IX Zeitenchaos

Wahn schüttelte den Kopf. Wenn ich auf dumme Gedanken kommen würde wärt ihr jetzt tod kam es nun von ihm. Schau genauer hin Alasdair. Schau mal was sich auf meinen linken Oberarm befindet und sag mir dann noch mal das ich das verachte woran ihr glaubt. Der Dämon wurde von den Männern mit ihren Lanzen bedroht. Er rührte sich nicht merklich.

Alasdair warf kurz einen Blick auf den Arm des Dämons, dann aber schüttelte er den Kopf. Das ist ein verdammter Trick. Der Wächter ist tot und es gibt keinen neuen. Vor allem keinen verdammten Dämon. Der Halbelf zeigte auf alle. Führt sie ab. Wir kehren nach Sanctaris zurück. Der Rat muss Bescheid bekommen und ihr werdet eure gerechte Strafe erhalten.

Der Dämon schnaubte abfällig. Na sicher doch. Euch ist es ja egal was man zuvor war. Alles was zählt ist was man nun ist. Man besitzt nur etwas dämonisches Blut udn dafür muss man sterben. Egal was man zuvor alles getan hat. DDas ist die tolel lehre eures verdammten Lichts. Macht was ihr wollt. Wahn wehrte sich nicht. Jack DIablo udn die anderen wurden nun auch mitgenommen.

Sharoon sass im Karren und klammerte sich an Sailin. Die junge Frau strich ihr sanft über den Kopf und versuchte das Mädchen zu beruhigen. Sie zitterte am ganzen Leib. Warum werden wir jetzt mitgenommen?, jammerte das Kind. Ich hab Angst. Ich will zurück in den Wald. Myst schaute betrübt zu dem Kind. Wahrscheinlich wär es sogar besser gewesen sie da zu lassen. So würde sie vielleicht weiter leben können. Wer wusste schon was nun passierte. Sharoon sah plötzlich zu Wahn. Tränen lagen in ihren Augen. Warum machst du nichts?

Was soll ich den tun gab Wahn leise von sich. Er lag auf der einen Seite des Wagens. Man hatte ihn an armen und Beinen angekettet und ein Mittel verabreicht das ihn ruhigstellen sollte. Ein wenig müde war er wirklich aber die ganze Wirkung erzielte das MIttel bei ihm nicht. Ich greife sie nicht an. Und weglaufen wird uns nicht retten. Der Armee von Sanctaris kann man nciht ewig entkommen. Wenn ich nun etwas tue mache ich alles noch viel schlimmer. Tut mir leid Sharoon.

Aber die beiden Männer hast du doch auch verjagt, jammerte das Mädchen. Warum nicht auch bei ihnen? Sharoon vergrub ihr Gesicht wieder im Oberkörper der jungen Frau. Keine Angst. Es wird alles gut werden, sagte Sailin und versuchte aufmunternd zu klingen. Doch so wirklich sicher war sie sich mit ihrem Gesagtem da nicht. Sailin seufzte und schaute Wahn wehleidig an. Dann senkte sie ihren Blick. Was würde wohl nun auf sie zukommen? Flamir wird richtig sauer sein, murmelte sie.

Sie waren lange unterwegs doch dann fuhren sie mit dem Karren durch die Tore der Stadt Sanctaris. Ein Raunen war von der Menge zu hören als man den angeketteten Dämon sah. Manche riefen nun verwünschungen aus udn gaben ihm alld ie Schuld an diesem Unheil. Andere verschrien ihn als Mörder. Die Kunde von Aresterias Tod war wohl schon bis hierher gelangt. Shcleißlich hielt der Karren vor dem Tempel der Avestia an.

Die Tür des Karrens wurde geöffnet und die beiden Frauen stiegen zuerst aus. Dann wurde Sharoon rausgeholt und schließlich Jack mit Diablo. Als Wahn aus dem Karren kam richteten die Wachen ihre Waffen auf den Dämon. Seine Arme und Beine waren immer noch mit Ketten versehen. Die am Fuß waren gerade lang genug das er laufen konnte. Sharoon klammerte sich an Sailin und hatte Tränen in den Augen. Noch immer waren die Schreie der Leute zu hören. Na los bewegt euch, knurrte Alasdair und zeigte in Richtung Eingang. Sailin wurde von hinten angestossen und schaute die Wache an. Langsam lief die junge Frau los. Sharoon war direkt neben ihr. Mit einem sehr mulmigen Gefühl betrat die Grünhaarige den tempel und folgte dem langen Läufer bis zum großen Saal. Am Ende dieses sah sie bereits Flamir und Luzifer sitzen.

