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 Dämonenjagt

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BeitragThema: Re: Dämonenjagt   Dämonenjagt - Seite 32 I_icon_minitimeMi 10 Apr 2013 - 13:23

Ann stand nun auf und sah den Dämon an. Woher willst du wissen das ich nicht da war? Du wirst wohl nicht die ganze Zeit auf den Bildschirm gestarrt haben. Ich war da. Nur die letzte Zeit nicht da ich eh nicht mehr reingekommen bin. Ann drehte sich um und lief ein Stück, dabei schwankte sie etwas. Ich fass es nicht, knurrte sie nun als sie sich zu Wahn wieder umdrehte. Ich mache und tue alles für dich und du bezichtigst mich der Lüge weil du diesem dahergelaufenem Weib mehr glaubst? Sie spielt ein Spiel mit dir. Erst durch luzifer und nun mit den Rebellen. Das hat sie schon immer getan. Genau deswegen sind wir weg gegangen. Doch leider haben sie uns hier gefunden. Die Frau fasste sich an den Kopf. Ich weiß du bist verwirrt und alles. Ich wollte nicht das es soweit kommt das du wieder gefangen bist. Doch ich konnte gegen Viktor und Luzifer nichts machen.
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BeitragThema: Re: Dämonenjagt   Dämonenjagt - Seite 32 I_icon_minitimeMi 10 Apr 2013 - 13:36

Es reicht gab Wahn nun wütend von sich. Ich lass mich nicht länger bverarschen. Von niemanden mehr. Weder von dir noch vond er Grünhaarigen. Eine Magie bildete sich um ihn herum. Dann schossen Flammen im Zimmer hoch. Wahn streckte seine Klaue etwas aus udn das Glas auf der Komode begann zu schweben. Mit Magie brachte er es so zu sich samt den Spritzen. Dann drehte er sich um und flog davon.
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BeitragThema: Re: Dämonenjagt   Dämonenjagt - Seite 32 I_icon_minitimeMi 10 Apr 2013 - 13:53

Die Frau mit den schwarzlilanen Haaren stand da und starrte wütend zu dem Fenster. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt, während sich eine purpurne Magie um diese bildete. Rote Magiefäden umflossen diese. Die Frau drehte sich um und verließ das Haus. Kaum draussen drehte sie sich um udn ließ die Magie los. Sie flog in das Haus. Ein lauter Knall ertönte und eine Explosion folgte. Das darf doch nicht wahr sein, knurrte Astraia auf während sie auf das brennende Haus starrte. Dann wand sie sich ab und lief die Strasse runter. Das wirst du mir büßen. Dieses verdammte Weib musste sich ja mal wieder einmischen. Genau wie Luzifer. Ich werd euch beide zerquetschen wie kleine Insekten.

Chris starrte auf die Uhr. Es war kurz vor fünf Uhr morgens. Der junge Mann sass schon seid einiger Zeit auf der Liege in der Krankenstation und schaute einfach nur zu Sailin. Die Hand der jungen Frau, welche auf dem Tier lag, hatte mittlerweile aufgehört zu leuchten. Der Mann fragte sich wie und warum Sailin dies tat. Was war das für ein Tier? Wieso kannte sie es und wie kam es zu Viktor? Chris stand auf und lief zu der Liege. Kurz sah er Sailin einfach nur an, dann blickte er an seinem Arm herunter. Dieser tat nicht mehr so weh seid die Frau ihn geheilt hatte. Langsam hob Chris seinen gesunden rechten Arm und strich der jungen Frau über die Stirn, dabei merkte er das sie etwas zitterte. Der Mann drehte sich um und suchte nach einer Decke. Kaum hatte er eine gefunden legte er diese auf Sailin. Wahn, murmelte sie. Chris seufzte und schaute zu dem Tier. Es schien friedlich zu schlafen. Der junge Mann streichelte über dessen Fell. Es war jetzt wo es wieder trocken war richtig schön weich.

