Fluch des Blutes (zweiter teil)

Wahn kroch noch ein stück weiter nach hinten. Er hasste den gedanken das er nicht einfach aufstehen konnte um zu kämpfen. Denoch drehte er seinen Oberkörper so das er sich mit den Händen abstützen konnte. Dann hob er eine Hand an.
DUnkle Magie sammelte sich in dieser. Als einer von Reysons Männern an Sailin udn Helana verbeistürmte schleuderte Wahn ihm eine Kugel aus dunkler Magie entgegen und katapultierte ihn damit ein ganzes Stück zurück.
Varresh kämpfte mit Orcalus udn FLamir an der Seite verbissen gegen ein paar von Reysons leuten.

Sailin ging plötzlich in die Knie. Wieder hatte sie dieses starke Gefühl. Was war das nur? Die junge Frau sah sich um und sah Trin. Die Elfe stand auf der Fellmatte und hatte ihren Bogen erhoben. Sie schoss mehrere Pfeile in Varreshs Richtung. Doch anstatt den Halbdämon zu treffen, flogen sie an ihm vorbei und streckte einige der Männer nieder. Plötzlich begriff Sailin. Dieses Gefühl kam aus der Richtung der Elfe. Die junge Frau stand auf und wurde plötzlich am Hals gepackt. Sie drehte ihren Kopf und sah das es Reyson war. Der Mann war urplötzlich aufgetaucht und hatte sie nun fest im Griff.
Helena sah wie Sailin von Reyson gepackt wurde. Die junge Frau drehte sich und schoss einen Pfeil auf den Mann. Dieser erhob jedoch seinen freien Arm und feuerte mehrere Magiekugeln in ihre Richtung.

Laree sprang nach vornbe und baute ein Schild aus Licht auf. Es zersprang jedoch gleich nach dem Aufprall sod as die junge Frau ins Taumeln kam. Er ist stark brachte sie erschrocken hervor. SIe hatte den Schaden jedoch abfangen können.

Louid sprang zu Reyson und wollte den Mann angreifen. Dieser sah kurz zu ihm und schlug dann einfach mit der Faust zu. Louid wurde hart getroffen und flog gegen die nächste Mauer.
Reyson sah zu Sailin, welche sich verzweifelt versuchte aus seinem Griff zu befreien. Der Mann riss sich mit der freien Hand den Umhang runter und entblösste zwei große Schwingen auf seinem Rücken.
Helena fiel geschockt nach hinten um, als sie dies sah. Ashlyn blockte währenddessen einen Schwerthieb ihres Gegners. Kurz schaute sie ebenfalls zu dem Lord und konnte nicht glauben was sie da sah. Lass endlich Sailin los, rief Myst udn schleuderte mehrere Feuerkugeln auf Reyson. Dieser grinste kurz und breitete seine Flügel aus. Mit einem Flügelschlag erhob er sich in die Luft und wich damit dem Angriff aus.
Was hast du mit ihr vor?, fragte Sailin den Mann nach Luft keuchend. Reyson zog sie weiter an sich ran. Niemand ausser Sailin verstand was er sagte. Du wirst mir gefährlich. Du könntest meinem Plan im Wege stehen. Ich weiß das du magische Gegenstände spüren kannst. Ich benutze diese Elfe. Sie ist mein Gegenstand. Und damit du mir nicht in die Quere kommst musst du leider verschwinden. Kurz wich er einem anfliegenden Pfeil aus. Wenn ich dich fallen lasse würde dich einer der lästigen Insekten ja noch retten. Und da ich Wahn noch mehr leiden sehen will, werde ich dich auch nicht umbringen. Jedenfalls noch nicht. Reyson legte seine freie linke Hand auf Sailins Stirn. Die junge Frau spürte wie eine seltsame Magie in ihren Körper ströhmte. Diese Trugbilder werden ab sofort deine Realität sein. Tief gekränkt und verletzt wirst du nicht mehr aufwachen wollen. Dein Wille dafür ist nicht mehr vorhanden. Sailin hing schlaf in Reysons rechter Hand als er die linke wieder herunter nahm. Dann ließ er Sailin einfach los. Die junge Frau fiel in Richtung Boden.
Helena schrie auf als sie Sailin fallen sah.

