Fluch des Blutes (zweiter teil)

Belial nahm Diablo Wahn ab und lief zusammen mit ihm zu Nocturn. Der Schatten wartete bereits.
Er wieß sie an Wahn auf ein Podest das mit fellen ausgelegt war zu plazieren.
Dort begann Nocturn ihn erst einmal gründlich zu untersuchen.

Varresh wandte sich an Ark. Geht es dir gut fragtee r den Drachen. DIeser murrte etwas vor sich hin. Der Halbdämon wusste das Arg ungerne zugab wenn ihm etwas wehtat. Dann sah er eine rießige WUnde am Oberschenkel des Drachens. Varresh fand einen Brunnen in dem tatsächlich etwas wasser lief. Er ging dort hin udn schöpfte etwas mit der Hand hoch. Dann roch er daran. Es shcien sauberes klres Wasser zu sein. Er brachte eIn tuch hervor und tauchte es ein. Dan ging er zu Ark und säuberte dessen Wunde. Das hast du gut gemacht sagte er noch.

Lyc sah nachdenklich zu Louid hinüber so wirklich trauen tat er ihm nicht. Er schien Wahn geholfen zu haben aber warum?

Während Sailin bei Wahn blieb ging Helena zu Trin rüber. Die Elfe kniete gerade vor Myst. Die Halbelfe war auf eine Decke gelegt worden. Sie hat einige tiefe Wunden. Diese sind aber nicht lebensgefährlich. Sie wird also wieder werden. Helena atmete erleichtert aus. Sie und die Elfe besorgten sich ebenfalls Wasser aus dem Brunnen, dann machten sie sich daran die Verletzungen der angeschlagenen Leute zu versorgen. Thar ließ sie dabei nicht aus den Augen. Der grüne Drache machte sich große Sorgen um die Halbelfe. Als Trin begann sich um seine Wunden zu kümmern ließ er es ohne murren zu.

Ashlyn war derweilen zu Louid gelaufen. Dieser stand nach wie vor einfach da und schaute betroffen auf den Boden. Danke dir, sagte die rothaarige Frau zu ihm. Wegen dir waren wir in der Lage Wahn so schnell zu befreien. Ohne dich hätten wir ihn sicher noch ewig gesucht. Der junge Mann nickte nur kurz. Er wusste nicht so recht was er sagen sollte.

Wahns zustand ist sehr bedenklich meinte Nocturn als er seine Untersuchung abgeschlossen hatte.
Sein ganzer Körper scheint irgenwie außer gefecht gestzt zu sein. Ich weiß nicht was Sato sich dabei gedacht hat aber lange hätte der junge das nicht mehr überstanden. Flamir stand neben Nocturn und sah besorgt zu Wahn.
Ihr müsst ihn schnellstens auf eine Krankenstation bringen sonst stellt sein Körper allen funktionen engültig ein.
WIr haben nicht die benötigte ausrüstung für so etwas und Magie kann ihm hier nicht mehr helfen.
Flamir sah Norcturn starr an. WO sollen wir denn hin. Sanctaris ist besetzt und bis wir eine andere Stadt erreicht haben ist es vieleicht shcon zu spät. Nocturn schüttelte den Kopf. Ich weiß es nicht um ehrlich zu sein. Zumal die Imperialen nach ihn suchen werden. Nocturn verschänkte die Arme. Ich frage mich eh wie er überhaupt heirghergekommen ist mit diesem Louid. Laufen hätte er gar nicht gekonnt. Sato hat ihm die Beine gebrochen.
Nun wirkte Flamir völlig ratlos.