Sir, sagte ein Mann in einem Laborkittel zu Viktor als dieser sich vond er Liege erhob. Der Mann war an vielen Stellen seines Körpers mit Verbänden verbunden worden. Viktor zog sich seine schwarze lederne Hose wieder an und die Stiefel. Kurz schaute der Mann an sich runter. Sowohl an den Armen als auch der Oberkörper war mit Verbänden versehen. Ich habe dir gesagt mach ihn nicht wütend, kam es von Luzifer. Der Rothaarige stand an einer Wand gelehnt und sah zu Viktor. Dieser schnaubte nur und lief zur Tür. Ich werde ihn mir wiederholen. Und wenn ich dabei die ganze Stadt auseinander nehmen muss. Die Rebellen werden auch noch dafür bezahlen sich da wieder eingemischt zu haben. Nocheinmal werden sie nicht die Chance bekommen ihn mir wegnehmen zu können.
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BeitragThema: Re: Dämonenjagt   Dämonenjagt - Seite 32 I_icon_minitimeMi 10 Apr 2013 - 14:27

Wahn jagte sich die Spritze in den Oberarm. Das erwieß sich als gar nicht mal so einfach mit den dämonischen Klauen. Als er die Sachen dann in einen Beutel vertaute den er sich am Gürtel anbrachte, gab er ein schnauben von sich. Schließlich trat er and en Rand des Hochhauses. Auf der rießigen Leimwand gegenüber am Hochhaus erschein das Bild von diesem Viktor. Wahn schwante übles.
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BeitragThema: Re: Dämonenjagt   Dämonenjagt - Seite 32 I_icon_minitimeMi 10 Apr 2013 - 14:41

Mike stand vor dem Fernsehgerät und schaute zusammen mit Allan und einigen anderen der Rebellen dorthin. Chris sass auf der Liege bei Sailin in der Krankenstation und schaute auf den kleinen Monitor an der Wand. Der Rothaarige fragte sich was nun passieren würde. Es war für Viktor ziemlich ungewöhnlich so früh am morgen auf Sendung zu gehen.
Meine lieben Bürger, ertönte es aus den Boxen des Gerätes. Leider ist gestern ein unfall in einem der Labore geschehen und eines der Subjekte konnte fliehen. Bitte bewahren sie Ruhe. Es besteht wirklich kein Grund zur Panik. Das Subjekt ist zwar nicht berechenbar, jedoch versuchen wir alles in unserer Macht stehendes um es wieder einzufangen. Chris starrte mit geweiteten Augen auf das Bild des Dämons. Es war nicht sehr schwarf, doch man konnte die Konturen erkennen. Wahrscheinlich hatte Viktor das Bild noch etwas bearbeiten lassen. Ich setzte eine Belohnung aus für denjenigen der uns mit sachdienlichen Hinweisen auf den Dämon helfen kann., sagte Viktor weiter als er wieder eingeblendet wurde. Versuchen sie nicht dieses Subjekt alleine zu stellen. Melden sie sich bei der Polizei oder den anderen eingeblendeten Einrichtungen. Wir nehmen uns dann der Sache an. Vielen Dank. Das Bild von Viktor wurde weggeblendet und durch das von dem Dämon ersetzt. Immer wieder flackerte ein Text über den Bildschirm mit Nummern und Hinweisen.
Chris verschränkte die Arme und schaute zu Sailin. Die junge Frau hatte ihre Augen offen und schüttelte den Kopf.
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BeitragThema: Re: Dämonenjagt   Dämonenjagt - Seite 32 I_icon_minitimeMi 10 Apr 2013 - 14:56

Wahn starrte auf den Bildschirm. Nun hatte man offizell die Jagt nach ihm ausgerufen. Er galt als gefährliches Subjekt das gefangen werden musste oder aber erledigt. Überall in der Stadt gab es Kameras. Wahn wusste er konnte sich hier schlecht ungesehen bewegen. Für ihn sah es nun ziemlich schlecht aus. Nur auf den Dächern gab es sehr wenige. Dann waren da noch diese verdammten Ketten. SIe würden ihn nur behindern. Egal was er versucht hatte er wurde sie nicht los. Das geräusch von sich drehenden Rotoren drang ihn an die Ohren. Wahn wich zurück. Scheinwerfer beleuchteten die Hochhäuser. Er eilte hinter einer Wand und ging dort in Deckung. Helikopter waren nun zu erkennen. Der Dämon versuchte sich so ruhig wie möglich zu halten.
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BeitragThema: Re: Dämonenjagt   Dämonenjagt - Seite 32 I_icon_minitimeMi 10 Apr 2013 - 15:52

