Im Schatten des Auges

Die Augen der Kinder weiteten sich ängstlich. Beide wussten nicht was da gerade vor sich ging und sie wollten doch so sehr wieder zu den anderen. Als die Kultiesten sich Shaitan näherten wieherte das Tier nervös. Wahn redete diesem kurz ruhig zu und dann ließ sich der Hengst einfach mitführen. Geknickt und vollkommen still wurden die Kinder samt Wahn auch von den Kultisten abgeführt. Der Mann lief hinter Ariya und Aiden. Während sie durch die Strassen geführt wurden schwieg Wahn. An einem Gebäude mit einem großen Tor hielt die Gruppe kurz an. Kaum war dieses geöffnet lief die Gruppe weiter. In dem doch sehr übersichtlichen Raum war eine steinerne Tür, diese wurde geöffnet und offenbarte eine lange Wendeltreppe nach unten. Ariya griff nach Aidens Hand als sie die Treppe nach unten geführt wurden.
Unter der Erde hatte sich der Kult ein großes Versteck aufgebaut. Mehrere verwinkelte Gänge führten in große Säale, Zimmer für die Mitglieder selbst. Auch an einem großen Speiseraum kam die kleine Gruppe vorbei. Überall an den steinernen Wänden hingen Fackeln. Diese erhellten die sonst sehr dunkle Umgebung etwas. Die Luft war nicht stickig doch auch nicht angenehm frisch wie an der Oberfläche. Vor einer hölzernen Tür blieb der Kultiest der die Gruppe führte stehen. Kaum hatte er die Tür geöffnet nickte er den Kindern zu. Los rein mit euch., sagte er. Ariya hielt nochimmer Aidens Hand und lief zusammen mit ihrem Bruder in das Zimmer. Es war nicht sehr groß. Ein einzelnes Bett stand an der Wand. Dann gab es noch einen Schrank und einen winzigen Tisch samt Stuhl. An den Wänden hing nichts. Weder ein Bild noch ein Fenster. Ariya bekam Tränne in die Augen als sie sich umdrehte und Wahn ansah. Auch der Mann war ins Zimmer getreten. Das Kultmitlgied schloss die Tür uns ließ die Drei allein.
Papa, jammerte das Mädchen. Tränen liefen ihr die Wangen runter. Das alles machte ihr Angst.

Wahn setzte sich auf das Bett dann hob er Ariay auf seinen Schoss und Aiden setzte sich daneben. Hey ihr Zwei. Euch geschieht nichts. Ihr braucht wirklich keine Angst zu haben. Er legte den beiden die Hände an den Hinterkopf und strich darüber. Keine Angst ich bin bei euch. So wirklich üebrzeugt war er jedoch nciht von seinen eigenen Worten. Schließlich hatte er Sailin einst das gleiche gesagt und nun war sie tot. Auch er hatte Angst. Doch tat er alles um sich das nicht anmerken zu lassen. Ein Kultist kam noch herein und warf zwei Decken auf das Bett. Ohne weiter etwas zu sagen ging er.

Ariya sah kurz auf die Decken, dann drehte sie sich wieder Wahn zu und umarmte ihren Vater auf dem Schos sitzend. Auch Aiden lehnte sich an Wahn an. Dieser legte seinen Arm um den Jungen. Eine ganze Weile sassen sie so da.
Es musste wohl schon mitten in der Nacht sein als plötzlich die Tür geöffnet wurde und ein Kultmitglied eintrat. Er sah Wahn an. Los kommt mit, meinte er nur. Auch die Kinder. Ariya und Aiden sahen ihren Vater an. Dieser nickte nur kurz und stand auf. Zusammen mit Wahn folgten sie dem Kultmitglied durch unzählige Gänge. Nach wenigen Minuten standen sie vor einer großen steinernen Tür. Diese war mit mehreren Ranken verziert. Aiden und Ariya sahen auf als diese von innen geöffnet wurde. Wahn und die Beiden liefen dem Kultmitglied nach. Ein purpurner langer Läufer zog sich von der Tür durch einen langen Raum. Mehrere Pfeiler standen an den Seiten und stürzten die Decken. Die Seiten der Stützen waren ebenfalls durch Ranken verziert. Immermal wieder sah man ein Auge dazwischen. Fackeln spendeten auch hier gedämpftes Licht. Sie waren überall in diesem Saal aufgestellt. Ariya machte mehrere Schritte auf Wahn zu als sie die vielen Männer in ihren weißen Kutten sah.
Am Ende des Saals sahen die Kinder ein kleines Podest. Auf diesem befand sich ein Becken. Direkt dahinter war ein großes Bild in die Wand gehauen. Auch hier sah man weider die Ranken, doch diesmal umrundeten sie ein großes Auge. Neben dem Bild sahen sie Luzifer stehen.

