Im Schatten des Auges

Diablo, meinte Keith nur betrübt und sah kurz auf die beiden Kinder, welche sich nun links und rechts an ihn klammerten. Kaum hatte der Mann den Namen gesagt lösten sich die Kinder von ihm und liefen zu ihrem Onkel, welcher etwas entfernt noch stand. Mit laufenden Tränen fielen sie ihm nun an. Das kann sie doch nicht machen, rief Ariya laut auf. Sie kann doch nicht einfach auch gehen. Aiden vergrub sein Gesicht und ließ einfach die Tränen laufen. Es war ein Schock für die beiden Kinder zu hören das nun auch Cedric und Reynna gegangen waren.

Odessa ging der Schrei durch und durch. Die ganze Zeit hatte sie sich um die Kinder gekümmert und sie dadurch lieb gewonnen. Was wissen sie? Was ist passiert?, fragte die Hexe nun einfach. Die Dragonikerin sah die beiden Frauen an. Wahn hat einen guten Freund von ihnen getötet. Cedric, Alasdairs Sohn, und ein kleines Mädchen ist verschwunden. Auf der Suche nach ihr ist Reynna umgekommen. Sie war wie eine Schwester für die beiden Kleinen. Sie werden es gerade erfahren haben. Leiana seufzte betrübt. Odessa nahm die Hände vor den Mund. Die Ärmsten. Kann ich zu ihnen?, fragte die Frau. Llael nickte. Sicher doch. Ihr seid keine Gefangenen oder so. Das heißt ihr könnt auch tun und lassen was ihr wollt. Leiana sah Odessa an. Komm ich bringe dich hin.
Lyn sah den beiden Frauen hinterher. Sie selbst blieb stehen und starrte auf den leeren Thron. Dieser war so leer wie sie sich fühlte. Es war komisch. Er war grob und einfach nur wirsch, doch zu wissen das er sicher bald sterben würde machte die Frau traurig. Irgendwie mochte sie den Mann. Doch sie konnte sich nicht erklären warum dies so war.

DIe Sonne verschwand gerade am Horizont. Das Laub raschelte unter seinen Füßen. Der Hengst den er an den Zügeln mit sich führte gab hin und wieder ein Schnauben von sich. Das Tier bewegte sich langsam. Es humpelte ein wenig. Das eine Gelenk am Vorderlauf war etwas geschwollen. Ein weier Stofffetzen war um diesen gewickeln. Noch Immer trug Wahn die weißen Kutten des Kultes. Maske und Klaue bekam er ohnehin nicht herunter. Auch er bewegte sich nur noch langsam vorwärts. Seid zwei Wochen waren er und sein Pferd auf der Flucht. Immer wieder begegneten sie Truppen die nach Kultisten auschau hielten. Er wusste würden sie ihn erwischen befände sich sein Kopf schon bereits am nächsten Tag auf den Schafott. Meist waren er und Shaitan den Truppen nur knapp entkommen. Der junge Mann wankte ziemlich. Er hatte kaum mehr die Kraft weiterzugehen. Der Hunger war in all dieser Zeit quälend geworden. Und seine Kräfte verließen ihn mehr und mehr. DIese Maske würde wohl oder übel bald sein Ende bedeuten. Das Fieber war auch gestiegen. Letzten endes hatte er es so verdient. Mit allen was er getan hatte. Doch was war falsch was war richtig. Das wusste er irgendwie schon längst nicht mehr. Keinen klaren Gedanke mehr konnte er fassen. Die schmerzen in seinen rechten Arm waren schier unerträglich geworden und trieben ihn nahezu in den Wahnsinn. An ein paar stellen die frei lagen konnte er sehen das sich dieser verformt hatte. Wahn griff nun zu dem Amulett um seinen Hals. Er riss das Auge einfach ab und lies es zu Boden fallen. Dann gab er ein Stöhnen von sich. Seine Beine gaben einfach nach. Er brach zusammen und landete der länge nach auf den Laub. Shaitan gab einen erschrockenen Laut von sich. Er näherte sich dem jungen Mann. Dann stieß er ihn mit der Schnautze an doch er bwegte sich kaum mehr.

