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 Blut der Vergangenheit

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Vaikesh
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BeitragThema: Blut der Vergangenheit   Blut der Vergangenheit I_icon_minitimeSa 21 Dez 2013 - 11:34

Blut der Vergangenheit.

Schritte hallten durch die Nacht. Ryhtmisch und ein geräuch von flatternden Leder fügte sich dazu. Das Fauchen einer Katze die aufgescheuscht wurde lies den schwarzhaarigen Mann den Kopf zur Seite wenden. Die glühenden Gelben Augen funkelten ihm empört an. Der Mann legte kurz den Kopf etwas schief. Seine rehbraunen Augen taten es der Katze gleich jedoch nicht mit Empörung. Dann jedoch zog sie sich zurück. Flink war sie in den Gassen verschwunden. Der großgewachsene Mann schüttelte den Kopf wobei die mittellangen etwas zerzausten Haare etwas im Wind mitwiegten. Seine linke steckte in der einen Tasche seines ärmellosen aufwendigen Ledermantels. Darunter trug er ein ebenfalls dunkles Shirt. Um seinen Hals hing eine Kette mit einen fünzackigen umgedrehten Symbol in einen Kreis. Ein Pentgramm. Mit der freien Hand spielte er etwas damit herum. Jeweils um die Oberarme legen lederner Bänder. Seine Rechte steckte in einen seltsamen Handschuh. Die Fingerspitzen waren mit Eisen umgeben so das es aussah er trüge eine Klaue. Eine lange Lederstulpe zog sich hoch bis etwas über seine Armbeuge. Auf der Oberfläche der Stulpe befanden sich dünne Platten ebenfalls aus dem selben Metall. Diese wurden von braunen Lederbändern um den Arm festgehalten. Eine am Ober und eine am Unterarm. Das Leder an den Fingern direkt hinter den eisernen Klauen war Braun der Rest ebenfalls schwarz. Vollendet wurde sein erscheinungsbild durch einen mit nieten besetzten gürtel. Einer passenden schwarzen Hose und die ledernen, mit schnallen besetzten, schweren Stiefel. Ein paar Lichter fielen von den Straßen her in die Gassen herein. Sie stammten von den vielen Straßenlaternen etwas weiter weg. In den Gassen selbst befanden sich nur wenige Lichtquellen. Hin und wieder brannte ein Licht hinter Fenstern. Der volle Mond stand weit am Himmel und spendete seinen fahlen Schein. Die Stadt Hamburg schlief. Hin und wieder konnte man aus der Ferne ein Auto vorbeifahren hören. Der schwarzhaarige Mann setzte seinen Weg fort. Er lauschte in die Nacht hinein. Ein paar Stimmen waren zu hören. Eien Frau brüllte etwas und ein Mann antwortete in der fast gleichen Lautstärke. SIe schienen sich zu streiten. Kurz wandte er seinen Blick in die Richtung des Hauses wo nochd as Licht brannte und sah zwei Silouetten die heftig gestikulierten. Dann lies er seinen Anhänger los wand den Blick ab und ging weiter. Sein Weg führte ihn tiefer in die Gassen hinein. Weit weg von den Straßen. Schließlich erreichte er eine Sackgasse nachdem er nochmals um die Ecke gebogen war. Kurz sah er sich um bevor er dort ein paar Treppen hinunterstieg und den Griff der Stahltür umfasste die sich am Ende dieser befand. Dann zog er sie auf. Eine dumpfer Lärm und donnernde Klänge drangen ihm entgegen. Er lief von der Kälte draußen in eine Wärmewand hinein. Es stank nach Rauch. Der junge Mann rümpfte kurz die Nase und lief dann denoch weiter. Schließlich erreichte er einen Raum in welches sich mehrere Personen aufhielten. Flackerndes Licht tauchte den Raum in eine bizarre Atmosphäre und der dumpfe Lärm entpuppten sich schließlich als Musik.
Auf einer Bühne tanzten knapp bekleidete Frauen um eine Eisenstange herum. Viele und vorallen, viele Männliche Personen starrten zu ihnen hinauf. Einer der Männer winkte dem schwarzhaarigen schließlich zu als er ihn sah und kam zu ihm. Hey Schakal altes Haus kam es von diesem. Der schwarzhaarige deutete jedoch nur zu einer anderen Tür. Er wollte wohl nicht gegen den Lärm rufen. Sein Gegenüber nickte, lief zu der Tür und öffnete sie. der junge Mann folgte ihm ein paar Stufen hinunter. Als die Tür sich hinter ihnen schloss wurde es ruhiger jedoch hörte man immer noch die dumpfen Schläge. Ich habe wirklich noch nie verstanden warum es unbedingt dieser Ort sein muss, seufzte der schwarzharrige schließlich. Der andere lief nun zu einen Tresen und um diesen herum. Die langen braunen Haare band er sich erst einmal mit einen Haargummi zu einen Pferdeschwanz. Wieso ist doch ein gutes Versteck für das hier. Da kommt niemand drauf und der Laden da oben ist legal. Der Mann der Schakal genannt wurde schüttelte den Kopf. Das beteuerst du mir immer wieder Joe. Und es stimmt beharrte der braunehaarige. So was darf es sein. Wieder was großes oder eher so Grundausstattung. Ich meine wenn du so weiter machst gibt es hier bald keine mehr zu jagen. Er grinste etwas. Sie werden nie vollkommen aussterben erwiederte der schwarzhaarige gelassen. Reich mir einfach ein paar Pfeile und ein wenig von den ekligen Wasser da. Joe begann einige saßen unter den Tresen hervorzuholen und stellte sie auf die Oberfläche. Ich hätte da etwas ganz besonderes begann er schließlich. Dann brachte er eine aufwendige Pistole zum Vorschein und legte seltsame schimmernde Patronen daneben. Diese waren durchsichtig und in ihnen befand sich einen bläuliche Flüssigkeit in anderen silbrige. Was soll ich den damit seufzte Schakal. Du weißt doch genau das ich mit solchen schießrohren nichts anfangen kann. Ja aber die sind besonders versuchte es Joe weiter. Probiers einfach mal aus. Gibt es hier mit silber Füllung oder wie du so schön sagst das ecklige Wasser. Schließlich seufzte der Schwarzhaarige und gab nach. Also gut dann nehme ich das mal mit. Er griff in seine Manteltasche und holte ein paar Scheine hervor. Sollte reichen oder? Joe nahm das Geld entgegen. Sicher doch. Ich mache immer wieder gerne Geschäfte mit dir. Aber mir scheint du hast in letzter Zeit gute Fänge gemacht. Geht so erwiederte Schakal während er die Sachen in eine Tasche verstaute. Dann verabschiedete er sich. Lass dich nicht unterkriegen rief Joe ihm nach.
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Nova
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BeitragThema: Re: Blut der Vergangenheit   Blut der Vergangenheit I_icon_minitimeSa 21 Dez 2013 - 20:19

