IX Zeitenchaos

Ihr Feiglinge, knurrte Keith als er seine Männer weglaufen sah. Der Blick des Mannes wanderte zu Matt welcher landete. Nimm dein verdammtes Schosshündchen von mir. Bist du nun schon soweit gesunken das du die Hilfe von soetwas brauchst? Keith sah nun wieder zu dem Dämon. Ich wüsste nicht was ich für eine Dummheit begehen sollte.
Sailin kam zwischen dem Gestrüpp hervor und blieb abrupt stehen. Wahn, sagte sie erfreut als sie sah das der Dämon Keith in Schach hielt.

Mein Schoßhündchen? fragte Matt verwirrt. Ich kenne ihn nicht einmal. Wer weiß was das Vieh vorhat. Er wirkte alarmiert. Wahn knurrte verächtlich. Die Dummheit zu begehen eine Hüterin zu töten. Du landest nur mit dem Kopf unterm Henkersbeil. Willst du das. Ist es dir das Wert Halbdämon.

Ach was weißt du schon, knurrte Keith nun zurück. Du bist an dein Reich gebunden Nebelkrieger und weißt nichts von alledem hier. Selbst wenn ich dafür hingerichtet werde, soll mir das egal sein. Diese falsche Hoffnung ist eh fürn Arsch. Sieh dir diesen Wächter doch an. Schwach und unerfahren. genau wie die Hüterin. Soetwas braucht niemand. Alles ist besser als dieses Leben wie es jetzt ist. Diese Lichtbessenenen machen es einem doch eh nur zur Hölle. Warum nicht etwas zurückgeben? Und jetzt lass mich los. Der Schwarzhaarige starrte den Dämon finster an.
Sailin sah zu Matt. Er ist kein Vieh und hat nichts vor. Wahn hilft. Der Blick der jungen Frau wanderte zu Sashira. Die Hüterin lag vollkommen verdreckt da und rührte sich nicht. Ihre Augen waren starr auf den Dämon gerichtet.

Ich verstehe dich Keith sprach der Dämon nun in dessen Kopf. Mehr als du es dir vorstellen kannst. Oder es glauben wirst. Es gab eine Zeit da dachte ich genauso wie du. Wollte mich gegen all das stellen nur weil ich die Situation hasste. Aber damit katapultierte ich mich in den Abgrund. Ohne Menschen die an die Hoffnung glaubten wäre ich nicht mehr rausgekommen. Hatte mich der Dunkelheit hingegeben und mich von ihr zerstören lassen. Es hilft nichts Keith. Dieses Licht ist falsch aber nicht die Hoffnung im Herzen jener die wirklich daran glauben wollen. Finde deinen eigenen Weg. Auch wenn du glaubst es hat keine SInn so kann ich dir sagen das hat es. Lass andere nicht für das leiden was man dir angetan hat. Dadurch verlierst du alles. So wie ich es einst tat. Wahn zog etwas zurück und ließ Keith los.

Keith richtete sich auf und starrte den Dämon an. Sein Blick wanderte kurz zu der Hüterin. Diese zitterte am ganzen Leib so dass der Schwarzhaarige ein Seufzen ausstieß. Ach macht ihr doch was ihr wollt, knurrte er und hob sein Schwert auf. Dann wand er sich einfach ab und verschwand. Die Worte des Dämons hingen ihm etwas in den Gedanken.
Sailin starrte Wahn an. Schon wieder hatte er es gesagt. Was meinte er mit falschem Licht? Die junge Frau schüttelte den Kopf. Danke Wahn. Ohne dich wäre sie vielleicht jetzt...naja du weißt schon.
Sashira wusste nicht was da gerade geschehen war. Keith ging einfach so als der Dämon ihn losließ? Irgendwie füllte sich die junge Frau als habe sie etwas verpasst. Als sie sich aufrichten wollte keuchte die Hüterin etwas auf.

Der Nebeldämon legte nun seine Schwingen und kniete sich hin. Matt starrte ihn kurz an. Irgendetwas musste er mit Keith gemahct haben. Warum sonst ging dieser einfach so unentschlossen. Doch gehört hatt er nichts. Ingegensatz zu der jungen Frau mitd en weißen Haaren anscheinend. Sie schien ja mit dem Dämon in Kontakt zu stehen. Matt legte schließlich den Seer zur Seite udn lief los. Langsam und mit etwas unbehagen passierte er den Nebeldämon dann trat er vor Sashira und ging vor ihr in die Hocke. Geht es dir gut fragte er fast schon besorgt. Jack hatet seinen Blick wieder ienmal nur auf den Dämon gerichtet. Dieser Kerl wurde ihm von Mal zu mal mysteriöser. Nun hatte er komplett eingegriffen. Aber warum. Was bezweckte er nur.

