Fluch des Blutes (zweiter teil)

Sailin hatte sich etwas hingelegt. Die junge Frau wollte etwas schlafen. Doch irgendetwas machte sie unruhig. Deswegen entschied sich Sailin dazu einen Spaziergang zu machen. Vielleicht gab es in der Stadt ja ein wenig Abwechslung für sie. Zusammen mit Helena verließ die junge Frau den Tempel und schaute sich Sanctaris an. Doch dieses merkwürdige Gefühl wollte nicht verschwinden.
Nach einer ganzen Weile trafen die beidne auf Wahn. Er sass auf einem Pferd und schaute zu ihnen herunter. Na du, meinte Sailin und lächelte ihn an. Hast wohl die gleiche Idee gehabt wie wir.

Sieht so aus meinte Wahn udn grinste. Ich konnte halt nicht die genaze Zeit still im Bett liegen da hab ich serph gefragt ob er mir aufs Pferd hilft. Ein Winzug lies ihn inne halten. Er wusste nichtw as es war doch ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit. Plötzlich sah er einen reiter mit einer schwarzen Kutte und einen ebenso Pechschwarzen Pferd. Der Reiter zog eine Klinge die seltsam rötlich schimmerte. Dann ließ er sein Pferd steigen und stürmte auf Wahn zu. Weg hier rief er zu Sailin udn Helena. Er riss an den Zügeln seines Pferdes dochd er Reiter war viel zu schnell bei ihm udn traf mit sener Klinge Wahn s Seite. Aus reflexs krümmte sich dieser zusammen kurz darauf verpasste ihm der Fremde einen Hieb sod as er vom Pferd stürzte.
Dann verjagte der Angreifer es und lies sein eigenes Teir um Wahn herumtänzeln. Kurz sah Wahn zu ihm hoch. Lange schwarze Haare ragten unter der Kapuze hervor. Das Gesicht konnte er jedoch nciht erkennen.

Trin stand in einer Gasse in der Nähe und schaute von dort aus zu wie dieser Sengerath Wahn angriff. Kurz zuvor hatte sie dem Fremden berichtet das dieser junge Mann der Fial-Dark sei. Und auch das die beiden jungen Frauen an seiner Seite zu ihm gehörten. Vorallem aber die mit den weißen Haaren.

Sailin und Helena hatten einen Sprung zurückgemacht als der Fremde Mann plötzlich angegriffen hatte. Während Helena sofort zu dem gestürzten Wahn rannte, sah Sailin kurz zu einer Gasse. Trin, murmelte sie und stellte sich dann aber auch zwischen den Reiter und Wahn. Die junge Frau schaute zu dem Mann hoch. Was willst du von ihm? Lass Wahn gefälligst in Ruhe, rief sie. In ihren Händen bildete sich ein bläuliches Leuchten. Helena hatte sich zu Wahn heruntergebeugt.

Bleibt weg von ihm knurrte Wahn. Er hat ernorme Kraft. Der Reiter sah zu ihm herunter. Eindeutig ging dunkle Magie von ihm aus. Wahn machte eine hecktische Handbewegung. Weg da Sailin rief er nochmals. Plötzlich streckte der Fremde seinen Arm aus. EIne schwazre eiserne Klaue kam zum Vorschein. Dunkle Magie sammelte sich in dieser und er jagte sie direkt auf Wahn udn Sailin los. Wahn schleuderte ihn seinerseits eine Magie entgegen. Sailin wurde jedoch sofort vond er Magie eingefangen. Sie schwebte plötzlich etwas über den Boden so das Whan schon hinauf schauen musste. Sailin rief er auf. Der junge Mann wälzte sich am Boden herum und schleuderte dem Mann auf dem Pferd erneut magie entgegen. Dieser blockte sie einfach mit seiner Klinge. Wahn brüllte auf als Ranken begannen ihn einzuwickeln.
Seine AUgen flammtenr ot udn die Ranken verbrannten augenblicklich. Der Fremde senkte seine Hand.
Du bist also wirklich der Dämon der zerstörung bringt sagte er schließlich. Der FIal Dark.
Dann sah er zu der in der Magie schwebenden Frau. Kurz bewegte er seine Hand und die Magie schien sich zu verstärken.
Dann riss er an den Zügeln seines Pferdes und ritt davon.

