Fluch des Blutes (zweiter teil)

Sato sah Ashlyn an. Und woher solte ich ahnen das er so durchdreht. Ich wusste nicht einmal das er sich selbt das Blut des Fial Darks injeziert hat. Das ist mir leider erst später aufgefallen. Und nun spielt es keine rolle mehr. Ihr habt bald eine ganez Armee gegen euch udn ich biete die unterstützung meiner vebliebenen Leute. Ich will meine Leute zurück und Reyson besiegt wissen. Alles anders ist mir erst mal gleich. Ich gebe mein WOrt das wir uns wenn Reyson am Boden liegt ins Imperium zurückziehen solange wir hier kämpfen herrscht waffenstillstand. Er sah zu Flamir der Rothaarige wirkte nachdenklich jedoch auch misstrauisch.

Trin sah ebenfalls misstrauisch. Letztes mal hat er sein Wort gehalten. Als er uns wieder laufen ließ, im Gegenzug dafür das Wahn bei ihm blieb. Auch wenn es das getan hatte so traute sie dem Kerl nicht über den Weg. Jedoch um Reyson zu besiegen und Varresh zurückzubekommen würde sie sogar mit Sato zusammenarbeiten. Hast du eine Ahnung wie er das gemacht hat? Ich meine diesen Zauber überall zu verteilen, fragte Sailin plötzlich. Sie schaute einfach geradeaus da sie nicht genau wusste wo Sato stand. Du hast doch sicher mit ihm Kontakt gesucht.

Sato schüttelte den Kopf. Nein sagte er. Wenn ich das wüsste hätte ich schon längst etwas degegen unternommen.
Leider entzieht sich das meinen Wissen. Reyson war nicht mehr zugänglich. Völlig großenwahnsinnig.
Flamir sah nun zu Sato. Gut uns bleibt wohl keine andere Wahl. ich weiß das man deinen Wort trauen kann. Also werden wir mit dir zusammenarbeiten. Erledigen wir Reyson udn dann nimmst du deine Imperialen und gehst wieder ohne auch nur einem hier ein Haar zu krümmen. Verstanden. Sato sah Flamir mit schräg gehaltenen Kopf an. Drohen passt nciht zu dir aber ich sagte ja ich geb dir mein Wort drauf.

In den nächsten Tagen sammelten sich die Streitkräfte Sanctaris und des Imperiums in der Stadt Vallendor. Nur eine kleinere Armee blieb zum Schutz der Stadt zurück. Auch Aresteria, Matt und Sailin blieben in Sanctaris. Die weißhaarige Frau hatte sich in den ganzen Vorbereitungen den Weg vom Haus bis zum Tempel eingeprägt, so dass sie nicht immer jemand hinbringen musste. Varg blieb ebenfalls an Sailins Seite. Es war ihr schwer gefallen zurückzubleiben. Doch wusste Sailin das sie in ihrem jetzigen Zustand keine große Hilfe sein würde.
Flamir hatte die Hilfe von Sengerath und Selina ebenfalls dankend angenommen. Die beiden hatten den Drachenkrieger und die anderen nach Vallendor begleitet.
In der Zwischenzeit zog Reysons Armee aus und eroberte die ganzen Städte und Dörfer im Umkreis des kleinen Dorfes Valura. In dessen Nähe hatte der Lord sein Versteck gehabt. Zu Trins Erschrecken berichteten Boten das Varresh die Armee anführte. Neben ihm sah man immer Lyc, Diablo, Belial und Louid. Sie ließen keine Gnade zu und verwüsteten alles.

Es war bereits Abend als sich alle Kämpfer versammelt hatten. Trin sass auf einem Baum und schaute zu Ashlyn und den anderen runter. Die Elfe seufzte. Am Morgen würde es gegen Reyson gehen und unweigerlich auch gegen ihre Freunde. Mach dir keine Sorgen Trin. Wir bekommen das schon hin, meinte Helena und schaute zu ihr hoch. Ich hoffe es. Varresh ist ein hervorragender Kriegsführer. Diese Schlacht wird nicht einfach. Vorallem da wir es mit Dämonen und Infizierten zu tun haben.
Selina sah zu Sengerath. Meinst du das du morgen richtig kämpfen kannst?

