IX Zeitenchaos

Diablo tippte sich an den Kopf doch sagen tat er weiterhin nichts. Jack trat nun vor. SIeht so aus als hatte dieser Drache recht. WIr haben nun noch mehr Feinde udn wir sollten schleunigst von hier verschwinden. Wahn nickte nur.

Ich geh Pferde holen, meinte Myst und lief sofort in Richtung Dorf. Sailin sah nochimmer zu der Stelle an welcher Aresteria verschwunden war. Die Mutter von euch Beiden? Warum hat sie nicht gleich gesagt sucht Diablo am Wall wenn er ihr Sohn ist?

Vermutlich damit es der Rat nicht weiß gab DIablo von sich. Und ich habe keinen Bruder. Wahn seufzte. Zumindest nicht in dieser Zeit. Nein.

Naja, begann Sailin und sah zu den zwei jungen Männern. Eigentlich ja doch. Schließlich ist Solan der Sohn von Aresteria. Und Solan ist nun einmal Wahn. Und du Diablo bist auch der Sohn von Aresteria. Heißt ihr seid schon irgendwie Brüder oder eher gesagt du hast einen. Auch wenn der sehr viel älter ist als du. Sailin seufzte dann aber und schaute noch einmal zwischen die Bäume. Ich hoffe ihr passiert nichts. Wenn jemand erfährt das sie hier war dann bekommt sie mächtigen Ärger.

Und wo sollen wir nun hin fragte Jack. Ich meine die Armee von Sacntaris wird uns bald auf der Pelle sein und im Imperium hat das auch kein Zweck. Also jemand einen Vorschlag wie es nun weitergeht. Unser Dämon heir hat sein Vorhaben ja scheinbar aufgegeben. Jack sah Wahn auffordernd an. Dieser drehte sich etwas weg.

Wie wär es wenn wir erst einmal einfach nur wegreiten? Luzifers Truppen kommen aus Sanctaris also vom Nordwesten her. Wir sollten also nach Süden, Westen oder weiter Richtung Norden. Dabei sollten wir aber Strassen meiden, meinte Myst nun und reichte den Anderen die Zügel der mitgebrachten Pferde. Nach Osten über den Wall ist sicher absolut keine Option. Sailin nahm die Zügel entgegen und sah zu Wahn. So wirklich wusste sie gerade nicht was sie sagen sollte. Eigentlich wollte sie zu ihm laufen, doch etwas in ihr drinnen verhinderte es im Moment. Nach einem Seufzer sah sie kurz zu Jack und stieg dann auf das Pferd. Vielleicht fällt uns ja unterwegs was ein, sagte Myst und sah Wahn an. Es wird sich sicher schon zeigen was wir tun können. Oder eher du.

Die kleine Gruppe machte sich auf den Weg etwas weiter nach Norden. Sie wollten nicht zu nah an Sanctaris heran, aber auch nciht zum Imperium. Da Wahn das Reiten mied flog er weit über ihnen. Jack hatte bemerkt das er merkwürig ruhig geworden war. Etwas schien ihn schwer zu beschäftigen. Nahc einer ganzen Weile als es dunkel wurden machten sie eine Rast. Wahn setzte sich etwas abseits an einen Felsen udn hatte den Kopf gesenkt. Doch Jack bezweifelte das er shcleif. Diablo schürte inzwischend as Lagerfeuer.

Myst schaute kurz zu Wahn, dann wand sie ihren Blick in Sailins Richtung. Die junge Frau schien etwas zu wollen, aber doch tat sie nichts. Stattdessen seufzte sie und hockte sich neben Jack. Was ist los Wahn?, fragte Myst stattdessen und legte de Kopf schief. Du bist die ganze Zeit plötzlich so ruhig.

Whan hob nun den Kopf an und wandte sich Myst etwas zu. Ich weiß nur nicht ob ich das richtige getan hab. Und ich weiß auch nciht wie es weiter gehen soll. Letzen endes hab ich euch nun alle mit da reingezogen. Als Solan war mir eure SIcherheit immer am meisten wert udn jetzt. Ich wollte unbedingt aus dem Nebelreich. Doch die Konzequentzen für euch habe ich nciht bedahct. Es ging irgenwie nur um mich selbst. Wenn ich alld as so sehe dann frage ich mich ob ich nicht einfach dort hätte bleiben sollen. Das Leben heir scheint wie es nun ist irgenwie besser zu sein. Für Leute die nichts mit Dämonen zu tun haben.