Licht erfüllte für einen Moment die Strasse als sich die Hintertür eines Lokals öffnete. Eine junge Frau kam aus dieser gelaufen und stolperte die zwei Stufen herunter. Während sie sich versuchte zu fangen riss sie etwas ungeschickt an der Schlaufe ihrer weißen Schürze. Erst nach mehreren Versuchen löste sich diese und der Knoten ging auf. Sofort zog sich die junge Frau die Schürze über den Kopf und stopfte sie einfach in die schwarze Tasche, welche sie sich umhing. Kaum hing diese zog sie den Haargummi ab und strich sich durch ihre langen weißen Haare. Diese fielen nun über ihre Schultern. Bis kurz unter die Knie reichten sie. Zwei Strähnen waren vorne zu geflochtenen Zöpfen gebunden. Die blauen Augen der jungen Frau sahen sich erst kurz in der Strasse um, dann wand sie sich der Tür zu. Bis morgen, sagte sie und strich sich ihren bis zu den Knien reichenden rosanen Rock glatt.  Unter diesem trug sie eine dunkle Feinstrumpfhose. Ein schwarzes langärmliges Oberteil verdeckte den Rest. Über diesem trug sie einen dünneren, kurzärmligen Pullover. Ein junger Mann tauchte in der Tür auf. Seine braunen Haaren standen etwas ab, während er ein wenig gehetzt aussah. Eine verkeimte ehemals weiße Schürze war um seine Hüfte gebunden. Danke Saiyumi. Tut mir Leid das es heute so lange gedauert hat. Aber niemand konnte damit rechnen das es so viele Gäste werden. Saiyumi hockte sich hin und schnürte ihre weißen über die Knöchel reichenden weißen Schuhe zu. Kein Problem, aber nun muss ich mich wirklich beeilen. Kurz winkte die junge Frau dann lief sie schnellen Schrittes die Strasse runter. Nach einigen Metern rannte sie jedoch los, da der Bus gerade in die Haltestelle einfuhr. Nur knapp erwischte sie diesen. Es dauerte nur ein paar Haltestellen dann stieg Saiyumi auch schon aus. Als der Bus weiterfuhr machte er den Blick frei zu einem großen Gebäude. Eine lange breite Einfahrt machte es mehreren Fahrzeugen möglich zum Haupteingang zu kommen. Ein großes rot weißes Kreuz ragte auf dem Dach über dem Eingang auf. Saiyumi lief über die Strasse und betrat das Gebäude. Kurz rümpfte sie die Nase als sie den typischen Krankenhaus Geruch aufnahm. Zielstrebig lief sie durch mehrere Gänge bis sie vor einer großen Glastür stand. An dieser klingelte sie. Du bist heute aber spät dran, sagte eine freundliche Stimme als eine junge Frau die Tür öffnete. Verzeih, lächelte Saiyumi verlegen. Es gab viel auf Arbeit zu tun. Die Weißhaarige lief an der Schwester vorbei und in den Flur. Am Ende von diesem blieb sie stehen und sah zu der braunen Tür. Nach einem Augenblick öffnete die junge Frau diese. Verzeih das ich jetzt erst komme, sagte sie und trat in das Zimmer. Ein kleines Licht neben einem Krankenbett erhellte dieses etwas. Auf dem Bett lag eine junge Frau. Ihre Augen waren geschlossen und sie hatte lange weiße Haare. Saiyumi lief zu dem Bett und setzte sich auf die Kante. Sanft strich sie der Frau über die Wange und damit eine Strähne aus dem Gesicht. Reagieren tat diese nicht so das Saiyumi seufzte.
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BeitragThema: Re: Blut der Vergangenheit   Blut der Vergangenheit I_icon_minitimeSa 21 Dez 2013 - 23:18

Medison, auch liebevoll Medi genannt, kam völlig erschöpft in ihrem Büro an. Sie trug  noch ihre Lederhose, tauschte sie jedoch gegen einer ihrer verwaschenen jeans, die ihr ein wenig zu tief auf den Hüften saß. Sie zog ihre Lederjacke aus und warf sie über ihren Büro Stuhl. Das ärmellose schwarze Bauchfreie top ließ sie an. Ihre Haare waren weiß, fielen ihr lang über den Rücken bis zur Hüfte, sie bildeten einen starken kontrast zu ihrer braunen Haut.  Sie streifte ihre Waffen Holster ab, von den Beinen die für ihre messer und von der Schulter den für Ihre destert Eagle.
Der ganzen nacht ist sie einem der Kautionsflüchtigen hinterher gejagt.  Jeff hieß der drecksack. Er wurde verurteilt weil er es liebte seinen Frauen schmuck zu schenken und zwar in Form von langen Schnitten und blauen Flecken, nur um sie danach zu vergewaltigen und verbluten zu lassen.
Medison hasste solche Kerle. Wie kann es möglich sein sich an dem schmerz anderer auf zu geilen?
Es erinnerte sie nur allzu schmerzhaft daran was Sie als Kind ertragen musste. Ihr Erzeuger liebte es sie aufs Brutalste zu misshandeln, selbst wenn sie sich ihm fügte.
Jedenfalls, nachdem Medi ihn durch die nicht ganz so exquisiten Viertel der Stadt gejagt hatte, konnte sie ihn festnehmen und der Polizei übergeben.
Wenigstens hat er Ihr ein nettes Trinkgeld eingebracht.
Lächelnd und in dem Wissen das Sie vermutlich vielen Frauen damit das Leben einfacher gemacht hat, schaltete sie ihren kleinen Fernseher an. Sie ließ sich in ihrem Stuhl fallen und schlug die Beine auf dem Tisch über einander.
Lange konnte sie sich jedoch nicht ausruhen. Eigentlich hätte Sie es wissen müssen, ihr Boss Alexston wollte vermutlich wissen wie es gelaufen war, den seine große Gestalt füllte 5 Minuten nach dem sie sich hingesetzt hatte den Türrahmen aus.