Sengerath nahm die Hand von seinen Kopf. Um die Kopfschmerzen komme ich wohl nicht herum aber ich gebe mein Bestes. Wennich dadurch beschelunigen kann das es bald aufhört. Laree sah nachdenklich zu dem jungen Mann.
Es shcien wirklich so das stärkere Dämonen dieser Magie stand hielten aber denoch unter ihr litten.
Sato allerdings machte keine Anzeichen von Kopfschmerzen. Und er nannte sich doch weißer Dämon.
Flamir stellte sich neben sie. Flamir fing Laree an. Warum ist Sato von all dem nicht betroffen? Er ist doch ein Dämon.
Der rotharrige zuckte mitd en Schulter. Ich denke es hat mit dem Drachenblut zu tun aber so hundert prozent sicher bin ich mir da nicht.

Die Nacht war für viele unruhig. Die meisten konnten nicht wirklich schlafen. Trin sah dem Sonnenaufgang zu und seufzte. Es tat ihr in der Seele weh, wenn sie daran dachte gegen Varresh in den Krieg ziehen zu müssen. Sie hatte es in ihrem Leben schon zu oft erleben müssen und auch heute war wieder so ein Tag. Die Elfe sprang vom Baum und zupfte an der Sehne ihres Bogens. Bleib schön hinten Helena, meinte sie schließlich zu der jungen Frau neben sich. Warum musstest du mitkommen?, fragte Ashlyn. In Sanctaris wärst du um einiges sicherer gewesen. Helena schaute sie an. Aus dem gleichen Grund warum ihr das macht. Ich komme zwar aus der Menschenwelt doch ihr seid meine Freunde und ich möchte euch helfen. Trin musste lächeln und klopfte der jungen Frau auf die Schulter.
Myst wünschte allen Glück und lief zu Thar. Die Halbelfe würde wie schon die letzen Male mit den Dragonikern an der Seite Sanctaris kämpfen.

SIeh an sie an. Da haben sie sich in Vallendor verschanzt. Und sie warten schon auf uns. Varresh grinste hinterhältig. Er stand auf einer kleinen erhöhung und sah das Tal hinunter. DIe Hand hatte er dabei auf sein Knieh gelegt. Hinter ihm näherte sich allmählich eine rießige Armee. Das ist gut so so können wir sie wenigstens alle auf einmal ausradieren sagtee r noch und wandte sich um. Der Halbdämon trug eine dunkle Rüstung und sein Schwert hing griffbereit an seinen Gürtel. Hinter ihm standen DIablo Belial Lyc und Louid. Wir warten nur auf dein Kommando sagte Diablo und zog seine Dolche hervor. Varresh überlegte kurz. Wir sollten ihnen etwas entgegen kommen. Los Vorwärts. Er sprang auf ein Pferd und trieb es an. Dann ritt er zusammen mit Diablo den Hügel hinunter auf das Lager der Leute von Sanctaris zu. Etwas entfernt blieb er stehn. Die Arme näherte sich langsam hinter ihm doch sie blieben in bogenschützenweite auf einen Hügel stehen.
Varresh lies das Pferd steigen und Laute von sich geben um auf sich aufmerksam zu machen.

Eine Wache rannte panisch durch das Lager. Sie sind da rief er auf. Der Kampf geht los.

Während sich die Armee auf Flamirs Geheiß sammelte und kampfbereit hinstellte, ritten der Drachenkrieger, Sato und Trin zu den beiden Wartenden. Die Elfe hatte Flamir gebeten mitkommen zu dürfen. Sie wollte mit Varresh reden und hoffte das sie zu ihm durchdringen konnte. Nach wenigen Minuten erreichten die drei den halbdämon und Diablo. Trin tat es in der Seele weh Varresh so zu sehen. Er hatte diesen finsteren Gesichtsausdruck und seine Augen glühten rot auf. Die Elfe näherte sich mit ihrem weißen Pferd etwas. Bitte Varresh hör auf damit bevor es zu spät ist. Lass dich nicht von Reyson kontrollieren und deinen Willen brechen. Bitte. Kämpf dagegen an und wende dein Schwert gegen diesen Lord anstatt gegen deine Freunde. Lass nicht zu das er dich für soetwas missbraucht. Das bist doch nicht du. Komm wieder zu mir.

