Fluch des Blutes (zweiter teil)

Varresh starrte zud en Männern. SIe schienen nicht wirklich notiz von ihnen zu nehmen. Mehr sorgen machte ihm auch der Kerl der in der Gasse verschwunden war. Lass uns gehen. Bevor die mitkriegen das wir heir sind. Er schob Trin etwas an.

Wahn hatte Jack gebeten ihn ihm zu sagen wo sich Laree aufhielt. jack führe ihn zu einen zimemr im Haus udn öffnete ihm auch die Tür. Plötzlich sprang die juneg Frau auf und lief schlurzend zu der gegenüberliegenden Wand. Dort presste sie sich an udn sah mit weit aufgerissenen AUgen zu den beiden Männern. Wahn sah kurz zu Jack und bat ihn ihn mit ihr alleine zu lassen.
Jack seufzte. Es geht schon länger so mit ihr vieleicht hast du mehr glück. Dann verließ er das Zimmer.
Als der Mann gegangen war brachte Wahn den ROllstuhl erst enmal in eien Position so das er von der Tür weg war. Weit weg von Laree. Dann sah er zu ihr. Hey Laree. Vieleicht erkannt du mich ja. Ich bin es Wahn.
Niemand hier möchte dir weh tun. Die junge Frau setzte sich auf den Boden. Sie zitterte.
Du bist nicht mehr im Imperium. Niemand tut dir mehr weh. Fuhr Wahn fort. Niemand hier will dir schaden zufügen. Ich mmöchte dir das beweißen. Ich bleibe genau hier sitzen und warte. Ich werd nichts tun wen du es nicht willst.

Trin lief mit gesenktem Blick von der Gasse weg. Warum ausgerechnte hier? Hatte die Elfe doch gehofft das sie ihnen nicht nocheinmal begegnen würde. Die ganzen schlechten Erinnerungen kamen wieder hoch. Ihr war so schlecht. Kaum waren sie weit genug weg, ließ Trin Varresh Arm los und rannte zum Fluss runter. Dort übergab sie sich erst einmal. Zitternd ließ sie sich auf das Gras sinken.

Varresh setzte sich zu ihr. Hey ich bin da meinte er ruhig. Eine weile blieb er sitzen udn hielt sie in den Amren. Dann satnd er auf. Lass uns zu den anderen gehen sie sollten schnellst möglich bescheid wiissen das reyson heir ist.

Trin nickte nur kurz und stand dann ebenfalls auf. So schnell sie konnten gingen die Beiden zurück zu den anderen. Während Trin sich ersteinmal im Bad einschloss, berichtete Varresh den anderen was geschehen war.
Verdammt, murrte Ashlyn. Und dabei hatten wir gedacht sie würden nicht hier suchen. Das ist wirklich schlecht. Lyc nickte und schlug mit seiner Faust aud die Sofalehne. Wir müssen Wahn Bescheid geben, sagte Sailin aus der Ecke des Raumes. Der ist gerade bei Laree zusammen mit Jack. Ich würde vorschlagen sobald die beiden wieder hier sind berichten wir es ihnen. sagte Ashlyn und schaute zu Sailin rüber. Helena ließ sich auf den Sessel sinken. Reyson hier in Hamburg. Ob das gut geht?
Als Jack am späten Abend mit Wahn zurück kam erzählte ihnen Varresh gleich alles. Wahn nickte nur kurz und sagte sonst nichts weiter dazu.

Die nächsten Tage verbrachte Wahn damit bei Laree zu sein. Langsam begann die junge Frau sich zu beruhigen. Sie sass sogar mit dem jungen Mann an einem Tisch ohne wegzulaufen. Abends half er Louid dabei die Kraft in sich zu benutzen um menschliches Aussehen zu erlangen. Für einige Zeit klappte es sogar schon. Doch noch konnte Louid es nicht allzulange aufrecht erhalten.
Trin hatte es sehr geschockt das die Männer Reysons nun hier in der Stadt waren. Alleine ging die Elfe gar nicht mehr vor die Tür. Sailin war in der Zwischenzeit etwas gesprächiger geworden, doch noch immer machte sie sich große Vorwürfe.

