Das dunkle Blut Teil 2

Wahn drängt sich nun komplett an die Wand. Seinen Kopf hatte er in Richtung Sailin gewandt. Er atmetet schwer. Nun da Sailin sich zurückgezogen hatte lies der Schmerz in seinen Körper nach. Sie durfte nicht in seiner Nähe sein. Er würde das nicht ewig verkraften. Der Dämon senkte den Kopf. Er wollte es nicht doch er hatte keine Wahl.

Sailin wandte ihren Blick von Wahn ab und rutschte noch mehr nach hinten. Irgendwann stieß sie auch an die Wand. Dort blieb sie zitternd sitzen und schaute an sich runter. Er hatte sie angegriffen, einfach angegriffen. Tränen liefen ihr aus den Augen. Es war egal. Nun war wirklich alles egal. Nichts hatte mehr einen Sinn. Als plötzlich die Tür geöffnet wurde schaute Sailin nicht auf. Jemand trat ein.
Margaroth sah sich in der Zelle um. Sein Blick fiel auf Sailin. Sofort sah er das Blut an ihren Sachen und kleinere Schnitte an den Armen. Er wande seinen Kopf in Wahns Richtung. Nana. Was ist den mit dir los? Geht man etwa so mit jungen Damen um?, fragte der Mann. Sailins Vater ging zu der jungen Frau. Noch immer sah sie nicht auf. Er kniete sich zu ihr runter und kam mit seinem Gesicht näher heran. Siehst du es nun ein? Selbst vor dir macht er nicht Halt. Es ist ihm egal. Solange wie er nur töten kann. Du kannst dich glücklich schätzen das er noch gestoppt hat. Es hat keinen Zweck mit ihm zu reden mein Kind. Sailin sagte nichts, nur ihr leises Schluchzen war zu hören. Margaroth tippte ihr mit der flachen Hand auf den Kopf, dann stand er auf und verließ die Zelle wieder.
Als er draussen ankam sah er zu Boyd. Dieser grinste. Margaroth sah ihn warnend an. Und du solltest nicht zu viel Magie aus dem Jungen ziehen. Es würde ihn nur unnötig schwächen. Wenn er das zu sehr ist, wars das mit der Magie. Boyd sah ihn an und nickte nur. Lass das mal meine Sorge sein.

Aldor sass in seiner Zelle und starrte die ganze Zeit auf den Boden. In seiner Nähe stand ein Eimer. Der Mann atmete gefrustet aus und trat den Eimer zur Seite. Er fand es einfach nur fürchterlich hier festzuhängen. Aldor legte den Kopf schief als er auf den Boden sah. Da wo gerade der Eimer gestanden hatte war etwas hingeschrieben. Die Augen des Mannes weiteten sich als er das las. Aldor machte sich an der Kette an seinem Handgelenk zu schaffen. Er musste hier raus. Und das sofort. Nach kurzer Zeit hatte der Mann die Kette gelöst und stand auf. Er war schon viel zu lange hier. Aldor lief zu der Zellentür und werkelte ein wenig daran rum. Eine Schande das immer die gleiche Technik für soetwas benutzt wurde. Gleich nachdem die Tür offen war schritt Aldor raus und verließ den Zellentrakt.

Orcalus führte einen Trupp von Elitesoldaten aus Sanctaris den sogenannten Lichtkriegern Richtung Gotaria. Nur Leiana war vom Bund zurückgeblieben um dort in der Stadt nach den rechten zu sehen. Ihr schien es nicht sonderlich gut zu gehen so das Llael kein Risiko eingehen wollte. Die Männer und Frauen waren zu Pferd unterwegs. Doch es würde dauern bis die schwer bewaffneten Krieger Gotaria erreichten.

