Dämonenjagt

Jake sass am frühen Abend des Vollmondes in seinem Zimmer und schaute aus dem Fenster. Ami und Wolf hatten den Jungen angewiesen in seinem Raum zu bleiben, zusammen mit Sharoon. Hier würden die Beidne sicher sein im Falle es würde ein Angriff kommen. Keith hatte Jake gebeten auf das Mädchen zu achten. Jake schaute zur Tür. Ami oder Wolf hatten diese zugeschlossen.
Ami hatte zusammen mit ihrem Vater Wolf wieder in den Käfig im geheimen Keller eingesperrt. Betrübt schaute die junge Frau zu dem bewusstlosen Weißhaarigen. Kaum schloss sich die geheime Tür wieder verließ Ami mit Dale das Haus. Wahn folgte ihnen in das Haus des Schmiedes. Im Keller des Mannes befand sich ebenfalls ein versteckter Raum. Wahn ging völlig freiwillig in den Käfig. Amalia legte ihm die Ketten an die Handgelenke und verließ dann etwas betroffen den Käfig. Schließlich verließ die junge Frau den Raum und ließ Wahn allein im schwach beleuchteten Raum zurück. Hey das wird schon werden, sagte Dale und legte seiner Tochter eine Hand auf die Schulter. Ami nickte nur und schaute zu Keith udn Varresh. Die beiden Männer standen auf der Strasse des Dorfes. Diese Nacht würden sie die Wache übernehmen.

Als der Vollle Mond am Himmel stand war ein lang gezogenes Heulen zuvernehmen. Wahn wusste woher es kam. Er konnte es hlören selbst durch die DIcken Wände des Kellers. Dies war vermutlich Wolf. Der weißhaarige hatte sich demnach gerade verwandelt. Wahn saß auf den Heubedeckten Boden des Käfigs udn hob seine rechte etwas an. Die Ketten hier würden ihn ohnehin nicht halten. Der Käfig machte ihm im Moment etwas mehr Sorgen. Seine Wunde schmerzte immer noch. Zu viel Anstrengung würde vermutlich nur herbeiführen das sie erneut aufriss. Dem einen Heulen folgten nun weitere. Da kamen sie. Er spannte sich etwas an.

Am EIngang des Dorfes erschienen mehrere Gestalten. Gebückte und auf zwei Beinen. In ihrer MItte lief der Mann mit dens chwarzen Haaren und den unmenschlichen Augen. Sein Halbumhang wehte im WInd. Um ihn herum versammelten sich immer mehr seiner Leute. Von allen ecken kamen sie. Es waren sehr viele. Varresh stand zusammen mit Keith und ein paar Dörflern hinter einer Hauswand. Mit so vielen hatte der Halbdämon auch nicht gerechnet. Bewohner von Auris sprach der Mann den sie Lycan nannten. Heute ist der Tag der Abrechnung gekommen . Dieses Dorf wird den nächsten Morgen nicht mehr erleben. Meine Brüder und ich sind gekommen um alte Sünden zu strafen. Ihr fürchtet uns so sehr udn glaubtet ewig so weitermachen zu können. Schon lange sind wir heir. Sogar hier in euren Dorf. Unter euch. Und ihr habt es nicht einmal bemerkt. Er der sich eurer Beschützer nannte und selbst unser Blut in sich trägt. Wo ist er in der Stunde eurer Not? WIr zeigen es euch. Der mann machte eine Handbewegung. Varresh fuhr herum als er eine Bewegung beim Haus von Ami und Wolf wahrnahm.
Oh verdammt brachte er hervor.

(kannt ja mit jake aus dem zimemr gehn irgenwie udn auf WOlf treffen der aus dem Keller kommt)

Keith nickte nur auf Varreshs Kommentar hin. Mit gezogenem Schwert stand der Mann da. Ich glaub wir bekommen mehrere Probleme. Keith schaute sich kurz um. Das waren zuviele Werwölfe und sie waren bereits in Amis Haus. Verdammt, knurrte der Mann. Sharoon und Jake sind da drinnen.
Während die beiden Halbdämonen und die Dorfbeweohner nur ungläubig sahen wieviele Werwölfe da ankamen hatten sich zwei schon in das Haus geschlichen. Durch das Poltern im Untergeschoss aufgeschreckt sass Sharoon auf dem Bett. Jake kramte in einer Schublade herum und holte einen Schlüssel hervor. Was machst du da?, fragte das Mädchen ängstlich. Jake öffnete die Tür und sah nochmal zu ihr. Bleib hier. Ich seh nur was da los ist. Draussen sind Werwölfe und ich hoffe das da unten ist Ami. Der Junge ließ Sharoon nun einfach alleine und lief die Treppe runter. Kaum in der Küche angekommen blieb er abrupt stehen. Aus dem Keller drang ein Geräusch und etwas kam die Treppe hoch. Als er den großen weißhaarigen Werwolf erblickte machte Jake gleich einen Schritt zurück. Das gab es doch nicht. Was hatte dieser da unten zu suchen?