Sailin sah geschockt auf Wahn. Die junge Frau war ganz bleich geworden. Sie hatte den Schmerz die ganze Zeit gespürt gehabt, doch nicht gewusst was geschehen war. Jetzt da Nocturn alles offenbarte wurde ihr schlecht. Aber wir müssen doch etwas tun können?, sagte sie. Kurz dachte sie an die weiße Kugel, welche Heilung verschaffen konnte, doch daran war nicht zu denken. Bei Wahn half die Kugel kaum. Und bei seinen Verletzungen würde der Anwender gleich tot umfallen. Es muss doch etwas geben. Plötzlich rannte Sailin einfach weg.

Helena stand gerade neben Myst als sie Sailin durch die Ruine rennen sah. Die junge Frau sprang auf und lief ihr hinterher. Sailin? Warte was ist?, rief Helena. Nach einer ganzen Weile stoppte Sailin, ihr rannen die Tränen über die Wangen. Kaum hatte Helena ihre Freundin erreicht ging diese in die Knie. Sailin? Helena hockte sich zu ihr herunter. Was ist? Wahn, rief Sailin. Er ist so schwer verletzt. Wen...Wen wir nichts machen dann... Nocturn sagt er muss in ein Krankenhaus, aber Sanctaris ist eingenommen und die Imperialen suchen doch schon nach uns. Helena schaute Sailin geschockt an. Dann fiel sie einfach auf ihren Hintern und blieb so sitzen. Plötzlich sprang sie auf. Moment mal. Ist doch ganz einfach. Wenn wir hier keine finden dann... Komm mit, rief Helena und rannte wieder in Richtung Nocturn und Flamir. Sailin schaute weinend hinterher, richtete sich dann aber auf und folgte der jungen Frau.
Flamir?, rief diese als sie bei dem rothaarigen Mann ankam. Ist es möglich in die Menschenwelt zu gehen?

Flamir hob eine Augenbraue als die juneg Frau ihn das fragte. Kurz sah er zu Nocturn. Dieser nickte. SIcher das ist möglich.
Aber wozu fragte Flamir nach. Willst du wieder nach Hause?

Von wollen kann nicht die Rede sein. Helena schaute kurz zu Wahn und dann wieder zu Flamir. Aber dort gibt es für Wahn Hilfe. Schließlich gibt es dort Haufenweise Krankenhäuser. Und ich habe sogar einen Freund der Arzt ist. Das würde lästige Fragen ersparen. Sailin meinte je gerade das es hier schwierig wird.
Sailin trat nun neben Helena. Deswegen war ihre Freundin also gerade so losgestürmt.

Ich weiß nicht ob Menschen ihm noch helfen können seufzte Flamir. Nocturn trat ein Stück vor. Dann bewegte er seine Hand und ein Portal erschien. Einen Versuch ist es wert sagte er. Bereitet euch vor udn schreitet durch das Portal.
Aber beeilt euch. Nehmt auch die Rothaarige mit euch. Bei den Menschen seid ihr vor dem Imperium erst einmal sicher. Ich hoffe das der junge es schafft. Das Portal führt euch in die Heimat dieses Mädchens. Er deute auf Helana.

Helena sah zu Flamir. Ein wenig Vertrauen in uns wäre schön. Ich hole die anderen, sagte sie und lief los. Sailin sah zu Wahn und dann zu dem rothaarigen Mann neben sich. Er wird es schon schaffen. Ich weiß das.