Leiana sass auf dem Stuhl im Saal. Der Dragonikerin passte es nicht wirklich das sie hier bleiben sollte. Ihr ging es doch soweit gut. Als sie allerdings aufstand gaben ihre Beine nach und sie hockte aufeinmal vor dem Stuhl. Verdammt, knurrte sie und zog sich wieder hoch. Zum Glück war gerade keiner da um das zu sehen. Plötzlich ging die Tür auf und die Dragonikerin sprang wieder auf. Kurz wankte sie, dann aber lief sie den beiden Ankommenden entgegen. Nero, Reynna, rief sie erleichtert und umarmte kurz beide. Gott sei dank. Ihr lebt. Danach musterte Leiana sie. Beide sahen fürchterlich aus. Sie wirkten sehr erschöpft. Geht es euch gut?, fragte sie gleich besorgt. Reynna sah betroffen zu Boden und sank erschöpft in die Knie. Leiana bückte sich gleich zu ihr runter.

Aldor sass auf einem imperialischen Pferd und ritt in Richtung Gotaria. Reynnas Vater hatte noch vor seiner Flucht mitbekommen das Boyd zusammen mit Wahn dorthin aufgebrochen war. Er musste sich beeilen um dorthin zu kommen. Keine Zeit durte mehr verschwendet werden. Und so trieb Aldor das Pferd an.

Nero atmetet schwer durch. Es war ein weiter Weg gewesen bis hier her und nun waren sie endlich wieder zurück.
Als er die anderen Stühle des Bundes leer vorwand schwandte ihm übles. Es geht uns gut aber wo sind die anderen? fragte er besorgt.

Wahn lag einfach vor der Wand im WRaum udn rührte sich kaum mehr. Hin udn wieder hörte man ihn schnaufen doch mehr tat er zur Zeit nicht. Weder versuchte er nachzudenken oder sich zu rechtfertigen. Er versuchte einfach anbzuschalten. Sein ganzer Körper schmeruzte. DIe Nachwirkungen dieser Experimente. Den Rücken hatte er zu Sailin gwandt. Ertruge r es doch einfach nicht mehr sie zu sehen. Doch er spürte sie udn hörte sie weinen.

Leiana sah zu den Stühlen und dann betroffen zu Nero. Orcalus und die anderen sind auf den Weg nach Gotaria. Wir haben Nachricht bekommen das Anima die Stadt angegriffen hat. Da wir einen Trupp verloren haben als wir den dahin schickten ist nun die Eliteeinheit los. Es tut mir Leid Nero, aber das muss Enden. Dieses ganze sinnlose Morden. Dein Vater muss endlich erlöst werden. Reynna zuckte zusammen. Aber er kann doch nichts dafür, stammelte sie. Leiana sah verwirrt zu ihr.

Sailin sass noch immer an ein und demselben Fleck. Ihre Sachen klebten an ihr fest durch das getrocknete Blut. Die junge Frau hielt ihren Kopf einfach gesenkt. Sie konnte nicht aufhören zu weinen. Es tat einfach nur weh zu wissen das es Wahn selbst war.

Nero weitete die Augen. Das darf nciht geschehen brachte er hervor fuhr herum und stürmte regelrecht aus den Saal hinaus. Dabei rannte er fast die Wache über den Haufen die davor stand. Er hörte Leiana noch etwas rufen doch es interessierte ihn nicht. Er musste so schnell wie möglich nach Gotaria. Orcalus und der Elitetrupp mussten aufgehalten werden.
Nero eilte aus den Tempel udn rannte die Stadt hinunter. Sein Ziel waren die Ställe. Dort schnappte er sich einfach ein gesatteltes Pferd und trieb es an. Wenig später preschte das Tier aus den Toren von Sanctaris.

Orcalus brachte den Trupp zum stehen. SIe waren nun mehrere Tage unterwegs gewesen. Gotaria rückte in SIchtweite. Betroffen sah er zu der Stadt in der Ferne. hier würde es nun also enden. Wahn musste hier fallen. Der alte Wächter war zu allen bereit. So sehr es ihn auch schmerzte. So viel hatte Wahn für sie getan. Mit ihnen gelitten und gelacht. Für sie gekämpft und sich letzen endes fürr sie geopfert. Die Verderbnis schonte ihn nicht udn nun galt es einfach den alten Freund den verdienten Frieden zu bringen

