Dunkelheit

Die Dunkelheit hat die Diebe damit beauftragt meinte Varresh zu der Elfe. Dieser Dämon will verhindern das wir das Ritual durchführen können und nun sind die Elfen tot. Ich bin nur froh das dir nichts weiter passiert ist.. Er seufzte. Wir bringen dich erst mal heir raus. Dann rust du doich aus udn wir reden später. Varresh hob Trin nun auf udn lief zusammen mit ihr, gefolgt von Sengerath udn Orcalus aus dem Versteck der DIebe.

Sie sind auch tot?, fragte die Elfe leise als Varresh mit ihr aus dem Versteck trat. Kurz fiel ihr Blick auf den toten Mann in der Gasse. Während Orcalus sich aufregte wo denn nun diese Dämonin abgeblieben war liefen die drei Männer durch die verwinkelten Gassen. Trin schloss ihre Augen und lehnte ihren Kopf an Varreshs Oberkörper. Sie war wieder frei und es ging ihr soweit gut, doch was war mit den Elfen? Nicht nur die Dunkelelfen nun auch noch die anderen. Sie hatte diese vier Personen mitgebracht und nun waren sie tot. Auch wenn vielleicht die Dunkelheit dahintersteckte machte sich Trin Vorwürfe. Wie sollte es nun weitergehen? Würden sie das Ritual überhauot durchführen können? Während die drei Männer auf die große Strasse kamen schlief Trin ein. Sie merkte nichteinmal mehr wie sie in der Festung ankamen.

Ihr habt euch ja wirklich Zeit gelassen, meinte Astraia als die drei Männer mit Trin im Saal eintrafen. Mir wurde schon langweilig und da bin ich vor gegangen. Der Blick der Dämonin wanderte kurz zu Orcalus. Keine Sorge. Ich war brav und habe niemanden sonst was getan. Mit einem etwas angewiderten Blick sah die Frau erst zu Varresh und Trin, welche die Augen geschlossen hatte, und dann zu Leiana. Sie konnte sie einfach nicht ausstehen. Elfen und Dragoniker waren es welche sie für solange Zeit eingesperrt hatten. Die Dämonin drehte sich um und lief zur ihrem Raum. Nun da sie ja wieder da ist lasst euch was einfallen. Ich will hier nicht ewig versauern, meinte sie noch und verschwand.
Selina starrte wütend Astraia hinterher, dann aber wanderte ihr Blick zu den Männer. Geht es ihr gut? Gab es Probleme? Hat sie dich auch in Ruhe gelassen? Die letzte Frage ging an Sengerath.

Trin geht es soweit gut sagte Varresh. Ich werde sie jetzt erst einmal ins Zimmer bringen. Sie braucht ruhe. Sengerath umarmte Selina. DIese Berührung ist mir doch wesendlich lieber als von dieser Dämonin murmelte er. Aber soweit hat sie mich in Ruhe gelassen.

Du bsit Mein hallte es in seinen Kopf wider. Er hasste es. Wie lange noch würde ihn diese Stimme heimsuchen. Etwa bis die Dunkelheit aus Antarres verbannt wurde? Wenn dies jemals der Fall sein würde? Nun ershceinen sie erneut. Die klagenden Gesichter der zahlreichen Opfer. Seiner Opfer. Ihm wurde es schlagartig heis. Wahn öffnete die AUgen. Der Verband um diese war nun ab so das er wieder etwas sehen konnte. Nur hin und wieder verschwamm ihm der Blick. Zu lange waren sie in diesem Reich verschlossen. Dann spürte er den Stich in seiner Armbeuge. Er drehte den Kopf udn sah noch wie Cecilia die Spritze herauszog. SIe lächelte ihn an doch er fühlte sich misserabel.

Da bin ich aber beruhigt, sagte Selina und genoss die Umarmung von Sengerath. Sie schaute Varresh hinterher als dieser nun Trin wegbrachte. Wenigstens hat diese alte Schlange wirklich geholfen. Nur wie soll jetzt das Ritual funktonieren? Auf Selinas Frage wusste keiner im Moment eine Antwort. Die Dunkelheit hatte ihnen nun nur noch mehr Steine in den Weg gelegt.
Trin ruhte sich in den nächsten Tagen aus. Die Elfe schlief die meiste Zeit. Wenn sie wach war fragte sich trin wie es nun weitergehen sollte. Wer würde ihnen jetzt noch bei dem Ritual helfen können? Der Anführer der Diebe war weniger begeistert das die Elfe entkommen konnte und wieder ein Versteck nutzlos geworden war. Der Mann auf der Gasse wurde eindeutig von einem Dämonen getötet. Zabine fragte sich wer dies wohl war. Wenigstens hatten sie die anderen beiden Elfen aus dem Weg geräumt. So war das Ganze kein Fehlschlag. Wahn bekam weiterhin von Cecilia die Medikamente. Auch das Stehen und Laufen übten sie weiter. Sailin war weiterhin stets bei ihm. Doch sie merkte das etwas nicht so ganz stimmte. Wahns Stimme war immer so betonungslos und er zeigte kaum Gefühle.
Was ist mit ihm?, fragte Sailin und sah Cecilia an. Die beiden Frauen befanden sich in einem der vielen Flure des Hospitals. Gerade waren sie noch bei Wahn im Zimmer gewesen. Wie die letzten Tage auch zeigte er nicht so wirklich irgendwelche Gefühle. Die junge Frau schaute die Hüterin wehleidig an. Mach dir keine Sorgen Sailin. Das sind leider die Nebenwirkumgen von den Medikamenten. Soetwas kommt vor wenn man mit so starken Mitteln behandeln muss. Das heißt nich das er nun gefühlskalt oder so ist, nur das wird alles etwas unterdrückt. So kann man sich das jedenfalls etwas vorstellen.