Mike seufzte. Das dieser Kerl nun auch noch die Leute mit da rein zieht hät ich mir ja denken können. Der Bärtige ließ sich auf das Sofa sinken und kratzte sich am Kinn. Viktor wird dieses Monster nur wieder fangen wollen um wieder dessen Kraft zu nutzen. Das dürfen wir nicht zulassen. Rena, hack dich in die Überwachungszentrale und versuche diesen Wahn so zu finden, wandte sich Mike an die Frau. Diese nickte und verließ den Raum. Allan du nimmst dir ein paar Leute und suchst draussen in den Strassen. Vielleicht habt ihr ja Glück. Renas Bruder nickte. Bevor er ging schaute er Mike an. Was ist mit Chris und Sailin? Mike verschränkte die Arme und lehnte sich an. Chris kann sich wieder an der Suche beteiligen wenn es ihm besser geht. Und Sailin. Naja sie sollten wir hier behalten. Es ist besser für uns und für sie. Wer weiß was sie in der Klinik alles eingetrichtert bekommen hat, aber das sie zu so einem Monster steht ist nicht normal. Allan ließ ein Seufzen hören und verließ dann den Raum.

Sailin, sagte Chris betroffen und stand auf. Der junge Mann stellete sich neben das Bett und sah die Grünhaarige an. Dieser rang mit den Tränen. Viktor ließ wirklich nichts unversucht um Wahn wiederzubekommen. Wer wusste schon wielange ihr Wächter entkommen konnte. Die Rebellen würden sich eine Chance ihn zu töten auch nicht nehmen lassen. Das war Sailin klar. Die junge Frau lag zitternd da. In ihrem Kopf drehte sich alles. Lass mich bitte allein, murmelte sie nur und schloss die Augen. Tränen rannen aus diesen. Chris seufzte und verließ den Raum. Er schloss die Tür und wies einen Mann der Rebellen an davor stehen zu bleiben.
Sailin lag da und hatte Mühe sich zu konzentrieren. Das neue Medikament welches sie bekommen hatte machte ihr doch noch einige Schwierigkeiten. Soviele hatte sie in den letzten Tagen bekommen. Jetzt wo es um sie herum still wurde konnte Sailin das Schreien und Lachen in ihren Ohren hören. Sie fühlte sich als wäre sie wieder im Krankenhaus. Dort hatten die Verrückten die ganze Zeit geschrien und gelacht. Komm bitte wieder auf die Beine, murmelte sie leise zu Varg und streichelte das Tier. Wir müssen Wahn finden.
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BeitragThema: Re: Dämonenjagt   Dämonenjagt - Seite 32 I_icon_minitimeMi 10 Apr 2013 - 16:05