Helena stand neben Laree und hielt ihre Bogen fest in der Hand. Es würde nicht mehr lange dauern und die Schlacht beginnen. Selina und Sengerath standen auch bei ihnen in der Nähe. Lass dich ja nicht umbringen Seng, sagte wie weißhaarige Frau zu ihrem Gefährten.
Ashlyn hatte ihr Schwert gezogen und schaute zu den fünf Reitern, welche genau zwischen den beiden Armeen standen.

Varresh sah kurz zu Trin. Du wirst mit Worten nichts erreichen können. Nun entscheiden Waffen. Dann wandte er sich an Flamir. Jetzthast du noch die möglichkeit zu kapitulieren und Reyson gewähren zu lassen Drachenkrieger. Aber wie ich dich einschätze wirst du leiber kämpfen und sterben. Ganz recht knurrte Flamir. Wir überlassen diesem Wahnsinnigen nichts.
Varresh nickte. Dann ist es entschieden. Er lenkte sein Pferd herum und ritt mit DIablo zu der Armee. Flamir sah zu Trin. Es tut mir Leid diese Magie ist zu stark. Du wirst nicht zu ihm durchdringen können. Dann ritten auch sie zurück.
Varresh hob sein Schwert. Angriff brüllte er. Flamir tat das selbe. Beide Armeen stürmten aufeinander zu.

Die Schlacht begann. Während die Krieger nach vorne aufeinander zustürmten regnete es Pfeile aus beiden Richtungen. Viele in den ersten Reihen starben durch diesen. Waffenklirren wurde laut als die Krieger beider Seiten aufeinander prallten. Die Dragoniker erhoben sich. Es entbrannte ein heftiker Luftkampf zwischen ihnen und den Infizierten. Immer wieder spieh die Drachen Feuer zwischen die am Boden kämpfenden. Flamir hatte sich ebenfalls in einen Drachen verwandelt und kämpfte in dieser Form mit. Helena und Laree waren zusammen mit Selina in den hinteren Reihen geblieben. Zusammen unterstützen sie die Bogenschützen. Während Helena immer wieder einen Pfeil abschoss ließen Selina und Laree ihre Magie los. Sengerath kämpfte sich durch einige Infizierte. Immer wieder sah Selina seine Magie. Nach einer Weile zog sich der Mann etwas nach hinten zurück. Die Verletzungen, welche er von Anima hatte, und die Kopfschmerzen machten ihm das kämpfen nicht leicht.
Ashlyn kämpfte gerade gegen einen imperialen Dämon als sie etwas entfernt von sich Lyc gegen einen Soldaten Sanctaris kämpfen sah. Die junge Frau bückte sich unter dem Schlag ihres Gegners durch und stach mit ihrem Schwert zu. Der Dämon fiel tot zur Seite. Ashlyn richtete sich auf und hatte plötzlich eine Klinge an der Kehle. Die rothaarige Frau schaute Lyc ins Gesicht. Dann schlug sie mit ihrem Schwert seines zur Seite. Komm schon Lyc. Das bist doch nicht du, sagte sie. Doch der junge Mann griff sofort an. Ein heftiger Kampf zwischen den beiden entbrannte.
Trin schlug sich währenddessen durch die Reihen. Sie wollte ans Ende des Schlachtfeldes kommen. Sie musste einfach zu ihm. Noch gab sie nicht auf. Es musste doch eine Möglichkeit geben ihn zur Vernunft zu bringen. Überall an den Armen und auch etwas im Gesicht hatte die Elfe schon Schrammen von ihren vorherigen Kämpfen. Gerade war sie etwas weiter voran gekommen stand plötzlich ein weiterer Infizierter vor ihr und bleckte seine Fänge. Trin umklammerte ihr Schwert fester und stürmte auf ihn zu.

