Fluch des Blutes (zweiter teil)

Wahn sah einen atemzug lang Selina an. Dann schloss er die Augen udn atmete durch. Kurz danach wandte er sich Sailin zu. Sie hat recht. Es gibt da etwas das ich euch einfach nciht sagen konnte. Meine Sünde wiegt schwer und für sie wurde ich getraft. Es tut mir Leid Sailin. Er nahm die Hand von seiner Brust so das man Das Zeichen sehn konnte. SIehst du das hier. In mir lebt eine Dunkle Macht. Die Dunkelheit selbst hat mich gezeichnet kurz bevor wir sie wieder versiegeln konnten. Flamir und die anderen wissen es schon längst. Sie haben alles versucht um die Wahrheit zu vor allen zu verbergen. Um Panik zu vermeiden. Das ist der Grund warum ich sterben wollte. Warum ich mir das Herz zeriss. Die Dunkelheit lebt in mir.Anima ist nicht mein Feind. Kurz schwieg udn sah auf seine Hände dann ber wiederrum Sailin fest an. Ich bin Anima beendete er.

Sailin kniete starr da und sah Wahn einfach an. Er war Anima? Dieses fürchterliche Ding was sie am Himmel gesehen hatten war er? Das konnte nicht sein. Das durfte einfach nicht wahr sein. Sailin fiel ein was auf dem Schlachtfeld geschehen war und auch an dem Tag als Belphegor verstarb. Wahn war völlig ausser Kontrolle geraten und hatte imensen Schaden angerichtet. Sailins Blick wanderte zu dem Zeichen auf der Brust des jungen Mannes. Damals war es nicht der Fial-Dark gewesen sondern Anima. Die junge Frau wusste nicht was sie sagen sollte. Ihr war plötzlich so schlecht. Deswegen hast du mich nach der Schlacht um Sanctaris diese komische Sache gefragt, sagte sie schließlich.

Trin sass hinten auf dem Wagen neben den Stoffen und starrte auf den Weg, welcher in Richtung Sanctaris führte. Als die Elfe aufgewacht war hatte sie bemerkt das Händeler sie gefunden hatten und mit in die Stadt nehmen wollten. Auf Trins Frage hin ob diese nicht von Imperialen belagert wäre schüttelten die Männer nur ihren Kopf. Die Elfe wusste nicht was sie davon halten sollte. Woran erinnerte sie sich auch noch nicht. Trin hob den Kopf als die große Stadt in Sicht kam.

Wahn nickte. Als ich die dunkelheit befreit habe kam sie in Gestalt Animas über das Land.
So viele starben an jenen Tag und es war meine Schuld. Ich habe meinen Fehelr zu spät bemerkt udn erst verstanden was ich eigendlich angerichtet hatte. ALso stellte ich mcih diesem Wesen. An jenen Tag brannte es mir das Mal auf die Brust.
Einge Zeit später wandelte sich mein Körper. Ich war eingesperrt hier ins Sanctaris. Flamir udn die anderen mussten mit zu sehen wie ich nach udn nach alle menschlichkeit verlor. Sei versuchten es nciht an die öffendlichkeit dringen zu lassen
Doch als Anima richtete ich großen Schaden an. Ein mächtige Magie wurde auf mich gelegt um die Bestie zu versiegeln.. So schwieg die Dunkelheit in mir wieder. Wahn bewegte sich kurz. Dabei raschelten die Ketten.
EInige Zeit später jedoch kam es zu diesem Umschwung. Die DUnkelheit sprach zu mir udn zeigte mri die ware Gestalt des Lichtdämons. Was sie mir sagte klang für mich sinnvoll. Ich wollte diese Lüge beenden also willigte ich ein mich diesem Dämon zu stellen. Nur um welchen Preis. Lunacina nahm die Gestalt udn die Kraft des Lichtdämons an während in mrir Anima befreit wurde. Der Lichdämon viel nach einer langen Schlacht. DOch die DUnkelheit trieb mcih weiter zur Zerstörung an. ALs ich dann einen kurzen Moment die Kontrolle gewinnen konnte zeriss ich mir einfach das Herz um dieses Chaos zu beenden. Das ist die ganze Wahrheit.

Verstehe, meinte Sailin ruhig.
Selina sah zu den beiden. Wenn du weißt was für eine Gefahr du in dir trägst, warum hast du dich nicht schon längst wieder selbst getötet. Sailin drehte sich zu der Frau um und funkelte sie wütend an.

