seinen Füßen weg.

Selina stand da und starrte Llael an. Das kann nicht Khaine gemacht haben. Ich kenne ihn. Soetwas würde er doch nie tun. Trin sprang nun auf und stellte sich vor die Weißhaarige. Es war Khaine. Du kannst es ruhig glauben, knurrte die Elfe und funkelte Selina wütend an. Ich sage dir eins wenn Varresh durch ihn ernsthaft gefährdet wird dann bring ich diesen verdammten Dunkelelfen eigenhändig zur Strecke. Euer sogenannter Freund wird dafür zahlen. Trin hör auf, mischte sich Llael ein und fasste die Elfe an den Schultern um sie zu sich zu drehen. Selina kann doch nichts dafür. Varresh wird schon nichts passieren. Wie er gesagt hat brauchen sie ihn lebend. Also ruhig Blut. Trin schaute den Mann kurz an, dann nickte sie und löste sich aus dem Griff Llaels. Nach einem weiteren Blick auf Selina lief Trin einfach an dieser vorbei in Richtung Pferde. Ihre rechte Hand hob sie dabei etwas an. Nun durch diesen offenkundigen Verat fing sie an zu schmerzen.
Verzeih Selina, meinte Llael und schaute die Weißhaarige an. Diese schüttelte den Kopf. Sie verstand das alles einfach nicht.
Zusammen mit dem kleinen Trupp machten sich die Freunde auf den Weg zurück in Richtung Midian.

Hamburg

Hör doch endlich mal auf hier ständig im Kreis zu rennen, meckerte Rena den rothaarigen jungen Mann an. Chris lief die ganze Zeit in dem Computerraum auf und ab. Hast du nun endlich was gefunden?, fragte er und blieb kurz stehen. Die Blauhaarige tippte auf der Tastatur herum. Nein. Ich versuche nun seid einiger Zeit in das System zu kommen, aber sie haben einen extra Schutz eingefügt. Den zu brechen braucht Zeit. Rena lehnte sich zurück und schaute Chris an. Warum willst du sie unbedingt finden? Sie ist immernoch eine Fremde und hat sich das selbst eingebrockt. Ich find es einfach nicht richtig. Sie ist keine schlechte Person und sie ist doch nur ihrem Herz gefolgt. Das würde dir auch mal gut zu Gesicht stehen. Nun drehte sich Rena mit dem Stuhl um. Ich glaube eher du hast dich in sie verguckt und deswegen willst du sie dort herausbringen Chris blieb stehen und starrte die Frau an. Ich...das habe ich nicht. Versuch lieber weiter dieses Ding zu knacken, murrte er nun. Rena grinste und drehte sich wieder um. Ich habe zwar nichts über Sailin herausbekommen aber über diesen Wahn. Er wird anscheinend in dem Hauptgebäude von Viktors Imperium gefangen gehalten. Mehr hab ich leider auch noch nicht. Seitdem Tag hat Viktor wirklich sehr genau dafür gesorgt das die Sicherheit viel höher ist.

Schritte halten so das Wahn seinen Kopf anhob. Ann? murmelte er nur und versuchte etwas zu erkennen. Er fühlte sich sehr schwach. Zwar wusste er nicht genau warum doch er fürchtete es hing mit den Medikamenten zusammen die er schon länger nicht mehr bekommen hatte. Seine Sicht verschwamm zusehends und er hatte immer wieder Zitteranfälle. Doch nicht Ann kam in die Zelle. Es war der Rothaarige. Er konnte ihn denoch erkennen. Der junge Mann lies den Kopf sinken. Was hatte er auch erwartet. Das dieser Luzifer wieder hier war verhieß nichts gutes. Was wollen sie von mir? gab er mühsam von sich.