Wahn sah zur Seite als ein Kultmitglied die Kinder mitnahm. Sie stellten sich etwas an die Seite. Der mann hielt sie fest.
Ein andere winkte Wahn nun herbei. Dann befahl man ihm sein Oberteil auszuziehen und sich vor das Becken zu knien.
Weiter hinten konte er einen Haufen mt mehreren Sachen sehen. Dort erkannte er auch die paar wenigen welche er auf seiner reiße mitgenommen hatte. Die Karte seine Kleidung und auch die kleine blaue Box mit dem Ohrring. welchen ihm die Kinder geschenkt hatten. Die Flasche mit der roten flüssigkeit und sein Beutel mit Geld und der mit den Amuletten des Kultes lag weiter seitlich auf einen Tisch zusammen mit Schattensang. Das andere Zeug auf den Haufen kannte er nicht. Vermutlich gehörte es anderen die nun den Kult beitraten. Der schwarzhaarige wandte seinen Blick kurz zu den Kindern. SIe hatten ANgst das konnte er sehen udn auch spüren. Er zwang sich ein Lächeln auf die Lippen.

Ariya und Aiden standen zitternd da. Das Kultmitglied war zwischen ihnen und hielt sie am Arm fest. Kurz sahen sie wie Luzifer zu ihnen sah, dann wandt sich der Mann Wahn und den anderen zu.
Heute ist er gekommen., fing der Mann an. Der Tag andem weitere Männer zu uns in den Kult des Dämmerlichts stoßen. Unterzieht euch nun dem Ritual welches euch an den Kult binden wird. Sagt allem ab was euch an euer vorheriges Leben bindet. Es ist nur Balast und gehört ab heute der Vergangenheit an. Zu dieser werdet ihr nie mehr zurückkehren. Sagt der Menschlichkeit in euch ab und nehmt das Geschenk eures Meisters in euch auf. Dient von heute an nur der Dunkelheit. Der rothaarige Mann sah nach rechts. Etwas entfernt von den Kindern war eine Art Ofen. Davor stand ein Kultmitglied mit einer Eisenstande. Am Ende war ein Symbol angebracht. Aiden legte den Kopf kurz schief. Es sah aus wie ein halbgeschlossenes Auge. Diese Stange tauchte der Mann in eine Schüssel, dann legte er diese in das Feuer im Ofen. Nach einer ganzen Weile hob Luzifer seinen rechten Arm und machte eine kurze Handbewegung. Das Kultmitglied kam mit der langer langen Eisenstange in der Hand trat hervor. Sie glühte von dem Feuer aus welchem sie gerade frisch geholt wurden war. Neben dem rötlichen Schimmer war auch ein purpurnes Leuchten zu sehen. Der Mann stellte sich hinter Wahn, während Luzifer vor dem schwarzhaarigen stand. Empfange nun das Zeichen unseres Kultes., sagte der Mann noch.
Ariya schrie auf und schlug die Hände vor die Augen, während Aiden seine sich weiteten als das Kultmitglied die Eisenstande an Wahns linkes Schulterblatt drückte.

Wahn keuchte auf als das Brandeisen sich in seine Haut fraß. Es war ein etwas anderes Gefühl als eine normale Verbrennung ein Zeichen dafür das Magie mitspielte. Er biss schließlich die Zähne zusammen. Als das Eisen wieder weggenommen wurde konnte er einen kurzen Blick darauf werden. So wusste er wenigstens was für ein Zeichen da nun in seine Haut gebrannt worden war. Das halbgeschlossene Auge. Er schloss die Augen und hielt sich etwas die Schulter.
Dann hörte er Luzifer zu.

Luzifer bekam von einem anderen Kultmitglied nun einen halbdurchsichtigen Becher in die Hand. In diesem Gefäß befand sich eine rote Flüssigkeit. Aiden runzelte die Stirn. So eine Flüssigkeit hatte sein Vater immermal wieder getrunken. Doch diese wirkte anders. etwas dunkles schien noch in der Flüssigkeit zu sein.
Luzifer sah Wahn an. Empfange den Segen der Dunkelheit, sagte der rothaarige Mann und hielt Wahn den Becher hin.