Leiana sass auf der Kante eines Bettes und schaute betrübt zu dem weißhaarigen Mädchen, welches da lag. Sie hatte die Augen geschlossen und schlief.
Nachdem Nero vor einigen Tagen aus dem Saal gestürmt war, hatte Reynna der Dragonikerin erzählt was geschehen war. Das Mädchen war wohl noch zu geschockt gewesen denn sie hatte alles mitgeteilt. Leiana war sofort klar gewesen warum Nero losgestürmt war. Orcalus und die anderen waren hinter dem Falschen her. Als sich Reynna schließlich etwas erholt und Ruhe gefunden hatte, verkraftete sie es nicht mehr. Erst hier in Sanctaris war dem Mädchen bewusst geworden was da alles geschehen war. Sie schlief nicht, da sie immer nur von den Ereignissen träumte und ass kaum. Immerwieder hatte sie nach Nero gefragt. Da sich Leiana dies nicht lange ansehen konnte, wurde Reynna ein Beruhigungsmittel gegeben. Erst dadurch schlief das Mädchen endlich mal und konnte sich erholen. Doch um das geschehene zu verarbeiten reichte dies nicht aus.
Die Dragonikerin stand auf und zog die Decke etwas zurecht. Dann verließ sie das Zimmer und kehrte in den Saal zurück. Dort ließ sie sich auf dem Stuhl nieder und lehnte ihren Kopf an die rechte Hand. Die Frau hoffte das Nero die anderen rechtzeitig erreichte um sie in Kenntnis zu setzten. Betrübt sah sie zu Boden. Belial war also nicht mehr.

Sailin lag seitlich auf dem harten Boden. Die junge Frau hatte ihren Rücken Wahn zugedreht und starrte nun einfach die Wand an. Sie verstand es nicht. Sie beiden waren jetzt schon eine ganze Weile zusammen in der Zelle. Wahn lag wie sie einfach nur da und rührte sich nicht. Sailin hatte die ganze Zeit schon über den Grund nachgedacht. Wenn es ihm wirklich ums Töten ging, warum machte er nicht einfach mit ihr Schluss? Ganz im Gegenteil, seid sie hier hinten im Raum war rührte er sich nicht. Während sie darüber nachgedacht hatte, war ihr aufgefallen das Wahn sich so merkwürdig gekrümmt hatte. Man könnte vermuten das er Schmerzen hatte.
Plötzlich ging die Tür zur Zelle auf. Mehrere Personen kamen herein. Los aufstehen, sagte Boyd und sah zu Anima. Es gibt Arbeit für dich. Sailin hörte wie der Dämon sich aufrichtete und die Zelle verließ. Gleich danach trat jemand an sie heran. Sailin spürte mit einem mal einen heftigen Schmerz im Rücken. Sofort drehte sie sich auf diesen und starrte Boyd an. Der Mann hatte sie getretten. Nun bückte er sich zu ihr runter und zerrte sie einfach auf die Beine. Du kommst mit. Das wird dir sicher gefallen. Sailin wurde von dem Mann mitgenommen und nach draussen geführt. Man brachte Wahn, welcher etwas weiter vorne lief, und sie aus der Festung raus. Die Hüterin wunderte sich. Warum wurden sie in den Hof geführt? Was hatten die Kerle nun vor?

Nero war eine ganze Weile geritten. Er wusste einfach er würde nicht emhr rechtzeitig ankommen und das machte ihm große Angst. Kannte er doch die Elitetruppe aus Santaris die ihre Arbeit meistens schnell und präzise erledigten. Und da Orcalus bei ihnen war würde es keinen Aufschub geben. Nero kamen die Tränen als er daran denken musste das sein Vater vermutlich in Kürze einfach für etwas gerichtet wurde für das er keine Schuld trug. Der junge Mann war am Ende seiner Kräfte. Allmählich rutschte er vom Rücken des Pferdes bis es einen dumpfen Schlag tat und Nero sich am Boden liegend wiederfand.