Das weißhaarige Tier kam in geduckter Haltung auf Jake zu. Dann brüllte es auf. Hinter dem weißen tauchten ncoch zwei weitere seiner Art auf. Varresh war zum Haus gestürmt als er die beiden Eindringlinge bemerkt hatte. Hibter ihm ertöhnten nun Kampfgeräuche. Sie fielen über die Dörfler her. Varresh stürmte ind as Haus. DIe Tür stand offen. Dort sah er ihn. Den weißen Werwolf und die anderen die Jake bedrohten. Er zogs ein schwert udn ind er Hand formte er eine Kugel aus Magie.
Diese schleuerte er dem Werwolf mit dem grauen Fell entgegen. Den Grauen bekam Varrehs nach einigen hin un her zu Fall, dann aber sprang ihn der weiße an. Varresh musste sich zurückziehen. Jake nimm Sharoon und raus hier.

Jake lief zur Treppe und packte Sharoon. Das Mädchen hockte auf einer Stufe und schaute ängstlich. Ihren Arm festhaltend zog er das Kind einfach mit und stürmte aus dem Haus. Dort sah er wie viele Werwölfe mit den Dorfbewohnern kämpften. Einige lagen schon schwer blutend am Boden. Keith stand vor Ami und schlug gerade auf einen Werwolf ein. Jake zog seine Klinge und rannte zu Keith und Ami. Sharoons Arm hielt er dabei fest in der Hand. Kaum bei Keith angekommen lief das Mädchen zu Ami und umarmte sie. Jake stellte sich neben Keith und erhob seine Waffe. Wo ist Wolf?, fragte der Junge ganz aufgeregt. Ami schaute zwischen Jake und dem Kind hin und her. Er ist...er ist, stotterte die Frau. Wahn. Wir brauchen Wahn, rief Sharoon und zog an Ami. Das geht nicht. Er ist doch auch. Ami schüttelte den Kopf. Keith sah zu der Frau gleich nachdem er sich unter einem Angriff eines Werwolfes durchgebückt hatte. Und ihn nun seinerseits mit der Klinge bedrohte. Ihm gehts gut. Hol ihn Ami., sagte Keith nur und wandt sich wieder seinem Gegner zu. Ami schluckte kurz. Doch als Sharoon sie einfach mitzog folgte die Frau in das Haus des Schmieds. Hinter ihnen hörten sie die Schreie der Bewohner und das Heulen der Bestien.

Der weiße Werwolf stürzte sich auf einen Mann der als Waffe nur eine Mistgabel benutzte. Ehe Varresh etwas tun konnte zeriss er ihn einfach. Der Halbdämon schluckte als die Besteie sich ihm zuwandte. Sofort musste er ausweichen um nicht Opfer der Klaue zu werden. Er sah noch wie Sharoon zu dem Haus des Schmieds lief. bevor er erneut seinen Stadnpunkt wechseln musste.

Lycan schritt gemächlich durchd as Dorf. Links und rechts neben ihm gingen die Bewohner zu Boden. Für sie würde es kein entrinnen geben. Sein Augenmerk fiel auf den weißen Werwolf der endlich einmal das tat wofür er bestimmt war, Dann hob er kurz seine Hand und schleuderte einen Feuerball auf das Haus von Ami und Wolf. Das Dach stand schnell in Flammen.

Wahn saß immer noch in der Zelle als Sharoon mit Ami herein kam. Er hob den Kopf udn sah zu ihnen. Die Sache sieht nicht gut aus oben habe ich recht? meinte er nur.

Ami stand wie angewurzelt da und schaute Wahn an. Das konnte doch gar nicht sein. Er war nochimmer er selbst? Sharoon lief zu dem Käfig und umfasste die Stäbe. Die haben ihn rausgelassen. Sie sind ins Haus gekommen und haben ihn rausgelassen. Varresh udn Keith haben echte Probleme. Es sind soviele von ihnen. Das Kind sah zu Ami. Die junge Frau holte die Schlüssel für den Käfig aus ihrer Rocktasche, doch zögerte sie. Was wenn die Verwandlung jeden Moment einsetzte? Ihm gehts gut. Wirklich. Nicht wahr Wahn, fragte Sharoon udn schaute wieder zu dem Schwarzhaarigen.

