Fluch des Blutes (zweiter teil)

Selina machte gleich mehrere Schritte zurück als sie dieses Monstum sah. Soetwas hätte sie nun beim besten Willen nicht erwartet. Dieses Ding was da in der Luft schwebte war einfach furchterregend. Und du bist dir sicher das das nicht ein wenig zu stark für uns sein könnte?, fragte die junge Frau vorsichtig. Ich habe da ein übles Gefühl.

Sailin, Helena und Laree waren etwas ausserhalb der Stadt, als sie ein Wesen in dämonischer Gestalt erblickten. Selbst Helena konnte die dunkle Aura spüren welche sich nun ausbreitete. Plötzlich tauchten Orcalus und Belial hinter ihnen auf, dicht gefolgt von Ashlyn und Louid. Was verflucht nochmal ist das?, rief Helena. Die junge Frau konnte ihren Blick nicht von dem Wesen abwenden.

Das Wesen reckte den Kopf hoch udn stieß ein markerschütterndes Gebrüll aus. Wieder wurde Senegrath einfach ein ganzes Stück zurückgedrängt. Das also ist es. Das Herz der dunkelheit.

Orcalus lies beinahe seine Waffe fallen als er den Dämon erblickte. Nein. Nein. Das darf nciht sein brachte er hervor.
Was ist das belial fragte Laree den Mann mitd er AUgenbinde nun direkt.
Belial sprach beinahe erfürchtig. Das ist Anima. Was brachte Lyc hervor als er hinter den anderen zusammen mit DIablo durch das Tor kam. DIe Wachen dort zogen sich plötzlich ängslich zurück. Das istd as Wesen das ind er Wende beinahe alles vernichtet hat? Ich dachte es wurde versiegelt. Belial seufzte. Das spielt nun keine Rolle.

Bleib zurück Selina meinte Sengerath udn errichtete selbst eien Arua. Dann errichtete er ein Sigel udn ein purpurnes Zeichen flammte auf. Mehrere Kristalle tauchten auf und zerbrachen. Die einzelnen bruchstückte raßten auf den Dämon zu. Dieser hob nur kurz seine Klaue und stoppe die fliegenden Stücke in der Luft.
Sengerath versuchte es sogleich mit einen anderen stärkeren Angriff. Er hob beide Arme udn lies sie ruckartig senken. Dadurch löste er die selbe Magie aus wie damals in Reysons thronsaal. Tatsächlich wurde der Dämon von dem dunklen Steingefangen. Senegrath stellte sich wieder richtig hin udn sah angespannt zu ihm herüber.
Kurz darauf gab es die ersten risse und es leuchtete rötlich hindurch dann zerbrach der Stein einfach und die rötliche Aura drang weiter. Der Schattenlord erreictete ein starke Schild um den Angriff abzufangen. Es gelang ihm auch docjh viel der Magie drang bis zu ihm hindurch und hinterlies wunden. Was war es nur für eine Magie derer sich dieses Wesen bediente. Nun brüllte die Kreatur erneut auf. SIe flog ein Stück höher. Die Aura veränderte sich. Sie verschwamm förmlich. Sengerath machte sich auf das Schlimmste gefasst, Doch mit dem was nun kam hatte er nciht gerechnet.
In einen rießigen Umkreis um die kämpfenden herum verschwamm plötzlich alles. Es drückte auf seinen Kopf und er hielt ihn sich. Der Dämon legte die Arme über Kreuz. und schlug mit seinen gewaltigen dämonischen Schwingen.
Es war als zerre er alles im umkreis in eine andere ebene die irgenwie abgestorben wirklte. Der Druck auf Senegraths Kopf verstärrte sich. Er konnte ihm beinahe nicht mehr stand halten. Dann viel ihm auf er war ganz alleine mit dieser Kreatur. Selina war nirgens zu sehen udn die Umgebung hatte sich verdunkelt. Plötzlich schrie Senegrath auf. Der Druck auf seinen Kopf verstärkte sich ernorm. Er ging in die Knie. Dann sprüte er wie etwas ihn eine tiefe schnittverletzung im Rücken verpasste. Kurz darauf folgte eine am Arm. Doch es war nichts zu sehen. Das Wesen vor ihn hatte seine Position kaum verändernd doch nun bemerkte Sengerath das ein zweites paar Flügel ausgbreitete und etwas schräg angelegt waren. Wie als wolle sich dieses Wesen selbst schützen. Die Flügel sahen aus wie die eines gefallenen Engels und wirkten völlig zerfetzt. Alles verschwamm immer mehr wunden wurden dem jungen Mann zugefügt. Sengerath schire auf. Der Druck i seinen Kopf stieg tatsächlich nochmals an so das seine Ohren beinahe Taub wurde und die Nase anfing zu bluten. Er vernahm nur ein reissendes Geräuch als ihn eine weitere Tiefe wunde an der Brust zugefügt wurde. Dieser Wunde folgten zahlreiche andere. Er konnte nichts dagegen tun. Die Kreatur vor seinen Augen verschwamm mehr und mehr udn Sengerath ging zu Boden.