Blonde Haare wehten leicht im letzten warmen Wind bevor die Sonne ganz am Horizont verschwand. Die junge Frau lief durch die Strassen der Stadt Midian. Die letzten Tage und Wochen waren recht ruhig für sie gewesen. Nicht nur das die Leute ihr und der Hexe halfen, sie war auch endlich von dem Kult weg. Doch nochimmer fühlte sie diese Leere in sich. Das was alles beim Kult geschehen ist hatte Lyn doch ziemlich geprägt. Wenn sie etwas machte und das irgendwie schief ging zuckte die Frau zusammen. Immer dachte sie gleich das jemand sie dafür schelten würde. Doch dies war nicht der Fall. Die Dabeistehenden sahen die junge Frau dann immer ganz wehleidig an. Zusammen mit Odessa hatte die junge Frau ein Zimmer bekommen. Die Hexe war sehr oft mit den Kindern zusammen. Da sie dies das letzte halbe Jahr ständig waren legten sie dies auch nicht ab. Aiden und Ariya hatten die Frau einfach zu lieb gewonnen dafür.
Immer wieder wurden einige Leute ausgesendet um nach Wahn zu suchen. Doch diese kamen immer ohne den vater der beiden Kinder wieder. Selbst die Suche nach Sharoon blieb weiterhin ergebnislos.
Lyn erreichte die große Mauer welche die Stadt von den weiten Ebenen trennte. Die junge Frau lief die Stufen empor und schaute über die Zinnen. Fragte sie sich doch wirklich was sie hier sollte. Hier in der Stadt kannte sie anscheined niemand. Nicht einmal gab es einen Anflug von einer möglichen Erinnerung. Hier so fühlte es die junge Frau würde es für sie keine Möglichkeit geben sich an irgendetwas zu erinnern. Das einzige was Lyn im Moment wirklich wusste war das sie diesen mürrischen Mann einfach vermisste. Auch wenn die anderen sagten er habe soviel schlechtes getan, zu ihr war er bis auf das eine mal immer freundlich gewesen.

Der Mond stand bereits hoch oben am Himmel als sich zwei Personen der Stelle näherten wo der schwarzhaarige Mann zusammengesackt war. Die schwarzen lilanen Haare der Frau leuchteten im Mondlich auf. Diese legte ihren Kopf schief, als sie den am Boden liegenden Mann sah. Sein Gesicht war verdeckt von einer Maske und ein silberner Ohrring glänzte im Mondschein. Neben ihm auf dem Gras lag die Kette mit dem halbgeöffneten Auge. Gleich daneben sah die Frau den schwarzen Hengst liegen. Er hatte sie und ihren Begleiter mitbekommen und den Kopf erhoben.
Das kann doch nicht sein, knurrte Ilian und starrte auf den Mann. Er machte einige Schritte vor um zu dem Kerl zu kommen. Der hengst jedoch gab nur ein Schnauben von sich und erhob sich. Dann stellte er sich direkt vor den Mann. Geh aus dem Weg du elen...Schweig Ilian, fuhr die Frau dem Mann in die Worte. Bitte. Der Blonde tat dies auf der Stelle und starrte den Hengst an.
Astraia sah nun zu dem Tier und lächelte sanft. Was bist du den für ein wunderbares Wesen, sagte sie sanft. Dein Begleiter muss dir ja sehr am Herzen liegen, wenn du ihn so beschützt. Ich würde ihn mir gerne einmal ansehen. Ihm und dir scheint es nicht so gut zu gehen. Vielleicht kann ich ihm helfen. Doch nur wenn du es auch zulässt. Würdest du dies bitte tun? Astraia sah den Hengst einfach nur an.