Am Morgen kam Wahn zu Sailin. Der junge Mann hatte nun schon lange genug beobachtet wie sehr sie sich zurückzog.
Sie stand am Fenster in dem Zimemr das Jack für sie und Helna zur verfügung gestellt hatte. Sailin ? begann er nun als er im Zimemr stand. Kann ich mal mit dir reden? Die junge Frau drehte sich zu ihm herum. Nohc immer hatte sie diesen schmerzerfüllten Blick. Wahns eufzte. Ich weiß das du dir große Vorwürfe machst aber das brauchst du nicht Sailin. Du hättest das nciht verhindern können. Niemand hätte das. Ich möchte einfach nicht das du dich selbst deswegen fertig machst. Wärt ihr nicht gekommen wäre ich nun vermutlich überhaupt nciht hier. Und es sähe bei weiten schlimmer aus.
Bitte hör auf dir die Schuld zu geben denn die hast du nciht.

Sailin sah Wahn an und dann den Rollstuhl auf welchem er sass. Die junge Frau konnte nicht anders als sich umzudrehen. Warum tust du das? Du bist die ganze Zeit damit beschäfftig anderen zu helfen. Ich weiß warum. Du lenkst dich von den Tatsachen ab. Du willst nicht an die schreckliche Wahrheit denken. Ich sehe es jeden Tag vor mir. Noch immer kann ich die Schmerzen fühlen. Auch wenn sie vielleicht nicht echt sind. Doch ich weiß sie waren es. Wieder konnte ich nur zusehen wie dir Leid zugefügt wurde. Damals bei mepheistos und heute bei Sato. Ich bin einfach zu schwach. Immer wieder frage ich mich ob ich irgendetwas hätte tun könne. Irgendetwas.

Du meinst die Zeit in der ich noch Solan hieß bagnn Wahn. Nein auch da hättest du nichts tun können. Als wir damals ind er Zelle saßen habe ich mich damit schon abgefunden. Ich meine das ich sterben werden. Ich tat was ich tun konnte aber letzen Endes gehärte ich nciht mehr in die Zeit. Ich hätte shcon in Meridian sterben sollen. SO war es eigendlcih vorgesehen. Doch durch dieses Blut überlebte ich. Und ich war froh das ich in dieser Zeit ncoh so gute Freunde an meiner Seite hatte. Kurz überlegte er. Sailin. AUhc ich fühlte mich Schwach. Nach meiner WIdergeburt hier in Antarres. In einen Dorf nahe der zerstörten Stadt Meridian musste ich miterlwben wie diesen Dorf von Imperialen niedergerannt wurde. Damals befand sich Diablo bei ihnen. Sie waren abtrünnige. Doch letzen Endes taten sie ganeu das was das Imperium wollte. Ich flogh udn gelangte nach Kenten. Dort fand mcih das Imperium. Da ich mich nie wehren konnte willigte ich ein dort zu Trainieren. Ich dahcte es gäbe keinen anderen Weg. Ich dachte schwächlinge würden es zu nichts bringen. ALso wollte ich stark sein. Wahn rollte den Rollstuhl etwas näher zu ihr bis er direkt neben ihr stand und legte ihr einen Hand auf den Rücken. Und was hatte ich davon. Ich wurde zwar stärlker doch war ich von jenen Tag ei ein Imperialer. SIe lehrten mich Magie und auch das töten. Ich wurde verachtet und gehasst. Was ich damit sagen will ist du bist gut wie du bist. Du musst nicht stärker werden oder sonstiges. DU hast mir shcon oft genug deinen Stärke bewießen. Es gibt DInge die kann man nciht verhindern. Nihct einmal ich kann das. Aber du bist stark auf deine Art. Und so wie du bist habe ich dich schätzen gelehrnt.

Sailin drehte sich zu Wahn und schaute ihn an. Tränen rannen ihr über die Wangen doch lächelte sie. Dann umarmte sie den jungen Mann einfach. Danke Wahn.

Wahn nahm Sailin ebenfalls in die Arme. Eine Weile verharrte er so. Irgendwie tat ihm der Moment gut. Und er war froh darüber das Sailin wieder lächelte.

Lyc ging zu Louid. Na du scheinst es allmählihch ind en Griff zu kriegen. Freut mcih das zu sehen. Und es freut mcih das du wiede rvernumpft angenomen hast.

Louid sah zu Lyc auf. Danke, murmelte der junge Mann kurz. Wahn hat es mir ganz gut erklärt. Ich schaffe es zwar noch nicht ganz so lange, aber es funktioniert. Vielleicht kann ich demnächst auch mal wieder raus auf die Strasse. Von mir aus auch mit einem Bewacher, grinste er kurz.

