IX Zeitenchaos

Sato hob seine freie Hand an und eine Magie sammelte sich in diese. Dann beugte er sich etwas nach vorne und grinste. Kurz darauf warf er Astraia wieder einen Welle Magie entgegen so das es sie durch das Portal geschleudert wurde. Verdammtes Weib gab er von sich und richtete sich auf. Die Nebelkrieger die übrig gebliben waren zogen sich nun zurück. Nun seid ihr endeckt worden gab Sato zu verstehen und steckte sein Großschwert weg. Ihr solltet langsam einen Plan haben wies weiter geht. Jack kniete neben Sailin. Du hast leicht reden warf er ein. Besorgt sah er zu der jungen Frau hinab. Myst kam dazu und half ihm schließlich dabei sie zu verarzten.  

Wahnhatte den schmerz gespührt. Sailin. SIe war in der Nähe doch es ging ihr nicht gut. Der Dämon versuchte sich zu bewegen doch seine Glieder fühlten sich einfach nur schlaff an. Er hatte keine Kraft emhr irgendetwas zu tun udn das Gefühl das ihn beschlich war graußam. Selbst das Atmen fiel ihm schwer. Denoch hob er nun den Kopf an. Dann versuchte er sich zu konzentrieren.

Es war dunkel um sie herum. Kein Laut drang in ihre Ohren doch dann kam ein leises Flüstern. Die junge Frau öffnete ihre Augen. Sie fühlte sich als schwebe sie. Vor ihr tauchten Bilder auf. Eine alte schon ziemlich mitgenommene Festung. Die Mauern hatten Löcher und einige der Türme standen nicht mehr. Das einzige Gebäude was völlig intakt zu sein schien war das in der Mitte. Wahrscheinlich war dies der Thronsaal. Sailin hörte das laute Brüllen eines Wesens. Aus irgendeinem Grund wusste sie von wem dies stammte. Das Bild wechselte. Die junge Frau stand vor einer Art Höhle. Diese betrat sie und lief einen längeren gewundenen Gang entlang. Es fühlte sich an als lief sie nebenbei bergab. Dann plötzlich stand sie vor einer Wand. Sie war unnatürlich und gehörte nicht zu der Höhle. Irgendwie sah sie aus als ob sie nachträglich reingemauert wurde. Ein Knurren ertönte und die junge Frau drehte sich um. Erst jetzt fielen ihr die Nebelkrieger auf, welche hin und her liefen. Waren dies Wachen? Es schien irgendwie so. Die junge Frau drehte sich wieder um und nahm ihre Hand hoch. Diese legte sie auf die Wand. Plötzlich löste sich alles um sie herum auf. Sie stand in einem Raum und drehte sich einmal komplett herum. Keine Tür oder Fenster war zu sehen. Ein metallisches Geräusch ließ die junge Frau in die Mitte des Raumes sehen. Wo gerade noch niemand gewesen war hing er plötzlich. Der Dämon, welchen sie suchten. An Ketten angebunden hing er in der Mitte des Raumes. Sailin wollte zu ihm laufen, doch stolperte sie kurz einfach und der Raum löste sich auf. Alles war schwarz um sie herum. Eine Berührung an der Wange ließ sie kurz etwas zusammenzucken. Sie kam so überraschend. Dann stand er einfach vor ihr so wie sie ihn immer in dem Spiegel gesehen hatte. Seine linke Hand lag auf ihrer Wange und er sah sie mit seinen schwarzen Augen direkt an. Die längeren dunklen Haare fielen ihm ins Gesicht. Seine Fänge blitzten kurz etwas auf als er versuchte etwas zu sagen doch es kam kein Ton hervor. Dann löste sich Wahn einfach wieder auf. Die junge Frau griff noch nach vorne doch er war schon weg. Wahn!, rief sie etwas verzweifelt.