Sailin fühlte sich merkwürdig als die schwarze Magie sie einhüllte und nach oben zog. Ein Kribbeln durchzog ihren ganzen Körper, während sie verzweifelt versuchte sich zu bewegen. Doch irgendetwas verhinderte dies. Langsam wurde das Kribbeln zu einem leichten Schmerz. Dann plötzlich wurde der Schmerz unerträglich. Sailin wandt sich und stieß einen Schrei aus. Die junge Frau merkte wie ihr eine Flüssigkeit aus der Nase die Wangen entlang lief.
Helena stand neben Wahn und sah panisch zu Sailin hoch. Wir müssen etwas tun, rief sie dem jungen Mann entgegen als sie Blut auf den weißen Boden unter Sailin tropfen sah. Es wird sie noch umbringen.

Wahn streckt seine Hand aus udn versuchte eine Gegenmahie zu wirken.Dann aber fluchte er.
Er konnte nichts tun ohne dieses Magische gefängniss zu berühren. Da Sailin etwas vom Boden enfernt schwebte erreichte er sie nicht.Wahn zog sich etwas unterhalb der Magie udn streckte evrzeifelt seinen Arm aus. mit dem anderen stemmte er sich so weit nach oben wir möglich. Doch es reichte einfach nicht. Er musste aufstehen um jeden preis. Der juneg Mann biss die Zähne zusammen. Dann konzerntrierte er sich auf die Kraft in sienen ihneren. Er konnte sie spüren versuchte irgenwie ein Gefühl in seine Beine zui bekommen. Die Magie durchströhmte seinen Körper udn tatsächlich spürte er plötzlich etwas. Dann stemmte er sich hoch. Langsam und mit schmerzverzerrten Blick. Erst das eien Bein udn dann wackelig auf das zweite um sich letzendlich ganz aufzurichten. Mit den Händen stützte er sich an dem Magiegefängniss ab.
Seine Beine schmerzten. Lange würde er so nciht standhalten können also setzet er auch gleich dazu an die gegenmagie zu wirken. Das dunkle Gefängniss verschwand udn Sailin fiel aus der Luft. Wahn fing sie auf fiel aber nun mit ihr zusamemn nach hinten um.

Danke Wahn, murmelte Sailin während sie auf dem jungen Mann lag. Helena kniete sich zu den beiden herunter. Klasse Wahn, meinte sie. Dennoch sah sie die beiden besorgt an. Wie hast du das gemacht?, fragte Helena und half Sailin sich etwas aufzurichten. Das Gesicht der jungen Frau war blutverschmiert. Etwas davon klebte nun an Wahns Oberteil.

Durch Magie antwortete Wahn nun. Ich musste einfach. Er umfasst Sailin an der Schulter. Besser jemand kümmert sich um sie. Ich weiß nciht genua was diese Magie alles auslösen kann. Der Kerl scheint sehr mächtig zu sein.

Während Helena dem jungen Mann zustimmte und sich aufrichtete schaute Sailin zu der Gasse. Diese war jedoch leer. Die junge Frau spürte das sich die Elfe wieder entfernte. Hey, was ist geschehen?, fragte plötzlich jemand. Sailin sah auf und erkannte Ashlyn zusammen mit Lyc. Die rothaarige Frau kniete sich sofort zu ihnen herunter. Sailin was ist den mit dir passiert? Da kam plötzlich son Typ und ist auf Wahn los, sagte Helena. Der hat Sailin mit irgendeiner komischen Magie ziemlich zugesetzt. Ashlyn sah zu Lyc hoch. Kommt wir bringen die beiden ersteinmal zurück in den Tempel. Würdest du Wahn helfen, während ich Sailin nehme?