Shaitan schnaubte auf. Sein Blick irrte zwischen der Frau udn Iian umher. Dann trat er etwas zur Seite lies aber Iian nicht aus den Augen. Die Ohren hatte er angelegt. Whan zuckte etwas. Er hatte die Stimmen gehört doch im Moment war er einfach nicht in der Lage aufzusehen. ..Weg von mir.. brachte er fast schon flüsternd hervor.

Ich danke dir, sagte die Frau zu dem Hengst. Nach einem kurzen Blick auf Ilian lief Astraia an Shaitan vorbei. Langsam kniete sie sich neben den jungen Mann und drehte ihn auf den Rücken. Vorsichtig hob sie seinen Oberkörper etwas an. So dass er nun mit diesem auf ihren zusammgezogenen Beinen lag. Sanft strich die Frau ihm über den Kopf. Wie schrecklich, sagte Astraia in einem wehleidigen Tonfall. Wie kann einer nur so grausam sein und dir dies antun? Die Frau strich mit ihrem Finger über die Maske. Langsam führte sie diese an den Hinterkopf des Mannes. Ein rötliches Leuchten war kurz zu sehen, dann lockerten sich die Tentakel. Vorsichtig nahm die Frau ihm nun die Maske ab und lächelte sanft. Und? Das fühlt sich doch sicher schon etwas besser an oder? Dabei sah sie in die rehbraunen Augen des Mannes.

Wahn hustete gequält. Er sagte nichts weiter sondern rang erst mal etwas nach Luft. So sehr hatte er sich an diese Maske gewöhnt und nun war sie endlich wieder ab. Nur wer war diese Frau. Er hatte sie nie gesehen. Doch er konnte fühlen sie war mit starker Magie in Bunde. Und was wollte Iian hier.

Was tust du da?, fragte Ilian verwundert. Der Kerl hat sie nicht alle und ist ausserdem ne Nummer für sich. Es wäre besser wenn der hier verendet. Damit wäre die Gefahr welche von ihm ausgeht nicht mehr da. Die Frau sah Ilian an. Na na Ilian. Sowas sagt man nicht, meinte sie sanft doch mit einem merkwürdigen Unterton. Siehst du nicht wie er sich quält. Der Ärmste. Astraia strich Wahn über die etwas nasse Stirn. Astraia sah auf den rechten Arm des Mannes. Das sieht wirklich nicht gut aus. Um das von dir zu lösen werden wir dich wohl mitnehmen müssen. Ausserdem brauchst du was zu Essen., meinte sie. Was!, kam es nur aus dem Munde des Blonden. Ilian bitte, sagte die Frau ernster. Stell meine Entscheidungen nicht in Frage.

Um Shaitan nicht zu belasten wurde Wahn auf ein anderes Pferd gehievt . Iian solte es führen was dem Mann anscheinend gar nicht gefiel. Sie machten sich auf den Weg in Richtung Gotaria. So wirklich wusste Wahn nicht was er von all dem halten sollte aber im Moment war es ihm nicht wirklich Möglich etwas zu tun. Gotaria wirkte anders als sonst. Doch Wahn war schon lange nicht mehr hier. Schließlich brachte man ihn in die Festung. Die Frau bat einen Wachmann Wahn den rest zu tragen und jemand sollte sich um Shaitan kümmern. Iian sagte kaum mehr etwas aber man konnte sehen wie es hinter seiner Stirn arbeitete. Jemand brachte Wahn in ein Zimmer.