Die Zimmertür zu Wahn öffnete sich langsam. Aiden und Ariya schauten vorsichtig in Raum und sahen zu Wahns auf das Bett. Eigentlich sollten sie noch nicht hier rein, doch die Beiden wollten unbedingt ihren Vater wiedersehen. Papa, sagten die Beiden und öffneten die Tür ganz als sie ihm auf dem Bett liegen sahen. Beide liefen zu diesem und schauten ihren Vater wehleidig an. Ihnen entgingen die Kettenglieder nicht im geringsten. Papa wie geht es dir?, fragte Aiden.

Trin sass im Schneidersitz im Bett und atmete schwer aus. Nachdem sie sich ausgeruht hatte ging es ihr wirklich besser. Doch wie sollte es nun weitergehen? Die Elfen waren tod. Nur weil sie diese mitgebracht hatte um bei dem Ritual zu helfen. Die Elfe schaute auf ihre verbundene rechte Hand. Sie war diesen Pakt eingegangen, doch würde sich das alles lohnen? Was wenn sie Sailin, Khaine und sich selbst auch noch ans Messer lieferte? Schließlich war ihr Feind die Dunkelheit und nun war auch noch Astraia mittan in Midian.

Wahn wandte sich den Kindern zu und richtete sich im Bett ein wenig auf. Das eine Bein zog er etwas an sich heran. Die Decke lag noch über seinen Unterkörper. Besser als in den letzten Tage antwortete er. Und ich muss mich wohl bei euch entschuldigen. Ich war so abweisend in letzter Zeit. Wirklich Lächeln konnte er im Moment jedoch nicht so das sein Blcik eher Ausdruckslos Blick. Ich hoffe ihr nehmt mir das nicht übel fügte er noch an. Faix stand nun auch neben den Bett und sah Whan mit großen und besorgen Augen an. Bist du wieder gesund? fragte der Drache nun. Wahn wusste nicht wirklich was er darauf antworten sollte. Ohne diese ganzen Medikamente würde er vermutlich immer noch wirres Zeug labern. Oder sich Dinge einbilden die nicht existierten. Nein er war nicht gesund. Er war tief gefallen und nun auch noch ein seelisches Frack. Langsam schüttelte er den kopf, denn die Worte dafür fehlten ihm einfach.

In den Hallen von Sanctaris hörte man ein Fluchen. Es war die Dunkelheit die grollte. Der Ärmel des Mannnes war herunter gerutscht und enblösste einen völlig grauen Arm der mit seltsamen purpurnen Rissen durchzogen war. Dieser Körper wird nicht ewig stand halten knurrte die dunkle Gestalt. Belial wandte sie sich schließlich befehlerich an den Imperator. Lass deine Leute ausschwärmen und Angst und schrecken in die Dörfer und städte bringen. Luzifer soll dich untersdtützen. Es muss mehr furcht indiesem land gesät werden damitd er Schatten schneller wächst. Belial verbeugte sich flüchtig. So soll es sein mein Fürst.

Hoffentlich wirst du das bald wieder Papa, sagte Ariya und setzte sich auf die Bettkante. Aiden nickte und sah Wahn an. Mama hat uns gesagt das du nicht ganz du selbst warst und es nicht so gemeint hast. Wir nehmen dir das nicht übel. Wer aber ja wieder gesund. Wir wollen doch wieder mit dir draussen Spass haben. Hier im Hospital ist es doch irgendwie beklemmend. Ariya sah Aiden an. Das liegt ja auch daran das hier soviele Kranke liegen. Da fühlt sich doch jeder unwohl.