Luzifer trat näher an Wahn heran und hockte sich zu ihm runter. Kurz musterte er diesen, dann steckte er Wahn einfach eine Spritze in den Oberarm. Die darin befindliche Flüssigkeit drang nun in den Körper des Schwarzhaarigen. Etwas grinsend zog Luzifer die Spritze wieder heraus und stand auf. Du siehst wirklich furchtbar aus Wahn. Aber was will man auch erwarten wenn du dieses doch ziemlich abhängig machende Medikament nicht mehr bekommst. Tut mir ja Leid das du solange ohne es auskommen musstest. Doch herauszufinden was da in deinem Blut ist und das auch noch herzustellen hat etwas gedauert. Luzifer verschränkte die Arme während er den jungen Mann betrachtete. Ich muss sagen ich bin enttäuscht von dir. Nun haben wir wirklich jedes Mittel versucht um herauszufinden wo in deinem Körper das Relikt ist und du offenbarst es uns nochimmer nicht. Das ganze Röntgen, die Scans und andere Aufnahme völlig für Umsonst gemacht. Ich frage mich ob du in geistig einwandtfreiem Zustand wusstest wo oder was es ist. Der Rothaarige war genervt, das konnte man sehr gut aus seiner Stimmer heraushören. Nicht nur das du dich vn dieser Schlange abhängig gemacht hast, nunwillst du auch dein Geheimnis nicht mit mir teilen. Luzifer hob seinen Arm und zwei Wachen traten in den Raum. Diese machten sich sofort an den Ketten von Wahn zu schaffen.

Relikt was für ein Relikt? wunderte sich Wahn. Ich verstehe echt nicht wovon sie reden. Oder du scheinbar kennen wir uns ja. Die Männer rissen Wahn uauf die Beine und zerrten ihn mit sich. Luzifer folgte mit etwas abstand. Sie führten den jungen Mann zu einen Raum. Mehrere Monitore flimmerten dort bläulich auf den vielen Tischen. In der MItte befanden sich mehrere Aperaturen. Deren Lämpchen flackerten in verschiedenen Farben. Vier Säulen auds Metal an welche einigige Kabel verliefen ragten dort empor. An der Säule waren schwarze mit rötlichen Streifen durchzogene Ketten angebrach. sSIe hingen dort herunter oder lagen am Boden. Die Männer führten Wahn genau dort hin. Dann machten sie sich an seinen Verbänder zu schaffen. Einer der Diener dieses Luzifers oder Viktors, er wusste nicht zu wem genau sie gehörten schnappte sich nun Wahns Arm und das Ende einer Kette. Dann hackte er sie in den eisernen Reif ein, die in den Körper des jungen Mannes getrieben waren. Mit den restlichen Ketten verfuhren sie ebenso. Wahn bekam es mit der Angst zu tun. Das an den Reifen herumgeziehe tat ihm weh. Als die Männer fertig waren war er gezwungen stehen zu blieben. Die Ketten waren gespannt. Vier an seinen Armen und vier an seinen Beinen. Würde er nun versuchen an ihnen zu reißen würde er sich selbst höllische schmerzen zufügen. Dies war das einzigste was Wahn auf anhieb verstand. Warum das alles. versuchte er es Luzifer zu entlocken. Was verdammt nochmal wollt ihr von mir? Es tut weh. Der schwarzhaarige wusste nichteinmal ob diese Kerle nun zu den Rebellen gehörten oder nicht. Er verstand einfach nicht mehr was hier vorging.