Myst schaute zu Sailin als diese plötzlich den Namen des Dämons rief. Die Halbelfe machte gerade den letzten Verband um den linken Unterarm der jungen Frau. Seufzend schüttelte sie den Kopf. Sie hat Glück gehabt. Der Angriff war stark, doch es hat sie nicht so schwer verletzt. Sorge schwang in ihrer Stimme mit. Mehrere Verbände zierten den Körper der jungen Frau. Manche waren durch das Kleid verdeckt. Myst hob ihren Kopf und schaute sich um. Dahinten ist wohl eine Ruine. Wir sollten dort in Deckung gehen und wegen Sailin abwarten. Warum macht diese verdammte Frau das immer wieder?, fragte die Halbelfe und ballte eine Hand zur Faust.

Jack seufzte und hob die junge Frau vorsichtig auf. Wer weiß das schon. Mir kommt es so vor als will sie nichtd as wir diesen Nebeldämon raus holen. Als will sie es um jeden Preis verhindern. Vieleicht ist wirklich etwas dran an der ganzen Geschichte, oder aber er ist gefährlich. Jack brachte Sailin zu der Stelle die Myst gebnannt hatte. Dort legte er sie ab und setzte sich neben sie. Sato stellte sich zu einer der Wände und lehnte sich an dabei schloss er die Augen.

Myst setzte sich ebenfalls neben Sailin und schaute kurz zu Diablo. Ihr Blick wanderte auch zu Sato, dann aber sah die Halbelfe wieder zu Sailin. Der Kopf der jungen Frau war etwas zur Seite geneigt und sie hatte noch immer ihre Augen geschlossen. Myst war froh das ihre Freundin nicht zu sehr verletzt worden war, dennoch hatte der Angriff gesessen. Seufzend lehnte sich die Halbelfe an. Wie sollte es nur weitergehen? Nun war nicht nur diese Astraia hinter ihnen her sondern auch der Lord dieses Landes.
Myst wusste nicht wie lange sie dagesessen hatte, doch irgendwann war sie weggenickt. Als sie eine Bewegung neben sich mitbekam öffnete die Halbelfe ihre Augen und sah zu ihrer Freundin. Aua, kam es leise von Sailin als sie ihren Kopf etwas drehte und die Augen aufschlug.

Na das ging ja nochmal gut gab Jack von sich und drehte sich zu ihr. Das hätte schlimm enden können. WIe geht es dir den Sailin fragte er besorgt. Sato öffnete nun ein Auge mehr tat er aber nicht.

Sailin sah zu Jack und verzog die Lippen. Ich fühl mich als ob mich ein Auto angefahren hat., meinte sie und atmete kurz tief ein. Langsam hob Sailin einen Arm um sich mit der Hand durchs Gesicht zu streichen. Dabei sah sie den Verband und blickte fragend Jack an. Was ist denn passiert? Was ist mit den Nebelkriegern?

Sato hat eingegriffen und die meisten verjagt antwortete Jack der jungen Frau. Er wirkte besorgt. Nun wissen sie aber das wir da sind udn das macht es nur viel schlimmer. Ja viel schlimmer kommentierte Diablo und fuhr sich durch die Haare.

Bleib lieber noch liegen, sagte Myst und drehte sich ganz zu ihrer Freundin als diese sich aufrichtete. Sailin verzog die Lippen und keuchte etwas. Sie Schnittwunden taten doch etwas weh. Dann aber schaute sie zu Sato. Ich weiß wo er ist. Wahn hat es irgendwie geschafft mir etwas zu zeigen. Da ist eine Höhle etwas neben dieser großen Festung. Und da drinnen ist Wahn gefangen.

Sato stieß sich von der Wand ab. Dann sollten wir aufbrechen meinte er und lief los. Jack sprang auf. Hey. Sailin braucht ersteinmal etwas Ruhe. Sie kommt ind em Zustand nicht weit. Der dunkle Krieger neigte etwas den Kopf. Oh wenn wir nicht weiter gehen kann sie sich viel länger ausruhen. Vermutlich für immer. Diablo wirkte angespannt. Sie sind hier. Überall und bebachten uns.