Die Wachen am Tempel der Avestia schauten der Elfe hinterher als diese in den Tempel trat. Ihre lila Haare waren völlig zerzaust und auch sonst sah sie nicht sehr fit aus.
Gleich nachdem die Händler sie mit in die Stadt gebracht hatten war die Elfe zum Tempel aufgebrochen. Trin wusste nicht was sie hier eigentlich tat. Hatte sie ein Recht hierher zu kommen? Sie wusste ja nichteinmal was geschehen war. Das einzige was sie genau wusste war das Reyson Varresh in seiner Hand hatte. Und irgendetwas mit ihm anstellte. Trin schaute auf als sie vor dem großen Tor stand hinter welchem sicher Flamir war. Die beiden Wachen schauten sie musternd an. Dann öffneten sie das Tor. Eine der beiden Wachen begleitete die Elfe zu Flamir. Als Trin den großen Saal betrat, sah sie den rothaarigen Mann zusammen mit Orcalus, Belial und Aresteria. Werte Ratsmitglieder. Diese Elfe hier möchte mit ihnen reden., verbeugte sich die Wache vor ihnen.

Orcalus richtete seinen Speer aus doch Flamir hielt ihn mit der Hand zurück. Last sie vorkommen meinte er nur.
Er konnte die Magei die zuvor auf der Elfe gewirkt hatte nicht emhr spüren. Vieleicht war sie es selbst. Vieleicht war es aber auch ein Trick. Er beschloss vorsichtig zu sein.

Wahn sah zu Selina. Wenn es denn so einfach wäre sagte Wahn traurig. Man läasst mich ja nciht.

Trin lief zu den vier Personen vor und verbeugte sich kurz. Sie spürte die Blicke der anderen auf sich. Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte schaute Trin direkt Flamir an. So genau wusste die Elfe nicht was sie sagen sollte. Normalerweise war sie stark und konnte ihre Haltung wahren, doch in dem Moment brach alles aus ihr raus. Die Elfe ging in die Knie. Es tut mir Leid. Ich weiß nicht was geschehen ist, noch was ich tat, doch es tut mir Leid. Aresteria sah auf die Elfe und dann zu Flamir.

Selina sah zu dem jungen Mann und zog an den Ketten. Ich übernehme das gerne für dich. Solange du still hälst und vorallem ruhig. Plötzlich stand Sailin vor ihr und funkelte sie wütend an. Hier wird überhaupt keiner umgebracht. Es wäre gar nicht erst soweit gekommen, wenn Leute wie ihr ihn nicht immer provozieren würdet. Er könnte doch ihn Ruhe leben und es wäre alles in Ordnung wenn ihr nicht immer wärt.

Wo kommst du nun her fragte Flamir Trin direkt udn trat ein paar Schritte vor. Ich kann die Magie nciht spüren die dich gebunden hatte du scheinst allso aufrichtig zu sprechen.

Lyc sah zu Loiud udn Ashly. Nachd em großen Aufruhr als der Fremde heir caos veruhrsacht hatte und diese Bestie erschienen war und auch schnell wieder verschwunden hate er sich mit den beiden zurück ins Zimemr begegen.
Ich frage mich was da gerade im Gange ist meinte er.

Wahn keuchte auf und hielt sich schmerzverzerrt dei Hand gegen die Brust. Dann redet doch nciht alle sondern tut es. Tötet mich verdammt. Er knurrte kurz aber auch das wahr eher aus schmerz anstatts wut.
Danach lies er sich einfach zu Boden fallen. Die eine Hand war wie zu einer Klaue verkrampft. Die andere hielt imemr noch die Brust. Dann aber liefen Tränen seine Wange hinab.

Wenn ich das wüsse. Ich wachte auf und da lag er vor mir. Varresh. Er war angekettet und lag auf einem magischen Zeichen. Er sagte mir ich solle fliehen. Als Reyson und seine Männer in das Zimmer kamen tat ich genau dies. Ich habe ihn zurückgelassen. Tränen rannen über Trins Wangen. Ich habe ihn einfach zurückgelassen.

Selina sah fassungslos zu dem jungen Mann. Diese Reaktion hätte die junge Frau nicht erwartet. Er war nach aussen hin so stark, doch innen. Ihn schien es wirklich sehr zu quälen.
Sailin ging zu Wahn zurück und kniete sich neben ihn. Vorsichtig legte sie ihre Hand auf Wahns Hand am Herzen. Sie wusste nicht was sie sagen sollte und so blieb Sailin einfach neben ihm.