Du wirst doch nicht fluchen, grinste Luzifer und trat vor Wahn. Du wirst gleich noch sehen wofür das alles ist. Eine Stahltür wurde geöffnet und Vitkor trat herein. Die Wache vor der Tür machte diese wieder zu, während aus einer anderen Tür nun einige Männer in weißen Kittel hereinkamen und sich an die Tische mit den Computern setzten. Ah Viktor da bist du ja, meinte Luzifer und drehte sich etwas zu dem Mann. Dieser nickte nur und schaute kurz zu Wahn und den Ketten an welchen er hing. Dies ist also das Material welches du erst herstellen musstest? Der Rothaarige nickte. Nun da du da bist und Wahn ja auch genau da steht wo er ist können wir ja einen Testlauf machen. Luzifer drehte sich um und lief zu einem der Computer gleich in der Nähe. Der Mann dort tippte auf die Tastatur und ein Summen ertönte. Ein großer Bildschirm fuhr aus der Decke und blieb vor der Wand gegenüber von Wahn hängen. Viktor und der Schwarzhaarige hatten eine sehr gute Sicht auf diesen. Testet erstmal ob die Waffen bereit sind, sagte Luzifer. Die Tastatur klickte wieder. Der Bildschirm zeigte nun das große Hauptgebäude Viktors an und den ganzen Platz drumherum. Aus den kleinen Türmen, welche um das Gebäude standen fuhren nun Waffen hervor. Sie sahen aus wie kleine Kanonen. Das Bild schwenkte um und zeigte die Strassen. Auch dort kamen einige solcher Waffen hervor. Die Leute auf den Strassen wichen erschrocken zurück. Viktor grinste als er den Mann mit den kurzen roten Haaren und den weißen Strähnen auf dem Bildschirm sah. Chris war vor wenigen minuten an die frische Luft gegangen und schaute nun ebenfalls entsetzt auf so eine Kanone. Der junge Mann lief sofort los und verschwand zwischen den Leuten.
Viktor schaute zu Luzifer. Und auf dem Dach? Der Anführer der Kultes nickte. Wieder tippte ein Diener auf die Tastatur. Das Bild zeigte nun das Dach des Hauses. Dort erhob sich eine größere Kanone. Mit welchem willst du den Test durchführen Viktor?, fragte Luzifer. Mit der großen. Einer meiner Männer hat einen der Stützpunkte dieser Insekten gefunden. Er scheint zwar nicht so wichtig zu sein, doch reicht es wohl um meine neue Macht zu testen. Luzifer nickte, während der Mann am Computer irgendetwas eintippte. Sowohl Viktor als auch zu Wahn. Die Szene auf dem Bildschirm teilte sich und rechts zeigte es nun einen Blick über die Stadt. Auf der linken Seite konnte man noch die Kanone auf dem Dach sehen. Alles ist bereit zum Test., meinte der Diener. Viktor nickte und schaute zum Bildschirm. Feuert sie ab.

Chris stürmte zwischen den Leuten durch und kramte in seiner Hosentasche. Nach wenigen Sekunden hielt er ein Handy in der Hand. Kaum am Ohr klingelte es. Am Anderen Ende nahm Mike ab. Da ist was los. Rena soll den Rechner hacken. Viktor hat hier Waffen rausfahren lassen, meinte Chris nur ganz aufgeregt. Der Kerl hat irgendwas vor.

Wahn keuchte auf als er spührte das etwas aus seinen Körper gezogen wurde. Es war als stehle irgendwas seine Kraft. Doch er verstand nciht wie das möglich war. Die Vielen Geräte an denen man ihn angeschlossen hatte summten. Man konnte sehen wie etwas durch die Kabel geleitet wurde doch was war es nur? Dann sammelte sich diese Kraft an der Waffe und sammelte sich dort. Kurz daruf entlud sie diese in einen gebündeltenStrahl. Wahn konnte auf den Bildschirm sehen wie ein Gebäude vond er Waffe getroffenw urde und eine rießige Explusion auslöste. Was zum brachte er hervor.

Viktor lachte in einem sehr finsteren und schon sehr wahnsinnig klingenden Tonfall auf. Du hast wirklich nicht zuviel versprochen, meinte der Mann zu Luzifer. Dieser nickte und wand sich an Wahn. Da siehst du was für ein Potential in dir steckt und das war ein Bruchteil von dem was du an Kraft aufbringen kannst. Viktor schaute auf die verschiedenen Monitore bei den Tischen. Sie zeigten die Leute auf den Strassen und das Gebiet um das Gebäude. Die Menschen dort rannten schreiend von dem Haus weg. Sogar die Gebäude daneben hatten ein wenig Schaden durch die Explosion abbekommen. Das Oberhaupt der Stadt nickte zufireden. Sehr gut. Mit dieser Technik wird es ab sofort ein Leichtes sein diese Rebellen auszuschalten. Dank der kleinen Waffen können diese Bastarde direkt auf der Strasse erlegt werden ohne das ich meine Leute losschicken muss. Und diese immense Kraft dieses Jungen hier wird dafür sorgen das ich sogar deren Stützpunkte ohne Probleme angreifen kann. Ich muss nurnoch rausfinden wo die anderen sind. Viktor sah nun zu Wahn. In seinem Gesicht lag ein hinterhältiges Grinsen. Ich bin stolz auf dich. Du wirst diesen kleinen Krieg für mich entscheiden.

