Fluch des Blutes (zweiter teil)

Danke, sagte Sailin und nahm das Paket entgegen. Erst jetzt war ihr aufgefallen wie hungrig sie wirklich war. Dies war kein Wunder, hatten sie ja auch schon seit längerem nichts mehr zu Essen gehabt. Trin und Ashlyn nahmen sich auch eines der Brote und bissen hinein. Danke Diablo, lächelte die Elfe ihn an.

Währenddessen lief Louid im großen Labor des Imperium herum. Nach der Sache im Wald war er hierher zurückgekehrt. Er hatte mitbekommen das Wahn in einem der Gläser eingesperrt war. Gerade als er den Gang entlang ging sah Louid durch die offene Tür wie der junge Mann in dem Glas mit Stromschlägen traktiert wurde. Als er ohnmächtig wurde hörten die Imperialen auf. Bis auch zwei verließen die anderen den Raum. Louid schüttelte den Kopf. War es wirklich das richtige was er hier tat?

Einige Tage später standen sie allesamt vor einer Ruine des Imperialen reiches. Hier hatten sie vor sich zu sammeln. Ark kannte die Stelle und würde bald mit Myst und den Drachen zurückkehren. Belial hate sich bereits bei den Imperialen eingeschleust. Es sollte für ihn kein Porblem darstellen solange er nicht Sato über den Weg lief.
Sie hatten sich darauf geeinigt das ein Drache Belial das signal geben sollte indem er das Kraftfeld angriff.
Dann konnte Belial das Kraftfeld außer gefecht setzen udn Myst und die Drachen sollten das Labor unter beschuss nehmen.
In dem Caos würden sie sich einschleichen und versuchen zu Wahn vorzudringen. SIe alle hofften nur ihr Plan würde aufgegen. Wahns leben hing davon ab. Niemand wusste wie lange er die Prozedur noch überleben konnte.
Sailin konnte ime rnoch spüren das es ihm schlecht ging doch bei den anderen hatte es sich komplett gelegt.
Diablo udn Ocalus teilten gerade Imperiale Kleidung aus. Nun hies es warten bis Ark am Himmel zu sehen war.

Sailin sass auf einem der fielen Felsen und starrte in den Himmel. Die Verkleidung hatte sie schon angezogen. Da, rief sie plötzlich und zeigte nach Westen. Dort kommen sie. Trin sah auf und erkannte mehrere Punkte am Himmel. Ark hat sie wirklich gefunden.

Nachdem Ark zusammen mit Myst und den Dragonikern bei ihnen angekommen waren, machten sich alle auf den Weg. Während sich Sailin und der Rest in die Stadt schlichen, starrtete Myst mit den Dragonikern den Angriff. Thar flog gegen das Schild und gab damit Belial das Zeichen.

EIn Imperialer reagierte etwas merkwürdig als eine seltsame Bewegung das Kraftfeld traf. In dem Raum in dem der Magiereaktor hierfür stand sahen sich die Mänenr ungläubig an. Wer wohl so dumm sein konnte das Labor angreifen zu wollen. Belial stand etwas weiter hinten im Raum. Er wusste was dies hiees und näherte sich nun dem ersten Imperialen. Dann zeriss er ihn mit seinen Krallen die Kehele. DIe anderen reagierten zwar noch doch Belial wirkte starke Maghie und beforderte die drei zu Boden. Dann näherte er sich einen Monitor udn gab etwas ein. Das Bild drauf färbte sich von Blau zu Rot. Na los. Ihr habt nciht lange Zeit murmelte er.

Angriff, schrie Myst als das rötlich flimmernde Kraftfeld verschwand. Dann macht mal ordentlich Schaden. Zusammen mit Flamir und Ark flogen die Dragoniker über das labor und ließen immer wieder Feuerbälle los. Diese schlugen mit einem lauten Knall ein. Schon nach wenigen Sekunden standen Teile des Komplexes in Flammen. Während Thar eine Kurve flog um erneut anzugreifen sah Myst wie die Imperialen durcheinander rannten.