Ashlyn ließ sich auf den Stuhl fallen. Das frage ich mich auch. Es ist frustrierend nichts zu wissen. Louid sah zu den beiden rüber. Es muss schon was ernstes sein wenn Wahn auch mit eingesperrt wird. Dann seufzte er. Ich fasse es nicht das dieser Kerl mich so einfach ausser Gefcht setzten konnte. Gegen diese Ranken war ich machtlos.

Reyson hat also den Halbdämon. Flamir seufzte. Er ist einfach verschwunden nachdem du gegangen bist. Wütend war er. Glaubte festd as Wahn dich wirklich so schwer verletzte hatte ohne Grund. Reyson hat dich benutzt als Marionette. Er brachte dich dazu einen Jäger auf Wahn anzusetzen. Der Mann udn seine Gehilfin sind unten im Kerker.

Es tut mir Leid murmelte Wahn. Es tut mir so leid. Er spürte Sailins nähe und konnte einfahc nichta nders als weiter zu weinen.

Stöhnend bewegte Senegrath seine Hand und leget sie an seine Hinterkopf. Er dröhnte immer noch udn als er sich versuchte aufzusetzen spürte er etwas spannen. Kurz blickte er an sich herunter und bemerkte das er deutzende Verbände am Körper trug. Der juneg Mann verzogd as Gesicht. Er versuchte zusammen zusetzenwas geschehen war. Dann sah er es wieder vor sich. DIeses dunkle Wesen udn das was es getan hatte. Senegrtah schüttelte den Kopf. Als er sich umsah erkannte er das er eingsperrt war und er war nicht alleine. Selina sas etwas neben ihm und auch der juneg war im gleichen Raum an einer Wand angekettet. Jemand kniehte bei ihm Was ging hier vor.?

Trin nickte nur auf das was Flamir ihr da gerade sagte. Reyson hatte sie benutzt um Wahn zu schaden. Genau wie es damals bei Belphegor war. Doch diesmal war die Schuld viel schwerwiegender. Aresteria ging zu der völlig aufgelösten Elfe und half ihr auf die Beine. Ich denke es ist besser wenn du dich erstmal etwas ausruhst. Die anderen werden sicher erleichtert sein zu sehen das es dir gut geht. Zusammen mit der Elfe verließ die Frau den Saal und führte sie zu einem Raum.
Ashlyn wäre beinahe vom Stuhl gefallen, als Aresteria mit Trin zusammen in den Raum kam. Trin!!, rief Helena und sprang auf. Du bist wieder da. Die Elfe nickte nur kurz. Louid schaute zu ihr. Die Elfe sah furchtbar aus.

Sailin sah zu dem Mann, welcher neben der anderen Frau lag. Kurz warf sie ihm einen wütenden Blick zu. Dann drehte sie sich wieder zu Wahn. Ich komme nachher nochmal okay? Versuch dich in der Zwischenzeit nicht so fertig zu machen. Du kannst nichts dafür. Sanft drückte die junge Frau seine Hand und stand auf. Dann verließ sie den Raum.

Selina sah zu dem Mann neben sich. Seng? Wie geht es dir?, fragte die junge Frau besorgt.

Wie sieht es denn aus knurrte der junge Mann und richtete sich auf. Der Kerl hat mich ganz schon erwischt. Er sah zu Wahn udn wirkte etwas nachdenklich. Unglaublich das so eien Bestie ind em jungen Steckt. Dies Kraft war einfach.. er schien nach worten zu suchen. Beänstigend.

Matt sprang auf und lief zu Trin. Hey schön dich wieder hier zu haben. Vorallen wirklich dich.
Wenig später kam Sailin in den Raum.

Selina legte ihren Kopf schief und sah den Mann an ihrer Seite eine Weile an. Dann drehte sie hren Kopf und sah zu Wahn hinüber. Der junge Mann lag noch immer ganz aufgelöst am Boden. Selina seufzte. Seng hatte Recht dieses Wesen war beängstigend gewesen. Sogar mehr als das. Dieser Wahn schien sehr zu leiden weil er dieses Ding in sich barg. Du solltest dich noch etwas hinlegen Seng. Du siehst furchtbar aus, meinte Selina schließlich und schaute zu ihrem Gefährten rüber. Wie du schon sagst das Ding hat dich ganz schön erwischt.