Lyc hob Wahn vom Boden auf und zusammen mit Ashlyn schafften sie ihn und Sailin in den tempel der Avestia.
Flamir sah sich die beiden an. Sailin würde sich schnell wieder erholen udn Wahn ging es soweit gut. Das seltsame alelrdings war das sich Wahn bei dem Berühren seiner Beine plözlich bewegte. Konnte er sie nun wieder fühlen. Flamir sah ihn nachdenklich an.

Helena sah zu Flamir. Er ist aufgestanden und hat Sailin aus dieser Magie herausgeholt. Sailin sass auf einem Stuhl und sah zu ihnen herüber. Ashlyn wischte ihr mit einem feuchten Tuch das Blut weg. Wer weiß was geschehen wäre wenn du das nicht hinbekommen hättest, meinte die rothaarige Frau. Sailin seufzte. Sie fragte sich was Trin hier zu suchen hatte. Ob dieser Mann vielleicht von ihr oder eher Reyson geschickt wurde?

Trin war einige Kilometer von Sanctaris entfernt und traff auf diesen Sengerath. Deine Magie ist sehr mächtig. Doch der junge Mann hat es geschafft diese Frau daraus zu befreien. Die Elfe drehte sich um als sie plötzlich ein Geräusch hinter sich hörte. Mitten auf dem Feld stand plötzlich eine Person da. Sie war in einen schwarzen Umhang gekleidet, dessen Kapuze über das Gesicht hin. Mehrere weiße Haarsträhnen schauten jedoch hervor. Hab ich dich endlich gefunden Seng, sagte eine Frau und deutete mit der Hand auf den schwarzhaarigen Mann neben der Elfe. Du verschwindest einfach so und lässt mich alleine. Was denkst du dir eigentlich dabei? Die Elfe legte ihren Kopf schief. Wer wohl diese Person war.

Senegrath schüttelte den Kopf. Ich wollte dich nicht unbedingt stören sagte er grinsend. Dann sah er zu Trin. Gestatten Selina meine Gefährtin. Er wandte sich nun zu der Frau. Ich bin hier um ein unheil abzuwenden und dachte mir ich zieh dich mal nicht mit hinein.

Trin nickte der Frau zu. Diese nahm ihre Kapuze ab und betrachtete die Elfe. Diese musste staunen. Diese Selina war genauso blass wie der Mann neben ihr. Ihre purpurnen Augen funkelten dadurch noch mehr. Aha, verstehe, meinte Selina. Und wer...? Ich bin Trin und habe ihm nur gezeigt wo er denjenigen findet welchen er sucht., würgte Trin die Frage gleich ab. Selina sah zu Sengerath. Da ich nunmal hier bin kann ich ja jetzt helfen. Mir war eh langweilig.

Sengerath nickte. Das Ziel ist der FIal Dark. Das Kind der dunkelheit wie er auch genant wird. In ihm schlumemrt eine kraft dei verherrend ist. Ich habe seine kräfte schon einmal getestet . Es wird nicht leicht werden. Deine hilfe ist mir also willkommen.

Flamir furh sich über das Kinn. Ein dunkle Mann mit verherrender Schattenmagie sagt ihr also. Das klingt alles andere als gut. Wahn nickte. Er scheint sehr mächtig zu sein udn so wie es ausieht bin ich sein Ziel.

Selina lächelte und nickte. Es wird mir ein Vergnügen sein. Denkst du er ist stärker als du?

Sailin sah zu Wahn. Ich befürchte schon fast Reyson hat ihn auf dich gehetzt. Trin war da als der Mann auftauchte. Die junge Frau seufzte. Können wir den nichts tun um sie da raus zu holen?