Der Kampf dauerte schon den ganzen Tag. Langsam begann die Sonne unterzugehen. Thar hatte sich gerade eines Infizierten entledigt als ein Dragoniker neben den grünen Drachen flog. Myst. Vor einiger Zeit haben sich einige Infizierte von der Hauptarmee getrennt und sind in Richtung Norden gelaufen. sagte der Mann. Myst schaute auf und ließ Thar wenden. Das klingt nicht gut. Ich werde mir das ansehen. Komm Thar. Ich befürchte fast Sanctaris könnte in Gefahr sein. Wenn deine Befürchtung wahr ist müssen wir die Restlichen dort warnen, knurrte Thar.
Es dauerte eine Weile bis die Halbelfe zusammen mit dem Drachen die große Stadt erreichte. Aus der Luft konnte Myst erkennen das in den Strassen gekämpft wurde. Thar landete direkt am Tempel der Avestia. Die Halbelfe sprang vom Rücken des Drachen und rannte in das Gebäude. Kaum hatte sie die Tür zu dem großen Saal aufgestoßen das die Halbelfe wie Aresteria mit Orcalus kämpfte.

Sailin hatte auf dem Bett gesessen als von draussen kampfgeräusche hereindrangen. Plötzlich würde ihre Hand gegriffen und Matt zerrte die junge Frau aus dem Raum. Sailin hörte wie Varg ihnen folgte.

Orcalus hieb nochmals mit seinen Speer aus während Aresteria ihm kraftvoll Lichtmagie entgegen schleuderte. Der Dämon war geshcickt udn wich den meisten geschossen einfach aus. Matt kam mit Sailin in die Haupthalle des Tempels gestürmt. Dann lies er die juneg Frau hinter einer Säule los und griff zu sienen Bogen udn spannte ihn. Plötzlich brüllte Orcalus auf und hielt sich eien Hand an seine Schulter ein Pfeil hatte sie durchbort. Du verdammter wicht knurrte er udn hielt auf Matt zu. Der junge wich seinen Schlag geschickt aus udn sprang seitlich davon um gleich darauf einen weiteren Pfeil auf Orcalus zu schießen. Dieser schlug den jedoch mit der Waffe einfach aus der Laufbahn. Wietere Wachen stürmten ind en Saal und griffen den wütenden Wächter an.