Sailin sah auf als sie mitten im Raum Aresteria und Trin stehen sah. Sofort musste die junge Frau lächeln. Trin!!, sagte sie und lief zu ihr rüber. Kümmert euch ein bisschen um sie. Ich werde zu Flamir zurückgehen, sagte Aresteria. Kurz schaute sie zu Trin. Mach dir keine Vorwürfe. Es war richtig zu fliehen, sonst wärst ihr beide jetzt in seiner Hand. Varresh wird froh darüber sein das du wieder frei bist. Und es nimmt dir sicher niemand übel was geschehen ist. Du warst es schließlich nicht selbst. Aresteria drehte sich um und verließ den Raum. Sailin hatte der Frau hinterhergeschaut. Nun drehte sie sich wieder zu Trin um und legte ihren Kopf schief. Was meinte sie damit? Was ist denn passiert? Ich habe gespürt das das Band plötzlich weg war und dachte schon das schlimmste. Trin schaute kurz zu ihr. Dann setzte sich die Elfe aber ersteinmal auf einen Stuhl und starrte auf ihre Hände. Ich kann mich nur noch daran erinnern wie wir durch das Portal gegangen sind. Dazwischen habe ich nur unzusammenhängende Erinnerungen. Ich kann sie nicht richtig fassen. Ich erwachte vor kurzem plötzlich und befand mich in einem seltsamen Raum. Varresh war auch dort, ankettet am Boden direkt vor mir. Reyson hat irgendetwas mit ihm gemacht. Ich konnte fliehen und bin dann von Händlern gefunden worden. Diese haben mich hierhergebracht. So ein Drecksack. Jetzt hat er sich auch noch ihn gekrallt, fluchte Ashlyn und schlug mit der Faust auf den Tisch vor sich. Kurz schaute sie auf diese, dann wieder zu der Elfe. Keine Sorge. Wir werden ihn aus seinen Klauen befreien. Trin nickte. Was ist den alles passiert? Flamir meinte gerade ich hätte einen Killer und seine Gefährtin auf Wahn gehetzt., fragte die Elfe. Wo ist Wahn eigentlich? Alle im Raum sahen etwas betroffen zu Boden. Er ist eingesperrt genau wie die beiden, welche versucht haben ihn zu töten. sagte Helena schließlich. Wir verstehen auch nicht warum. Flamir sagt uns nichts. Sailin war gerade bei Wahn um Antworten zu bekommen. Sailin merkte die fragenden Blicke auf sich. Ich habe auch eine bekommen. Die junge Frau schaute traurig. Wahn ist Anima. Es gab einen Knall als Ashlyn vom Stuhl gefallen war. Die rothaarige Frau starrte Sailin fassungslos an. Helena setzte sich ersteinmal hin und sah ebenfalls zu der weißhaarigen Frau. Du machst doch Witze., sagte Louid. Doch Sailin schüttelte nur den Kopf.

Diablo sah sailin an dannw arf er einen Blick in die Runde. letzen endes Blieb sein Blick an Matt haften. Danach stand auf.
Es stimmt was Sailin sagt. Matt, Laree und ich waren dabei als es geschah. Als Wahn die Dunkelheit befreite wurde er von ihr gebrandmarkt. Matt setzte fort. Wir haben es selbst gesehehn. WIr sahen wie Wahn sich langsam in dieses Ding verwandelt hat als er heir in Sanctaris festgehalten wurde. Man hatte schon beschlossen ihn so zu versiegeln wie man es einst mit der Dunkelheit udn dem alten Anima getan hatte doch da war es shcon zu spät.
Anima brach aus udn richtete verherrenden schaden in der Stadt an. Mit hilfe einer mächttgen Magie konnten wir ihn wieder in Wahn versigeln. Bis zu der Wende. Diablos seufzte. Flamir bat uns darum es nie an die öffendlichkeit dringen zu lassen. Es würde nur pannik auslösen und Wahn das Leben noch schwerer machen. Also taten wir das. WIr schwiegen.
Plötzlich stand Laree auf. Ich errinere mich. Jetzt wo ihr das alles sag. Ich stand dort als Wahn bei dem großen Umschwung erneut zu Anima wurde. Ich wollte es nciht glauben. Wir haben alles versucht um ihn aufzuhalten. er reagierte auch nciht mehr auf den Wächterbund. Das Siegl das er errichtet hatetn brach als die DUnkelheit ihn dazu drängte den flaschen Lichtgott zu stellen. Wahn wollte doch nur die sklaverei beenden aber dafür hat er viel geopfert udn letzenendes geriet er vollkommen außer kontrolle bis zu dem MOment in dem er sich selbst töte. Ich sehe ihn heute noch vor mir wie er sich sein einges Herz zerstörrte. Nun begann Laree zu weinen. Nur ein wenig aber jeder konte es sehen.
Ja ich erinnere mich. Diablo nahm sie in den Arm. Wenn er nun wieder die Kontrolle verliert bricht das Chaos erneut aus. Ich weiß nicht was nun geschehen soll.