Sailin stand da und wurde von zwei Imperialen festgehalten. Sie stand etwas weiter entfernt von Boyd, Wahn und Margaroth. Der Mann vond em Kult hatte seine Arme verschränkt. Auf was warteten die nur? Sailin wurde daraus nicht schlau.
Boyd sah zu Margaroth. Bist du sicher das der Bote recht hat und sie hierher auf den Weg sind?, fragte der Mann. Sailins Vater nickte. Es dürfte nicht mehr lange dauern. Boyd schlug seine Faust in die flache Hand. Sehr gut. Diesmal werden sie alle fertig gemacht. Niemand wird entkommen.
Freu dich nicht zu früh, Bruder, sagte plötzlich eine männliche Stimme vom Eingang des Hofes aus. Sailin und auch die Männer sahen sofort dahin. Aldor, sagte die junge Frau. Sie verstand nicht was er da sagte? Bruder? Reynnas Vater schaute zu der jungen Frau. Sie sah ziemlich mitgenommen aus. Dann sah er wieder zu Boyd. Was willst du denn hier?, fauchte dieser. Wie bist du entkommen? Aldor grinste. Dachtest du wirklich so eine einfache Zelle kann mich ewig gefangen halten? Du enttäuschtst mich Boyd. Ich dachte du kennst mich? Boyd legte seine Kopf schief und funkelte Reynnas Vater an. Du warst schon immer wie eine Klette. Dich wurde man nie los. Margaroth schaute zu dem Mann. Kommt mir bekannt vor. Aldor legte seine Hände schief und nickte zu Boyd. Bevor du jemanden etwas tust wirst du an mir vorbei müssen, Bruder. Der Mann grinste und erhob seinen Arm. Das dürfte sehr einfach werden. Er setzte zu einem Feuerangriff an. Aldor errichtete ein Schild und blockte diesen. Er wurde zwar etwas nach hinten gedrückt, aber sonst geschah nichts weiter. Ist das alles?, fragte Reynnas Vater. Kurz warf er einen Blick auf Wahn. Boyd startete mehrere Angriffe gegen Aldor. Der Mann wich einigen aus oder blockte sie mit dem Schild. Selbst als Boyd mit dunkler Magie angriff blieb Aldor auf den Beinen. Sailin sah das er sich dafür aber anstrengen musste. Immer wieder huschten Aldors Blicke zu Wahn. Dieser schien noch geschwächter auszusehen. Jetzt reichts mir langsam, knurrte Boyd. Der Mann setzte zu einem weiteren Angriff an. Diesmal ging Aldor in die Knie als mehrere Schnitte sich an seinem Körper abzeichneten. Sailin fragte sich was das sollte. Margaroth schien nervös zu werden. Reynnas Vater richtete sich lachend wieder auf. Was ist denn mit dir los? Da hast du schon die Quelle einer gigantischen Kraft in deiner Nähe und du schaffst es trotzdem nicht mich zu schlagen? Du bist und bleibst ein Versager Boyd. Selbst mit Wahns Kraft bist du ein Nichts. Boyd schire auf und funkelte Aldor an. Halts Maul. Ich bin besser als du. Das werde ich dir beweisen. Boyd konzentrierte sich und Wahn ging in die Knie. Was passierte da wunderte sich Sailin. Nicht Boyd, brüllte Margaroth auf. Doch zu spät. Der Mann entfesselte gleichzeitig drei Magien. Aldor baute sein Schild auf, doch er konnte nur die Flammenkugel blocken. Als das Schild zersprang wurde der Mann von den Füßen gerissen. Sowohl die dunkle als auch die Todesmagie hatten Reynnas Vater voll getroffen. Boyd lachte auf.

Wahn krümmte sich dann aber merkte er das die Magie die ständig auf ihn gewirkt hatte sich auflöste. Zwar fühlte er sich völlig ausgelaugt doch breitete er nun seine Schwingen aus. Er brüllte auf. Als ein Imperialer ihn packen wollte schleuderte Wahn ihn von sich. DIe Magie war fort und nun wollte er es auch. Einfach nur fort von diesen Leuten. Anima erhob sich in die Lüfte. Kurz wandte er den Kopf dann flog er über die Mauern der Stadt hinweg hinaus. Er wollte sie einfach nur schnell hinter sich lassen.