Als der Helicopter vorbei war setzte Wahn sich in Bewegung. Er breitete seine Schwingen aus und flog los. Den Scheinwerfern wich er geschickt aus. Auch wenn er sich nicht erinnern konnte, sein Körper tat es. Als er etwas tiefer flog konnte er auf den Bildschirmen einen ganzen Aufmarch schwer bewaffneter Mänenr erkennen. Viktor schien die SIcherheitsvorkehrungen verstärkt zu haben. Er musste hier weg. So schnell wie möglich. Doch wo sollte er hin. Überall befanden sich Kameras. Es war nur eine Frage der Zeit bis er gefunden wurde. Dann trafen ihn die Scheinwerfer. Es waren die des Helikopteros der sich wieder genähert hatte. Ein zweiter schnitt ihm nun den Weg ab. Wahn brüllte auf als das Feuer auf ihn eröffnet wurde. Er konnte zwar ausweichen doch die kampfmaschienen setzten zur Verfolgung an. Während er seinen Flug beshcleunigte hörte ein ein seltsames Pipsen und dann ein Rauschen. Als er sich umblickte sah er noch wie eine Rakte auf ihn zu steuerte. Sofort riss er zur Seite udn die Rakete raßte an ihm vorbei. Wahn wandte sich um und flog nun direkt auf den Helicopter zu. Dann landete er einfach auf der Heckscheibe der Flugmaschine. Der Pilot riss den Kopf hoch als Wahn mit seiner Klaue gegen die Scheibe schlug. Mehrfach tat er dies mit enormer Kraft bis er tatsächlich durchdrang. Dann packte er den Piloten udn riss ihn aus dem Cockpit. Wahn brüllte auf als dieser seine Waffe hervorriss und ihm in den Bauch schoss. Daraufhin schleuderte der Dämon ihn einfach von sich. Der Mann öffnete seinen Fallschirm. Wahn löste sich vom abstürzenden Hilocopter und richtete seine Hand in Richtung des Mannes. Dann feuerte er einen Strahl in dessen richtung um den Fallschirm zu zerstören. Der Helicopter schlug nun in eines der Hochhäußer ein udn eine Explosion folgte. Wahn nutzte den Rauch um der zweiten Kampfmaschiene zu entkommen. Er flog direkt durch die Scheiben des Hochhauses. Dort folget eine Bruchlandung. Geschrei wurde Laut als die Menschen dort den Dämon erblickten. Viele Kameras drehten sich nun in seine Richtung. Der Dämon stieß ein Brüllen auf udn stemmte sich hoch. Dann rannte er auf allen vieren zur anderen Seite des großen Büros.Dort flog er erneut durchd as Fenster und setzte dann dazu an seine Flüghöhe zu verhingern. Der zweite Helicopter war ihm noch auf den Fersen.
Im Tieflug versuchte Wahn seinen Verfolger zwischen den Hochhäusern abzuschütteln. Immer wieder flog er schräg um den Geschossen auszuweichen. Dann brüllte er auf als ihn eine Salve streifte. Sein Arm wieß nun tiefe Furchen auf. Wahn beschleunigte nochmals seinen Flug. Dann klappte er die Flügel an und bereitete einen Sturzflug vor. Kurz vor den Boden bereitete er sie wieder aus. Er musste ein paar Polizeiautos ausweichen. Auf einen der Dächer der Wagen machte er einen kurzen Halt um den Männern vor sich eine Welle aus Feuer entgegen zu schießen. Dann sprang er vom Wagen runter und rannte in eine Gasse. Wahn rammte seine Krallen dort in die Wände und begann einfach diese Hochzuklettern. Der Helicopter flig an den Anfang der Gasse und begann dort hineinzufeuern. Der Dämon kletterte so schnell er konnte weiter. Um einmal den Geschossen zu entgehen sprang er auf die Gegenüberliegende Hauswand und kletterte dort weiter. Dann hatte er das Dach erreicht. So schnell er konnte rannte er über es drüber. Sprang auf das nächste Hochhaus und lies sich dort einfach auf der anderen Seite runterfallen. Erst kurz vor dem Boden breitete er die Schwingen auf. Dann landete er dort und verkoch sich in einer gößeren Nische. hinter ein paar Tonnen. Sein Herz raßte udn sein Atem ging schnell. Die Ketten die etwas sichtbar da lagen zog er heran. Dann lehnte er sich an die Wahn hinter sich. Den Helicopter hörte er nur noch von weiten. Er schien vorbei zu fliegen.
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BeitragThema: Re: Dämonenjagt   Dämonenjagt - Seite 32 I_icon_minitimeMi 10 Apr 2013 - 19:38