Und wie ist es gelaufen?
Mit einer Schleife der Polizei überreicht.
Wenn ich nicht wüsste was er den Frauen angetan hat würde er mir schon fast leidtun weil er von dir hochgenommen wurde.


Medi lächelte Alexston boshaft an. Er war nicht nur ihr Boss, er war viel mehr für sie. Nicht nur schuldete sie ihm ihr leben, Nein viel mehr. Wie man schießt, kämpft und überlebt hatte sie von ihm gelernt.

Zwar ist er nicht immer zärtlich gewesen dennoch war er immer wie ein Vater für sie gewesen.

Die Prellungen hat er sich selber zu, zu schreiben.
Man sollte vorher überlegen was man tut.
Nimm dir den Abend frei, du hast es dir verdient kleines.

Mit diesen Worten drehte er sich um und verließ ihr Büro.
Medison sah aus dem Augenwinkel das Bild einer Leiche im Fernseher. Das sorgte dafür dass sie ihre Aufmerksamkeit auf den ihn lenkte.

Schon wieder wurde eine Leiche gefunden. Keine Hinweise auf den Täter oder irgendwelche Verbindungen zu anderen Morden konnten hierbei festgestellt werden.

Bla bla bla… es war nicht ungewöhnlich das Menschen starben. Nur gab es immer wieder morde die nicht aufgedeckt wurden.
Desinteressiert schaltete sie den Fernseher aus sammelte ihre Klamotten auf und machte sich auf dem Weg nach Hause.
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BeitragThema: Re: Blut der Vergangenheit   Blut der Vergangenheit I_icon_minitimeSo 22 Dez 2013 - 15:54

Auf einem hohen und vereisten Berg, wo sich ein Schneesturm den Weg in die Schluchten Goas bannte, stand im Glanz des kühlen Eises die Vampiren Chiadiare. Ihre langen weiß/silbernen Haare die bis zum Becken reichen  bewegten sich mit den Wogen des Windes und dem Schnee. Ihre orange/roten Augen und ihr zarter rosa Mund ergaben mit ihrem langen eng anliegenden Rückenfreien schwarzen Kleid dass aus Spitze bestand mit rechtem tiefen und langen eingearbeiteten Beinschlitz, einen ganz besonderen edlen Anblick. Sie ruhte in sich, es sah so aus als würde Sie den Worten des Eises und dem des Windes lauschen. Plötzlich flog ein kleiner schwarzer Rabe auf Chiadiares rechte Schulter, es war Maxim. Chiadiare nahm Maxim auf die Hand und sagte zu Ihm, na wo warst du denn gewesen? Nicht mal mehr auf Dich kann Ich mich noch verlassen! Maxim hüpfte auf den vereisten Boden neben Chiadiare und zeigte seine wahre Gestalt er hat kurze bis mittellange verwegtes schwarze Haare, seine Augen leuchten in einem intensiven Gelb/goldenen Ton. Er ist groß und normal gebaut, von Kopf bis Fuß zieren purpurfarbende Tätowierungen seinen Körper. Am Rücken ragen zwei massive schwarze Flügel empor, er trägt eine lässige schwarze Hose mit einem schlichten in Ton passenden Gürtel und an der Schnalle zierte ein platingeschliffener Rabe mit einem Rubin Auge. Sein schwarzes und von innen blutrotes Hemd hing lässig unterhalb der Flügel, fast wie ein gefallener Engel wirkte er in diesem Schneegestöber. Jedoch ist er im Stamm der Biestkinder und Chimären als Rabenkind geboren wurden und hat mit einem Engel keine Gemeinsamkeiten, außer dass das Fliegen ebenso majestätisch wirkt. Verwundert schaut Maxim Chiadiare an und sagt: Wie meinst du denn das bitteschön, Du kannst dich nicht auf mich verlassen!“ Chiadiare lächelt Ihn schelmisch an und sagt nur einen Satz zu Maxim, wie kann ich treue von dir erwarten und mich auf Dich verlassen, wenn du mich wegen einer gewissen Süßigkeit einfach mal so stehen lässt! Maxim schaut verlegen und doch ein wenig genervt Chiadiare an und zog Sie zu sich in seine Arme, wo er ihr leise ins Ohr flüsterte…...und bin ich dir so nachtragend, wenn du deine Zähne in einem Hals eines anderen Mannes bohrst und nicht in meinen! Chiadiare hat verstanden was Maxim ihr damit sagen wollte, jedoch tat Sie es wie gewöhnlich mal wieder ab und zeigte ihm die kalte Schulter. Sie löste sich aus der Umarmung und wollte sich mal wieder mit Maxim anfangen zu streiten, da bebte unter ihnen das Eis. Es zerbrach regelrecht in Tausend teilen und Sie stürzten in die Tiefe, Maxim griff nach Chiadiare und wollte wieder empor fliegen jedoch wurde er von einem großen Eisblock getroffen und beide wurden in den Abgrund gerissen.

