Fluch des Blutes (zweiter teil)

Der junge Mann runzelte kurz die Stirn dann aber nickte er. Dann führe mich zu diesem Lord Elfe.
Vieleicht kann er mir wirklich helfen.

Trin nickte und holte das Pferd, welches sie etwas weiter weg angebunden hatte. Kaum sass die Elfe auf dem Sattel ritt sie auch schon los. Der fremde Mann folgte ihr.
Nach einem langen Ritt erreichten die beiden eine große Villa auf einer Lichtung mitten in einem Wald. Trin stieg vom Pferd und übergab es einem der Männer, welche vor dem Haus standen. Sie schauten den Fremden musternd an und ließen ihn zusammen mit der Elfe in das große Haus. Trin führte den Mann einen längeren gang entlang. Vor einer großen Tür stoppte sie und klopfte an. Dann öffnete Trin diese und drehte sich zu dem Fremden um. Bitte tretet ein. Als der Mann den Raum betreten hatte folgte die Elfe ihm hinein und schloss die Tür hinter sich wieder. Willkommen. Ich bin froh den Mann zu sehen, welcher den Fial-Dark töten möchte., sagte Reyson aus dem hinteren Teil des Raumes.

Der schwarzhaarige musste etwas grinsen. Ich glaube da bin ich wohl nicht der einzige heir. Der FIal Dark ist eine gefahr für ganz Antarres. Vorallen das was in ihm ruht Und fälltd as Zerntum fallen auch alle anderen Reiche die mit ihm verbunden sind. . Er sah auf. Man sagte mir ihr wüsstet wo ich ihn finden kann. Ich möchte es schnell zuende bringen um weiteres Leid zu vermeiden. Kurz prüfte er den Mann gegenüber. Er trug eine lange schwarze Kutte und das Geishct war kaum zu erkennen. Nune rrinerte er sich and ei Worte der Elfe. Der Mann wurde im Kampf verletzt. Mit wem habe ich eigendlich das Vergnügen?

Ein Mann mit weißer Kutte stand etwas abseits im Raum. Er maß den fremden mit dem schwarzen Mantel etwas argwöhnisch. Jedoch schwieg er und lauschte dem Gespräch nur.

Verzeiht mein schlechtes Benehmen, sagte Reyson. Ich bin Reyson, Lord von Gotaria. Mit wem habe ich das Vergnügen? Kurz betrachtete er den fremden näher. Was die Gerüchte sagten war wahr. Er war sehr blass. Mann könnte wirklich denken das der Mann frisch aus einem Grab entsprungen war. Die Klinge an seiner Hüfte war sehr sonderbar. Ihr werdet sicher verstehen das ich nicht jedem gleich den Aufenthaltsort des Fial-Darks verrate. Vorallem wenn derjenige vorhat ihn zu töten. Da könnte ja jeder kommen und behaupten er kann den Fial-Dark besiegen. Und wenn er zu schwach wäre hätten wir, wie ihr sagt, ein Problem. Kann ich mir den sicher sein das ihr auch die Macht dazu besitzt?

Der juneg Mann legte eine Hand auf das Heft seines Schwertes. Man nennt mich Sengerath. Ich komme aus dem fernen Reich Azalen. Ich bin der Wächter über das Schattenreich dort.Als ich spürte das das gefüge ANtarres durch eine große Mahct erschüttert wird brach ich heir her auf. Nun weiß ich von wem diese gewaltige Kraft stamt und werde ihn zur Strecke bringen. Sagt mir wie ich euch beweisen soll das ich den Fial Dark beisegen kann. AUch wenn ich bezweifle das es nötig sein wird.

Ich glaube eine kleine Demonstration eurer Macht dürfte dafür genügen, sagte Reyson.

Sengerath verzog die Lippen. Dann hob er eine Hand udn ein merkwürdiger Schatten breitete sich um ihn aus.
Dann riss er einfach kurz die Arme auseinander udn etwas schräg nach unten. EIne gewaltige Welle drang nach außen hin udn lies schwarzes gestein aufragen. Reysons wachen waren plötzlich in schwarzen Kristall eingesperrt udn auch die Wände waren mit diesen seltsamenen Gestein überzogen. Sengerath grinste.