(die anderen haben die nicht gesehen wie er die zweiten flügel aufgemacht hat das wäre wichtig zu wissen. Das hat nur seng gesehen.)

Selina stand etwas abseits und starrte auf das Wesen in der Luft. Als Sengerath ihr sagte sie solle zurückbleiben war die Frau sogar noch einige Schritte zurückgewichen. Nach den mächtigen Angriffen standen die beiden Kontrahenten einfach nur da. Selina fragte sich was da passierte. Als Sengerath plötzlich aufschrie und sich mehrere Wunden an seinem Körper abzeichneten schrack seine Gefährtin zusammen. Kurz darauf brach der Mann einfach zusammen. Seng!!, rief Selina und rannte zu ihm. Kaum hatte sie ihn erreicht, kniete sie sich zu ihm und legte vorsichtig ihre Hände auf ihn. Dann schaute Selina zu dem Wesen. Sie wusste wenn Sengerath geschlagen war, dann hätte sie keine Chance gegen dieses Ding. Doch was würde jetzt geschehen? Selina fürchtete das es nicht einfach wieder verschwinden würde. Im schlimmsten Fall würde sie kämpfen müssen.

Sailin starrte Belial an. Wenn das da dieses Anima ist was machen wir dann? Ashlyn umfasste ihr Schwert fester. Ich befürchte wir haben keine Chance gegen das Ding. Das ist der Typ von letztens der da gegen dieses Anima kämpft, rief Helena als sie den Mann unterhalb von dem Wesen sah. Als der Fremde zu Boden ging zog Louid die Luft ein. Er ist stark aber gegen das hat auch er keine Chance gehabt. Hey da ist noch jemand!, rief der junge auf als er eine Person zu dem Fremden rennen sah.
Was machen wir jetzt?, rief Sailin. Ich glaube nicht das Anima einfach verschwindet. Oder?, fragte sie Orcalus.

Trin sass im Schneidersitz da und musste zuschaun wie Reyson immer wieder einen Zauber auf Varresh wirkte. Der Halbdämon hatte dabei große Schmerzen, da er sich verkrümmte und auch des öfteren bewusstlos zusammen sackte. Da er mit Ketten an der Stelle angebunden war konnte Varresh nicht aus dem magischen Kreis fliehen und war schutzlos der Magie ausgesetzt. Die Elfe sah auf den Mann, welcher sich zusammenkrümmte und einen Schrei unterdrückte. Ihre linke Hand begann immer mal wieder zu zucken. Als Varresh wiedereinmal umfiel richtete sich Reyson auf. Beinahe. Nicht mehr viel und ich habe es geschafft. Der Lord lief an Varresh und Trin vorbei. Kommt mit, sagte er zu den beiden Wachen im Raum. Aber was ist?, wollte eine fragen, doch Reyson sah ihn nur scharf an. Was soll den geschehen? Der Halbdämon ist nicht bei Bewusstsein und selbst wenn er ist angekettet. Diese Ketten bekommt selbst er nicht so schnell ab. Kurz schaute Reyson zu der Elfe. Und sie steht in meinem Bann. Also los. Ich muss Kraft sammeln und ihr müsst mir etwas holen.
Trin sass alleine in dem Raum und starrte weiterhin auf den Mann, welcher dicht vor ihr lag. Etwas regte sich in der Elfe da mit einem mal Tränen ihre Wangen herunter liefen. Sie rutschte nach vorne auf die Knie so dass sie direkt neben dem Mann hockte. Ihre zitternde rechte Hand streckte die Elfe nach vorne aus. Ihre Finger berührten die Wange des Halbdämons. V..Va..Varresh, sagte die Elfe stockend. Noch immer liefen Tränen über ihre Wangen. Die Augen Trins wurden immer klarer und ihr Glanz kehrte zurück. Varresh, sagte sie nocheinmal.