Maxim erwachte und schaute sich um alles sah so merkwürdig aus…...eng, gedrungen, nass, moderig es war eine Gasse. Er vernahm Geräusche und Gerüche die er bis jetzt noch nicht kannte. Es stank und es war laut, die Nacht und der Mond waren Ihm nur vertraut. Er hatte tierische Kopfschmerzen, kein Wunder wenn einem ein schwerer Eisblock auf die Birne kracht! Plötzlich wurde er unruhig und schaute sich aufgeregt nach Chiadiare um und er sah Sie am Boden bewusstlos liegen. Maxim torkelt zu Chiadiare und kniet sich zu Ihr nieder und legte ihren Kopf auf seinen Schoß. Chiadiare  öffnete die Augen und schaute Maxim an, sie wurde rot im Gesicht und sprang auf, ihr war diese Situation sichtlich unangenehm. Jedoch brach Sie wieder zusammen da Ihr Kopf ebenso schmerzte. Sie sagte zu Maxim….wo sind wir? Es riecht nach Menschen und das nicht zu knapp!!! Maxim antwortete…ich find hier stinkt es und der lärm ist nervig, aber ja wenn du meinst ich weiß nicht wie Menschen riechen.Maxim hilft Chiadiare auf die Beine und stützt Sie, eins ist sicher wir sind nicht mehr in Goa Chiadiare.Du Depp, dass merk ich selber sagte Sie als Antwort zurück! Beide laufen durch die Gassen alles war dunkel, bis die Gasse endete und fahle Straßenlaternen den Anfang der Straßen erhellten. Maxim und Chiadiare schauten vorsichtig um die Ecke und sahen viele Menschen die sich im Nachtleben tummelten, merkwürdige fahrbare Untersätze fuhren auf den Straßen entlang. Natürlich konnten Sie nicht wissen dass es Autos sind, da es in Goa von dieser Art keine gibt. Maxim änderte seine Gestalt in den kleinen Raben und setzt sich auf Chiadiares rechte Schulter und sagte zu ihr, na toll jetzt bin ich wohl verdammt eine ganze Zeit so auszusehen! Nur du kannst hier unauffällig mit gesenkten Kopf rumlaufen, du musst ja nur deine orange/roten Augen verstecken, dass nervt mich grad voll an. Chiadiare verpasst Maxim eine Kopfnuss mit der Faust und sagt, na ganz toll meinst du ich hab Bock darauf!!! Plötzlich ging ein Straßenverkäufer an dem Gasseneingang wo Chiadiare und Maxim noch im dunklen standen vorbei, er betreibt illegale Geschäfte mit Sonnenbrillen und Handtaschen die er nachts verkauft um von der Polizei nicht erwischt zu werden. Chiadiare zog schlagartig den Straßenhändler in die Gasse und saugte Ihm das Blut aus der Halsschlagader, bis er Tod zusammenbrach. Chiadiare zog in weit in die Gasse rein und legte ein verdrecktes großes Tuch was praktischer weise in einer Ecke lag über den toten Straßenhändler. Sie nahm sich eine schwarze große Handtasche und eine Sonnenbrille, den Rest von den Waren schmiss Sie ebenso unter die Decke des nun Toten Straßenhändlers. Sie setzte sich die Sonnenbrille auf und hing sich die Tasche um die rechte Schulter, wo Maxim gleich wie selbstverständlich rein hüpfte. Chiadiare sagt zu Maxim... wie praktisch, mindestens mal Glück und so fallen wir nicht so auf hier. Maxim schaut aus der Handtasche Chiadiare an und sagt…...ähm ja (er lacht) aber gekillt hast du Ihn ja auch und jetzt? Chiadiare lächelt und erwidert…nichts ich brauchte Blut ebenso und jetzt gehen wir, weil sonst würde es auffallen und wer in einer Tasche sitzt hat den Schnabel zu halten klar!!! Maxim verkroch sich in der Tasche und schmollte, denn sein Männliches Ego wurde von Chiadiare mal wieder angekratzt. Chiadiare verließ unauffällig die Gasse und mischte sich unter die Menschenmenge und lief die Straße entlang……………..

Blut der Vergangenheit Endglossrtuo8

Die Nacht, riecht für mich wie das Blut in deinen Adern


Zuletzt von Chiadiare am So 22 Dez 2013 - 17:32 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Vaikesh
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BeitragThema: Re: Blut der Vergangenheit   Blut der Vergangenheit I_icon_minitimeSo 22 Dez 2013 - 16:52

Der Wind schlug ihm kalt ins Gesicht, als er wieder die Gasse betrat, wie die Klauen eines Tieres welches auf Beutefang war. Schakal zog sich den Kragen seines Mantels etwas zurecht. Ihn störrte die niedrige Temperatur zwar ohnehin nicht aber es war einfach eine reaktion. Kurz sah er sich um. Lange hatte er sich nicht in dem Versteck aufgehalten. Sein Blick viel schließlich auf die Stofftasche welche er ind er Hand hielt. Dann warf er sich diese über die Schulter und lief los. Die Linke steckte er wie so oft in die Tasche seines Mantels. Er hatte was er brachte also konnte er getrost den Weg zurück zu seiner eigenen Behausung einschlagen. Der Wind umspielte etwas sein schwarzes zerzaustest Haar als er einen Blick nach oben zum Vollmond warf. Den jungen Mann beschlich nun einfach ein seltsames Gefühl. Erklären konnte er es sich aber nicht. Ein Plotern lies ihn wieder nach vorne Blicken. Wieder war da die Katze und funkelte ihn mit leuchtenden Augen an. Hinter ihr lag eine umgekippte Mülltone. Schakal schüttelte den Kopf und setzte seinen Weg fort. Als er an einer weiteren Abzweigung entlang kam blieb er allerdings stehen udn warf dort einen Blick hinein. Ein ihm bekannter Geruch stieg ihm in die Nase. Die Tasche nahm er nun von der Schulter und nahm sie schließlich in die linke Hand. Am anderen Ende der Gasse konnte er etwas sehen. Ein größeres Stück Stoff oder ähnliches. Langsa, näherte er sich und seine Sinen waren angespannt. Etwas lugte unter der Decke hervor. Nur ein klein wenig war es zu sehen. Schakal beugte sich hinunter, packte die Decke und zog sie fort. Darunter kam der Leib eines Toten Mannes zum Vorschein. Blut klebte an dessen Hals udn war auch etwas auf den Boden gelaufen. Er hatte sich also nicht geirrt. Der Schwarzhaarige fuhr kurz mit der Klaue über den Fleck am Boden. Dann roch er an seinen in eisen Gehüllten Finger an welchen jetzt das Blut klebte. Es war noch relativ frisch. Vieleicht gerade mal ein Paar Minuten her. Schließlich zerieb er es zwischend en Finger und setzte dann doch erst einmal die Tasche am Boden ab. Mit den Fingern sener Linken tastete er nun den Hals des Toten ab. Zwei kleine Einstichlöcher waren zu erkennen. Aus diesem war das Blut getreten und lief den Hals hinunter. Schakal kannte diese Bissspuren nur zu gut. Oft genug hatte er mit solchen Vorkommnissen zu tun. Sieh an ein kleiner Blutdieb und ein tötlicher noch dazu, gab er zu verstehen. Dann richtete er sich wieder auf und warf die Decke wie zuvor über den Toten. Der schwarzhaarige besah sich die Umgebung. Ein paar Federn konnte er noch auffinden. Kurz bückte er sich und hob einer dieser auf. Sie kamen ihm nicht vor wie von einer normalen Krähe. Schakal legte den Kopf schief. Etwas stimmte nicht mit dieser Feder. Dem war er sich absolut sicher. Na mal sehen wann du mir über den Weg läuft. Ein etwas zynisches Grinsen machte sich auf den Lippen des jungen Mannes breit.
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BeitragThema: Re: Blut der Vergangenheit   Blut der Vergangenheit I_icon_minitimeSo 22 Dez 2013 - 23:33