Sailin sah Sato noch kurz an, dann wand sie ihren Blick zu Diablo. Er hat Recht. Wir müssen weiter, sagte die junge Frau schließlich zu Jack und stand auf. Wahrscheinlich hab ich das ganze schon viel zu lange aufgehalten durch meine Unvorsichtigkeit. Sailin atmete kurz tief ein und versuchte dann etwas zu lächeln. Es geht schon, wirklich. Lass uns gehen. Wahn wird auch nicht ewig aushalten.

Die kleine Gruppe hielt nun direkt in RIchtung der großen Festung weit im Osten. Dort so wussten sie ja nun sollte diese Höhle sein. Wir maschieren genau auf die Hauptfeste zu gab Sato schließlich zu verstehen. Ich schlage vor wir halten uns ein wenig bei den Felsen dort. Er deutete in eine Richtung wo sich mehrere Felsen empor hoben. Ohne weitere Fragen folgten sie ihm zu diesen. Ein Nebelkrieger griff sie dort an doch Sato machte kurzen Prozess mit diesem. Weiter.

Nach einer ganzen Weile ragte vor ihnen die große Festung auf. Dies war der Sitz vom Lord über die Nebelkrieger. Sailin zeigte aus ihrem Versteck heraus nach rechts neben die Festung. Da ist die Höhle, meinte sie und setzte sich schließlich an die Wand gelehnt hin. Myst kniete sich besorgt zu ihr runter. Doch Sailin schüttelte nur den Kopf. Wahn ist dort drinnen in einem komplett abgeschotteten Raum gefangen. Also eine Tür oder Fenster hab ich nicht gesehen, aber er ist da. Die junge Frau sah zu Sato hoch. Ich sollte vielleicht noch erwähnen das da einige Nebelkrieger in der Höhle sind.

Konnte ich mir schon denken meinte Sato und zuckte mitd en Schultern. Dann zog er sein Großschwert. Dann versuch ihn mal zu finden. Hier kommen schon unsere Freunde. Genau als er dies sagte schossen schon die ersten Nebelkrieger auf sie zu. Sato ging zum Angriff über. Jack stellte sich neben Sailin. Und nun. WIe sollen wir ihn finden wenn der Raum keinen EIngang hat.

Sailin sah Jack an und lächelte etwas. Keine Sorge. Ich weiß wo der Raum ist. Und ein Loch in diese zu bekommen, dürfte auch kein Problem sein, wenn wir den Mechanismus zum öffnen nicht finden. Myst klopfte Jack auf die Schulter. Na komm. Du bleibst bei Sailin und suchst mit ihr. Wir machen den Rest.
Während Sato, Diablo und Myst auf die Nebelkrieger losgingen und diese nach und nach ausser Gefecht setzten lief Jack mit Sailin in Richtung Höhle. Kaum bei dieser angelangt stürmte Sato hinein. Myst half ihm und Diablo blieb hinter Sailin und Jack. Die Beiden liefen an den Kämpfenden vorbei und den Gang der Höhle weiter hinein. Dann plötzlich standen sie vor einer Mauer. Sie war errichtet worden und gehörte nicht zu der eiegntlichen Höhle. Sailin lächelte Jack etwas müde an. Da. Ich habs doch gesagt. Nun müssen wir nur noch finden wie sie aufgeht. Die junge Frau schaute sich um. Vielleicht gibt hier einen Knopf oder so? Oder einer unserer Magier muss helfen.

Während die anderen mitd en Nebelkriegern beschäftigt waren durchsuchten Jack und Sailin die Mauer. Überall tasteten sie entlang oder helten ausschau nach einen Schalter oder ähnlichen. Schließlich seufzte Jack und lehnte sich an die Mauer. Absolut nciht zu finden kam es von ihm als es plötzlich zu rumpeln begann udn ein Stein sich in die Wand drückte an den Jack sich gelent hatte. Der junge Mann fiel kurz darauf einfach durch die sich auflösende Wand hindurch. Diese war nun transparent.