Der dunkelste Thron

Oh das ist ganz einfach entgegnete der Imperator. Weil diese mikrigen Menschen ohne diese Aktion nicht mehr überleben würden. SIe schaffene s nciht sich an das anzupassen was bevorsteht. Und ich habe nicht vor alles an diesen Anschlag auszumachen. Die beteiligten sind bereits in den Kerker gesperrt worden. Und nun zu euch. Ihr werdet diese Stadt nicht mehr verlassen. Es gibt einige Arbeit hier bei der ihr nun zur Hand gehen werdet. Fals ihr auf die Idee kommt denoch zu fliehen seit ihr Freiwild für meine Männer. Und es schert mich gerade einen Dreck was ihr dagegen anzubringen habt. Ihr hättet in Aeon bleiben sollen.

Ariya sah von dem Imperator zu Sengerath. Wenn es stimmte was der Mann gesagt hatte dann waren alle Bundmitglieder, einschließlich Selina, nun eingesperrt. Das Mädchen senkte den Kopf. Und nun waren Trin und Varresh wegen ihr auch noch hier gefangen. Plötzlich legte sich eine Hand auf den Kopf des Kindes. Trin sah den Imperator weiter fest an. Das ist deine Meinung, kam es nur von der Elfe an ihn gerichtet. Sie war erst einmal froh das sie sich weiterhin frei bewegen konnten. In einer Zelle würde sich alles nämlich nur noch schwerer gestalten.

Mehr gibt es dem nicht hinzuzufügen. Der Mann auf dem Thron wandte sich an Lycan. Meine Männer übernhemen sie ab hier du kannst also gehen. Das Portal ist soweit in Ordnung? Der Anführer der Werwölfe nickte. Ich habe meine Männer angewiesen es zu überprüfen. Kurz sah er zu den anderen dann huschte ein leichtes Lächeln mit über seine Lippen. Wenn du erlaubt werde ich mich dann zurückziehen Imperator Anima. Der Mann wandte sich ab udn verlies den Saal.

Trin und die Anderen sahen sich nun doch erschrocken und zugleich verwirrt an. Wie jetzt Imperator Anima?, brachte Jake heraus und sah den Mann auf dem Thron an. Der Junge wusste nicht so Recht was er davon halten sollte. Es gab nur einen den man Anima nannte, aber der sollte doch tot sein. Und dieser Mann da vor ihnen glich nicht im geringsten dem Anima den er kannte. Das hier war ein Dämon, aber keiner mit vier Flügeln und Hörnern auf dem Kopf. Geschweige denn diesem monströsen Maul. Sollte Belial nun schon einen neuen Namen von der Dunkelheit bekommen haben?

Anima? brachte Seng etwas verblüfft hervor. Dann trat er ein Stück nach vorne. Gibt es bereits einen neuen nach Wahns Ableben? Wer bist du? Der Imperator zuckte nur mit den Schultern. Für wen haltet ihr mich denn? sagte er lauernd.

Irgendwie bekomme ich immer mehr das Gefühl du bist nicht Belial. Trin sah den Mann musternd an. Deine Art ist doch anders. Doch wenn du nicht Belial bist dann überrascht es mich doch sehr. Hat die Dunkelheit etwa auch noch seinen ältesten Gefährten ausgetauscht?

Belial ist nicht länger Imperator. Schon seid einigen Jahren. Er wurde im Zweikampf besiegt von jemanden der stärker war als er. Doch er dient weiterhin dem Imperium wenn es das ist was ihr wissen wollt. Der Mann sah kurz zu dem Augang. Dann schüttelte er den Kopf.