Es tut mir Leid Saiyumi, sagte eine der Schwestern leise kaum das sie die Tür zu dem Krankenzimmer geöffnet hatte. Die junge Frau schaute auf. Sie sass auf einem Stuhl neben dem Bett und hatte sich zurückgelehnt. Ihre Hand lag jedoch auf der von der Frau in dem Bett. Saiyumi seufzte. Ist schon gut. Ich weiß. Es ist Zeit zu gehen schließlich ist es schon spät. Langsam richtete sich die junge Frau auf und lehnte sich über das Bett. Sanft gab sie der weißhaarigen Frau einen Kuss auf die Stirn. Gute Nacht. Bis morgen, sagte Saiyumi leise. Ich bring dir auch wieder deine Lieblingsblumen mit. Kurz strich sie der Frau über die Haare dann lief Saiyumi zur Tür. Nach einem Rückblick auf die im Bett Liegende verließ die Weißhaarige das Zimmer. Gute Nacht, sagte sie ebenso leise zu der Schwester und lächelte kurz. Diese schaute die junge Frau etwas wehleidig an. Gibt die Hoffnung nicht auf. Sie wird bestimmt wieder gesund. Saiyumi nickte und lief dann den Gang entlang. Nach wenigen Schritten erreichte sie die Glastür und durchschritt diese ebenfalls. Kaum am Ende des nächsten langen Ganges angekommen wich Saiyumi einigen Männern in weißen Kitteln aus. Einer schob einen metallenen Tisch vor sich her. Auf diesem lagen einige Spritzen und Gläser. Kurz schaute sie den Männern nach. Als diese jedoch durch die Glastür verschwanden wand sich die junge Frau wieder ab. In Gedanken versunken lief sie aus dem Krankenhaus direkt zu der Bushaltestelle. Nach mehreren Minuten erst kam der Bus. Saiyumi stieg ein und setzte sich auf einen der hinteren Sitze. Mehrere Haltestellen später stieg die junge Frau auch schon aus. Gerade als sie dies tat wäre sie beinahe mit jemandem zusammengestossen. Saiyumi hörte nur ein kurzes Verzeihung dann war die Person auch schon weitergelaufen. Etwas angenervt schauend sah die junge Frau dieser nach. Sie hatte braune lange Haare und eine enge Hüfthose an. In ihren Armen trug sie einige Sachen. Irgendwie schien die Frau in Eile zu sein. Saiyumi schüttelte den Kopf und wand sich um. Während sie sich ab und an einmal umschaute lief die Weißhaarige die Strasse runter. Als sie eine Bewegung auf der anderen Strassenseite sah wand Saiyumi ihren Blick dahin. In der Dunkelheit sah sie jemanden dort aus der Gasse kommen. Er war dunkel gekleidet und schien etwas in der Hand zu halten. Als die Person sich etwas bewegte wurde das Licht der Laterne etwas an seiner rechten Hand reflektiert. Was genau das war konnte Saiyumi nicht wirklich erkennen. Plötzlich wurde der jungen Frau doch ein wenig mulmig. Sofort wandte sie sich ab und lief zu dem nächsten Hauseingang. Dort angekommen kramte sie in ihrer Tasche. Es klapperte Metallern als sie ihren Schlüssel hervorzog und damit die Tür öffnete. Kaum war diese auf lief Saiyumi auch schon hinein und drückte die Tür hinter sich zu. Kurz atmete sie tief ein, dann schaute sie den dunklen Flur runter. Mit ihrer rechten Hand suchte sie nun an der Wand entlang. Ein Klicken erklang als Saiyumi den Lichtschalter betätigte. Sofort gingen die Lampen mit einem leisen Brummen an. Vor ihr war ein längerer Flur und Stufen welche in die nächsten Etagen führten. Die Weißhaarige lief diese nun nach oben. Im dritten Stock angekommen blieb sie stehen und schaute sowohl nach links und rechts den Flur runter. Irgendwie war ihr gerade nicht so wohl. Ohne weiter zu warten wand sich Saiyumi nach rechts und lief den Gang runter. Vor einer hellbraunen Tür blieb sie schließlich stehen. Ein Spion war an dieser in ihrer Augenhöhe angebracht. Der Blick der jungen Frau wanderte zu der Tür etwas entfernt. Das Namenschild war weg und das Licht über dieser flackerte etwas. Saiyumi seufzte. Ihr letzter Nachbar war so schnell ausgezogen das er nicht einmal die Fußmatte vor der Tür mitgenommen hatte. Die junge Frau schloss nun die Tür vor sich auf. Kaum offen lief sie auch schon hinein und schloss diese wieder. Warme Luft erfüllte den kleinen Flur während ein wohltuender Duft in ihre Nase drang. Ein leiser Ton war zu hören, während ein wenig Licht durch einen Türspalt weiter hinten zu sehen war. Saiyumi ließ ihre Tasche auf den Boden fallen und zog langsam ihre Jacke aus. Im Moment war sie froh zuhause angekommen zu sein.
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BeitragThema: Re: Blut der Vergangenheit   Blut der Vergangenheit I_icon_minitimeMo 23 Dez 2013 - 16:02