Keith hatte sich seines Gegners entledigt indem er ihm die Kehle durchtrennt hatte als der Werwolf auf ihn zuspringen wollte. Immer wieder schaute der Mann neben sich. jake kämpfte sogut er konnte, doch immer wieder musste Keith ihn etwas wegzerren damit der Junge nicht von den Krallen der Bestien gettroffen wurde.

Wahn seufzte. Ich werde mich nicht verwandeln. Das ist bei mir nicht möglich. Mein Körper reagiert auf solche Art infektionen nicht. Also nicht auf die Art. Ich bin dagegen Imun. Nur dachte ich da ihr die Werwölfe so fürchtet braucht ihr das jetzt nicht auich noch. Jetzt läuft die Sache wohl aus den Ruder. Als Ami immer noch zögerte begann Wahn die Bänder um seinen Arm zu lösen und den Klauen Handschuh auszuziehen. Zum Vorschein kam eine dämonische Klaue mit grauer Haut. Die innenflächen waren rot. Nicht alle Dämonen können gespührt werden. Nicht einmal Wolf schafft das. Wahn riss die Kette um seine Rechte nun einfach durch dann verfuhr er mit der linken ebenfalls so usn richtete sich auf.

Du bist ein Dämon?, brachte Ami etwas stockend hervor. Ihre Augen wanderten zu dem Arm und der Klaue. Dann wieder zu Wahn und schließlich zu Sharoon welche nun an dem Rock zog. Wahn ist nicht schlecht oder böse so wie diese Viecher da draussen. Er kann helfen so wie Varresh und Keith auch. Lass ihn raus bitte. Er hat dir doch geholfen. Ami gab ein Schnauben von sich und verzog die Lippen kurz zu einem Lächeln. Naja da hast du Recht. Die Frau nickte und schaute sofort wieder ernst. Dann schob sie die Schlüssel in das Loch und öffnete den Käfig.

Wahn trat aus den Käfig. Den Klauenhandschuh verstaute er in einer seiner Hosentaschen. Dann los sehn wir was wir noch tun können. Der Gedanke das Wolf nun auch frei herumlief gefiel ihm gar nicht. Nun hieß es die Werwölfe zu beseigen aber ihn zu meiden. Gemeinsam mit Ami und Shaaron trat er isn Freie. Schon aus der Ferne konnte er sehen wie Varresh mit einen Werwolf rang. Wahn rannte los um ihn zur Hilfe zu kommen. Mit der Klaue hieb er auf die Bestie ein. Genau zur rechten Zeit D Fay sagte varresh und befreite sich vond en Werwolf der auf ihn zusamemngesackt war. Wahn reichte ihm die linke udn half ihm beim aufstehen. Nun konnte Varresh sehen das die Klaue frei lag. Keine Fragen sagte Wahn. Kämpfen! Zusammen mit Varresh stellte sich Wahn nund en Bestien entgegen. Sein Schwert lag nun in seiner rechten.
Lycan sah den schwarzhaarigen etwas verwundert an. Wie kann der noch leben gab er von sich. Hatte er ihn doch tötlich verletzt.

Ami und Sharoon standen ungläubig an Hauseingang. Die junge Frau konnte nicht fassen was sie sah. Überall lagen die toten Dorfbewohner rum. Einige hörte sie noch schreien, doch es waren soviele Angreifer. Keith und Jake kämpften zusammen gegen diese wie auch Varresh und Wahn nun. Immer wieder fielen Werwölfe unter ihren klinge. Sharoon schaute sich immer wieder um, während Amis Blick bei Jake hängen blieb. Der Junge machte sich gut. Zwar half ihm Keith immer wieder, doch dank Wahn hatte er sein Schwert nun besser im Griff. Ami, sagte Sharoon plötzlich und zog am Arm der Frau. Mit der anderen Hand zeigte sie die Strasse runter. Die junge Frau keuchte auf als sie den Mann dort am Boden liegen sah. Vater, rief sie und stürmte los. Sharoon nahm sie mit. Kaum bei ihm angekommen ging sie in die Knie. Der Schmied atmete noch und hatte eine Wunde an der Stirn. Kurz überflog Ami den Mann mit ihren Augen. Dann stieß Sharoon sie von hinten an, da das Mädchen einen Schritt zurückgemacht hatte. Ein tiefes Knurren war zu hören so das Amalia ihren Kopf zur Seite drehte. Genau vor ihr und Sharoon stand der weißhaarige Werwolf. Er hatte eine gebückte Haltung eingenommen und starrte die Beiden an. Ami packte Sharoon und zog sie an sich ran als der Werwolf aufheulte und die Zähne fletschte. Sharoon schrie auf.