In die Menschwelt also meinte varresh als Helana ihnen alles erzählte. Ocalus richtete sich auf. Er hatte die ganze Zeit gesessen. Das könnte funktionieren. Auch wenn sie dort nicht die möglichkeiten haben wie in Sanctaris. Oder im Imperium.
EInige sollten sie begleiten und er Rest bleibt hier. Lyc trat vor. Ich gehe mit. DIe Menschwelt war doch recht interessant ich und ich kenne sie ja schon ein wenig. Varresh seuzte udn sah zu Trin. Dann gehen wir wohl auch wieder mit. AUch wir waren schon dort und konnten uns gut tarnen. Ein paar stärkere sollten wohl auch dabei sein sollte etwas vorfallen. Lyc sah Varresh kurz bissig an dann aber grinste er. Ashlyn und Trin erklärten sich auch bereit. Und zu allen verwundern wollte Ashlyn unbedingt das Louid mit ihnen kam. Die anderen waren vond er Idee erst nciht so begeistert dann aber gaben sie nach. Als geklärt warwer alles mit zu den Menschen ging bereiteten sie sich vor. Varresh erhielt wieder ein Verband und wickelte seine Dämonen Klaue ein. Trin hatte imemr noch ihre Mütze in einer der Taschen. Lyc wickelte sein Schwert in ein paar Lumpen und auch Wahn Klinge wurde nochmal überprüft das sie ordenlich verdeckt war. SIe war ohnehin shcon gefährlich.
Varresh verabschiedete sich noch von Ark. Dann lief er zu dem Gebäude indem Wahn udn Laree sich befanden. Auch Flamir und Nocturn standen noch da. Der Schatten hatte Wahn die Anschlüsse entfernt und ihn weitgehends verbunden. Überall lagen die reeste der Kabel und Schläuche auf dem Boden und das was zuvor in ihm gesteckt hatte.
Varresh fiel besonders auf das Wahn um seine Beine herum merkwürdige Schienen gelegt bekommen hatte.
Flamir bemerkte seinen fragenden Blick. Etwas das Belial besorgt hat aus dem Imperium die können ihm noch helfen.
Lassen sich aber auch leicht wieder entfernen. Die DInger sind dienlicher als ein Gips berücksichtigt das bitte. Er sah besorgt zu Wahn. Wird Zeit das ihr aufbrecht. Belial kam und in seinen Armen Trug er Laree. Lyc hatte auchd en Raum betrten und Belial reichte ihm gleich die juneg Frau. Kurz wunderte sich der rotharrige dann aber nickte er.
Varresh hob Wahn vorsichtig auf. Er schauderte kurz wie kalt der juneg Mann war.
Dann verabschiedeten sie sich alle voneinander und durchschrittend as Portal das Nocturn erschaffen hatte.
Sailin und Helena gingen zuerst. Flamir sah noch eine weile zu dem dunklen Protal das sich bald wieder schloss.
Viel Glück euch sagte er.

Wieder in der Menschenwelt angelangt trennte sich die Gruppe. Während Helena, zusammen mit Varresh und Trin, Wahn und Larre zu Maik brachte, führte Sailin die anderen zu Jacks Wohnung. Da sie lange fort waren, war dies ihre einzigste Möglichkeit erst einmal unter zu kommen.
Sailin führte sie den bekannten Weg entlang zu Wahns Freund. Während sie durch die Strassen liefen wurde die kleine Gruppe immer wieder angeschaut. Louid fiel mit seinen Hörnern etwas auf. Dieser redete sich heraus, indem er sagte er wäre bei einem Kostümfest gewesen. Die Leute glaubten ihnen und fanden das Kostüm sehr gelungen. Sailin klopfte etwas zaghaft an Jacks Tür. Dieser öffnete und ließ sie ersteinmal geschockt rein.