Sailin sah Cecilia fragend an. Eins versteh ich aber nicht. Warum ist Wahn noch nicht wieder fit? Also ich mein Körperlich. Normalerweise hat er doch eine sehr schnelle Regeneration. Die Blonde zuckte mit den Schultern. Das weiß ich nicht. Aber ich kenne Wahn auch noch nicht so lange wie ihr anderen. Vielleicht wird es durch etwas blockiert? Sailin seufzte. Vielleicht sollte ich Orcalus mal fragen. Der kennt sich ja doch besser aus.
Kaum hatte sich die junge Frau von Cecilia getrennt lief sie zur Festung. Sie wollte mit dem Drachenblut reden. Als sie den Thronsaal betrat atmete Sailin schwer aus. Am Ende des Saals stand Astraia und schien etwas anzuschaun. Kaum hatte die Dämonin sie gesehen kam diese auch schon lächelnd auf sie zu. Na wie geht es ihm denn so? Nochimmer keine Besserung? Sailin sah die Frau starr an. Das interessiert dich doch eh nicht so wirklich. Stimmt, gab Astraia zu und schaute die Hüterin musternd an. Aber ich seh wie es dich mitnimmt und ich finde das doch erheiternd. Du kannst nichts für ihn tun und das macht dich fertig. Verzeih wenn ich das etwas genieß, aber sonst wär mir hier einfach zu langweilig. Oh wen haben wir den da?, fragte Astraia als sie das kleine braunhaarige Mädchen in Begleitung von Selina in den Saal kommen sah. Hallo meine Süße. Ich hab dich ja schon so vermisst. Sharoon versteckte sich etwas hinter der Weißhaarigen. Lass sie in Frieden, murrte diese nur. Ihr gönnt mir aber auch gar nichts hier oder?, gab Astraia nun gespielt beleidigt zurück. Sailin sah Selina an. Sie sollten doch nicht hierherkommen, meinte sie nur. Selina schaute kurz zu Sharoon. Schon nur sie wollte etwas aus dem Zimmer haben. Sailin seufzte. Dann hol es dir Sharoon. ich rede noch schnell mit Orcalus wenn ich ihn find und dann bring ich dich zu Odessa. Sie wartet bestimmt schon auf dich so wie Aiden und Ariya. Sharoon sah die Hüterin an. Die Beiden sind aber bei Wahn. Nun gab die hüterin ein Stöhnen von sich. Ich schau dort mal nach dem Rechten, lächelte Selina und lief aus dem Saal.

Orcalus sah Sailin fragend an. Du wolltest etwas mit mir bereden meinte er. Er lief ein stück zur Seite damit nicht jeder um sie herum mithören konnte.

Ich denke ich werd schon bald aus den Bett rauskommen. Mir istd as ohnehin zuwieder die ganze Zeit zu liegen. Wahn seufzte kurz.

Sailin schaute nochmal kurz zu Astraia und lief dann zu Orcalus. Bei Wahn ist etwas komisch, fing die Hüterin an. Ich mein er regeneriert Verletzungen doch immer so schnell. Doch das passiert im Moment gar nicht. Normalerweise würde er doch inzwischen wieder laufen können und seine Wunden wären weg. Jedenfalls die wo keine Magie mitwirkt.
Astraia stand zwar etwas abseits doch hob sie dennoch eine Augenbraue während sie zu den Beiden sah.

Ariya nickte Wahn zu. Das würde mich auch annerven. Die ganze Zeit nur liegen. Das macht irgendwann keinen Spass mehr. Aiden schaute zur Tür als diese sich öffnete und Selina eintrat. Diese lächelte Wahn kurz an und schaute dann zu den Kindern. Ja, murmelte Aiden gleich. Wir wissen es, aber wir wollten unbedingt her. Selina zuckte mit den Schultern und schaute dann wieder zu Wahn. Ich hoffe sie gehn dir nicht schon auf die Nerven? Hey, gab Ariya empört von sich.

Orcalus griff sich kurz an den Kopf und gab ein Schnaufen von sich. Nun das würde mich auch interessieren. Ich fürchte er ist zur Zeit einfach zu schwach dafür udn wir müssen bedenken vor kurzen befand sich noch die Dunkelheit in seinen Körper. Orcalus beunruhigte auch einfach noch die Tatsache das die Dunkelheit Wahn einfach so kontrolieren konnte.

Wahn schüttelte den Kopf. Nein das tun sie nicht. Ist schon ok. Mir ist ohnehin mehr als nur langweilig.
Er veruchte sich kurz etwas zu strecken und verzog dann die Lippen. In dem Moment konnte er die Ringe der Ketten spüren die noch in seiner Haut hingen.

Sailin seufzte und starrte dann Astraia an als diese plötzlich neben ihnen stand. Schonmal daran gedacht das die Dunkelheit dem süßen Herzchen etwas hinterlassen hat? Soeinfach wie ihr euch das vorgestellt habt macht sie es einem nie. Ihr mögt sie aus dem Körper bekommen haben aber sicher nicht alles. Astraia grinste nur finster.