Helena und Ashlyn hatten sich währenddessen Trin geschnappt und sie mit in die große Einkaufspassage genommen. Die beiden konnten es einfach nicht mehr sehen, wie die Elfe sich in Jacks Wohnung verschanzte. Es wird uns schon keiner erkennen oder verfolgen Trin, sagte Ashlyn als sie bemerkte das sich Trin immer wieder umschaute. Selbst wenn es Reysons Männer sind die Stadt ist groß und wir haben uns gut verkleidet. Du hast sogar alle deine Haare unter die Mütze gestopft. So sieht niemand das du lila Haare hast. Ausserdem rennen hier viele mit gefärbten Haaren rum, da würden deine eh nicht auffallen. Ausserdem sind wir doch bei dir, fügte Helena an. Die Elfe versuchte zu lächeln, doch es gelang ihr nur schlecht. Sie fühlte sich einfach unwohl bei dem Gedanken das die Männer in der Stadt herumliefen.
Hey schaut mal, rief Helena plötzlich. Ein neuer Schuhladen. Da müssen wir rein. Die junge Frau zerrte Trin und Ashlyn schon fast in den Laden.
Etwas die Strasse runter standen drei Männer. Der Mann ganz rechts stieß seinem Nachbarn den Ellenbogen in die Rippe. Hey hast du die gesehen Clint? Der braunhaarige Mann nickte. Du meinst diese drei Mädels. Ja.

Wahn saß wieder einmal im Zimemr von Laree. er hatte sich ein wenig vorgebeugt udn stützte sich mit den Ellbogen an den Knien ab. Viel schoss ihm durch den Kopf. wIie sollte es nun weiter gehen. Was war mit diesem Rayson und was hatte er vor. Suchten sie ihn nun wirklich schon in der Menschwelt. Wenn ja was sollte er schon tun wenn es soweit ist. Weglaufen konnte er nicht mehr. Kämpfen konnte er erst recht nicht mehr. Wahn stützte den Kopf ab.
Plötzlich hörte er Larees Stimme. Wahn fragte sie leise und ängstlich. Wahn hob den Kopf an udn sah zu ihr. Wahn bist du das fragte sie noch leiser udn kam zu ihm. Ich bin hier sagte er behutsam. Laree stand nun vor ihm. Sie wiederholte weinerlich seinen Namen udn ging neben ihm in die Knie. Dann legte sie ihren Kopf auf sein eines Bein. Oh Wahn du bist da.Du lebst weinte die junge Frau. Wahn legte ihr eine Hand auf den Kopf. Es ist gut ich bin hier Laree. Ich bin heir. Nun musste er selbst mit den Tränen Kämpfen.

Sailin starrte Jack an. Der junge Mann hatte ihr ein Tablett in die Hände gedrückt. Auf diesem befand sich Essen für Laree und Wahn. Du willst es ja nur nicht selbst machen, sagte die junge Frau und begab sich in Richtung des Zimmers, in welchem Wahn zusammen mit Laree war. Als sie vor der Tür stand atmete Sailin kurz tief ein, dann klopfte sie an der Tür. Vorsichtig öffnete sie und sah hinein. Jack wollte das ich euch das bringe, sagte sie zaghaft. Sailin wollte Laree durch ihr reinkommen nicht erschrecken.