Die untergehende Sonne tauchte den Himmel bereits in ein helles Orange als Sailin durch die Strassen der Stadt lief. Die junge Frau schaute nach oben als ein Helikopter über die Köpfe der Stadtbewohner flog. Seid fast zwei Tagen jagten Viktors Männer nun mittlerweile Wahn. Kurz zog sie die rote Lederjacke zurecht welche Chris ihr gegeben hatte. Um ihren Hals hing ein breiter und etwas längerer schwarzer Schal. Wie immer verdeckte Sailin damit die Narbe in der Nähe des halses. Manche Leute schauten sie musternd an, da es doch etwas warm für einen Schal war. Das war der jungen Frau aber egal. Sie war auf der Suche nach Wahn. Als Sailin ins Stolpern kam, da sie dem Helikopter hinterher sah, wurde die junge Frau am Arm gepackt und so vor dem hinfallen bewart. Danke, meinte sie und schaute zu Chris. Der Rothaarige stand neben ihr und nickte kurz. Einige Sekunden vergingen bis der junge Mann seine Hand wieder von Sailins Arm nahm. Diese schaute wieder die Strasse runter. Trotz der zwei Tage Ruhe ging es Sailin nicht wirklich gut. Die ganze Situation mit Wahn, den Rebellen und das sie nicht in ihrer Heimat war machte ihr einfach zu schaffen. Ausserdem hatten die Tage in der Nervenklinik auch einige Spuren hinterlassen. Immer wenn sie alleine war fühlte sich Sailin sehr unwohl. Dann hörte sie wieder die vielen Schreie und das wahnsinnige Lachen. Erst vor knapp einer Stunde war es ihr gelungen Chris zu überreden in die Stadt zu gehen. Sie hatte ihm gesagt sie bräuchte unbedingt frische Luft. Das sie nach Wahn schauen wollte wusste er wohl, so hatte es jedenfalls ausgesehen. Doch das schien den Rothaarigen nicht zu stören. Er hatte sich sogar angeboten sie zu begleiten. Kurz musste die junge Frau an Varg denken. Das Tier lag nochimmer flach. Er war zwar wach, doch fürs Aufstehen war er doch noch zu schwach. Man hatte ihn auf eine weiche Decke am Boden in Sailins Zimmer gelegt.
Chris Berührung an ihrer Schulter ließ Sailin aus ihren Gedanken schrecken. Kurz sah sie nochmal zu dem jungen Mann, dann aber lief sie einfach weiter. Die Strassen wurden von Minute zu Minute leerer. Die Kameras an den Häuserwänden schwenkten immer wieder hin und her. Wir müssen aufpassen das wir uns nicht erwischen lassen. Sobald es zehn ist ist die Ausgangssperre, sagte Chris. Sailin nickte und blieb stehen. Die junge Frau schaute sich um. Nichts war zu sehen oder zu hören. Nur etwas weiter entfernt vernahm man das Geräusch der Rotorblätter des Helikopters.
Plötzlich jedoch vernahm Sailin Schüsse und eine Explosion. Die junge Frau schaute sogleich Chris an. Dieser nickte, zog seine Waffe und lief los. Sailin folgte ihm. Kaum bogen sie um die Ecke der nächsten Strasse sahen die Beiden auch schon was die Schüsse verursachte. Vor ihnen hatten sich mehrere Rebellen auf den beiden Strassenseiten verteilt. Drei Autos standen schief auf der Fahrbahn und blockierten etwas den Weg. Eines dieser drei brannte bereits. Auf der anderen Seite waren mehrere Polizisten und andere Männer von Viktor. Chris riss Sailin zur Seite an die Hauswand. Dann gab er mehrere Schüsse auf einen Polizisten ab. Was treibt ihr hier, murrte der Rothaarige und schaute zu einem Rebellen. Die haben einfach angegriffen, während wir hier versuchten etwas herauszufinden. Chris nickte nur. Tja ich würde sagen er hat uns nicht vergessen. Der Rothaarige lehnte sich an das Auto als wieder mehrere Schüsse fielen. Sailin schaute erschrocken in die Richtung aus der sie kamen als mehrere quietschende Geräusche ertönten. Einige Polizeiautos fuhren heran und versperrten nun auch den Rückweg. Scheiße, knurrte Chris. Plötzlich hörten sie die Rotoren des Helikopters, welcher nun ebenfalls angeflogen kam. Das darf doch nicht wahr sein. Ich dachte die wollen Wahn haben., rief Chris auf. Die Leute aus den Autos öffneten die Türen und verkrochen sich mit gezogenen Waffen dahinter. Hände hoch. Ergebt euch ihr Rebellen, rief einer der Polizisten. Von was träumst du Nachts?, fragte Chris nur. Sailin sprang einfach auf und hielt ihre Hände vor sich. Gerade als die Polizisten anfingen zu schießen erschien ein leuchtendes bläuliches Schild. Die Kugeln wurden von dem Schild abgelenkt und flogen nach links und rechts in die Häuserwände. Als die Polizisten stoppten und ihre Waffen nachluden schaute Sailin zu dem Helikopter hoch. Dieser schwebte über den Köpfen der Polizisten. Als ein Mann mit einer größeren Waffe an der geöffneten Tür erschien ließ Sailin das Schild fallen. Ihre rechte Hand fing an bläulich zu leuchten. Ruckartig hob die junge Frau diese an und ließ die Magie los. Diese flog direkt auf den Propellor zu. Dieser stoppte als er vereist wurde. Der Helikopter fing an zu trudeln und legte eine Bruchlandung hinter den Polizisten hin.
Chris starrte nur fassungslos auf die junge Frau, egnauso wie die anderen Rebellen. Pass auf, rief er als er das Klacken hörte und riss Sailin zu Boden. Die Schüsse von Viktors Männern schlugen knapp über den Beiden in das Auto. Sailin spührte das Gewichts des jungen Mannes auf sich. Sie schaute aber zur Seite und sah in Richtung der Polizisten. Das würde nicht gut für sie enden wenn nicht etwas passieren würde.
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BeitragThema: Re: Dämonenjagt   Dämonenjagt - Seite 32 I_icon_minitimeMi 10 Apr 2013 - 22:47