Aiden sah seinen Vater besorgt an. Diese Dinger sind ja hässlich, murrte Ariya und legte den Kopf schief. Wie gemein soetwas zu tun. Selina trat etwas näher heran und seufzte. Sie fragte sich gerade wie man diese Ringe wieder entfernen konnte. Sie konnten doch diese Teile nicht dran lassen. Aiden schüttelte sich. Das muss sehr wehgetan haben, murmelte er nur.

Wahn schüttelte sich. Daran will ich lieber erst gar nicht merh denken. DIe tatsache das ich sie immer noch an mir hab reicht schon aus.

Orcalus mas die Dämonin mit einen nachdenklichen Blick. In diesen Falle muss ich ihr wohl leider Recht geben. Egal wie aber das hat er der Dunkelheit zu verdanken. Entwerder durchd as Seelengefängnis oder durch sie selbst. Die Zeit wird zeigen ob er sich dagegen behaupten kann. Es wird einfach Zeit das die Dunkelheit versiegelt wird. Vieleicht findet Wahn dann endlich Frieden..

Am nächsten Morgen stand Raven da und kratze sich am Hinterkopf. Der Rothaarige schaute fragend in die Runde. Was machen wir jetzt? Ich mein wie können wir das Ritual noch durchführen? Trin seufzte und schaute den Mann an. Wir haben hier vier Leute, welche mächtige Magien wirken können. Doch damit das Ritual ohne Probleme durchführbar ist brauchen wir entweder noch eine Person welche über stärkere Lichtmagie verfügt oder mehrere die halt die schwächere Version haben. Nur finde mal noch jemanden mit Lichtmagie. Ich persönlich kenne ausser Sailin und Orcalus niemanden mehr. Trin sah zu dem Drachenblut und sah ihn musternd an. Hmmm, wenn wir nochjemanden mit der Fähigkeit finden Lichtmagie zu nutzen dann hätten wir alle Leute wieder zusammen. Orcalus könnten wir dann mit einbinden. Khaine verschränkte die Arme. Bist du sicher das es mit ihm auch geht? Warum nicht?, zuckte Trin mit der Schulter. Er beherrscht schließlich Lichtmagie, auch wenns nicht so stark ist wie bei Flamir.
Schlechte Nachrichten, kam nun Alasdair in den Saal. Die Leute in der Stadt fangen an verrückt zu spielen. Es sieht so aus als fangen sie langsam an Aufstände zu Proben. Selina gab ein lautes Stöhnen von sich. Also wirklich das kann ja nicht wahr sein. Wir haben hier das Problem das die Dunkelheit sich immer weiter ausbreitet und die haben nicht besseres zu tun als Aufstände anzuzetteln. Selina schaute zu Astraia. Grins nicht so blöd, knurrte die Weißhaarige nur als sie das Lächeln in dem Gesicht der Dämonin sah.

Bei eurem Ritual kann ich wohl nichts tun kam es nun vom eingangd es Saals aus. Aber vieleicht kann ich euch bei den anderen Problemen behilflich sein. Wahn kam nun den Weg zu den anderen Richtung Thron gelaufen. Er lief jedoch auf Krücken und kam deshalb nur langsam voran. Als Astraias und sein Blcik sich trafen schüttelte er nur den Kopf. Die Dämonin sas wieder auf den Thron. Varresh sah aufmerksam zu ihm. Das sind doch mal bessere vorraussichten miente er schließlich.

Wahn schön dich auf den Beinen zu sehen, meinte der Halbelf und schaute den schwarzhaarigen Mann an. Sailin kam nun ebenfalls in den Thronsaal. Er hat es dort einfach nicht mehr ausgehalten, meinte sie. Astraia sah die junge Frau kurz musternd an. Dann lächelte sie wieder etwas. Was findest du nur jetzt schon wieder so toll?, murrte Keith die Dämonin an. Diese zuckte mit den Schultern. Ach nichts. Ich habs ja nicht eilig, aber ihr langsam schon. Die Dunkelheit breitet sich immer mehr aus. Irgendwann ist der Zeitpunkt da wo ihr nichts mehr tun könnt. Stimmts werte Hüterin Sailin sah die Dämonin mit einem finsteren Blick an. Diese schaute nun wieder zu Wahn. Jedoch machte sie keine anstallten aufzustehen. Hallo Herzchen. Hast du mich auch so vermisst wie ich dich?, lächelte sie falsch.

Nicht wirklich gab Wahn rau zurück. Er sah sie an doch seine Mine verriet keinerlei Ausdruck. Orcalus maß Wahn mit einen besorgeten Blick. Dann wandte er sich an Astraia. Würdest du bitte aufstehen damit er sich setzen kann. Denke mal das würde ihm doch etwas besser bekommen.