IX Zeitenchaos

Macht auf jeden fall grade keinen Sinn meinte nun DIablo. WIr sollten usn ausruhen udn zusahen das wir morgen hier verschwinden. Nicht das uns die Armee des Imperiums über den Haufen rennt. Jack sah zu de Pferd die etwas abseits grasten. Ja dann tun wir das halt. Was anders bleibt uns wohl nicht übrig.

Die kleine Gruppe schlug das Lager auf der Lichtung auf. Während sich Jack und Diablo um das Essen kümmerten liefen die beiden Frauen mit Sharoon los und suchten am Waldrand nach Thar. Wie von der Halbelfe vermutet war der Drache nicht weit. Er hatte sie fliehen sehen. Als die Sonne untergegangen war legte Sailin das Mädchen schlafen. Es dauerte etwas doch schließlich schlief Sharoon tief und fest. Während die Männer zusammen mit Myst am Lagerfeuer Platz fanden hockte sich Sailin etwas Abseits hin und lehnte mit dem Rücken an einen Baum. Die junge Frau schaute in den dunklen Wald hinein und senkte nach einiger Zeit ihren Kopf. Wie sollte es nur alles weitergehen?

Wahn setzte sich zu Sialin udn legte einen Arm um sie um ihr zu bedeuten das sie sich anlehnen konnte. Hätte nie gedachtd as ich das mal sage. Aber ich will wieder vond en meiosten gefürchtet werden . Ich will wieder gesehen werden. Gemieden gehasst wie auch immer. Ich möchte das man sich an mich erinnert so wie es damals war. Und allen voran möchte ich wieder liebe spühren. Zuneigung geborgenheit. Freiheit. Zurück in unserer Zeit. Ich möchte einfach wieder existierten.

Die junge Frau nickte und lehnte sich an Wahn an. Ich versteh wie du dich fühlst. Am liebsten möchte ich auch alles wieder so haben wie es war. Ich habe alles anders erlebt, doch diese Erinnerungen gehen nicht weg. Sie sind so stark. Immer wieder kommen diese Bilder und Gefühle hoch. Unsere Freunde, unsere gemeinsame Zeit und vor allem unsere zwei Kinder. Wer hätte je gedacht das du dich freuen würdest einfach nur wieder gehasst zu werden. Es muss schwer für dich gewesen sein alles zu sehen und anders zu erleben. Ohne irgendwie eingreifen zu können. Es tut mir Leid das du all das allein durchstehen musstest. Das ich nicht bei dir sein konnte und stattdessen ein ganzes anderes Leben hatte. Doch was ist mit den Anderen? Ich fühl mich schlecht wenn ich so denke. Myst, Thar, Flamir und einige Andere. Sie wären nicht mehr da.

Das hier ist einfach nicht unsere Zeit. Es ist einfach falsch. Zumindest für uns. Die anderen die heir leben, ja es tut mir wirklich leid um sie aber wir haben sie selbst sterben gesehen. Und das ich alles aleine durchstehen musste stimmt nciht ganz. Ich hatte einen ANker. Ohne dich wäre ich vermutlich der verzweiflung anheimgefallen udn hätte mich vergessen. Aber da ich wusste ds ich eines Tages Kontakt mit dir aufnehmen kann, habe ich gewartet. Dies bewahrte meine Hoffnung. Und so bebachtete ich dich vom Nebelreich aus. Der Dämon zog sein eines Bein an.

Sailin drehte sich nun etwas zu Wahn um und schaute ihn verblüfft an. So etwas war ich für dich? Und du hast mich beobachtet? Ich weiß gerade nicht ob mich das erschrecken oder ich es süß finden soll. Irgendwie bin ich schließlich gerade mit zwei Erinnerungen und Gefühlen gesegnet. Doch es freut mich das ich dir wenigstens so helfen konnte. Sailin legte ihre rechte Hand an die Wange des jungen Mannes und lächelte sanft. Wir werden schon einen Weg finden alles wieder zu richten, da bin ich mir sicher. Du wirst wieder existieren. Wir haben schon so vieles geschafft. Zusammen.

Aus deinen Mund klingt das so glaubwürdig seufzte Wahn. Ich glaube einfahc ich war zu lange im Nebelreich. Da wird man ja whl etwas zweifeln können. Aber keien ANgst die Hoffnung auf eine bessere Zeit habe ich noch nciht aufgegeben.

Das solltest du aber langsam vielleicht tun Herzchen, sagte eine weibliche Person und verhinderte damit das Sailin etwas antworten konnte. Ich mein wie lange willst du dir noch etwas vormachen? Astraia trat nun zwischen den Bäumen hervor und stand nur wenige Meter von Wahn und Sailin entfernt da. Was? Astraia?, fragte Sailin erschrocken.

Wahn richtete sich auf udn ballte die Klauen zu Fäusten. Du verdammtes Weib. Dir habe ich all das doch zu verdanken. Und nun soleln wir alle zusehen wie heir alles den Bach runter geht? Oder wie stellst du dir dein zukümftiges Leben vor Schlange.

Ach Herzchen. Jetzt sei doch nicht so. Du weißt doch wie das laufen wird. Die Bauernopfer werden fallen und am Ende sind die großen Dämonen noch da. Astraia grinste. Ich werde weiterhin ungesehen von allen mein Leben leben, während du entweder tot bist oder vor dich existierst. Naja eigentlich ja nicht. Du existierst ja nicht.

Wahn verzog nun plötzlich die Lippen zu einen Heimtükischen Grinsen. Dann riss er seine Klaue nach vorne und schleuderte der Dämonin eine sarke Magie entgegen. Wir werden sehen gab er von sich.

Sailin sprang auf, während Astraia ihre Hände hob und ein Schild den Zauber abfing. Ein lauter Knall ertönte als die Magie explodierte. Die Frau hinter dem Schild grinste. Ich weiß nicht muss schwer sein so allein oder? Auch wenn du es geschafft hast deine kleine Freundin hier wieder für dich zu gewinnen wird alles umsonst sein. Du kannst nichts tun um das unausweichliche zu verhindern. Und das beste daran ist das du dir dieses alles hier selbst aufgehalst hast.

Wahn zog seine Hand wieder zurück udn stellte sich aufrecht hin. Nur hast du eines dabei vergessen Astraia. Die Dunkelheit ist hier nicht versiegelnd. Und sie ist gerade auf den Weg hier her. Kannst du sie nicht spüren? Du hast dich gerade verraten.

Astraia verzog das Gesicht und schaute kurz nach oben. Dann ballte sie ihre Hände und sah wieder Wahn an. Verfluchter Hund. Doch denkst du damit ist dir geholfen? Mit Sicherheit nicht. Du wirst trotzdem auf ewig hier in dieser Zeit festsitzen, denn du hast keine Ahnung wie du alles wieder richtest. Sailin legte den Kopf schief. Die Dämonin schien doch etwas nervös zu werden.

Plötzlich bebte der Boden etwas und dunkle Ranken schossen empor. Sie umwickelten die Dämonin Du Närrin! hörte man einen donnernde schneidene Stimme mit Unteron. Dachtest du wirklich du könntest dich ewig vor mir verstecken. Komm. Komm in die Dunkelheit. Dort wo du hingehörst. Die Ranken zerrten die Frau nach unten als sich der Boden erneut auftat und sie einfach verschlang.