Plötzlich brüllte Anima auf. Und schleuderte Selina eine Welle aus Feuer entgegen. Dann breitete sich eine neue Magie direkt um das Wesen herum aus. Langsam setzte der Dämon am Boden auf und legte die Flügel an. Dann verschwand er inmitten der dunklen Magie. Als sich die Magie zurückzog stand dort ein junegr Mann mit zerissener Kleidung. Er hatte den Kopf leicht gesenkt und fiel zuerst nach vorne auf die Knie udn schließlich ganz von einen dumpfen Schlag begleitet auf den Boden.

Aber Wahn ist doch dort oben rief Laree auf. Der Dämon bringt ihn um wir müssen sofort... SIe wollte bereits losrenenn als Belial sie zurückhielt. Orcalus sah nun zu dem Mann mit der Augenbinde. Dieser nickte. Dann lief der Wächter los.
Belial folgte ihm langsam hielt Laree aber immer noch fest.

Varresh öffnete langsam die AUgen. Ihm tat alles weh und er konnte die Mahie immer noch in sienen Körper spüren.
Er hatte eine ihm vertraute stimme gehört und sah langsam auf. trin kniehte vor ihm. Trin meinte er leise. Du musst hier raus. Du musst irgendwie fliehen. Ich will ncihtd as er dich weiter kontroliert. Bitte.

Selina konnte grade so noch ein dunkes Schild aufbaun bevor die Feuerwelle sie erreichte. Kaum traf der Angriff zersprang das Schild auch schon durch die enorme Kraft. Kaum hatte sich der Rauch verzogen sah die junge Frau wie sich das Wesen vor ihren Augen wieder in den jungen Mann zurückverwandelte und bewusstlos umfiel. Selina starrte auf ihn, während sie nach wie vor neben Sengerath kniete.

Sailin und die anderen folgten Belial auf den Hügel. Kaum hatten sie den erreicht sahen sie den fremden Mann verletzt am Boden liegen. Neben ihm kniete eine weißhaarige Frau und starrte auf Wahn. Dieser lag nicht sehr weit weg. Seine Kleidung war völlig zerrissen und die Schienen, welche sich an seinen Beinen befunden hatten, lagen kaputt neben ihm. Sailin wunderte sich. Wo war dieses Anima geblieben? Die junge Frau kniete sich sofort neben Wahn. Dann sah sie die fremde Frau wütend an. Was denkt ihr euch dabei? Warum tut ihr ihm das an? Er hat euch doch nichts getan. Die weißhaarige Frau schaute Sailin an. Nichts getan? Sieh ihn dir an., Selina zeigte auf Sengerath. Sieh was der Junge dort ihm angetan hat. Er ist nichts weiter als ein Monster. Und ihr beschützt ihn auch noch? Er gehört vernichtet, bevor er noch größeren Schaden anrichten kann.
Helena und Ashlyn sahen die Frau geschockt an. Was erzählte sie da gerade? Wahn sollte das getan haben? Aber sie haben doch nur Anima gesehen.

Trin verstand nicht was Varresh ihr da sagte. Was meinst du mit kontrolliert? Wo sind wir? Warum soll ich fliehen? Ich lass dich doch nicht hier.

Reyson schrack aus seinem Schlaf auf. Verflucht, knurrte der Mann als er spürhte das die Verbindung zu der Elfe weg war.

Reyson hat dich kontrolliert. Du musst sofort heir raus, sprach Varresh aufgeregt. Plötzlich sprang die Tür auf und Reysons Wachen stürmten herein.