Was soll das? knurrte Sato udn sah auf einen der Holographischen Monitore. Das Sind diese verfluchten Drachenkrieger die schon in Sanctaris angegriffen haben meinte einer der IMperialen. Wie törricht sprach Sato. Lehrt sie wie Drachen vom Himmel fliegen können. Und was ist mitd em verdammten Kraftfeld los. Seht nach. Wirds bald. Ja mein Imperator sagte der Imperiale rasch und eilte davon. Sato verlies den Raum.

Diablo winkte die anderen herbei. Er hatte einen Weg durch die aufgbrachten Imperialen gefunden ohne das sie großertig aufsehen eregen konnten. Sieh machen die Maghie abwehr bereit Myst udn die anderen dort oben sollten nicht mehr lange diesen Angriff führen sonst werden sie abgeshcossen. Orcalus nickte. DIe imperialen verfügen über Mascheinen die Magie in den Himmel schleudert. Matt udn Lyc folgten den anderen auf etwas abstand damit die Gruppe nach und nach in das Labor hineinkam. Drinnen angekommen sammelten sie sich wieder und nutzten die Freien Gänge. Hin und wieder mussten sie an einen Imperialn vorbei der gerade auf den Weg war seine Stellung zu besetzten.

Belial behielt die Tür im Blick. Bald würden die ersten Imperialen hereinstürmen. Er bereitete sich auf diesen Zusammenprall innerlich vor.

Während die Drachen ihren Angriff vorsetzten schlich die Gruppe durch endlose Wege. Immerwieder mussten sie Treppen und Aufzüge nach unten nehmen. Sie gelangten immer tiefer in das Labor. Man echt die übertreiben es mit ihrer Bauweise, knurrte Ashlyn kurz.

Louid hatte mitbekommen das draussen ein Angriff stattfand. Der junge Mann stand vor dem Glasbehälter in welchem Wahn eingesperrt war. Er starrte schon einige Zeit auf das metallene Band an Wahns Handgelenk. Das was der junge Mann zu ihm gesagt hatte ging Louid nicht mehr aus dem Kopf. Auch musste er immer an seine Schwester denken. Ein Bild tauchte vor ihm auf Wie sie ihn anlächelte. Ihre langen roten Haare wehten im Wind. Warum war dies alles nur geschehen. Wollte er dies wirklich oder tat er es nur weil das Imperium es wollte?
Plötzlich zog Louid sein Schwert und stach damit den Imperialen rechts von sich nieder. Sofort zog er die Klinge aus diesem heraus und machte eine Drehung. Das Schwert durchbohrte auch den zweiten Mann. Dieser sank zu Boden. Louid umfasste die Klinge fester und rammte sie in das Steuergerät an der Seite des Glasbehälters.

Es dauerte nicht lange da riss Wahn plötzlich die AUgen auf. Er begann sich in dem Behälter herum zu wenden und schlug erst leicht dann immer fester gegen die innenseite des glases. Da das Gerät ausgefallen war bekam er keine Luft mehr. Er musste das ausgefallene Atemgerät vor seinen Mund loswerden. Irgendwie musste er hier raus. Die Augen flammten auf. Eine seltsame Aura umgab ihm. Plötzlich bekam das glas einen Sprung. Risse begannen es zu durchzeiehen. Wahn schlug nochmals gegen das Glas. Wieder und wieder. Er trat aus udn wandte sich verzweifelt. Dumpfe schläge waren zu hören. Blasen stiegen im Glas auf. Die Luft wurde knapp. Dann gab das Glaß nach und zersprang.Die Flüssigkeit lief aus udn Wahn fiel auf den Boden. Er packte das Gerät vor seinen Mudn und zog daran doch er hatte kaum Kraft es zu entfernen.

Varresh kam zu den anderen zurück. Er war ein Stück vorgelaufen um die Situation um die Ecke auszumachen. Dort stehen vier Imperiale. Sie wirken aufgrbacht und.. Plötzlich ging ein Arlarm los. Durch ein Gerät das weiter oben am Gang angebrahct war hörten sie nun eine metallerner Stimme.y]] Arlarm in Sektor 10. Subjekt versucht zu fliehen. Melde beschädigung.[/i] Irritiert sah sich Diablo um. Die haben wohl ein Problem sagte er schnell udn lief dann zu der Ecke aus der
Varresh gekommen war. Dann spähte er kurz ind en Gang. Er sah nur noch wie die Imperialen lsorannten in die andere Richtung.  

