Fluch des Blutes (zweiter teil)

Helena nickte Diablo zu und rannte aus dem Zimmer. Ich gehe zu Sailin und Wahn, sagte Louid und verließ ebenfalls den Raum.

Trin sah Varresh komisch an. Sag mal willst du... weiter kam sie nicht da Helena in das Zimmer platzte. Varresh. Die haben uns gefunden. Wir müssen hier weg. Der Blick der jungen Frau fiel auf Trin. Oh du bist ja wach, sagte sie trocken zu ihr. Die Elfe war nun vollends verwirrt.

Sailin hatte gerade zu Ende gesprochen da platzte Louid ins ZImmer. Schlechte Neuigkeiten. Die haben uns gefunden. Draussen beobachtet jemand das Haus. Diablo meint wir sollten sofort weg. Mist, fluchte Sailin.

Und wohin sollen wir gehen fragte Whan nach. Ihc komm nciht wirklich weit.

Varresh drehte sich erschrocken um als Helana in das Zimmer platzte. Dann sah er zu Trin. Kannst du laufen oder soll ich dich Tragen.

Diablo war in ein nebenzimemr gegangen udn öffnete dort etwas versteckt ein Portal. Flamir hatte ihm einen Stein mitgegeben in dem die Magie innewohnte einen Weg nach Nor Drakor zu schaffen. Vermutlich hate er in von Nocturn.

Louid ging zu Wahn und hob den jungen Mann einfach aus dem Rollstuhl. Wenn laufen nicht funktioniert dann schleppe ich dich halt, sagte er und drehte sich zur Tür um. Auch wenn Wahn absolut nicht begeistert war so trug Louid ihn aus dem Zimmer. Sailin nahm die Holzkiste, in welcher das Schwert lag, und folgte den beiden.
Trin sah erst Helena an und dann Varresh. Vorsichtig richtete sie sich auf. Etwas taumelnd stellte die Elfe sich hin. Kurz verharrte sie in der Position. Ich denke es dürfte gehen, sagte Trin und lief los. Helena sah zu Trin und dann zu Varresh. Diablo meinte wir sollen uns beeilen. Die Elfe sah zu der jungen Frau. Jetzt hetzt nicht so. Ich bin keine fünf Minuten wach. Wie lange war ich eigentlich weg?

Wahn wart gar nicht wohl bei dem Gedanken nun gertagen zu werden. Schleppen pah sagte er nur.

Varresh nahm Trin bei der Hand. Lange genug meinte er und lief mit ihr zusammen zu dem Zimemr vor dem Diablo wartete.
Nach und nach taten die anderen das auch. Jack war der eintzisgte der noch in der Wohnung saß und so tat als sei nichts los. So wollte er die Beobachter ablenken. Diablo deutete auf das Portal Es führt nach Nor Drakor dort sind wir wohl immer noch am sichersten. Lyc war der erste der durchsprang. Dann folgte Varresh der Trin mit sich nahm. Varg machte ebenfalls einfach einen Satz durch das Portal. Jetzt ihr sagte DIablo zu den anderen.

Louid ging mit Wahn im Arm durch. Dicht gefolgt von Laree und Sailin, welche die Holzkiste bei sich trug. Ashlyn lief ihnen gleich nach. Helena schaute nocheinmal zu Jack und ging dann ebenfalls durch das Portal. Sie hoffte das Jack nichts passierte.
Kaum war die junge Frau durch das Portal kam Diablo als letzter ebenfalls durch. Helena schaute sich um. Sie befanden sich wirklich wieder in Nor Drakor. Trin stand neben Varresh ließ sich aber gerade auf den Boden sinken. Willkommen zurück frostiger Ort, murmelte die Elfe.

Willkommen zurück sagte eine weitere Stimme. Es war Flamir. Diablo nickte ihm kurz zu und Laree ging zu dem Rothaarigen. Kurz umarmte sie ihn. Hallo Flamir sagte sie. Schön das es dir wieder gut geht Laree erwiederte er. Wir dachten wirklich wir hätten dich verloren. Dann sah er zu Wahn. Auch schön dich wieder bei bewusstsein zu sehen. Wahns selbst reagierte nciht wirklich er hob nur kurz eine Hand. Diablo erzählte nun was vorgefallen war.
Reysons Leute fragte er erschrocken. Soweit geht er schon das er selbt zu den Menschen geht um Wahn zu suchen?
Der rothaarige sah zu dem jungen Mann den Louid imemr noch in den Armen hielt.