Wahn regte sich am Boden. DIe Ketten klirrten etwas. Als er aufah bemerkte er das der Fremden zu schlafen schien. Der Blick der Frau jedoch haftete auf ihn. Er seufzte und brachte sich langsam in eine sitzende Position. Erst jetzt viel ihm auf das man ihm wieder die Shcienen angelegt hatte. Wahn tippte sie an. Dann versuchte er es. Nun wollte er es einfach wissen. Langsam stellte er sein erstes Bein auf den Boden auf und stemmte sich hoch. Die Wand hinter sich nutzte er zum Halt.Er schaffte es tatsächlich auch wenne r wackelig stand. Er konnte seine Beine wieder spüen. Doch war dies nun seine eigene Kraft oder hatte die Dunkelheit in ihm einach begonnen seine Körper einfach wieder einsatzbereit zu machen.Wahn blieb eine weile stehen.

Trin sass auf einer der vielen Mauern Sanctaris und schaute dem Sonnenaufgang zu. Nachdem sie und die anderen erfahren hatten, das Wahn Anima ist, waren sie alle geschockt. Die Elfe hat sich nach einer Weile erklären lassen was alles geschehen war. Während die anderen am späten Abend ins Bett gegangen waren und versuchten zu schlafen, war sie etwas in der Stadt herumgelaufen. Trin sah zur Seite. Neben ihr an der Mauer gelehnt sass Sailin und hatte die Augen geschlossen. Kaum war Trin auf die Mauer geklettert und hatte sich dorthin gesetzt, war die junge Frau angekommen. Eine ganze Zeit hatten sich die beiden unterhalten. Doch Sailin war irgendwann so müde geworden, dass sie einfach an der Mauer eingeschlafen war. Trin lächelte kurz und schaute wieder zum Horizont. Sie konnte nicht fassen was alles geschehen war. Wahn war Anima. Reyson hatte sie dafür missbraucht den Jungen zu töten weil er diese Gefahr in sich birgt. Trin musste an Varresh denken. Sie machte sich große Sorgen um ihn.

Wahn lag am Boden des Kerkerraumes. Ihm war kalt. Immer wieder spürte er die dunkle Kraft in sich aufbegehren. Sie wollte raus. Seine Brust schmerzte enorm. Kurz sah er auf und bemerkte nun das die Gefährtin des Fremden auch eingeschlafen war. Langsam ehob sich Wann und lehnte sich an die Wand. Dann blickte er auf seine Hände.
Er musste es aufhalten. Diese DUnkelheit in ihm durfte nicht wieder frei kommen. In seinen Kopf herschte ein heiloses durcheinander. Der junge Mann konnte nicht mehr. Letzte Nacht hatte er nur weinend in diesem Raum verbrahct. DIe ANgst davor das ANima außer konrtolle erneut über das Land fiel lähmte ihn förmlich. Nein er wollte nicht mehr. Er wollte nie ins Leben zurückkehren. Kurz sah er noch auf seine Arme. Dann traten die Fangzähne aus seinen Kiefer hervor. Wahn biss zu. Er riss verbiss sich einfach tief unter das Handgelenk und hoffte damit die Adern zu erwischen. Auch wenn es wehtat. Es war nichts dagegen was er die letze Zeit erleben musste. Das selbe wiederholte er mitd en Anderen Arm. Er war verzweifelt diese diese Verzweiflung trieb ihn dazu an sich noch mehr schaden zuzufügen. Er wollte das es endlcih vorbei war. SOlle sein Blut sich doch über den Kerkerboden ergießen. Hauptsache er konnte endlich frei sein. Und niemand hier musste noch unter ihm leisen. Ein letzes Mal verbiss er sich in seinen eigenen Flieisch. Blut ströhnte aus den WUnden. Es lief seien Arme hinab und tropfte zu Boden. Wahns enkte sie udn lehnte sich wieder an die Wand. Dann shcloss er die AUgen. Er hffte nur es wrde shcnell gehen.