Die tür sprang auf und Imperiale stürmten in den Raum in dem Belial sich aufhielt. Sofort regierte der Mann mit einen starken Zauber und beföörderte einen von ihnen auf den Boden. Die anderen beiden griffen ihn mit gezogener Waffe an. Belial nutzte seine Kalue udm ihn zu verletzen. Dem zweiten schleuderte er einen Feuerball entgegen.
Als ein Schwert auf ihn zurasste blockte er den Hieb mit seinen Arm ab. Es gab einen blechernen Laut und der Imepriale wunderte sich kurz danna ber wurde er von Belial getroffen und prallte rücklinks gegen die Wand. Das war für ihn das zeichen Belial rannte aus dem Raum. bald würden mehr kommen. Draußen angelangt hörte er den Alarm.

Ohne zu zögern packte Louid das Gerät an Wahns Mund und zog es samt dem Schlauch ab. Der junge Mann vor ihm schnappte sofort nach Luft. Während Wahn versuchte wieder ordenlich Atmen zu können, zog Louid sein Schwert aus der Schaltfläche. Dann bückte er sich und trennte die Schläuche ab, welche mit Wahn verbunden waren. Kaum hatte er das geschafft legte Louid Wahns Arm um seine Schulter und zog den jungen Mann nach oben. Wir müssen hier sofort weg, bevor die Imperialen kommen, sagte er und half Wahn hinaus auf den Flur.
Der junge Mann schaffte es eine ganze Weile ungesehen durch die Gänge zu laufen. Wie sich das ewige herumgelaufe in dem Labor sich nun als Vorteil erwies war erstaunlich. Louid kannte die Wege welche die meisten Imperialen bei einem Notfall nahmen. Es waren immer die kürzesten. So musste er mit Wahn zwar etwas länger laufen, doch neimand sah sie. Als Louid um die nächste Ecke bog blieb der junge Mann abrupt stehen. Verdammt, knurrte er. Ihr Glück hatte sie gerade verlassen. Vier Imperiale standen vor den beiden.

Nachdem der Gang frei geworden war, liefen Sailin und die anderen los. Was auch immer vorgefallen war es passte perfekt. So kamen sie noch schneller voran, da keine Imperialen mehr die Wege blockierten. Ashlyn bog um eine Ecke und blieb stehen. Sailin wäre beinahe gegen sie gestossen. Was zum?, fragte die rothaarige Frau und starrte den Gang hinunter. Dort standen vier Imperiale. Ashlyn konnte nicht genau erkennen wer da noch stand. Es sah aus wie ein Infizierter. Seine Hörner waren über den Köpfen der Imperialen zu sehen. Er schien jemanden zu stützen. Als die Imperialen ihre Schwerter zogen hatte die junge Frau einen bessere Blick. Wahn!!!, sagten Helena und Sailin aus einem Munde. Zum Glück hatten sie das nicht geschrien, denn die Imperialen hatten sie noch nicht bemerkt. Ashlyn packte ihr Schwert fester und stürmte los. Sie spürte einen Luftzug an ihr vorbeiziehen als einer von Trins Pfeilen an ihr vorbeiflog und einen der Imperialen am Hals traf.

Währendessen gab Myst den Drachenreitern das Signal zum Rückzug. Thar und die Halbelfe waren schwer angeschlagen. Myst war mit Blut übersät. Auch der grüne Drache wies schwere Verletzungen auf.
Kaum waren die Imperialen fertig gewesen ihre Maschinen aufzubauen hatten sie auch schon damit begonnen starke Magiesalven in die Luft zu schießen. Obwohl es einige Dragoniker schafften auszuweichen, wurden sie von der Druckwelle erfasst und vom Himmel gefegt. Myst hatte zum Schutz versucht ihr Schild aufrechtzuhalten. Doch ein Schlag reichte aus um es zu zerstören. Thar war samt der Halbelfe vom Himmel gestürzt und hart auf den Boden aufgeschlagen. Kaum hatte er sich wieder aufgerichtet hatte der Drache mehrere Imperiale auf sich zurennen sehen. Obwohl es ihm kaum mehr möglich war, schaffte es Thar sich wieder in die Luft zu erheben.
Ab hier müsst ihr alleine klar kommen, murmelte Myst und sackte auf dem Rücken des Drachen zusammen. Die Dragoniker wendeten und flogen fort.