Während Wahn auf das Bett gelegt wurde betrat Astraia den Raum. Die Wände waren aus dunklem Stein und mehrere Schlangenköpfe ragten aus diesen. In ihren kleinen Mäulern lag immer eine leuchtende Kugel. Das purpurne Licht erhellte den Raum etwas.
Willkommen zurück, sagte eine kindliche Stimme von der Tür aus. Astraia drehte sich um und betrachtete kurz das Mädchen. Diese sah zu dem Bett und dann gleich wieder zu der Frau. Ah Süße. Gut das du da bist. Würdest du bitte dem Mann im Stall helfen einen Hengst zu versorgen? Wärst du so lieb? Das Mädchen nickte. Gerne Astraia. Kurz sah das Kind nochmal auf das Bett. Sie konnte nicht genau erkenenn wer dort drinnen lag, nur Ilian sah ziemlich wütend aus. Sharoon lief den langen dunklen Flur entlang.
So dann werden wir dir erstmal etwas geben womit du wieder Kraft bekommst. Und dann kümmern wir uns um deinen Arm, meinte die Frau sanft. Während ein Diener eine Nadel in den linken Arm des Mannes stach und damit eine Verbindung zu einer Infusion schuff, entfernte Astaria erstmal nach und nach die bläulichen Bänder. Der ganze Unterarm und die Hand des Mannes waren angeschwollen. Der Klauenhandschuh drückte es alles regelrecht zusammen. An manchen Randstellen kam sogar schon etwas Blut heraus. Die Frau atmete tief ein. Während die Flüssigkeit der Infusion durch den Schlauch in den Körper des jungen manens gelangte machte sich Astraia daran den Klauenhandschuh nach und nahc zu entfernen. Zuerst kappte sie die schwarzen Bänder, welche alles an ihren Platz banden. Dann nahm sie die metallene Platte am Unterarm ab. Zum Vorschein kam eine teils gräuliche lederartige Haut, durchzogen von roten Linien. Zacken fingen sich auf der oberen Seite an herauszubilden. Kurz betrachtete sie den Arm, dann fing sie an vorsichtig die metallenen Klauen an den Fingern zu entfernen. Da diese angeschwollen waren gestalltete sich dies als schwierig. Doch nach einigen hin und her und zusätzlichen Schmerzen für Wahn war auch dieses Metall ab. Die Finger fingen an zu Klauen zu werden und auch diese Hautstellen waren teilweise gräulich. Kaum das letzte Metall ab sah Astraia zu Wahn und strich ihm über die Stirn. Und? Wie fühlt sich das an?

In der Zwischenzeit betrat das Kind den Stall. Schon vom Eingang her hörte sie das aufgeregte Wiehern und rumtänzeln des Pferdes. Das Mädchen lief durch den Stall bis zu der Kammer wo gerade ein Mann versuchte ein Tier zu versorgen. Sharoon sah das Verbandszeug herumliegen. Das Kind öffnete die Tür und schaute vorsichtig in die Kammer. Als sie den schwarzen Hengst mit den roten Augen sah weiteten sich etwas ihre blauen Augen. Shaitan, sagte das Mädchen und trat nun ganz in die Kammer.

Wahn sah die Frau mit den schwarzlilanen Haaren mit etwas zusammengekniffenen Augen an. Er verstand nicht so recht was das alles sollte. Warum hilfst du mir? fragte er schließlich. EInen Blick auf seinen Arm wollte er irgendwie gar nicht werfen. Er fühlte sich so abnormal an.

Shaitan stellte die Ohren auf als er Sharoon hörte. Er schnaubte und wurde schlagartig ruhiger. Als Sharon den Mann half Shaitan zu behandeln lies dieser es nun sogar zu.

Astraia sah den jungen Mann an und lächelte etwas. Sagen wir ich habe etwas gut bei dir und das ist meine Art mich dafür zu revangieren. Die Frau rückte etwas näher an Wahn heran und hielt ihm ihren linken Unterarm vor den Mund. Hier trink. Du brauchst es. Und keine Sorge. Ich bin nicht aus Watte, sowas verkrafte ich schon. Nur keine Scheu. Ilian sah von der Wand aus entgeistert zu dem Bett.