Medison trat hinaus in die kühle abendluft. Sie atmete einmal tief ein und aus bevor sie sich auf dem weg nach hause machte. Endlich geschafft, wieder ein Tag rum ohne verletzungen und immer noch am Leben. Kopfgeldjägerin zu sein hatte seine vor und nachteile.
Medison kam nicht weit da hörte sie wie jemand ihren Namen rief. Sie drehte den kopf in Richtung der stimme und strich sich gleichzeitig mit einer Hand die Haare hinter ihr Ohr. Etwas genervt blieb sie stehen und wartete das der Mann namens Jerom sie einholte.Hey Medi, alles klar bei dir? Bestens. Was willst du? Du lässt dich imemr nur dann blicken wenn etwas passiert ist. Erwischt. Frech grinste er sie an. Hast du in letzter zeit die Nachrichten verfolgt? Hin und wieder. Warum? Medi runzelte die stirn Dann hast du doch bestimmt von den Leichen gehört die immer wieder mal auftauchen ohne das sie einem bestimmten mörder und verbrechen zugewiesen werden können? Ja. Aber wirklich Interessieren tut es mich nicht. In den Nachrichten wird nicht mal die hälfte von dem berichtet was wirklich passiert. Es sind viel mehr leichen und die einzelheiten lassen Sie meistens weg. Was für einzelheiten meinst du genau? Naja ungewöhnlich viele morde. Er grinste medison frech an. mehr Informationen würde sie wohl nicht bekommen. Fürs erste  und was habe ich damit zu tun? ich will das du herausfindest wer hier rum mordet. Und dann will ich das du ihn einfängst und mir übergibst.
Jerom war ein gut aussehnder mann, groß und gut gebaut. Er hatte kurze braune haare. Hell graue Augen. War meistens in Leder gekleidet. Sie wusste zwar noch nicht genau was sein Beruf war, aber kennen gelernt hatte sie ihn bei einer Jagt. Alexston hatte sie zu ihm geschickt weil er meistens die besten informationen hatte.
ich werde es mir üb erlegen. Mit diesen Worten drehte sie sich um und machte sich wieder einmal auf dem weg nach Hause. Jerom schaute Ihr mit einem wissenden Lächeln nach. Er wusste genau das er sie neugierig gemacht hatte. medison sollte sich lieber beeilen bevor noch irgendjemand auf die Idee kam ihr irgendwelche aufträge aufzuhalsen. Sie beschleunigte ihren schritt und stieß völlig in gedanken an das eben gesagte mit jemanden zusammen. Als Sie sich kurz umdrehte um sich zu entschuldigte fiel ihr blick auf eine weißhaarige frau die etwas geknickt aussah. Als sie sich wieder nach vorne drehte sah sie aus dem augenwinkel einen schatten auf der gegenüberliegenden straße, doch als sie genauer hinsah konnte sie nichts endecken. achselzucken ging sie nach hause, es war spät wahrschinlich spielte ihr gehirn mal wieder irgendwelche streiche. zeit sich in die badewanne zu werfen und mal richtig abzuschalten.
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BeitragThema: Re: Blut der Vergangenheit   Blut der Vergangenheit I_icon_minitimeMo 23 Dez 2013 - 18:06

Chiadiare bannte sich unauffällig den Weg durch die Straßen von Hamburg mit Maxim in der Tasche, bis er seinen Rabenkopf durch die Öffnung der Tasche streckte und sagt….Chiadiare warte, riechst du das? Chiadiare verschwand darauf in einer der nächst gelegenen Gassen die sich Ihr anbot und atmete tief durch. Ja ich rieche es, dieser Geruch…. (sie schweigt), Maxim hüpfte aus der Tasche und nahm seine wahre Gestalt an. Ihm gefiel es ganz und gar nicht was er roch, ebenso das schweigen von Chiadiare. Dieser Geruch entwickelte bei Ihm richtig Hass Gefühle, denn dies war die Note eines anderen Wesens, der aber auch zugleich einen Geruch verströmt den er im Ansatz von Chiadiare kennt. Er drückte plötzlich regelrecht Chiadiare gegen die Wand und nahm ihr die Sonnenbrille aus dem Gesicht, er schaut in ihre Augen und kommt Ihr sehr nahe…nur ca. 1 cm waren zwischen ihren Gesichtern noch Distanz. Er presste Sie so tief in die Gassenmauer das ein kleiner aber für ein Menschliches Auge nicht erkennbarer umriss ihrer weiblichen und schlanken Figur zu erkennen war, ebenso hielt Maxim ihre Arme fest umschlungen. Chiadiare war so betört von diesem Geruch, dass Sie das handeln und die Kraft die auf ihren Körper wirkte erst gar nicht wahrnimmt. Sie roch nur diesen Maskulinen und doch auch auf einer Art an sich neuen fast sehr anziehenden Geruch. Plötzlich sagte Sie zu Maxim mit Sinnlichen und doch auf einer weise eines angeregten Gesichtsausdrucks….man kann den Geruch nur noch sehr schwach spüren, Er muss vor einer längeren Zeit hier gewesen sein. Jedoch für mich ist er immer noch sehr intensive. Maxim wusste das dieser Duft Chiadiare schwer wiederstehen kann, da dieser Geruch eines anderen Wesens was Sie noch nie ergründet hat wie Pheromone auf Vampire zu wirken scheint. Deswegen hasst Maxim diese Art von Geburten, weil es der einzige Geruch ist der Chiadiare von ihm ablenkt. Er hat regelrecht den Wunsch diesen Geruch den Atemzug zu nehmen, Maxim faste Chiadiare zärtlich ins Gesicht und sagt….lass uns gehen Chiadiare wir müssen weiter, hörst du!!! Erst jetzt bemerkte Chiadiare wie nahe Maxims Männlicher Körper auf ihr doch gepresst war. Ihre Wangen wurden rosafarben und sie ist deutlich verlegen, Chiadiare fast sich schnell und zwang Maxim mit ihrer Aura auf die Knie.