Währendessen waren Helena und die anderen bei Maik angekommen. Nachdem die junge Frau ihrem Freund alles erklärt hatte, sagte er zu. Zum Wahns Glück war der Mann inzwischen Chefarzt einer privaten Klinik geworden. Zusammen mit den anderen fuhr er dorthin und übernahm Wahns Behandlung selbst. Den Mitarbeitern wurde verboten Wahn auch nur ein tropfen Blut abzunehmen. Laree wurde in ein kleines Einzelzimmer gelegt.
Helena lief im Gang auf und ab, während Maik sich um Wahn kümmerte. Es sind jetzt schon ein paar Stunden vergangen. Ich hoffe da ist alles in Ordnung., sagte sie. Beruhige dich Helena, meinte Trin. Es wird schon alles gut. Plötzlich öffnete sich die große Tür, welche zum OP-Saal führte. Maik kam heraus und zog sich die Maske vom Gesicht. Und?, fragte Helena ihn sofort. Nun. Seine beiden Beine sind eindeutig gebrochen. Sie wurden verbunden und in die Schienen gelegt, welche ihr mitgebracht habt. So wie ihr es wolltet. Er hat einen hohen Blutverlust erlitten. Die vielen Wunden an seinem Körper haben wir genäht. Allerdings. Um eine bessere Heilung zu garantieren musste ich ihn in ein künstliches Koma legen. Es ließ sich nicht vermeiden. Wenn ich es nicht getan hätte würde er sterben. Sein Körper hat soviel mitgemacht das er diese Ruhe jetzt braucht um zu regenerieren. Verstehe sagte Helena und schaute betroffen. Maik hob den Arm und zeigte zu dem Zimmer, in welchem Laree lag. Die junge Frau hat soweit nichts. Ich habe verordnet das sie einen Tropf bekommt. Sie braucht Flüssigkeit. Allerdings scheint sie ebenfalls in einem Koma zu liegen. Ob und wann sie aufwacht kann ich nicht sagen. Trin stand auf. Danke ihnen vielmals, sagte sie.

Als die Tür klingelte udn Jack sie öffnete stand er plötzlich vollig erstarrt da. Vor seiner Tür standen mehrere Personen. Eine davon erkannte er sofort es war Sailin. Aber die anderen warem ihm Fremd. Und noch mehr verwundert sah er den seltsamen Mann weiter hinten an aus dessen Kopf ragten ein paar Hörner. Lyc hob kurz seine Hand.
Was machst du denn hier und wer sind die alle fragte Jack verwundert. Ich hab dich schon ewig nicht mehr gesehen. Kurz schien er zu überlegen dann aber bat er sie herein.

Danke Jack, sagte Sailin und ging in die Wohnung. Wir wussten nicht wohin. Ashlyn und Lyc machten es sich auf dem Sofa gleich bequem, während sich Louid in eine Ecke stellte. Sailin erklärte dem Freund Wahns was geschehen war und das Helena mit dem jungen Mann zu Maik unterwegs war. Wir können jetzt nur warten ob sich Helena meldet, sagte sie schließlich.

Ich hatet das beinahe shcon befürchtet meinte Jack udn sah etwas betrübt zu Sailin. Wahn kann wohl einfahc nicht frei sein udn ein normales Leben führen das ist ihm einfach nicht bestimmt. Es war nur eine Frage der Zeit bis die Imperialen ihn finden. Er lhente sich etwas zurück in dem Sessel. Dann sah er zu Louid. Und was ist mit ihm er trägts icherlich kein kostüm?

Sailin schaute kurz zu Louid. Er ist Ashlyns Bruder. Die junge Frau deutete auf die Rothaarige. In Goa war ein Virus ausgebrochen. Wahn wurde deswegen verdächtigt und gejagt. Louid hat sich angesteckt und es hat diese Veränderung in ihm ausgelöst. Leider wurde er von dem Imperium geschnappt. Sie haben alle Infizierten eingesammelt. Dann haben sie ihren Willen gebrochen und zu grausamen Kriegerns ausgebildet. Louid hat uns geholfen Wahn zu befreien.

Verstehe meinet jack udn sah zu dem Dämon. Du hast gut daran getan dich von diesem Imperium abzuwenden. Wahn hat mir bereits viel davon erzählt. Naja sagen wir ich habe etwas nachgehackt. Er redet ungerne über seine Zeit dort.
Sie kümmern sich nciht um einzelne Personen. Wer zu Schwach ist wird liegengelassen.
Das ist kein Dasein. Wahn hat es damals seelisch zerstörrt. Und irgendetwa sverschweigt er mir. Das habe ich bis heute noch nciht herausgefunden aber ich wollte ihn auch nciht drängen.