Sailin wurde aufgefangen kurz bevor sie auf den Boden stürzen konnte. Nocturn hielt sie in den Armen. Kurz sah er zu Reyson dann flammten die roten AUgen auf. Jagt sie aus der Stadt. Plötzlich kamen von überall her die Schatten. DIe Leute von Reyson die nicht schnell genug fliehen konnten wurden einfach zur Strecke gebracht. Es ging schnell.
Varreshs ah zu Trin. Dir scheint es ja recht gut zu gehn. Wahn starrte völlig fassungslos zu Reyson. Warum hatte er sich so verändert.

Helena atmete erlcihtert auf als Nocturn Sailin auffing. Kaum waren Reyson und seine Männer geflohen rannte Ashlyn zu Louid. Geht es dir gut?, fragte die junge Frau ihren Bruder. Dieser lag neben der Mauer und hatte seine normale Gestalt wieder. Au. Ja. Louid richtete sich auf. Der hat einen ziemlichen Schlag drauf, sagte der junge und wischte sich etwas Blut von der Lippe.
Trin senkte ihren Bogen und sah Varresh an. Sie nickte kurz und schaute sich um. Was habt ihr getrieben das der hier auftaucht?

Ich weiß es nciht gestand Varresh völlig irritiert. Er stand plötzlich mit all denen einfach heir. Kurz sah er zu Sailin. Wa sits mit ihr fragte er. Wahn war auch etwas herangerutscht. Er wusste nicht was er tun sollte udn sah einfahc nur auf die junge Frau.

Trin reichte Varresh ihren Bogen und ging zu Nocturn um nach Sailin zu sehen. Sie lebt. Soviel kann ich schonmal sagen, meinte sie kurz. Der Schatten legte die junge Frau auf das Fell worauf Trin bis vor kurzem noch gelegen hatte. Die Elfe kniete sich neben Sailin und sah sie sich etwas genauer an.
Helena kam es wie Stunden vor, dann drehte sich Trin um und schüttelte mit dem Kopf. So scheint es ihr gut zu gehen. Doch sie reagiert auf gar nichts. Die Elfe seufzte. Ich habe keine Ahnung was er mit ihr gemacht hat. Und vorallem warum.
Dieser Mistkerl, knurrte Ashlyn und schlug sich mit der Faust in die andere Hand. Ich dachte er wollte Wahn. Warum greift er so plötzlich Sailin an?

Weil er weiß das mir Sailin etwas bedeutet sagte Wahn leise. So wie es das Imperium mit Laree machte. Reyson ist nicht besser als sie. SOlange ihr bei mir seid seid ihr alle in gefahr. Er hob eine Hand an den Kopf und hielt ih sich kurz.
Er hat sich verändert udn scheint ernorm stark zu sein sprach Varresh nun mit verschränkten Armen.

Im Imperium gab es das Gerücht er würde das Blut des Fial-Darks an sich selbst benutzen. Anscheinend sind diese wahr, sagte Louid und schaute zu den anderen.
Helena sah zu Sailin und dann zu Wahn. Du bist nicht dafür verantwortlich. Reyson tat dies und nicht du. Und in Gefahr sind wir so oder so. Schließlich sind wir dem Imperium und Reyson ein Dorn im Auge.

Wir müssen sehn wie wir weiter vorgehen. Nun scheint Reyson wieder ein großes Problem zu sein. Flamir stöhnte.
Ich weiß nur nicht wie. Sanctaris ist imemr noch belagert. Wir bräuchten eine Armee um dort hinein zu kommen.
Wahn senkte den Kopf. Er runzelte dabei die Stirn. Was ist los fragte Lyc ihn der neben ihm sas.
Ich wüsste da vieleicht etwas meinte er nun. Travincal. Lyc sah verwundert auf. Sagt mir nichts.
Wahn verzog nun kurz das Gesicht. Das ist die Stadt von der aus ich meine Krieg geführt habe. Also meine Rache.
Sie ist gut geschützt und eigendlich nicht einehmbar weil sie sich alter magie bedient um feinde fern zu halten.
Varresh sah auf. DIe schwarzen Türme? fragte er. Wahn nickte ja. Alte bauwerken die zu der Zeit erbeut wurden als es noch eine vierte Weltmacht gab. Das Imperium Sanctaria Die Dämonen von Xerxes udn die schwarze Legion. Einst habe ich sie wieder aufleben lassen. DIe Legion war mein verbündeter. VIle kamen nach der Schlacht ums Leben. Abgeschlachtet vom Imperium. SIe wurden gekreuzigt weil sie mir treue geschworen hatten. Deshalb zog ich mich vond er Legion zurück. DIe letzen überlebenden leben nun dort. In Travincal.