(Chiadiare wurde in einer Familie der reinen Blutlinie  geboren, die den höchsten Rang der Vampire des Adels zeichnet. Diese Vampire die unter dieser reinen Blutlinie  geboren wurden haben die Gabe ein  Element der Natur durch Magie zu beherrschen, die Kunst Illusionen zu schaffen und durch ihre Aura niedrigere Lebewesen außerhalb ihres Ranges auf die Knie zu zwingen. Bei Wesen mit besonderer Blutintensität funktioniert das Knien allerdings nicht, Chiadiare wurde unter dem Element des Eises geboren.)

Maxim kniete also vor Chiadiare, er wusste dass er deutlich zu weit gegangen ist. Jedoch hat er sein Ziel erreicht, denn Sie war ihm wieder zugewendet. Er nahm nun wieder die Gestalt des Raben an und flog in die Tasche zurück ebenso ertrug Er diese Demütigung schweigend für sich, denn Maxim wusste das Chiadiare niemanden erlauben würde ihr so nahe zu kommen wie Er es sich gewagt hatte. Chiadiare und Maxim verließen die Gasse, dabei setzte sie sich die Sonnenbrille wieder auf und der Geruch war für den Moment dieses Augenblickes verdrungen wurden, jedoch entgleiste Ihr ein zartes und mit Vorfreude erwartendes Lächeln über Ihre Lippen und Chiadiare sagt einen Satz zu Maxim dabei…
es wird Zeit eine Unterkunft für uns zu suchen und ich weiß auch schon wie! Maxim wusste was Chiadiare damit meinte. Beide kamen an einem großen Haus vorbei was den Vorstellungen von Chiadiare entsprach. Sie klingelte an der Haustür, eines Älteres Ehepaar die in der untersten Etage wohnten öffneten Ihr die Tür. Chiadiare setzte die Gabe der Illusion ein und brachte das Ehepaar dazu zu glauben, dass Chiadiare eine Mieterin war und übergaben ihr die Schlüssel für eine drei Zimmerwohnung im Obergeschoß. Das Ältere Ehepaar vermietet noch mehrere Wohnungen, die noch offen stehen und nur auf einen neu Einzug warten.


Blut der Vergangenheit Endglossu7c6k


Die Nacht, riecht für mich wie das Blut in deinen Adern


Zuletzt von Chiadiare am Di 24 Dez 2013 - 0:40 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Blut der Vergangenheit   Blut der Vergangenheit I_icon_minitimeMo 23 Dez 2013 - 22:21

Als er ein Geräusch hörte wie von einer zufallenden Tür drehte sich ein junger Mann einfach im Bett herum. Seine Hand rutschte dabei über den Bettrand udn erwischte ein paar der leeren Flaschen die dort herumstanden. Es polterte als diese umfielen. Kai öffnete die Augen und sah missmutig zu der Bescherung. Dann fasste er sich in sein zerzaustes braunes Haar. Oh man murmelte er. Der junge Mann tastete nach der einen Flasche um sie wieder richtig hin zu stellen. Dies schaffte er auch doch bei der Zweiten drohte ihm die Decke wegzurutschen. Als er sie schnappen wollte verlor er den Halt und polterte zu Boden. Mist. Nun rollten die leeren Flaschen entgültig über den Teppisch. Ein Stöhnen folgte. Er hatte tierische Kopfschmerzen welche von einen dicken Kater herührten. Das war dann wohl doch etwas zu viel kam es murrend von ihm.
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BeitragThema: Re: Blut der Vergangenheit   Blut der Vergangenheit I_icon_minitimeMo 23 Dez 2013 - 22:41

Die Tür zum Schlafzimmer ging nun einfach auf und das Licht wurde angeschaltet. Saiyumi stand nun genau in dieser. Ihre Hand lag auf dem Lichtschalter, während sie in der anderen noch immer ihre Tasche und den Schlüssel hielt. Was?, brachte sie heraus als sie den Mann am Boden neben dem Bett liegen sah. Der Braunhaarige war zum Teil noch in die Decke gewickelt während er der länge nach da lag. Mehrere Flaschen waren über den Boden gerollt und befanden sich nun ein paar Zentimeter von ihm entfernt. Etwas von der Flüssigkeit lief sogar über den Boden so das ein alkoholischer Geruch in das Zimmer drang. Die junge Frau legte den Schlüssel auf die Kommode neben sich und die Tasche auf den Boden davor. Dann trat sie ganz in den Raum. Was ist das hier?, fragte sie etwas irritiert und leicht angesäuert. Hast du eine Party gefeiert oder was? Hier stinkt es und schau dich mal an.
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BeitragThema: Re: Blut der Vergangenheit   Blut der Vergangenheit I_icon_minitimeMo 23 Dez 2013 - 23:05

Nein habe ich nicht murrte Kai und versuchte sich umständlich auf die Beine zu schaffen. Als die Decke etwas rutschte hielt er sich diese fest und verlor die Flasche in seiner Hand auch beinahe. Das war echt nicht mein Tag. Hör bitte auf so zu brüllen. Mir explodiert der Schädel. Ich hab nur ein wenig getrunken. ohne Party. Tut mir leid. Der Junge Mann setzte sich schließlich auf das Bett. Dann hielt er sich den Kopf.
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BeitragThema: Re: Blut der Vergangenheit   Blut der Vergangenheit I_icon_minitimeMo 23 Dez 2013 - 23:39

Brüllen?, brachte Saiyumi nun doch etwas lauter heraus als gewollt. Wer von uns beiden hier einen miesen Tag hat frag ich mich gerade. Ich mein ich hänge ewig in der Schule, gehe dann zur Arbeit und komme erst ewig spät raus. Konnte ja keiner ahnen das ausgerechnet heute soviel zu tun ist. Natürlich bin ich gleich darauf noch ins Krankenhaus nur um dann endlich nach hause zu kommen. Eigentlich hab ich gehofft jetzt endlich etwas Ruhe und Erholung zu haben. Doch kaum hier... Saiyumi stoppte nun mitten im Satz und atmete erst einmal tief durch. Was war denn so schlimm das du dich gleich volllaufen lassen musstest?, fragte sie nun etwas ruhiger.
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BeitragThema: Re: Blut der Vergangenheit   Blut der Vergangenheit I_icon_minitimeMo 23 Dez 2013 - 23:55