Du verdammter Vollidiot, brüllte nun Margaroth auf. Mit voller Wucht schlug er Boyd erst ins Gesicht und dann in die Magengegend. Dabei benutzte er anscheinend Magie, denn den Mann hob es von den Füßen und er knallte in die Mauer.
Sailin schaute geschockt. Als sie merkte das der Griff der Imperialen sich lockerte riss sich die Hüterin los. Die junge Frau rannte los. Kurz hielt sie bei Aldor. Lauf ihm nach, sagte dieser nur. Es war alles nur ein Zauber. Er kann nichts dafür. Sailin wusste nicht so recht was er damit sagen wollte, doch dann nickte sie und lief los. Sie folgte Wahn, während dieser über die Stadt flog. Margaroth brüllte auf.

Orcalus sah nach oben. Dort kommt er rief er auf. Bereit machen den Dämon vom Himmel zu holen. EInige der Männer platzierten sich und spannten Bögen mit Drahtseilen daran. Andere liesen einen Hagel Lichtpfeile auf ihn regnen. Wahn brüllte los und errichtete seinen Schild. DIe Lichtpfeile durchdrangen es zum Teil da er es nicht richtig aufrecht halten konnte. Als Anima sich fast direkt über ihnen befand gab Orcalus ein Zeichen. Die Männer schossen die besonderen Pfeile ab. Diese durchdrangen den Schild und trafen Wahn an verschiedenen Stellen im Körper. Runter mit ihm brüllte Orcalus. Nun stemmten sich die Männer an die Seile und tatsächlich verlor Wahn den Halt und wurde einfach hinunter gerissen. Hart schlug er am Boden auf. Angriff befahl Orcalus nun. Und bleibt auf Distanz.

Llael sah betroffen zu Anima. Er war ihr Freund gewesen, doch nun musste dies einfach sein. Er sollte endlich wieder den frieden haben, welchen er verdiente. Der Dämon richtete sich langsam auf. Er versuchte wieder in die Luft zu gehen, doch die Männer hielten ihn mit den Seilen am Boden. Die Magier stellten sich sofort auf und schossen mit ihren Magien auf Anima und setzten ihm damit ziemlich zu. Auch einige Bogenschützen und Speerkämpfer griffen an. Egal wie sehr Anima versuchte zu entkommen oder die Angriffe zu blocken. Es kamen zuviele durch. Die Pfeile hinterließen immer tiefere Wunden je mehr Anima gegen sie ankämpfte.
Als Anima eine Feuerwand zündete errichteten die Magier ein Schild und fingen dieses ab.

Sailin sah wie Wahn von Pfeilen getroffen wurde und vom Himmel stürzte. Die junge Frau rannte so schnell sie konnte. Ahnte sie doch jetzt wer da gekommen war. Das durfte nicht sein. Sie hörte die Magieangriffe und das Brüllen des Dämons.

Wahn brüllte weiterhin doch nun klang es verzweifelt. Er konnte sich nciht befreien. DIese Männer wussten was sie taten. iene Magien waren zu schwach um ihnen merklich Schaden zuzufügen. Hin und stürtzten einige mit schweren Wunden zu Boden als es galt den Dämon festzubinden und ihn bewegungsunfähig zu machen. Doch die meiste Zweit wischen sie seinen Bissen und Magieattacken aus. Als sich die Umgebung verzerrte rief Orcalus seine Männer zurück um aus Distanz zu gehen. Dann aber kamen sie auch gleich weider um ihn weiter zu tracktieren. Es dauerte nicht lange da war ANima mit seltsamen Drahtseilen an Händen und Füßen Gefesselt gefesselt. Die enden der Drahteseile welche mit Pfeilen in seinen Körper steckten wurden gestraft und am Boden befestigt. Nun konnte er sich kaum mehr bewegen. Anima gab einen kläglichen Laut von sich. Blut lief seinen Körper hinab.