Trin hockte da und sah zu Flamir während dieser sich mit Diablo unterhielt. Plötzlich stand jemand bei der Elfe. Sie drehte ihren Kopf und sah das es Helena und Ashlyn waren. Auch Sailin stand neben ihnen.
Wir haben uns echt Sorgen um dich gemacht, sagte Sailin und lächelte die Elfe an. Was ist den passiert?, fragte Trin. Ich hatte gerade Varresh danach gefragt als du reingeplatzt bist. Sie schaute zu Helena. Die junge Frau sah zu Ashlyn. Diese erzählte kurz nocheinmal was geschehen war. Ah stimmt. Das wars, sagte Trin schließlich. Dann schaute sie nachdenklich. Verstehe, der Typ ist entkommen.
Hey da seid ihr ja wieder, ertönte eine weitere Stimme. Sailin schaute auf. Es war Myst, welche nun ebenfalls zu ihnen stieß. Myst, sagte die junge Frau freudig. Ich habe schon von Diablo gehört das es dir gut geht. Das freud mich. Ich habe mir echt Sorgen gemacht als du so verletzt warst. Die Halbelfe lächelte ihre Freundin an. Ja mir gehts gut. Flamir und die anderen haben sich gut um mich gekümmert. Thar ist auch wieder völlig okay. Myst drehte sich zu Wahn. Als sie sah das Louid ihn trug legte sie ihren Kopf schief. Schön dich wieder wach zu sehen, aber fit scheinst du ja noch immer nicht zu sein.
Trin sah währenddessen zu Diablo. Verzeih aber ich war gerade etwas abwesend. Warum bist du in die Menschenwelt gekommen?

Eigendlich wollte ich nur nach euch sehen. Imemrhin hatten wir hier auch SOrge das es für Wahn vieleicht zu spät war.
Ich wollte mich nur selbst von seinen Zustand und den Larees ein Bild machen. Naja dann ging ja alles schnell.
DIablo sah zu Wahn. DIeser wandte sich an Myst. Dir und deinen Leuten auch Danke dafür das ihr mich aus dem Labor geholt habt. Auf ihre Frage hin meinte er nur. Mir gehts gut ich kann. Ach egal. Man siehts ja.

Lord. Sie sind weg, sagte Clint als er das Haus betrat in welchem sich Reyson versteckt hielt. Dort hält sich nur noch der junge Mann auf, welcher hier zu hause ist. Wir haben das Haus die ganze Zeit beobachtet und niemand kam heraus. Das habe ich mir fast gedacht. Sie werden wohl durch ein Portal nach Goa zurück sein. Aber wie finden wir sie jetzt? Wir haben doch gar keinen Anhaltspunkt mehr. Immer mit der Ruhe Clint. Dank dem Blut welches du mir gebracht hast wird das kein Problem sein. Dieser Belphegor hat gute Vorarbeit geleistet, das werde ich mir nun zu nutze machen. Reyson stand von dem Stuhl auf und lief zu einem Ritualzirkel. In der Mitte dieses Kreises lag eine blutverschmierte Klinge. Der ursprüngliche Gegenstand wurde zerstört. Doch mit dem Blut geht das noch besser. Niemand wird den Zauber so schnell aufspüren. Und wir bekommen immer die nötigen Informationen. Reyson hockte sich vor den Zirkel und nahm einen Dolch zur Hand. Dann ritzte er sich mit diesem in den Arm und ließ etwas Blut auf die leere Stelle neben der Klinge tropfen. Die Zeichen auf dem Boden fingen an rot zu leuchten als Reyson immer wieder eine Formel aufsagte.

Myst schaute Wahn geschockt an. Oh nein. Das ist schrecklich Wahn.
Verstehe. Natürlich habt ihr euch auch Sorgen gemacht. Trin stand auf und wollte sich gerade zu den anderen umdrehen, da sackte die Elfe einfach in sich zusammen. Trin!!, rief Ashlyn erschrocken auf.
Sailin fasste sich an den Kopf. Sie hatte gerade etwas starkes gespürt, doch bei den vielen magischen Gegenständen um sie herum konnte die junge Frau es nicht zuordnen. Es war auch zu schnell wieder weg gewesen.