Flamir der bei den Angriff aus der Luft unterstützt hatte wich einer der Magiesaven aus und sah zu Ark. Der Schwarze Drache feuerte einen Flammenkugel auf eibner der Maschienen und wichd ann geschickt aus. Lass gut sein Ark wir ziehen uns zurück es wird zu gefährlich das Schild fährt gleich hoch und sie können uns durch das Schild hindurch weiter befeuern.
Lurz sah der Drache auf dann aber setzte er zur Wende an. Auch Flamir drehte ab. Ich kann nur hoffen es hat gereicht.
Los Ark runter hinter die Felsen. Die beiden Drachen setzen zur Landung hinter einigen Felsen an. Sie wussten lange konnten sie dort nciht warten.

Diablo riss seienn Dolch aus den gürtel udn neben ihn tat Varresh das selbe mit seinen Schwert. Dann rannten sie los. Matt schloss sich Trin an und lies ein paar Pfeile los. Wobei er höllisch drauf achten musste nicht die flaschen zu treffen.
Die Imperialen wirkten überrascht. Sie hatten nicht mit diesem ANsturm gerechnet. Beor sich der eine zur Wehr setzen konnte hatte DIablo ihn den Dolch in den Hals gerammt und er ging röchelnd zu Boden. Der Zeite wurde von Varresh Schwert getroffen und kurz daruf von eineigen Pfeilen gespickt. Orcalus bertat nun auch den Kampf und jagte einen weietren seinen Speer ind en Rücken. Lyc übernahm den letzen indemr er ihn gegen die Wand drängte und dagegenstieß. Varresh stach mitd er Klinge nach. Nun lagen alle vier Imeriale am Boden. Diablo Varresh und die anderen wandten sich dem Infizierten zu der Wahn hielt. Etwas an dem Bild war jedoch seltsam. Sie kannten ihn. Es war Louid.

Wahn hob zitternd seine Hand, Er fror erbärmlich und alles drehte sich vor seinen Augen. Sein Hals fühlte sich an als habe ein schwert darinne gesteckt. bevor er etwas sagen konnte musste er sich übergeben wobei Louid ihn loslies.
Wahn erbrach am Boden und lies sich dann zur Seite fallen. Sein ganzer Leib bebte und zitterte.
Er wollte etwas sagen doch schaffte er es nicht.

Louid sah zu Wahn hinunter. Als seine Schwester jedoch vor ihm auftauchte schaute der junge Mann hoch. Ashlyn sah ihn fragend an. Ich..., murmelte er nur. Die rothaarige Frau schüttelte den Kopf und lächelte kurz. Nachher okay. Er nickte kurz.
Wahn!, rief Sailin und kniete sich zu dem jungen Mann hinunter. Er sah furchtbar aus und zitterte am ganzen Leib. Am Rücken, den Armen und Beinen konnte die junge Frau überall die Anschlüsse sehen, welche mit den Schläuchen verbunden waren. Keine Sorge, wir bringen dich jetzt hier raus, sagte sie zu dem jungen Mann. Trin musterte Wahn kurz. Dann schaute sie zu Varresh. Zieh bitte deine Kutte aus, sagte sie zu ihm und deutete auf dessen Verkleidung. Der Halbdämon nickte kurz und zog diese aus. Dann half er Trin dabei diese Wahn überzuziehen. Das muss für den Anfang reichen, sagte die Elfe als sie fertig waren. Jedenfalls solange bis wir hier raus sind. Trin stand auf und sah zu den anderen. Wir sollten nun so schnell wie möglich verschwinden.

Thar sah wie Ark und Flamir hinter einigen Felsen landeten. Der grüne Drache schaute zu drei Dragonikern zu seiner rechten. Landet etwas abseits von ihnen. Gebt ihnen Schutz wenn sie ihn benötigen. Die drei angesprochenen nickten. Passt auf Lady Myst auf, rief einer von ihnen. Dann landeten sie etwas abseits.