Und du meinst dort ist noch jemand? Ich meine du warst schon eine ganze Weile nicht mehr dort., fragte Trin. Die Elfe sass im Schniedersitz neben Varresh.
Helena schaute zu der Gruppe rüber. Die junge Frau sass neben Sailin. Meinst du sie sind dir noch Wohlgesinnt? Ich meine viele wurden damals grausam ermordet so wie du es sagst.

Wahn schüttelte den Kopf. Sie haben es nie bereut das alles getan zu haben. Es waren ausgestoßene und gejagte. So wie ich. Sie würden immer noch tun was Wahn sagt weil sie darin einen Sinn sehen meinte DIablo nun an Wahns stelle. Wahrscheinlich meinte Wahn etwas betrübt. Der junge Mann versuchte sich wieder in eine siitzende Position zu bringen wobei er seine Beine zurecht zog. Varg gesellte sich zu ihm und legte seine Kopf auf Wahns schoß.

Myst sah zu Wahn hinüber. Wir werden euch auch wieder beistehen, wenn es gegen Sanctaris geht. Thar und ich werden euch nach Travincal begleiten, solltet ihr wirklich dorthin aufbrecht.
Helena drehte sich zu Sailin um. Aber was ist mit ihr? Trin stand auf und ging zu den beiden herüber. Dann blieb sie einfach neben Helena stehen und schaute auf Sailin. Trin?, fragte die junge Frau nach einiger Zeit und sah zu der Elfe hoch. Hm? Trin hob den Kopf. Oh verzeih. Ich war in Gedanken. Wir sollten sie mitnehmen. Vielleicht finde ich ja noch raus was ihr fehlt.
Die Elfe setzte sich hin und legte den Kopf in die Hände. Irgedetwas war gerade komisch gewesen. War sie gerade im stehen eingeschlafen oder warum fühlte sie sich so als ob sie etwas verpasst hatte? Wahrscheinlich bin ich nur zu müde, dachte sich Trin und schloss die Augen etwas. Helena legte den Kopf schief und schaute sie an. Dann drehte sie sich zu den anderen. Und gehen wir nun dorthin?

Es verging eine Stunde bis die jenigen die nach Travincal reisen sollten sich vorbeireitet hatten. Nocturn stellte Wahn eines der Schattenpferde zur verfügung. Da der junge sonst nicht die möglichkeit hatte außer getragen zu werden travical zu erreichen. Belial Matt udn Ark waren zurückgekehrt von einer erkundungs tour um herauszufinden wie es in sanctris stand. Die ergebnisse waren nicht sonderlich erbauend. Sanctaris stand nach wie vor unter belagerung und die anzahl der imperialen dort und der infizierten schien sich verdoppelt zu haben. SIe hatten nicht vor die stadt aufzugeben.
Varresh und Trin stiegen auf Ark der Drache sollte diesmal neben dem Pferd Wahns laufen. Die Elfe hielt sailin in den Armen. Helana sprang auf Thar und ritt bei myst mit. DIablo mit einigen anderen zurück. Sie wollten nicht so viele nach Travincal schicken. Egal was sie auch versuchten Varg lief ständig neben Wahns Pferd herum. So begleitete er sie letzen endes auch. Wahn selbst hatte sich einen dunklen Umhang umgelegt und essen Kapuze tief ins Geischt gezogen.
Die Gruppe verließ Nor Drakor.