Varresh fing Trin auf da er neben ihr Stand. Was ist denn nun los brachte er hervor und kniehte sich neben sie.
Du könntest mich mal auf so nem Stein absetzen meinte Wahn zu Loiud. SO langsam komme ich mir etwas blöd vor. Dabei sah er aber etwas irritiert zu Trin.

Louid nickte und setzte Wahn ab. Dann drehte er sich um und schaute ebenfalls zu der Elfe.
Vielleicht ist sie zu schnell aufgestanden, sagte Helena besorgt. Sie war schließlich drei Tage lang bewusstlos. Was war den passiert?, fragte Myst und kniete sich zu Trin und Varresh runter. Sie wurde am Rücken verletzt. Einer von Reysons Männern hat sie ziemlich schwer erwischt., sagte Ashlyn nun. Hmm. Ich kann nichts erkennen. Vielleicht ist sie wirklich einfach nach zu sehr geschwächt., meinte Myst und sah zu Varresh.

Am Abend saßan alle zusammen an einen lagerfeuer und wärmten sich auf. Dialo hatte etwas zuessen aufgeteilt. Trin lag auf einen Fell etwas abseits udn Varresh hockte neben ihr. Sie wollten einfach besprechen wie es nun weiter gehen sollte. Immerhin war Sanctaris immer noch belagert. Die Situation stand schlecht.

Reyson hatte eine ganze Weile einfach nur auf dem Boden gesessen. Dann plötzlich stand er auch und drehte sich grinsend zu Clint um. Ich weiß wo sie sind. Hol die Männer. Wir werden dort sofort hinreisen. Während der Mann tat wie ihm befohlen wurde, öffnete Reyson ein Portal neben sich. Kaum war er damit fertig standen die Männer auch schon bereit Mit erhobenen Waffen gingen sie durch das Portal. Mitten in Nor Drakor tauchten sie auf. Reyson folgte als letztes.

Sailin hielt sich mit einem mal wieder den Kopf. Schon wieder fühlte sie etwas sehr magisches. Etwas stimmt nicht, sagte sie, doch da ertönte auch schon Lärm hinter ihnen. Sailin drehte sich um und sah sehr viele Männer mitten in den Ruinen stehen. Zwischen ihnen befand sich ein großer Mann, welcher einen Umhang trug. Die Kapuze war über den Kopf gezogen. Da seid ihr ja, sagte der Mann und zog sich die Kapuze vom Kopf.
Ashlyn und Helena sprangen auf und sahen den Mann geschockt an. Louid ließ seine Hörner und Flügel heraustreten und auch seine Finger formten sich zu Krallen.

Varresh sprang auf und zog seine Waffe hervor. Auch die anderen standen nach und nach auf und machtens ich Kampfbreit. Wahn jedoch zog sich mit seinen Armen etwa nach hinten wobei die Beine natürlich hinterherschleiften. Wa ssollte er auch großartig tun. Verschwinde knurrte Orcalus udn postierte seine Waffe.

Reyson schaute zu dem Wächter. Was passiert den wenn ich es nicht mache?, fragte er höhnisch. Amüsiert sah er wie Wahn sich nach hinten zog und seine Beine nicht bewegen konnte. Los holt mir den Jungen., befahl der Lord und nickte seinen Männern zu. Diese schrien auch schon auf und spürmten los.
Louid stürmte auf einen ankommenden Mann los und sprang ihn mit einem tiefen Knurren an. Ashlyn und Helena stellten sich vor Wahn und Laree. Die rothaarige nickte Helena zu und erhob ihr Schwert. Kaum hatte der erste Angreiffer sie erreicht blockte sie den Schlag und stieß den Mann weg. Nur um sofort mit ihrem Schwert einen Hieb auszuführen. Helena hatte ihren Bogen erhoben und schoss auf einen weiteren Mann, welcher Wahn und Laree von hinten angreifen wollte.
Sailin stand in Varreshs Nähe bei Trin. Ihre erhobenen Hände glühten bläulich. Einen ankommenden Pfeilhagel stoppte die junge Frau indem sie einfach eine Eismauer vor sich aufbaute.