Sashira sah den Wächter mit ihrem verschmierten Gesicht an. Sie wusste nicht so richtig was sie davon halten sollte. Dann wand sie ihren Kopf aber zur Seite und starrte weg. Dabei versuchte sie aufzustehen doch fiel gleich wieder in die Knie. Was willst du hier?, fragte sie betrübt? Du hälst mich doch für nutzlos und schwach. Warum bist du da wiedergekommen?
Sailin schaute etwas wehleidig zu den beiden.

Ich war wütend und entäuscht meinte Matt. Deswegen bin ich gegangen. Außerdem hatte ich Angst muss ich gestehen. Und die habe ich auch imemr noch. Jetzt wo jeder weiß was ich bin und ich als Wächter versagt habe,. Er reichte ihr die Hand. Es tut mir leid.

Sashira sah den Halbdämon an. Ihr Blick wanderte zu der ihr gereichten Hand. Eine Entschuldigung von ihm zu hören war im Moment irgendwie das letzte woran sie gedacht hatte. Du hast aber nicht als Wächter versagt, meinte sie nun und legte ihre Hand in seine. Ich war es de versagt hat. Durch meine Panik konnte das doch alles erst geschehen. Sashira sah ihren Wächter müde an. Mir tut es Leid. Ich bin als Hüterin nicht geeignet. Es tut mir Leid das ich dich in all das mit hineingezogen habe.

Matt schüttelte den Kopf Vergiss es einfach. Anscheinend sind wir beide nicht dafür geignet. Weder ich als Wächter noch du als Hüterin. Um ehrlich zu sein Frage ich mich wie man dieser Belastung überhaupt standhalten soll. Als er dies sagte senkte der Nebeldämon den Kopf.

Sailin legte den Kopf schief und schaute Wahn wehleidig an. Noch immer wusste sie nicht so Recht wie es weitergehen sollte. Doch das der Dämon eingegriffen hatte um der Hüterin zu helfen zeigte ihr doch irgendwie das er nicht der Böse war für den Flamir ihn hielt. Dann fiel ihr Blick auf die junge Hüterin. Diese legte nun einfach ihre Hände an den Oberkörper des Halbdämons und schien eine Magie zu wirken. Obwohl sie so bleich und völlig erschöpft aussah. Weiter sagen tat sie nichts, doch man konnte die Sorge im Gesicht der jungen Frau sehen. Langsam schloss sie ihre Augen. Sailin legte den Kopf schief und schaute Matt fragend an. Was macht sie da jetzt?

Sie heilt meinte der angesprochene. Das können Hüterinen. Sie besitzen die Gabe des Lichtes und der Heilung. Allerdings ist Heilung bei Wesen mit Dämonenblut eingeschränkt. Und ich habe gehört für manche ist es soagr schädlich. Matt zuckte mit den Schultern.

Sailin nickte, schaute eine Weile zu und lief dann zu Wahn. Vor ihm ging sie in die Hocke um ihn besser ansehen zu können. Immerhin hatte er noch immer seinen Kopf gesenkt. Danke, sagte sie noch einmal und legte dann den Kopf schief. Können wir uns später unter vier Augen unterhalten? Wenn wir völlig ungestört sind?, fragte die junge Frau schließlich leiser so das die Anderen es nicht hörten. Aber nur wenn du willst.
Sashira öffnete ihre Augen und schaute ihren Wächter an. Es tut mir Leid, sagte sie noch leise und kippte schließlich nach vorne in die Arme des Halbdämons.

Matt strich Sashira über den Rücken. Sie braucht wohl Ruhe meinte er. Dann kam ein Seufzen von ihm. Wir können nicht zurück in das Dorf. Jack sah zu dem Pferd. Dann nahm er die Decke von dessem Rücken und reichte sie Matt. DIeser legte sie über die Hüterin und setzte sich zusammen mit ihr an enen Baum.

Wahn deutete ein Achselzucken an. Ich glaube mitlerweile ist es egal wer alles mithört. Vieleicht ist es besser wenn die Hüterin und der Wächter es mitbekommen. Ic bringe mit dem was ich sagen soweiso einiges ins Rollen fürchte ich.

Sailin sah den Dämon vor sich nun verwirrt an. Was meinst du damit? Hat es etwas damit zu tun weil du sagtest das Lichtwesen ist eine Lüge? Kurz wand die junge Frau ihren Blick zu der Hüterin und ihrem Wächter.