Und so bekommen wir dich auch mal zu Gesicht sprach Flamir und sah den Dämon forschend an. Du bist also der Nebeldämon der hier so einen Wind macht. Die Zeit spielt verkehrt das Licht hat schlechtes im Sinn All das versuchst du anderen weiß zu machen. Ziehst sie auf deine Seite udn stürzt sie mit in das Chaos. Wahn sagte nichts sondern drehte den Kopf weg.

Sailin schüttelte den Kopf. Wahn stürzt doch nichts ins Chaos. Bitte Flamir das was er sagt ist wahr. Etwas stimmt nicht und Wahn ist nicht der Einzige, welcher das mitbekommt. So ein Quatsch, dieser Dämon hier hat das Ratsmitglied Aresteria ermordet, sagte Luzifer schroff. Wenn das mal nicht ein Anstoss für kommendes Chaos ist.

Ich habe sie nicht ermordet gab Wahn nun ernergisch zu verstehen. Warum sollte ich das tun. Alles was ich wollte war freiheit. Raus aus diesen verdammten Nebelreich zu kommen. Und dafür war dir wohl jedes Mittel recht fuhr Flamir dazwischen. Nein verdammt verteidigte sich Wahn. Als wir kamen lag sie bereits im sterben. Wenn ich wirklich euer Feind wäre dann wüerdet ich hier nicht stehen. Dann hätte ich vermutlich den verdammten Wagen einfach in die Luft gesprängt und die Wachen getötet. Aber das habe ich nciht wie ihr sehen könnt.

Das lässt uns zu der Überlegung kommen was du eigentlich für ein ziel verfolgst. Wieso kommst du so freiwillig mit?, fragte Luzifer. Wer wenn nicht du hat einen Grund das Ratsmitglied zu ermorden? Myst schüttelte den Kopf. Ihr seid der Rat. Da haben ziemlich viele Lust euch zu töten. Allen voran die Dunkelheit und nicht er. Vielleicht war es ja auch diese Astraia, sagte Sailin. Sie hat eh einen Brass auf Wahn. Da wird sie sicher nicht zurückschrecken seine M... Die junge Frau stoppte mitten im Satz. Jedenfalls waren wir es nicht. Wir sind in dem Dorf angekommen und da lag sie schon so rum. Wahn möchte nur seine Ruhe. Er wollte da raus und wird niemanden etwas tun.

Das hast nicht du zu beurteilen sagte Flamir nun kühl zu Sailin. Aresteria wurde von einen Dämon getötet. Von mächtiger dunkler Magie. Flamir lief nun zu Wahn und umfasste dessen linklen Arm. Du trägst das Zeichen eines Wächters und der Bund scheint wirklich echt zu sein. Vieleicht warst du das ja auch mal aber wenn dann ist es lange vorbei. Schließlich sah er auf den rechten Arm. Und es scheint wirklich zu stimmen was man sich über dich erzählst. Du trägst das Mal Animas. Das echte Mal. Du besitzt die Kraft der Dunkelheit. Wahn verzog die Lippen.

Mensch Flamir, kam es nun von Sailin. Die junge Frau stellte sich neben Wahn. Sieh und beachte doch nicht nur das Äussere. Schau doch mal nach Innen. Hat dieses Lichtwesen soviel Einfluss auf dich das du ihn wirklich nicht erkennst? Du bist ein weißer Drache und kennst Solan und die Meridianer besser als alle Anderen hier. Aresteria hat ihn erkannt, warum nicht du auch? Wenn du doch nur erkennen würdest, dann wüsstest du das Wahn es nicht war. Flamir wenn Wahn wirklich so finster ist wie behauptet wird warum sollte er ein Wächter sein? Das würde das Lichtwesen doch nie machen. Bitte Flamir.

Wer weiß was er getan hat das er zu so einen Wesen wurde. DIe Dunkelheit erwählt seine Streiter nicht einfach so. Es spielt also keine Rolle mehr wer er früher war. Anima ist ein DIener der Dunkelheit und ein Nebelkrieger ist er dazu auch noch. Du Sailin hast einen Packt mit ihm geschlossen. Einen Packt mit einen Dämon. Auch du wirst ur Rechenschaft gezogen werden. Schließlich hast du ihn befreit. Denk nach Sailin warum sonst sollte er das Zeichen Animas Tragen wenn die DUnkeheit selbst nicht im Bunde mit ihm steht. Flamir sah sie auffordernd an.