Und du denkst weiterhin dort unter diesen Nebelkriegern gefangen zu sein wäre soviel besser?, sagte Sailin und schaute Wahn nun direkt an. Du sagst doch selbst alles hier ist eine Lüge. Das dieser Lichtdämon eigentlich auch nur Macht will. Was ist mit der Hüterin und Matt? Sie sind für nichts gestorben. Für einen dummen Glauben der sie gezwungen hat die ganze Zeit nur zu Leiden. Was ist daran so toll? Matt, dein Freund ist verflucht und geistert dort herum weil Leute die Anders sind gnadenlos getötet werden. Sailin schüttelte den Kopf. Wie du sagst du hast uns da mit reingezogen und nun sollen wir nichts tun weil du deinen Kopf in den Sand stecken musst? Am besten wir bleiben gleich hier sitzen und warten darauf das Luzifer mit seinen Männern kommt. Wäre doch auch keine schlechte Idee.

Ich weiß doch nicht was wir machen sollen gab Wahn etwas ernergischer von sich. Ich dachte wenn ich da raus bin dassich die Zeit vieleicht normalisiert. Aber ich lag falsch. Der Fluch hängt immer noch auf mir und nichts hat sich geändert. Selbst wenn wir die Zeit verändern könnten weiß ich einfach nciht wie wir das bewerkstelligen sollen.

Myst seufzte und schüttelte den Kopf. Sag mal Wahn wer ist eigentlich dafür verantwortlich das du in diesem Dilemma steckst?, brummte plötzlich Thar und erhob seinen Kopf. Die Augen des Drachen waren auf den jungen Mann gerichtet. Soweit ich mitbekommen habe wurdest du doch reingelegt.

Der Dämon griff sich an den Hinterkopf. Ihr werdet lachen wenn ich das sage aber eigendlich steckt nur eines dahinter. Verschmähte Liebe. Eine Schlangendämon hat alles versucht mich irgendwie zu bekommen. Aber mein Herz gehört bereits jemanden. Außerdem ist mir dieses Weib zu wider. EIne alte Dämonin die meint alles zu bekommen was sie will. Letzen endes nachdem sie merkte das sie mich nciht mehr bekommen kann , wollte sie mir ans Leder. Ich kann mich durchaus meiner Haut erwähren also griff sie zu drasticheren Mitteln. Wahn sah nun zu Thar. Sie hat mich reingelegt. In einer großen Schlacht in der es um Sanctaris ging und seine Zurückeroberung, schloss ich einen Pakt mitd en Nebelkriegern. Sie wurden stets nur kontroliert. Zuletzt von der Dämonin. Sie wollten frei sein. Also bat ich an wenn sie uns in der einen Schlacht beistehen würden, das ich mir die Kraft vond er Dämonin hole die sie gerade kontrollierte und sie nach der Schlacht freigeben würde. Das tat ich dann auch. Ich griff die Dämonin an und beraubte sie dieser einen Kraft der Kontrolle. Die Nebelkrieger kämpften mit uns und wir gewannen die Schlacht um Sanctaris. Daraufhin zogen sich die Schatten zurück. Aber der Pakt bestand. Wahn hob nun seinen Linken Arm und drehte ihn so das man die Unterseite sehen konnte. EIne lange Narbe zierte diesen. Alles schien in bester Ordnung. Die Dämonin jedoch schlaug zurück. Sie benurtzte eine art Illusionsmagie die mir einen Nebelkrieger zeigte. Dieser griff emine Kinder an. Beide lagen sie blutend da. Da sind mit mir die Nerven durchgegangen. Ich zwang durch den Pakt und die Kraft der Kontrolle den Anführer der Nebekrieger herbvei weil ich davon überzeugt war er hat meine Kinder auf den Gewissen. Dann brach ich den Pakt indem ich ihm mein Schwert durch den Leib rammte. All das um dann dieses ghässige Lachend er DÄmonin zu hören und zu erkennen das all das eine Lüge war. Für mich war es dann aber schon zu spät. Nebel fing mich ein. Zu was es geführt hat seht ihr ja. Und alles nur weil sie mich nicht bekomen konnte wie sie es gerne gehabt hätte.

Verstehe, brummte Thar. Frauen können gefährlich werden wenn es um so etwas geht. Sie schrecken dann vor nichts zurück. Doch das sie gleich das macht oder eher ausnutzt. Myst seufzte. Kann sie dich nicht haben darf es auch kein anderer. Und so hat sie dir ja wohl am meisten geschadet. Wer ist sie?, fragte Sailin und legte den Kopf schief. Du redest die ganze Zeit von einer Schlangendämonin, aber wer ist sie.

Astraia heßt sie gab Wahn zur Antwort. SIe hat mir und meiner Famiele schon so sehr geschadet und jetzt auch noch vollen Erfolg gehabt. Dieses verdammte Weib macht mri das Leben zur Hölle. Er ballte seine Hand zur Faust. Irgendeine alte und mächtige Dämonin die sich gerne an Männer ranschmeist. Sie belügt und bezirzt udn sie somit zu ihren DIenern macht.