Chris stand auf der Strasse und schaute entsetzt auf die Rauchwolke, welche sich über der Stadt ausbreitete. Sein Handy hatte er fallen lassen als die Kanone abgefeuert worden war. Das konnte doch nicht wahr sein. Gleich als er seinen Blick abwendete stürmte der Rothaarige die Strasse runter. Er musste zu den anderen und das sofort.

Was zum Teufel war das?, fragte Mike und stellte sich zu Rena an den Rechner. Die junge Frau tippte wild auf der Tastatur herum. Ich weiß nicht aber wart ich habs gleich. Mehrere Monitore wechselten ihr Bild und zeigten nun das brennende Gebäude und die Strassen. Da. Ich hab den Server angezapft. Wir können direkt sehen was Viktor sieht. Das ist eines unsere Verstecke was da brennt. Dort ahben wir einige Waffen und Medikamente gelagert. Mike schüttelte den Kopf. Kannst du zeigen was da geschehen ist. Viktor wird doch mitgeschnitten haben. Rena nickte und tippte herum. Ein kleines Fenster öffnete sich auf dem Monitor. Es zeigte wie die Kanone abgefeuert wurde. Verdammt, knurrte Mike. Wie um alles in der Welt ist das möglich?

Das war ich? fragte Wahn etwas verbittert. Aber wie kann das sein. Was soll da in mir stecken das ihr es so zerstörrerisch nutzen könnt. Der junge Mann verstand die Welt nicht mehr. Er war nicht bei den Rebellen. Dieser Viktor wollte jene allerdings vernichten. Und all das nun mit ihm? Wieder starrte er auf das brennende Haus welches der Bildschirm zeigte.

Luzifer trat nun neben Wahn und zog eine Art Zange hervor. Mit dieser machte er sich am Verschluss des Handschuhes zu schaffen, welcher Wahns rechten Arm zum Teil verdeckte. Du bist nicht normal Wahn. Du bist kein richtiger Mensch wie Viktor oder diese ganzen anderen hier. Wenn du mir nicht glaubst dann schau dir deinen Arm an. Er zeigt was du wirklich bist und was du im stande bist zu nutzen. Die Kraft der Dunkelheit. Luzifer machte den Verschluss kaputt und zog Wahn nun einfach den Handschuh aus. Sieh es dir an., meinte er und tat einen Schritt zurück.

Die Augen des schwarzhaarigen weiteten sich als er die Dämonische Klaue erblickte welche seine Rechte darstellte. Er wusste nciht mehr was er sagen solte. So starrte er sie einfach an. Sein Leib begann zu zittern. Ann hatte von einer künstlichen Hand gesprochen doch fühlte es sich stets merkwürdig an. Sie hatte gelogen. Doch warum hatte sie gelogen. um ihn davor zu schützen. Was war er wenn kein Mensch. Ein Monster? Prüfend bewegte er die Klaue dann wandte er den Blick zu Luzifer. Wer oder was bin ich? fragte er leise.

Luzifer grinste Wahn an. Du bist das was du da siehst. Ein Dämon. Dein wahres Aussehen wird gerade blockiert. Nur diese Klaue ist sichtbar. Der Mann zeigte auf den Monitor. Das warst du. Mit deiner magischen Kraft die tief in dir schlummert. Luzifer schaute zu Viktor. Der Mann schien auch sichtlich verwirrt zu sein. Ich sagte doch ich komme aus einer anderen Welt. Das schließt ihn hier ein. Bei uns ist es normal Magie zu beherrschen oder ein Dämon zu sein. Dein Glück mein lieber Viktor ist das wir ausversehen hier gelandet sind. Luzifer nahm seine rechte Hand hoch. Eine weißliche doch irgendwie auch dunkel wirkende Flamme bildete sich in dessen Handfläche. Viktor schaute Luzifer an und nickte.

Wieder starrte Wahn auf die Klaue. EIn Dämon murmelte er. Mein wahres Aussehen? Dann schüttelte er den Kopf. Das überstieg allmählich seine Vorstellungskraft. Ann hatte ihn belogen. Mit vielen Worten und taten. Nur warum. Warum tat sie das. Er dachte sie liebte ihm und vertraute ihn. Konnte er ihr noch vertrauen? Was meinten sie mit blockiert? Wer war hier wirklich der Feind. Der schwarzhaarige lies den Kopf hängen. Er wurde ausgenutzt von diesem Luzifer und Viktor. Als Waffe missbraucht. Wie würde dies enden udn was konnte er dagegen noch tun.