Reyson grinste ebenfalls. Beeindruckend. Das muss ich zugeben. Der Mann richtete sich etwas auf. Der Fial-Dark befindet sich in der Stadt Sanctaris. Ich hoffe das es ihnen gelingt diese Bedrohung entgültig zu vernichten.

Sengerath verbeugte sich flüchtig. Dann werde ich mcih auf den Weg machen. Mit diesen Worten wandte er sich ab und verließ den Saal.

Der Mann mit der weißen Kutte trat etwas näher als der schwarzhaarige den Saal verlassen hatte.
Was hast du jetzt wieder vor? sprach er zu Reyson. Er stand nun vor einer der versteinerten Wachen und brührte den Stein nachdenklich.

Reyson sah zu Sato, während sich Trin die Kapuze über den Kopf zog und ebenfalls den Raum verließ. Die Gerüchte wegen diesem Mann haben mich neugierig gemacht. Da er nach dem Fial-Dark sucht, wollte ich wissen wer er ist., sagte der Lord und ging nun zu einer der Wachen, welche in dem seltsamen Stein eingesperrt war. Seine Macht ist interessant. Ein Wächter über das Schattenreich? Reyson sah zu Sato. Würde es dir Umstände bereiten mir die restlichen im Imperium verbliebenen Infizierten zu schicken?

Sollte kein Problem sein meinte Sato. Aber was hast du mit ihnen vor. Du provozierst ihn etwas zu sehr. weißt du denn nicht wie gefährlich seine Macht ist? Wenn du so weiter machst löst du wahrscheinlich eine katastrophe aus. Kurz sah er der Elfe nach. Und was willst du mir ihr?

Reyson sah zur Tür. Wonach sieht es denn aus? Diese Elfe ist mein Auge. Dort wo ich nicht hinkann wird sie für mich sehen. Diese Elfe ist nicht ganz so auffällig wie meine Männer. Was die Infizierten angeht. Die letzten Schlachten haben einige von ihnen gefordert und man weiß nie was als nächstes passiert. Reyson lief zu dem Stuhl und setzte sich drauf. Ich weiß schon wie weit ich gehen kann bei diesem Bengel. Er wird jetzt jedenfalls Besuch von diesem Wächter bekommen. Das dürfte wiederum sehr interessant werden. Ob dieser Sengerath wirklich so gut ist wie er denkt?

AUf jeden Fall wird er ihn nciht so unetrschätzen wie du murmelte Sato vor sich hin. Du hast sein Blut du hast deine Armee du hast was du wolltest. Reyson du weißt nciht welche kräfete in ihm schlumemrn. Überschätze dich nciht und unetrschätze niemals ihn. SOnst wird er irgendwann dein sicherer Tod sein so wie es Belphegor wiedefahren ist.
Die Lösung ist ihn zu schwächen nicht zu reizen. Merk dir das.

Reyson sah Sato an und legte seinen Kopf auf den abegstützten Arm. Ich werde es mir merken, sagte er knapp. Ich bin nicht so ein Narr wie Belphegor.

Sato schüttelte den Kopf dann verlies er einfach den Saal. DIeser Narr meinte er leise.

Ein paar Tage waren vergangen.
Wahn saß auf einen Pferd udn ritt ein wenig durch Sanctaris. Er wollte selbt sehen in welchen Zustand sich die STadt befand. DIe Leute begegneten ihn teils mit argwohn. Der juneg Mann war dies allerdings gewöhnt.
Er sah kurz zum Himmel hinauf. Das Kraftfeld von Sanctaris war wieder erriechtet worden. Diesesmal mit magie aus dafür hergestellten steinen. Alles schien wiede seinen gewohnten gang nachzugehen. DIe Legion wurde heir wohl nciht länger benötigt.