Ariya sah den Mann nun die ganze Zeit an. Während sie ihn so anschaute sah das Mädchen etwas. Es hing ein wenig aus der rechten Hosentasche des Mannes. Der Stoff, welcher mit der Hose verbunden war hing nur zum Teil darüber. Ariya kannte nur einen mit dem Namen Anima und etwas an dem Teil was an der Hose hing machte das Mädchen neugierig. Ariya, brachte nun Trin erschrocken hervor als das Kind nun einfach nach vorne lief. Sie ging soweit vor das sie nur noch einen Meter von dem Mann entfernt war. Trin bekam schon Angst das die Imperialen nun nach vorne stürzen würden. Man wusste ja nie. Doch diese blieben einfach stehen. Ariya schaute auf das Teil an der Hose. Es war eine Kette oder jedenfalls sah es so aus. Nun wand das Mädchen ihren Kopf und schaute direkt Kara an. Diese rührte sich nicht doch erwiderte ihren Blick. Schließlich sah das Kind wieder zu dem Imperator. Sie legte ihren Kopf etwas schief um in das Gesicht des Mannes zu sehen. Die Kapuze war tief in dieses gezogen doch erkannte das Mädchen ein Auge was sie ansah. Während das rechte etwas rötlich in der Iris war, war das andere komplett weiß. Es wirkte so als würde eine Narbe über dieses gehen. Ariya sah noch einmal zu dem Teil an der Hose, nur um dann wieder den Mann anzuschaun.
Trin keuchte auf als Ariya nun ganz zu dem Imperator vortrat und auf seinen Schoss kletterte. Kaum hockte sie auf diesem zog das Mädchen ihm auch schon die Kapuze vom Kopf. Ariya bekam Tränen in die Augen als sie den Mann mit der Maske im Gesicht sah. Seine Haare fielen etwas zerzaust herunter. Papa, brachte sie etwas stockend hervor. Dann fiel sie auch schon nach vorne und umarmte ihn indem sie ihre Arme um seinen Oberkörper legte. In dem Moment überschlug sich alles bei dem Mädchen. Er lebte. Ihr Vater war am Leben.

Der Imperator blieb merkwürdig ruhig auf den Thron sitzen. Varresh trat nun etwas näher heran. Kann das wirklich sein. Alle dachten du bist nicht mehr am Leben. Wahn? Nun packte der Imperiale Aryia und hob sie von seinen Schoss. Dann richtete er sich auf. Wenn du das Leben nennen willst ja ich bin noch am Leben. Ich fass es nicht brachte Sengerath nun hervor. Fünf Jahre lang Wahn. Fünf Jahre haben wir gehofft dich wieder zu sehen. Auch damit wir endlich erfahren was geschehen ist. Wir dachten du bist tod. Deine Wunden erlegen. Und nun bist du hier und diese Männer dort nannten dich Imperator. Wahn gab ein Schnauben von sich.

Kara sah zu ihrem Bruder und Sengerath. Der Blick der jungen Frau wanderte schließlich aber zu Ariya. Das Mädchen stand dicht bei Wahn und schien zu überlegen was sie machen sollte. Es wirkte so als ob sie ihn am liebsten weiter umarmt hätte, doch ließ sie es bleiben. Stattdessen sah sie einfach zu ihm rauf.
Wahn. Bist du es wirklich? Dann bist du der Imperator, brachte Trin erschrocken hervor. Sie verstand nicht wie das möglich war und auch nicht das er noch lebte. Ariya und Seng hatten doch was ganz Anderes erzählt. Doch eines wusste die Elfe. Es gefiel ihr nicht, so sehr sie sich auch freute den Mann lebend zu sehen. Schon die Art wie er gerade bei Ariya reagiert hatte oder eher nicht reagierte. Normal wäre ein Vater doch froh gewesen seine Tochter wiederzusehen, doch Wahn. Bei ihm sah man keine Gefühlsregung. Was ist hier los Wahn?, fragte die Elfe nun einfach.