Wahn hörte den Schrei und lies von seinen Gegner ab. Varresh übernahm ihn. Als der weiße Werwolf angreifen wollte sprang Wahn dazwischen und stieß ihn mit Magie weg die Kaum zu sehen war. Nur eine leichte Druckwelle direkt vor ihm.
Der Werwolf jaulte auf als er hart am Boden aufschlug und Wahn hielt sein Schwert bereit. EIn zweiter näherte sich nun doch der junge Mann war bereit. Der Kampf dauerte nich lange da ging der graue Werwolf auch schon zu Boden. Ihr müsst hier weg. Sofort sprach Wahn. Plötzlich sprang der Weiße auf ihn zu udn riss ihn mit sich. Die beiden prallten durch das Fenster eines brennenden Hauses. Die Scheiben zersplitterten.

Ami schaute erschrocken in Wahns Richtung. Wieder hatte er sie gerettet. Und diesmal sogar vor ihrem Freund. Er war zu einem Werwolf geworden und wusste wie damals nicht was er tat. Sharoon löste sich von Ami und zog die Frau einfach mit sich als Wahns rief sie sollten weglaufen. Aber Vater und Wolf, brachte die junge Frau nur hervor und stoppte kurz. Wahn passt schon auf, rief das Mädchen und zog wieder am Arm der Frau. Los wir sind nur im Weg. Ami nickte kurz und lief mit Sharoon los.

Wahn stieß Wolf von sich und rappelte sich auf. Er hustete da der Rauch hier sehr dicht war. Auch der Werwolf schnaubte etwas. Jetzt galt es für Wahn erst einmal Wolf außer Gefacht zu setzen um ihn aus den Kampf rauszuhalten. Wahn sprang auf und nutzte den Tisch um darüber zu springen und Wolf ins Lehre schnappemn zu lassen. Dann verpasste er ihn einen Hieb gegen die Schnautze.Wütend brüllte der Weiße auf. Dann stieß er einfach den Tisch. Wahn rollte sich über den Boden. Der Werwolf prallte somit mit ganzer Wucht gegen die Wand. EIn Teil der Hausfassade stürzte zusammen. Wahn brachte sich mit einen hechtsprung in sicherheit als der Rest des Gebäudes einstürzte. Als er sich aufrappelte sah er wie ein anderer Werwolf sich AMis Vater näherte. Der junge Mann packte das Schwert das vor ihm lag und schleuderte es in die Richtung der Kreatur. Es traf und setzte den Angreifer außer gefecht. Hinter Wahn polterte es. Wolf bahnte sich einen Weg aus den Trümmern. Doch er wankte schon ziemlich. Denoch begann er Whan zu verfolgen. Dieser floh an einen weiteren Haus vorbei und versuchte den angeschlagenen Werwolf dazu zu bringen sein letzen Rest Ausdauer einzubüßen. Wolf wurde immer langsamer. Schließlich warf sich Wahn an die Hauswand und der Werwolf preschte an ihm vorbei. Sofort fuhr Wahn herum als sich Wolf umdrehte udn schlug ihm mit der Rückseite des Schwertes gegend en Kopf. Wolf taumelte udn ging zu Boden. Nun atmetet Wahn schwer aus. Dann machte er sich auf den Weg zu den anderen.

Jake rollte unter einem Angriff eines Werwolfs durch und stemmte sich dann auf der anderen Seite des Angreiffers nach oben. Dieser drehte sich knurrend zu dem Jungen um und röchelte dann nur noch als ein Schwert durch seinen Hals gejagt wurde. Keith zog seine Klinge wieder raus und schaute zu Amis Vater. Der Mann lag am Boden, so das Keith nun zu ihm rannte. Neben dem Schmied lag der tote Werwolf welchen Wahn ausser Gefecht gesetzt hatte. Wo ist mein Bruder?, keuchte Jake schwer atmend und schaute sich um. Die Klinge hielt er ausgestreckt in den Händen. Keith seufzte und half dem Schmied auf die Beine. Es schien das er nur eine Kopfverletzung hatte. Er wird hier schon irgendwo sein, brachte Keith nur hervor und sah dann Wahn ankommen.

Sharoon und Ami liefen durch das Dorf. Immer wieder wichen sie Werwölfen aus indem sie sich schnell in eine Gasse flüchteten. Schwer atmend blieben die Beiden schließlich an der Dorfgrenze stehen. Wir sollten uns irgendwo verstecken, keuchte Ami nur und hielt sich die Seite. Diese stach durch das Rennen doch etwas.