Myst stürmte zu den Kämpfenden vor uns setzte ihre Magie gegen den Wächter ein. Nach einer ganzen Weile und der geballten Kraft von einigen Wachen, Matt und der Magie Aresterias und Myst wurde Orcalus niedergerungen. Die Wachen legten dem Wächter noch mehr Ketten an und schafften ihn zurück in den Kerker.
Aresteria atmete auf. Das war wirklich eng. Vielen Dank. Doch nun müssen wir uns um die Kämpfe in der Stadt kümmern. Nicht nur um die, sagte Myst nun. Aresteria schaute die Halbelfe verwundert an. Was machst du hier? Ich dachte du kämpft zusammen mit Flamir. Sailin kam langsam zu ihnen gelaufen. Varg lief einfach vor ihr und gab der jungen Frau die Richtung an. Das habe ich auch, sagte die Halbelfe. Allerdings haben sich einige Infizierte von der Armee abgespalten und maschieren genau auf Sanctaris zu. Ausserdem steht die Schalcht schlecht. Reysons Armee ist zu groß und noch stärker als erwartet. Das klingt nicht gut, meinte Aresteria. Die Frau verschränkte die Arme und fing an auf und ab zu laufen. Was machen wir jetzt? Wir haben nicht genug Soldaten hier um einen weiteren Angriff standzuhalten. Und wenn es so schlecht steht in der Schlacht wie du sagst ist es nur eine Frage der Zeit bis Reyson hierher kommt. Und was wenn wir Wahn wieder wach machen?, sagte Sailin plötzlich. Ja ich weiß Anima steckt in ihm. Doch im Moment ist er die Hilfe, welche wir brauchen können. Ich sehe keinen anderen Weg. Aresteria sah zu der jungen Frau. Eine Weile sagte sie nichts dann aber nickte sie. Mir fällt auch kein anderer ein muss ich gestehen. Nun gut. Wecken wir ihn wieder auf. Vor dem Tempel wurde der Kampflärm lauter. Myst sah zu Matt. Los wir helfen ihnen. Zusammen mit dem jungen Mann rannte die Halbelfe nach draussen. Sailin geh und wecke Wahn. Alles was du dafür tun musst ist die Steine, welche um ihn angeordnet sind zu entfernen. Es müsste eigentlich schon einer reichen um den Zauber zu schwächen. Ich wette Varg begleitet dich gerne. Ich werde draussen mit helfen., sagte Aresteria zu der weißhaarigen Frau und lief ebenfalls nach draussen.
Sailin hörte Varg bellen. Sie folgte dem Tier in den Raum wo Wahn lag. Vorsichtig lief sie etwas nach vorne. Dabei hatte sie ihre Hände etwas ausgestreckt. Nach einigen Metern erreichte sie das Bett. Vorsichtig tastete Sailin nach Wahns Arms. Varg? Hilfst du mir bei den Steinen? Du hast ja Aresterie gehört. Wir müssen sie etwas entfernen. Das Tier bellte kurz und Sailin hörte wie er sich an einen von dem Kristallen zu schaffen machte. Die junge Frau hielt währenddessen Wahns Arm weiterhin fest. Sie hoffte nur das er aufwachen würde.

Ein seltsames Gefühl kam in ihm auf. War er tot. Nein das konnte nicht sein. tote fühlten nichts. Aber es war kalt. Er hörte Stimmen doch sie klangen weit entfernt. Er sah bilder vor sich die er in vergangeheit zu oft gesehen hatte.
Plötzlich wurde es nass ins einen Gesicht. Er verstand nicht wirklich warum doch es setzte nur kurz aus udn fing dann wieder an. Langsam öffnete er die Augen udn starrte in zwei paar rötliche Augen udn ein pelziges Gesicht.
Varg leckte ihm über seines und Wahn schob ihn etwas weg. Was ist los murmelte er benommen.

Wahn?, fragte Sailin vorsichtig. Du bist wach. Da bin ich jetzt echt erleichtert.Sailin tastete nach Varg neben sich und streichelte ihn. Das hast du gut gemacht. Die junge Frau senkte ihren Kopf etwas, während sie wieder nach Wahns Arm tastete. Sanft legte sie ihre Hand auf einen Verband. Wahn am liebsten würde ich dich jetzt zusammenstauchen. Doch für soetwas ist keine Zeit. Wir brauchen deine Hilfe. Reyson hat eine Arme zusammengestellt. Er hat einen Zauber angewand. Fast alle Dämonen sind ihm bedingungslos hörig. Varresh, Lyc, Diablo, Belial, Louid, Orcalus und sogar die Dämonen des Imperiums kämpfen für ihn. Sato hat sich mit Flamir zusammengetan in der Hoffnung Reyson aufhalten zu können. Doch die Schlacht sieht nicht gut aus. Zu allem Überfluss sind Infizierte hierher nach Sanctaris unterwegs. Die Stadt ist kaum geschützt da in Vallendor der Kampf tobt.

Wahn sah Sailin mit leicht offenstehenden Mund an. Dann aber schluckte er und richtete sich langsam auf.
Er winkelte seine Beine an. Erst das eine dann das andere. Gib nur nur einen kleinen Moment meinet er udn satmete durch. Dann sah er auf seine Unterarme sie waren verbunden. Er schüttelte den Kopf. Es hatte also nciht geklappt.
Wahn schwang siene Beine über den Bettrand und richtete sich wackelig auf. Dann tat es einen dumpfen Schlag. Sorry hörte man ihn vom Boden aus.