Über den Köpfen der Männer erschien nun eingeflügeltes Wesen. Eine verzerrte Aura umgab den Dämon. Dann brüllte er auf. Die Männer die auf den Straßen standen wurden einfacvh von einer Druckwelle erfasst. Anima landete schließlich auf den Helikorper und packte in das Getriebe der Stillstehenden Rotorblätter und riss etwas heraus. Dies warf er auf den Boden und schoss einen Feuerkugel darauf. Schließlich sprang der Dämon vom Helikopter. WIeder stieß er ein Gebrüll aus. Als ein Kugelhagel auf ihn niederregnete errichtete er einen Schild. Dann wandte er sich den ersten Angreifern zu und schaltetet sie aus sod as sie Bewusslos am Boden lagen. Wütend drehte er sich schließlich zu den Männern die von den Polizeiautos aus schossen. In seinen Klauen sammelte sich Feuermagie welche er nun in ihre Richtung schleuderte. Bald schon standen die Wagen in Flammen.
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BeitragThema: Re: Dämonenjagt   Dämonenjagt - Seite 32 I_icon_minitimeMi 10 Apr 2013 - 23:00

Chris starrte den Dämon an. Der junge Mann hob seine Waffe etwas an. Sailin, welche nochimmer unter ihm lag packte seinen Arm und zog ihn runter. Bitte nicht, sagte sie nur und schaute den Mann flehend an. Er hat uns gerettet. Er hilft. Chris sah sie an und seufzte dann. Der junge Mann richtete sich auf und schaute zu den Rebellen. Diese standen zögernd doch mit erhobenen Waffen da. Um sie herum lagen einige verletzte aber auch bewusstlose Polizisten. Die welche durch die Druckwelle umgeschleudert worden waren versuchten sich gerade wieder aufzurichten. Nicht auf ihn schießen. Kümmert euch lieber um die Männer Viktors. Sailin richtete sich etwas auf und schaute Chris an. Danke, meinte sie und wandt ihren Kopf dann ihn Richtung des Dämons. Wahn, rief Sailin. Wusste sie doch nicht ob er sich nun wieder erinnern konnte oder nicht.
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BeitragThema: Re: Dämonenjagt   Dämonenjagt - Seite 32 I_icon_minitimeMi 10 Apr 2013 - 23:11

Wahn stürzte sich auf eine kleinere Gruppe von Viktors Männern. Die meisten beförderte er einfach mit den Flügeln zu Boden. Einen der Leute packte er sich schließlich und hielt ihn fest. Dann brach er ihm einfach das Genick udn verbiss sich in dessen Hals. Der Dämon labte sich am Blut des Mannes und lies ihn dann einfach zu Boden fallen. Dann breitete er seine Schwingen aus. Der Boden um ihn herum bebte und riss etwas ein. Brocken erhoben sich in die Luft und schwebten nun um Wahn herum, dabei teilten sie sich immer mehr in kleinere Steinscherben. Die Aura um den Dämon herum änderte sich kurz und er brüllte auf. Dutzende Scherben flogen nun auf den Feind zu.
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BeitragThema: Re: Dämonenjagt   Dämonenjagt - Seite 32 I_icon_minitimeMi 10 Apr 2013 - 23:28