Trin stand in der Nähe eines der Regale und schaute den beiden jungen Frauen zu wie sie sich die vielen Schuhe ansahen. Mit einemmal spürte die Elfe etwas spitzes im Rücken. Jemand beugte sich zu ihr vor und flüsterte in ihr Ohr. Die Elfe erstarrte, als sie die Stimme eines ihrer Peiniger erkannte. Schön dich mal wiederzusehen. Irgendwie habe ich dich vermisst. Mach jetzt keine Faxen, sonst sind deine Freundinnen dran. Trin sah wie zwei Männer bei Helena und Ashlyn standen. Beide hatten einen Dolch am Rücken. Jetzt werdet ihr schön mit uns kommen. Und dann führt ihr uns zu dem Fial-Dark.
Clint musste die Elfe etwas anstossen damit sie sich in Bewegung setzte. Ihre Beine wollten einfach nicht. Während die beiden Männer mit Helena und Ashlyn als Geisel vorne weg liefen, folgte Trin mit Clint. Dachtest du wirklich diese lächerliche Verkleidung könnte uns täuschen?, fragte Clint voller Hohn. Die Elfe sagte nichts. Im Moment konnte sie an nichts denken und lief einfach in die Richtung in welche der Mann sie drängte.
Ashlyn sah zu Helena rüber. Ihr stand die Angst im Gesicht. Die junge Frau fragte sich was nun geschehen würde.Los, bewegt euch, sagte der Mann hinter der rothaarigen Frau und schupste sie in eine Gasse. Trin sah wie die beiden Männer Ashlyn und Helena ihn eine Gasse führten. Auch der Mann hinter ihr brachte sie dort hinein. Die Elfe merkte wie der spitze Gegenstand fester an sie gedrückt wurde. Wenn du nicht willst das deinen Freundinnen etwas zustösst, dann rate ich dir führe uns zu dem Fial-Dark. Und danach freue ich mich schon auf dich. Ein kalter Schauer überkam Trin. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten. Es ist mir egal was du mit mir anstellst. Irgendwie werde ich das schon überstehen. Aber ich werde nicht zulassen das du den beiden etwas antust. Und noch weniger werde ich dich zu dem jungen Mann führen. Die Elfe blieb aprubt stehen. Sie hob ihre Hände nach vorne und feuerte mehrere Feuerkugeln auf die beiden Männer vor sich. Gleichzeitig lief Trin schnell nach hinten. Während die beiden Männer getroffen zu Boden gingen, stieß die Elfe den überraschten hinter sich gegen eine Wand. Die Klinge, welcher er in der Hand hielt, bohrte sich in ihren Rücken. Los macht euch aus dem Staub, rief sie den beiden Frauen zu. Gerade als die Elfe das rief, stürmte Ashlyn auch schon auf sie und den Mann zu. Die rothaarige Frau hatte sich eine der Klingen geschnappt und bohrte diese nun in die Schulter des Mannes. Clint keuchte auf und funkelte die Frau wütend an, als sie Trin am Arm packte und diese mit sich zog. Der Mann griff noch nach Trin, doch erwischte er nur ihre Mütze. Ihr werdet nicht entkommen, rief er den drei Frauen hinterher.
Warum?, keuchte die Elfe, während Ashlyn sie weiter zerrte. Denkst du wir lassen dich bei dem?, rief Helena neben ihr. Die junge Frau hatte die andere Klinge des zweiten Mannes in der Hand.

Danke Sailin miente Wahn als sie die Tür herein kam. Er wischte sich die Träne aus dem AUgen. Laree sah kurz auf und lächelte die junge Frau an. Hallo meinte sie leise.

Sailin schaute zu Laree und lächelte sie ebenfalls an. Hallo. Ich bin Sailin. Es freud mich zu sehen das es dir besser geht. Die junge Frau stellte das Tablett auf den Tisch und drehte sich wieder zu den beiden um.

Nachdem Helena, Ashlyn und Trin durch mehrere Strassen der Stadt gerannt waren, standen die drei nun in einem alten verlassenen Haus. Was machen wir jetzt?, keuchte Helena. Die junge Frau war durch das viele Rennen völlig ausser Atem. Wir ruhen kurz aus, damit wir wieder Luft bekommen, japste Ashlyn. Ich weiß nicht wie lange wir jetzt gerannt sind, aber mit tut alles weh. Ich hoffe nur der Typ hatte nicht noch mehr Männer in der Nähe, welche uns gefolgt sein könnten. Versuchen wir dann zu Jacks Wohnung zu kommen?, fragte Helena. Das sollten wir ersteinmal lassen, sagte Trin und atmete schwer. Nicht das wir sie unbemerkt genau dorthin bringen. Wir sollten kein Risi..., plötzlich taumelte die Elfe. Ihr war so schwindlig und die Sicht verschwam vor ihren Augen. Trin merkte noch wie sie aufgefangen wurde und dann war nichts mehr.
Verdammt Trin, rief Ashlyn als sie die Elfe aufgefangen hatte und sank in die Knie. Helena kniete sich gleich zu den beiden herunter. Als sie ihren Blick über die Elfe schweifen ließ sah sie die tiefe Stichwunde an Trins Rücken. Der Kerl hat sie erwischt, sagte Helena gleich. Verflucht, knurrte die rothaarige Frau. Gib mir mal deine Jacke.
Nachdem die beiden Trin auf den bauchliegend mit dem Oberkörper auf die Jacke geegt hatten zog Ashlyn deren Oberteil etwas nach oben. Das ist echt nicht gut. Das muss versorgt werden. Hast du nicht etwas in deiner Tasche damit wir die Blutung stoppen können? Helena schüttete ihre Tasche aus. Warum schleppst du drei Packungen Taschentücher mit?, fragte Ashlyn verwundert. Ich musste heute soviel niesen, antwortete die junge Frau. Die Rothaarige schaute Helena schief an dann aber nahm sie die Taschentücher aus der Verpackung und drückte diese auf die Wunde. Dann zog sie sich ihr Shirt aus. Zum Glück war mit heute kalt und ich habe zwei angezogen, murmelte Ashlyn und zerriss das eine Oberteil. Das wickelte sie um Trins Körper und fixierte die Taschentücher. Als sie fertig war ließ Ashlyn sich nach hinten fallen. Was nun?, fragte Helena. Im Moment können wir Trin nicht transportieren. Wir müssen ersteinmal hier ausharren. Ashlyn stand auf und lief zu dem Fenster. Hoffen wir das die Kerle uns hier nicht suchen. Vorallem geht die Sonne bald unter.