Belial lies Laree los udn kniehte sich dann neben Whan. Vorsichtig drehte er ihn herum. Sein Oberteilw ar an mehreen Stellen eingerissen so das auch auf den Brustbereich ein großes Loch klaffte. Das merkwürdige zeichen auf seiner Brust leuchtete etwas. Belial legte eine Hand darauf als er sie wieder wegzog hatte das leuchten aufgehört. Doch direkt neben dem Zeichen auf Höhe des Herzen tratetn die Adern merkwürdig hervor.
Dann hob er Wahn vom Boden auf. Orcalus trat neben die juneg Frau udn demn am Boden liegenden Mann. Einige Wachen waren dazugekommen und auch Flamir erreichet nun den Hügel. Nehmt die beiden mit sagte der Wächter scharf. Aber versorgt den Mann hier vorher. Flamir wandte sich an Belial. Es tut mir leid aber ich muss etwas tun. Es gerät außer Kontrolle.
Belial nickte.

Trin sprang erschrocken auf als Reysons Männer hineinstürmten. Nocheinmal warf sie einen Blick auf Varresh dann aber rannte sie zu dem Fenster und sprang einfach hindurch. So schnell die Elfe konnte rannte sie weg. Was meinte Varresh nur damit dass Reyson sie kontrolliert hatte? Irgendwie konnte sie sich an nichts erinnern. Doch spürte Trin das etwas schreckliches geschehen sein musste. Doch was war es? Die Elfe wusste nicht was sie machen sollte, ausser zu rennen. Sie hatte ja nicht mal eine Ahnung wo sie überhaupt war.

Reyson kam in das Zimmer und sah zu Varresh hinunter. Da habe ich doch die Verbindung zwischen euch beiden etwas unterschätzt. Tja was solls. Die Elfe soll mir für den Moment egal sein. Ich habe gerade wichtigeres zu tun, als ewig nach ihr zu suchen.

Selina konnte es nicht glauben. Vor einer Sekunde noch stand sie einem Ungeheuer gegenüber und nun war sie in einem Raum an die Wand gekettet. Sie sass im Schneidersitz auf dem Boden und starrte zu dem jungen Mann welcher am Ende des Raumes ebenfalls angekettet war. Dieser Wahn war zusammen mit Sengerath und ihr in diese große Zelle gesperrt worden. Selina sah zu dem jungen Mann. Er lag seitlich auf dem Boden. Seine Handgelenke waren wie bei ihr in Eisen gelegt. Kurz schaute die junge Frau nach rechts. Etwas entfernt neben ihr lag Sengerath. Auch dessen Handgelenke waren von Eisenketten umschlungen. Sengerath war von den Wachen versorgt wurden und bisher noch nicht aufgewacht. Selina seufzte. Nicht nur das sie eingesperrt waren, sie konnte auch durch die magischen Beschläge keine Magie anwenden. Zwar waren die Ketten lang damit sie etwas laufen konnte doch das half ihr im Moment wenig.

Sailin und die anderen waren bei Flamir, Belial und Orcalus. Was soll das Flamir? Warum lässt du ihn jetzt einsperren. Sailin sah den rothaarigen Mann an. Sie war völlig verwirrt und wollte Antworten haben. Es gefiel ihr ganz und gar nicht das man Wahn einfach weggesperrt hatte. Vorallem da er doch das Opfer war.

Varresh sah starr zu dem Fesnter aus dem die Efle geflohen war. Was immer auch Reyson vorhatte er war froh das Trin es nicht mehr sehen musste.

Flamir schüttelte den Kopf. Es tut mir Leid Sailin. Aber ich muss dringend zurück ind en Tempel. Es gibt da einiges zu bereden. Er lief an ihr vorbei. Auch Belial wollte bereits los als Laree ihn an der Hand packte. Was geht hier vor fragte sie den Mann mitd er AUgenbinde. Er wandte kurz den Kopf zu ihr danna ber drehte er sich um und ging.
Orcalus stand noch beid en anderen. Hol dir deine antworten von ihm selbst meinte er udn verlies dann ebenfalsl den Platz.