Luzifer schaute zu Wahn und grinste, dann wand er seinen Blick wieder zu Viktor. Die Flamme in der Hand des Rothaarigen erlöschte. Gut. Da der Test so erfolgreich war wird es Zeit etwas gegen diese Rebellen zu tun. Viktor lief zu einer der Tische und hob ein Stapel Papier auf. Diesen gab er den Arbeitern dort. Hier sind die Rebellen drauf welche uns bisher bekannt sind. Seht ihr sie auf einem der Orte in der Stadt wo eine Waffe steht tötet sie. Es ist mir egal was die Leute auf der Strasse davon halten. So sehen sie wenigstens meine Macht und hören auf gegen mich aufzubegehren. Luzifer sah Viktor an. Denk an das was ich dir gesagt habe. Ihm auf dauer die ganze Zeit Kraft abzuziehen wird ihn umbringen. Lieber stückchenweise am Tag. Viktor sah den Rothaarigen an. Ihr habt ihn gehört, meinte der Mann noch und verließ den Raum. Luzifer folgte ihm gleich.

Mike schaute auf als Chris in das Quartier kam. Der Mann sah den Rotschopf sorgenvoll an. Dieser seufzte. Die haben einfach mit so einer Waffe das Haus zerstört., meinte Chris. Mike nickte. Hey ich hab hier was gefunden, rief Rena auf. Sofort schauten Mike und Chris ihr über die Schulter. Auch Allan kam an. Was zum Geier machen die da mit ihm?, fragte der Bruder Renas als er die Aufnahmen der Überwachungskamera in Viktors Gebäude sah. Sie zeigten Wahn wie er angekettet dastand und mehrere Laboranten um ihn und einige Rechner herumliefen. Hier ist nochetwas, sagte Rena und öffnete eine Datei. Das kann doch nicht sein, brachte sie hervor. Auch in dieser Datei war eine Aufzeichnung. Doch im Gegensatz zu der davor keine Live sondern eine etwas ältere. Sie zeigte Sailin und wie die junge Frau versuchte aus dem Krankenhaus zu fliehen. Chris stützte sich auf dem Tisch ab und traute seinen Augen nicht. Sailin griff die Pfleger mit irgendetwas an. Er sah nur wie ihre Hände etwas leuchteten und die Männer dann von Eis getroffen wegflogen. Hey jetzt weiß ich wie das Eis auf unsere Sicherheitsanlage gekommen ist. Das war sie, rief Rena. Mike nickte langsam und fasste sich ans Kinn. Aber was ist sie? Das ist doch egal oder?, meinte Chris nun und zeigte auf das Livebild von Wahn. Was auch immer die da mit ihm machen es hat sicher was mit dieser Kanone zu tun. Und Sailin kennt diesen Wahn. Mike wir sollten sie endlich dort herausholen. Sie wird uns sicher helfen können. Das wird ein riesen großes Problem mit den Waffen und der Kanone. Mike stand da und überlegte. Es sah so als als zögerte er eine Entscheidung zu treffen. Lass mich überlegen okay. Ich muss wirklich darüber nachdenken was wir tun werden. Mike verließ den Raum, während sich Chris Rena zuwand. Hast du rausgefunden wo sie nun ist? Die Blauhaarige nickte. Ja. In der geschlossenen Abteilung in dem Nebengebäude des Krankenhauses.

Es geschah mermals am Tag wo man ihm die Kraft entzog um sie als Waffe gegen die vermeindlichen Feinde die Rebellen einsetzte. Er wusste nicht wie lange er schon heir war. EIn paar Tagen eine Woche? Das entzog sich ihm einfach. Immer wieder fiel sein Blick auf die Klaue. Das Hoffen, das dies nur ein Alptraum wäre hatte er aufgegeben. Unweigerlich musste er erkennen das sein Körper alles andere als Normal war. Das mit den Relikten hatte er nach wie vor noch nicht begriffen.
Die Beine des jungen Manens drohten allmählich nachzugeben. Er stand schon viel zu lange udn das was sie mit ihm taten trug nicht wirklich zur Ausdauer bei.