Diablo hob wahn auf und sah kurz zu Louid so wirklich verstehen konnte er das alles noch nicht. EIns wusste er aber. In seinen Zusatnd über Wahn nicht weit kommen. Lasst uns schnell heir raus ehe die nächsten Imperialen kommen.
Wir müssen uns wahrscheinlich eh durchkämpfen.
Sie rannten weiter durch die Gänge. Bald schon versperrten ihnen wie befürchtet die nächsten IMperialen den Weg.
Plötzlich wurden diese einfach nach vorne geschleudert als sie von einer explosion getroffen wurden.
HInter ihnen stand ein weietrer Mann in Kutten dann zog er die Kapuze herunter. Er trug eine AUgenbinde. Diablo atmete erleichtert auf. Belial. Los weiter der ausweg ist dort vorne. Sie folgten dem Mann weiter.

Belial führte die komplette Gruppe durch mehrere Gänge aus dem Labor raus. Kaum waren sie draussen hörten sie mehrere Imperiale auf sie zurennen. Belial und Trin feuerten zeitgleich einen Zauber auf den Eingang. Mit einer großen Explosion wurde dieser zerstört.
Als sich die beiden umdrehten standen mehrere Imperiale aus der Stadt vor ihnen. Während Diablo weiterhin Wahn trug stürmten Varresh, Lyc und Ashlyn auf die Feine. Die anderen unterstützten sie von hinten. Nach mehreren Kämpfen erreichten sie schließlich Ark und Flamir. Varresh stieg auf Ark. Diablo reichte ihm Wahn hoch. Trin, Matt und Diablo setzten sich hinter dem Halbdämon. Die anderen stiegen auf Flamir. Als sich die beiden Drachen in die Luft erhoben taten das die drei dagebliebenen Dragoniker ebenfalls. Sie flogen neben den großen Wesen her.

Das war verdammt knapp rief Varresh gegen den WInd damit die anderen es hören konnten.
Diablo hielt immer noch Wahn fest. DIeser hatte die AUgen geschlossen. Allerdings sagte er
Ich frage mich nur was mit diesem Louid nun los ist. Ob er erkannt hat das er etwas falsches tut?
Varresh zuckte mitd en Schultern. Ark folgte Flamir. Bald schon tauchten die Türme der Schattenstadt auf.

Ashlyn schaute nach hinten. Louid folgte ihnen mit etwas Abstand. Schaut mal, rief Sailin und zeigte zu einer Stelle vor der Schattenstadt. Mehrere Drachen waren dort gelandet. Die Dragoniker, sagte Helena. Sie sind hierhergekommen?
Als Flamir gelandet war und sie abstiegen schaute Sailin zu den Dragonikern. Viele von den Drachen aber auch Reitern waren verwundet. Die magischen Geschosse hatten ihnen sehr zugesetzt. Ihr Blick fiel auf Thar. Der grüne Drache lag da und blutete aus mehreren Wunden. Anscheinend waren die Reiter nur kurz vor ihnen angekommen, da ein Mann vor Thars Sattel stand und die bewusstlose Halbelfe herunternahm. Sailin wurde gleich ganz blass. Trin legte ihre Hand auf deren Schulter. Sie war gerade von Ark gesprungen und hatte ebenfalls zu den reitern geschaut. Kurz drehte sich die Elfe zu Orcalus. Während ihr euch um Wahn kümmert schaue ich nach den Drachenreitern. Ohne abzuwarten lief Trin zu ihnen herüber.
Sailin wusste nicht was sie machen sollte. Einerseits wollte sie bei Wahn bleiben, doch Myst war auch ihre Freundin. Die junge Frau seufzte besorgt. Wie wär das. Du gehst zuerst mit zu Wahn. Ich helfe Trin dort drüben, sagte Helena plötzlich neben ihr. Sailin nickte dankbar. Sie uwsste das es für Helena auch schwer war, schließlich mochte sie den jungen mann auch sehr.
Ashlyn stand neben Flamir, welcher sich gerade in einen Menschen zurückverwandelte und schaute zu Louid. Der junge Mann war etwas abseits gelandet und stand einfach nur da.