Das gibts doch nicht, knurrte Sailin und stemmte die Hände in die Hüften, während sie den Männern hinterher schaute. Mit einemmal starrte sie in eine andere Richtung. Das Gefühl war weg. Sie hatte dieses Gefühl verloren, welches sie hatte seidem Trin von Reyson kontrolliert wurde. Die junge Frau hoffte nur das das nichts schlimmes bedeutete.

Reyson stellte sich wieder auf seinen Platz und erhob die Arme zur Seite, dann murmelte er wieder verschiedene Worte immer und immer wieder. Das magische Zeichen glühte wieder auf, diesmal stärker.

Wahn erwachte mit schemrzenden Leib. Er griff aus und hörte das Rascheln von Ketten. Sein Kopf dröhnte udn der BOden auf dem er lag war kalt. Langsam arbeitete er sich in eine sitzende Position. Dann sah er an sich hinab.
An vielen Stellen war seine Haut aufgeschüpft udn hatet Grind angesetzt. EIn zeichen dafür das es vor kurzen noch geblutet hatte. Sien Kleidung war zerfetzt und auch das Zeichen auf seiner Brust lag beinahe frei. Wahn legte die Hand auf die Brust dann sah er sich um. Erts jetzt bemerkete er das er nicht alleine in dem Raum war. Der fremde Mann der jagt auf ihn gemacht hatte und die Frau die ihn begleitet waren ebenfalls hier. SIe war wach während er imemr noch ohne bewusstsein schien. Wahn sah zu Boden.

Selina sah dem jungen Mann zu wie er sich aufrichtete. Du bist unverantwortlich, sagte sie plötzlich. Wie kannst du unter Leuten leben wenn du dieses Monstrum in dir birgst? Du ziehst unschuldige mit hinein wenn das Ding in dir herausbricht. Schau dir doch an was du ihm angetan hast? Wie kannst du nur unter Menschen sein? Willst du ihnen das gleiche antun wenn du die Kontrolle wieder so verlierst? Naja anscheinend haben sie ja gemerkt wie gefährlich du bist, ansonsten wärst du nicht mit hier bei uns.

Wahn schloss die AUgen. Ich wollte nicht einmal heir sein. Ich wollte nicht einmal mehr leben. Aber man hat mich zurückgeholt. Man hat mri den Fireden nicht gegönnt. Dann sah er auf. Glaubst du ich will das so viele Leute unter mir leiden?

Selina sah den jungen Mann an. Bevor sie etwas sagen konnte öffnete sich plötzlich die Tür des Raumes und eine junge Frau mit weißen Haaren kam herein. Kurz schaute sie zu ihr herüber. Dann ging sie zu dem jungen Mann. Kaum hatte sie ihn erreicht kniete sich die junge Frau zu ihm herunter.
Wahn?, fing Sailin an. Ich möchte es jetzt wissen. Warum haben sie dich jetzt eingesperrt? Was hat das zu bedeuten? Was ist da passiert? Bitte Wahn ich möchte es wissen.

Mehrere Männer mit einem, von zwei Pferden gezogenen, Wagen voller Stoffen und Kleidung liefen die Strasse entlang. Plötzlich hielt einer der Männer die Kolonne an als er jemanden am Wegesrand liegen sah. Der Mann näherte sich der Person und erkannte das es sich um eine Elfe handelte. Sie hatte kurzes lila Haar. Wir sind eh grade auf dem Weg nach Sacntaris. Wir sollten sie mitnehmen. Im Tempel der Avestia wird sich sicher um sie gekümmert, sagte der Mann. Zusammen mit einem Anderen legten sie die Elfe auf den Wagen und liefen weiter.

Wahn sah Sailin nur kurz an dann aber senkte er den Kopf. Bleib weg von mir. Ich bin eine Gefahr für jeden.
Mich hier festzuhalten ist wohl das einzig richtige was ihr tun könnt.

Was redest du da Wahn? Das was passiert ist ist nicht deine Schuld. Das war dieses Anima und nicht du., sagte Sailin und schaute den jungen Mann an. Selina gab nur einen verächtlichen Laut von sich. Du lebst mit ihnen zusammen und nenst sie anscheinend Freunde und sie wissen nicht einmal Bescheid?