Sailin sah einfach nur zu Wahn und was er da tat. Es wirkte alles so wie sonst auch immer. Er hatte seine Kräfte unter Kontrolle und nahm sich sogar das was er brauchte. Die Hand der jungen Frau wanderte automatisch an die Stelle wo die Narbe war. Doch anstelle von Haut fühlte sie dort nur ein Stück Stoff. Sailin fing an etwas zu zittern. Zu sehen wie Wahn dem Mann das Blut stahl brachte die Erinnerung an den Tag wieder. Plötzlich wurde Sailin etwas gestossen und von Chris zu dem Wagen gedrückt. Die junge Frau riss aus ihren Gedanken und starrte zu dem Rothaarigen. Dieser lehnte etwas über dem Kofferraum des Wagens und schoss auf die Männer Viktors und die Polizisten. Bleib in Deckung, meinte er nur zu der am Boden hockenden Frau. Um sie herum schossen immer wieder Kugeln ein. Das Ding soll dein Wächter sein?, rief Chris und deutete auf den Dämon, welcher gerade mit den Steinscherben die Männer des Tyrannen ausser Gefecht setzte. Das Maul Wahns war über und über mit Blut verschmiert. Der hat gerade eiskalt einen Mann das Genick gebrochen. Sailin nickte nur knapp und zuckte zusammen als über ihrem Kopf eine Kugel hinwegflog. Aus den Augenwinkeln sah sie dann aber eine Bewegung und errichtete einfach aus Reflex ein Schild. Mehrere hinternanderweg geschossene Kugeln prallten an diesem ab. Chris drehte sich schlagartig um und warf sich auf den Boden. Kurz rollte er sich zur Seite dann schoss er auf den leicht versteckten Mann Viktors. Dieser sackte getroffen in sich zusammen. Plötzlich hörte der junge Mann eine tiefe Stimme rufen. Rückzug. Zieht euch zurück. Gegen dieses Monster und die Rebellen kommen wir nicht an. Sailin atmete erleichtert auf und wagte einen Blick über den Kofferraum des Wagens. Die Männer und Polizisten auf der anderen Seite waren nicht mehr viele. Und diese wenigen waren auch noch ziemlich verletzt. Langsam zogen sie sich zurück. Dabei feuerten sie aber immer wieder noch in die Richtung der Rebellen.
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BeitragThema: Re: Dämonenjagt   Dämonenjagt - Seite 32 I_icon_minitimeMi 10 Apr 2013 - 23:55

Kurz wandte er den Kopf in Richtung Sailin, dann breitete der Dämon die Flügel aus. Er wollte Weg von hier. Im Moment hatte er genug getan um den Feind seines Feindes zu unterstützen. Die Ketten schleiften über den Boden als er sich abwandte und zum Flug ansetzte. Dann gelangte er an Höhe. Weit kam er jedoch nciht. EIn Helikoptor versperrte ihn den Weg. Bevor Wahn regieren konnte schoss er auch schon. Das Ziel waren seine Flügel. Der Dämon brüllte auf als er den Halt verlor und ins Straucheln kam. Während des Sturzes schaffte er es sich in die Hauswand des Hochhauses festzukrallen. Die Kampfmaschine wendete etwas. Dann sah Wahn den Mann der an der geöffneten Tür des Helicoptors kniete und ein Scharfschützengewehr ausrichtete. Eine Kugelsalbe vom Copter ging auf ihn nieder, beschädiget die Wand an welcher er sich festkrallte und traf auch die Klauen dann folgte der Schuss des Gewehrs. Die Kugel durchschlug den Panzer des Dämons und drang in seinen Rücken ein. Wahn verlor entgültig den Halt. Brüllend stürzte er ab und landete Hart auf der Straße. Kurz versuchte er sich noch aufzurappeln, doch dieses Mal scheiterte er. So sank er erneut zu Boden und blieb auf der Seite liegen. Blut lief aus seinen Maul. Diesesmal jedoch sein eigenes. Weitere Fahrzeuge näherten sich. Wie aus der Ferne hörte er die Stimme der jungen Frau udn die der Rebllen.
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BeitragThema: Re: Dämonenjagt   Dämonenjagt - Seite 32 I_icon_minitimeDo 11 Apr 2013 - 8:35