Gleich nachdem Shaitan versorgt war ging der Mann. Sharoon blieb bei dem Hengst stehen und schaute ihn an. Vorsichtig strich sie ihm über das Bein. Ich hoffe dir geht es bald wieder gut, meinte das Mädchen. Dann war der Mann da vorhin in dem Bett Wahn oder? Sonst wärst du nicht hier.

Ich wüsste nicht was ich bei dir gut haben sollte erwiederte Wahn. Schließlich kenne ich dich nicht einmal. Kurz sah er auf den ihm dargereichten Arm. Er verspürte einen großen Durst so das er einfach zubiss. Nicht das es die Frau sich noch anders überlegte. Seine Fänge bohrten sich in das Fleisch. Sie wusste scheinbar ohehin was er war. Das Blut war eine Wohltat für ihn. Er genoss den Moment in dem es seine Kehle hinunterlief. Denoch bemühte er sich nicht zu viel zu nehmen.

Shaitan bewegte seinen Kopf als sollte dies ein nicken sarstellen. Dann stieß er Sharoon nekisch an. Wohl um sich zu bedanken.

Während Sharoon lächelte und sich dann neben ihn setzte wartete Astraia geduldig bis Wahn fertig war. Kaum hatte er seine Fänge wieder aus ihrem Arm genommen nahm sie diesen wieder runter. Miss Astraia hier sind die gewünshcten Sachen, sagte ein Diener, welcher an der Tür erschienen war. Die Frau nickte und zeigte auf den Arm des Mannes. Wickelt ihn vorsichtig mit den kühlen Tüchern ein., meinte sie und rutschte etwas weg. Während der Arm Wahns mit den Tüchern verbunden wurde, schaute die Frau auf ihren Arm. Etwas Blut quol aus den zwei Löchern. Nach wenigen Sekunden hörte dies aber auf. Nun du solltest dich ausruhen, sagte sie nun sanft zu dem jungen Mann. Und keine Sorge. Hier wird dir nichts geschehen. Astraia sah zu Ilian. In ihrem Blick lag etwas das man nicht richtig deuten konnte. Der Blonde nickte nur daraufhin.

Wahn öffnete die Augen. Er hatte nun lange Zeit gelegen und versucht sich etwas zu erholen. Zwar wusste er nicht was genau ihn erwarten würde denoch nutzte er die Zeit einfach. Zwei Tage war er nun schon hier. Langsam richtete er sich auf.
Vor kurzen hatte man seinen Arm wieder eingewickelt udn ein leichtes Band drumgewickelt damit die Wickel nicht verrutschten. Kurz hob er ihn an schüttelte dann aber den Kopf. Irgendwie brannte er nicht darauf zu sehen was darunter war.
Der schwarzhaarige verließ nun einfach das Zimmer. Die Wachen reagierten nciht wirklich auf ihn. Selbst als er in einen großen Saal kam in welchen am Ende einefach ein paar Purpurne Kissen lagen. Doch heir war es gerade leer. Etwas war mit Gotaria geschehen. Die Bauart hatte sich verändert. Überall standen diese merkwürdigen Schlangenstatuen. Er sah sich etwas um. Noch immer stand er recht wackelig auf den Beinen denoch war er fitter als die letzen Tage.

Zwischen den Säulen kam ein kleines Mädchen hervor. In ihrem Haar trug sie wie immer das hellbraune Kopftuch. Anstatt eines hellen Shirts trug sie ein schwarzes Kleid mit dünnen Trägern und eine ebenso dunkle Hose. Hallo Wahn, sagte Sharoon zu dem jungen Mann, während sie ihn anschaute. Der Mann war sehr blass und sein Bart war ziemlich stoppelig. Seine Haare fielen ihm mittlerweile über die nackten Schultern, da er nicht weiter an hatte ausser der schwarzen Hose. Nur ein kleiner Verband verdeckte etwas seinen Oberkörper. Der Verband um den rechten Arm war deutlich sichtbar. Auch das dieser angeschwollen war.