Ach Fernseh ist im Arsch und ich wollte den zur Reperatur bringen falle die verdammte Treppe runter und dann krieg ich noch en Anruf von meinen Eltern. Das letzte was ich gebraucht habe. Heute war einfach nur ein Scheiss Tag. Punkt aus fertig. Kai stellte die Flasche auf den Boden. Achja die Einzelteile von der Kiste liegen nun im Keller zusammen geräumt, wohlgemerkt.
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BeitragThema: Re: Blut der Vergangenheit   Blut der Vergangenheit I_icon_minitimeDi 24 Dez 2013 - 0:07

Saiyumi sah den jungen Mann vor sich nun plötzlich wehleidig an. Das er die Treppe runtergefallen war ging ihr sofort durch und durch. Kurz musterte sie ihn. Einige blaue Flecke fielen ihr nun auf. Deine Eltern, sagte sie leiser und setzte sich nun neben ihn auf das Bett. Seufzend schaute sie ihn an und legte eine Hand auf sein Knie. Sie wusste das er arge Probleme mit ihnen hatte. Sie waren nett das hatte Saiyumi erfahren als sie diese mal kennenlernen durfte. Doch auf der anderen Seite ziemlich schlecht auf Kai zu sprechen. Tut mir Leid. Saiyumi lächelte nun etwas. Du weißt aber schon das du das morgen wieder aufräumen darfst? Aber erst nachdem ich dich etwas verarztet habe. Ohne eine Antwort von ihm abzuwarten kam sie nun näher und küsste den jungen Mann einfach auf den Mund. Während sie mit ihn ins Bett fiel hörte Saiyumi entfernt das jemand draussen auf dem Flur des Hauses langlief.



Zuletzt von Nova am Di 24 Dez 2013 - 11:58 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Blut der Vergangenheit   Blut der Vergangenheit I_icon_minitimeDi 24 Dez 2013 - 11:17

Medison betrat den flur und sah gerade noch wie sich die tür ihres nachbarn schloss. Wobei sie konnte nicht ganau sagen ob er männlich oder weiblich war denn gesehen hatte sie ihn noch nie. Aber jeder brauchte wohl seine privatsphäre und sie würde bestimmt nicht mit einem kuchen in der hand klingeln gehen. 
medi schaute in ihren briefkasten und holte einen dicken umschlag hervor. Dies waren wohl einzelheiten ihres neuen auftrages, ob sie alexston davon erzählen sollte? Aber das hatte auch noch zeit bis Morgen. voll bepackt mit brief und ihren klamotten schloss sie ihre tür auf und betrat ihre kleine wohnung. Sie hatte zwei zimmer die sie zum schlafen und als Wohnzimmer benutzte. Dazu hatte sie noch einen extra raum für ihre küche und einen für ihr badezimmer. Ihre einrichtug hatte sie recht dunkel gehalten was auf den weißen fließen und den hellen Tapeten gemütlich und warm wirkte. in einem Schrank bewarte sie ihre waffen auf in einem anderen etwas größeren schrank sammelte sie Ihre bücher und filme. Sie warf Ihre sachen und den umschlag auf das sofa und ging direkt ins Badezimmer. Dort kleidete sie sich aus. mit dem rücken zum spiegel betrachtete sie ihr tattoo. Sie hatte sich den drachen als zeichen von stärke tattoowieren lassen und zwar so das all ihre narben aus der vergangenheit nicht mehr zu sehen waren. achselzuckend ließ sie das wasser in die Badewanne laufen und machte das radio an. medison hatte keinen bestimmten Musik geschmack, im grunde hörte sie alles aber zum abschalten hörte sie gerne klassische musik. Während vivaldis vier jahreszeiten laut in ihrem Badezimmer hallte machte sie sich gedanken über das was jerom gesagt hatte. Es war erschreckend das so viele morde nicht an die öffentlichkeit gingen, warum sollten menschen vorsichtiger sein wenn sie nicht wussten was geschah? Und warum gaben sie die informationen nicht an die öffentlichkeit weiter? Ungewöhnlich war es schon da die medien immer die ersten am schauplatz waren, wie die geier machten sie bilder und veröffentlichten jeden kram den sie kriegen konnten.
nach ungefähr einer stunde und mit aufgeweichter haut stieg sie aus der badewanne und hüllte ihren schlanken körper in ihren Bademantel. Erholt von den fröhlichen klängen der musik und dem warmen wasser ging sie in die Küche um sich ein glas milch zu holen. Das war ihr ritual, erst heiß baden und dann ein glas milch für starke knochen. Außerdem war das eiweiß gut für ihre Muskeln, die sie tag täglich in anspruch nahm bei jagten und körperlichen auseinandersetzungen mit kautionsflüchtigen.  Medi ging ins Wohnzimmer setzte sich auf die couch und nahm den umschlag in die hand. sie öffnete ihn und heraus vielen bilder. Sie blätterte in einem haufen aus bildern von leichen die teilweise brutal hingerichtet worden sind und teilweise gar keine großen verletzungen aufwiesen. Der täter hatte wohl keine bestimmte art und weise seine opfer zu töten, was ungewöhnlich war. Normalerweise gehen Täter immer gleich vor oder zumindest ähnlich. plötzlich viel ihr blick auf ein unscharfes bild auf dem bei genaueren hinsehen eine männliche gestalt zu erkennen war er stand dem rücken zur kamera. Sie konnte erkennen das der mann schwarze haare hatte und in einem langen mantel gekleidet war, vermutlich aus leder. Es erschien seltsam das der mann unscharf war denn um ihn herum konnte man eine gasse erkennen und zwar sehr deutlich. Ob dies wohl der täter war? Dies musste Sie wohl selbst herausfinden. Einfach würde es wohl nicht werden. 
Langsam ging die sonne auf und da sie nachts arbeitete war es jetzt zeit für sie sich ins bett zu legen. Morgen machte sie sich dann an die arbeit informationen einzuholen.


(aber ich hab keine ahung wie sie das anstellt, wird sie ihm zufällig über dem weglaufen??)
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