Wahn, schrie Sailin nocheinmal und verließ ihre sichere Deckung. Sofort eilte die junge Frau zu dem Dämon und kniete sich neben ihn. Sie zitterte als sie das Blut udn die verwundeten Flügel sah. Sailin hörte entfernt wie mehrere Wagen anrollten. Wir müssen hier weg, rief Chris auf. Neben Sailin tauchte jemand auf. Die junge Frau starrte zur Seite als sie das Klacken hörte. Einer der Rebellen stand da und zielte mit der Waffe auf den Dämon. Nicht, rief Sailin und lehnte sich schützend über den Oberkörper Wahn. Er hat euch gerettet. Ihr könnt ihn doch nicht einfach nun töten, meinte sie. Viktor darf ihn aber auch nicht bekommen, meinte der Mann. Als sich eine Hand auf dessen Waffe legte und seinen Arm runterdrückte schaute der Rebell zur Seite. Dann nehmen wir ihn halt mit. So bekommt Viktor ihn nicht. Bist du Irre Chris?, fragte der Mann nur. Keine Widerrede. Wir haben keine Zeit. Ein Teil hilft ihn wegzuschaffen und der andere Teil gibt uns Feuerschutz, rief Chris nun lauter auf. Und wie sollen wir ihn hier wegbringen? Der Rothaarige schaute sich kurz um. Nicht weit von ihnen entfernt stand ein Transporter. Damit, meinte Chris nun und winkte noch Leute ran. Los helft mal ihn da reinzutragen. Der Rothaarige beugte sich zu Sailin runter und zog sie auf die Beine. Na komm. Wir machen das und du passt auf okay? Die junge Frau nickte. Die Rebellen schauten kurz den Dämon an und überlegten wie sie ihn in den Transporter tragen könnten. Um sie herum ertönten Schüsse. Einige von Viktors Männers hatten die Stelle nun erreicht. Nicht, rief Sailin auf als der Rebell, welcher Wahn gerade noch erschießen wollte, das Zeichen gab den Dämon an den Ketten in den Wagen zu ziehen. Sailin lief zu dem Mann und riss ihm die Kette aus der Hand. Das tut ihm nur weh. Die Ringe sind mit seinen Knochen verbunden. Das könnt ihr nicht tun. Der Mann gab ein Stöhnen von sich und schlug Sailin einfach zur Seite. Die junge Frau ließ automatisch die Kette los und landete hart auf dme Boden. Hör zu, meinte der Mann und schaute die junge Frau etwas wütend an. Wir nehmen diesen Kerl mit. Sei dankbar dafür und misch dich jetzt nicht ein wie wir ihn in das Auto bekommen. Der wird das schon aushalten. So stark wird das schon nicht wehtun. Hey bist du irre sie einfach zu schlagen?, knurrte Chris und hockte sich neben Sailin. Der Rebell gab nur ein Schnauben von sich und packte die Ketten. Die anderen Männer taten ihm es gleich. Wahn brüllte auf als die Männer an den Ketten zogen und den Dämon über die Strasse zu dem Transporter zogen. Nicht, schrie Sailin nur und wollte wieder aufspringen, doch Chris hielt sie am Boden. Nach nur wenigen Minuten hatten die Männer Wahn in den Transporter getan. Sailin hatte Tränen in den Augen. Das Gebrüll Wahns tat ihr in der Seele weh. Kaum war der Dämon drinen riss sich Sailin von Chris los und stürmte in den Wagen. Neben Wahn ging sie in die Knie. Sie sah aus den Augenwinkeln das zwei andere Rebellen noch dazukam. Womöglich welche die gleich Schießen sollte wenn Wahn etwas tat. Chris schloss die Tür und stieg vorne mit einem zweiten Mann ein. Wahn, sagte Sailin und strich dem Dämon über die Maske als sich das Auto in Bewegung setzte. Die Schüsse wurden immer leiser, als der Wagen schnell davonfuhr.
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