Louid sass gerade am Fernseher und schaute Nachrichten. Plötzlich horchte er auf. Es kam ein Bericht über zwei Tote. Hey Leute seht euch das mal an. sagte er und schaltete den Ton lauter.
"Am späten Nachmittag wurden zwei tote Männer in einer Gasse in der Nähe des großen Einkaufzentrum entdeckt. Beide wiesen schwere Verletzungen im Rücken auf. Wordurch diese verursacht wurden ist noch umklar. Am Tatort wurde auch eine blaue blutverschmierte Mütze entdeckt. Ob die Frau welche diese gehört etwas mit der Tat zu tun hat, ist noch unklar." Louid starrte auf das Foto der Mütze. Hey Varresh? Trägt Trin nicht so eine?

(dir können mit laree ja sailins merkwürdige augen auffallen)

Wahn und Sailin waren ebenfalls zu den anderen gestoßen als Laree sich hingelegt hatte. Nun standen sie alle vor dem Fernseh und starrten auf das Bild. Varresh sprang auf. Ja das ist diese Mütze. Ich geh sie suchen. Wahn sah kurz zu ihm hoch. Pass auf ich fürchte das war Reyson. DIese Wunden sind nicht normal. Varresh ncikte und lief los.

Jack war der letzte der kam. Neben ihn stand eine weietre Person. EIn Man im weißen Mantel. Lyc sprang auf.
Na sie einer an Diablo meinte er rasch. Diablo hob eine Hand zur begrüßung. Wahn saß schräg vor dem Fernseh so das er direkt zu Diablo sehn konnte. Dieser machte einen fast traurigen EIndruck als er Wahn so sah.
Grüß dich Diablo sagte Wahn. WIe geht es den anderen? DIablo kam etwas näher und lehnte sich auf eine Sessellehne.
Die Frage wäre wohl eher wie geht es dir. Wahn schnaubte. Ich habe zuerst gefragt. Der Mann mit dem weißen Mantel nickte. Es geht ihnen gut. Flamir ist zwar imemr noch nciht richtig bei kräften aber sein zustand bessert sich.
Wir sind immer noch in Nor Drakor. Die Imperialen suchen dort nciht nach uns. Santaris ist nach wie vor belagert.
Achja und ich habe dir jemanden mitgebrahct. Diablo richtete sich wieder hoch ging zur Wohnzimemr tür und öffnete sie. Dann schoss ein großes Tier auf Wahn zu und wedelte mit dem Schwanz. Varg mein junge freute sich Wahn es tat ihm sichtlich gut seinen pelzigen Freund wieder zu haben. Varg leckte sofort Whan Hände udn presste den Kopf zwischen dessen Arme um Streicheleinheiten zu bekommen.
Nun bist du and er reihe fuhr DIablo fort wie geht es dir denn? Wahn sah ihn einfach an und grinste. Es geht schon. Ich bin wieder wach mein Zustand ist recht gut. Und zu hören das es denn anderen gut geht ist für mich eine tolle Nachricht. Man konnte an DIabos blick sehen das er diesen Worten nicht wirklich glaubte.