Ich meine mich daran erinnern zu können das ich mich nicht ständig Rechtfertigen will kam es scharf von dem Imperator. Es ist ganz einfach. Das Imperium hat mit Sanctaris einen Waffenstillstand abgeschlossen dafür aber gehören die Städte nun uns. Wir sorgen für ihre Versorgung und Erhaltung. Mehr braucht ihr nicht wissen. Haltet euch da raus. Antarres besitzt nicht länger einen Bund. Die Konzeqenzen habt ihr ja bereits zu spüren bekommen. Varresh konnte es nicht glauben. Er kannte Wahn nun doch schon länger und wusste genau das der junge Vater das Imperium verabscheut hatte. Und nun sollte er sie auch noch anführen. Dies deutete darauf hin das viel geschehen sein musste. Doch was konnte ihn dazu getrieben haben. Er erinnerte sich an das was Sengerath erzählt hatte. Dennoch konnte er es einfach nicht fassen

Papa, sagte Ariya und schaute den Mann mit großen Augen an. Es machte ihr Angst was der Imperator gerade gesagt hatte. Und vorallem wie.
Mensch Wahn, fing Trin an und schüttelte den Kopf, während Jake wie angewurzelt dastand. Überleg doch mal was du da sagt und tust. Das bist doch nicht mehr du. Sieh dich doch einmal um. Die Menschen leiden. Und nicht nur die. Deine Freunde sind eingesperrt. Das ist doch alles nicht mehr normal.

Mach den Mund nicht auf solange du nicht genau weißt was hier vorgefallen ist Elfin kam es rau von Wahn als Antwort. Wir machen aber unseren Mund auf konterte Varresh. In diese Land leben unsere Freunde und um die machen wir uns gerade ziemlich Sorgen. Nun auch wirklich um dich. Wahn sah Varresh nun lauernd an. Wollt ihr wirklich den Krieg dieses Landes Teilen? Sicher nicht. Die anderen wurden in den Kerker gesperrt. Weil sie den Waffenstillstand gebrochen haben. Sie haben mir gift unter gemischt. Soll ich sie etwa einfach gewähren lassen. Nein sicher nicht.l Varresh sog die Luft ein

Trins Augen weiteten sich als sie dies hörte. Die Elfe sah Wahn fassungslos an. Ariya starrte ihren Vater ebenfalls nur an. Dann machte sie einige Schritte nach hinten. Das was ihr Vater da sagte machte dem Mädchen noch mehr. Tränen sammelten sich noch mehr in ihren Augen. Sollte das da wirklich noch ihr Vater sein? So war er doch sonst nie. Er war schon immer stark gewesen und auch rau, aber dies? Er hatte wirklich alle einsperren lassen und drohte sogar mit Krieg? Ariya ließ die Schultern sinken und wand ihren Blick nach unten. Irgendwie kam ihr das warum sie weggelaufen war ziemlich sinnlos vor. Sie wollte Hilfe holen damit alles nicht noch schlechter wurde, doch nun? Wie konnte das nur alles geschehen? Sie waren alle Freunde gewesen. Alles Leute die sie über alles lieb hatte. Doch nun bekämpften sie sich und schrien rum. Hört auf, jammerte sie nun los. Bitte hört auf.

Wieder kam ein schnauben von Wahn. Bei mir hat auch niemand aufgehört. Also verschont mcih damit und mit euren dämlichen wir wollen dir helfen Argumente. Die Zeiten haben sich geändert und ich konnte es mir nicht wirklich aussuchen. Der Fürst der Finsternis hat nund as sagen und wer sich ihm nicht beugt wird vernichtet. Der Imperator griff kurz in seine Hosentasche, stand auf und lief zu Ariya. Dann drückte er dem Kind etwas in die Hand. Als er seine zurückzog lag dort eine silberne Kette in Form einer Papyrusblüte. Nimm sie. Du weißt wem sie gehört. Dann sah er zu den Imperialen. Schafft diese Leute raus und integriert sie in die Arbeit. Kurz deutete er auf Aryia. Nehmt sie mit. Das hier ist kein Platz für sie. Keine Sorge ihr erhaltet schon eine Unterkunft solange ihr nicht auf dumme ideen kommt.