Wahn nahm den Kelch etwas zögernd entgegen udn sah auf die Flüssigkeit. Er konnte die dunkle Kraft darin spüren. Sie war nahezu greifbar. Jeder des Kultes bekam sie also? Kurz überlegte er, dann setzte er den Becher an. EIne andere Wahl gab es für ihn ohnehin nicht mehr. Es war Blut was nun seine Kehle hinunterlief. Kuam hatte er den leeren Becher zurückgereicht konnte er diese unreinheit in seinen Körper wüten spüren. Er krümmte sich etwas. Es schmerzte. Da war sie wieder. DIese Verderbniss. Das wovor er stets geflohen war.

Luzifer grinste kurz dann aber sah er sofort wieder ernst. Der Mann gab Wahn nicht viel Zeit um sich von der eindringenden Verderbnis zu erholen. Er wies den Mann an sich zu erheben. Kaum hatte Wahn dies getan kamen zwei Kultmitglieder neben den Mann. Sofort packten sie die Arme Wahns und verpassten ihm klauenbesetzte Handschuhe. Die metallenen Kuppen wurden durch schwarze Lederbänder an den Fingern fixiert. Auch am Handrücken war Leder zu sehen, dieses zog sich noch etwas bis auf den Unterarm und endete in einer weiteren metallenen Schiene. An dieser ragten zwei Zacken empor. Kaum hatten sie dies dem Mann angelegt bekam Wahn noch eine Kette um den Hals. Diese zeigte wieder das halbgeschlossene Auge. Danach zogen sie Wahn ein weißes Gewand über. Schwarze kurze Bänder verliefen rechts und links am Oberkörper lang. Um die Arme waren ebenfalls solche gewickelt. Metallene Schienen mit zwei Zacken sassen auf den Schultern, während die weiße Kapuze unten hing. Kaum trug Wahn seine neue Kleidung zogen sich die zwei Kultmitglieder zurück. Ein Drittes kam mit einer Maske in der Hand an. Diese war grau und mit vier purpurnen Augen besetzt. Zwei jeweils untereinander auf jeder Seite. En Fünftes befand sich senkrecht in Höhe der Stirn. Eine Mundöffnung war nicht vorhanden. An den Seiten der Maske gingen sechs Ranken ab. Jeweils drei auf jeder Seite. Das Kultmitgleid reichte diese Maske Wahn und zog sich dann ebenfalls wieder zurück.
Dies wird ab sofort deine Kleidung sein, sagte Luzifer, kaum das das Kultmitglied weg war. Trage sie mit Stolz und repräsentiere erhobenen Hauptes den Kult des Dämmerlichts. Diene der Dunkelheit mit Herz und Hingabe. Willkommen. Luzifer schaute kurz zu den Kindern rüber, dann wieder zu Wahn. Die Kleidung, welche du trägst ist nicht nur das Zeichen für den Kult. Jedes Mitglied hat einen Rang. Die Sachen zeigen den jeweiligen Rang eines Mitgliedes an. Die, welche ganz unten stehen, haben die weißen Gewänder. Je höher ein Mtglied im Rang aufsteigt um so mehr Verzierungen werden dem Gewand hinzugefügt. Die Masken selbst sagen auch etwas über den Stand im Kult aus. Die welche die fünf Augen haben sind die Kultmitglieder mit dem höhsten Rang. Luzifers Blick fiel auf Wahns Maske. Diese hatte fünf Augen. Aiden fragte sich warum sein Vater gleich den höhesten Rang bekam.
Der rothaarige Mann ließ seinen Blick über die Mitglieder des Kultes und die restlichen Anwerber schweifen bevor er wieder Wahn ansah. In seinem Blick lag eine Kälte das Ariya gleich ein Schauer über den Rücken lief. So eine lasche Handhabung wie bei dem alten Kult des Dämmerlichts gibt es nicht mehr. Für Fehlverhalten egal welcher Art wird es eine harte Bestrafung geben. Ihr dient der Dunkelheit und das schwört ihr mit dem Eintritt in diesen Kult. Ihr habt nicht umsonst eurem früheren Leben abgesagt. Frauen werden als Mitglieder des Kultes nicht gedultet. Ihre Aufgabe besteht in anderen Dingen. Dingen womit sie der Dunkelheit mehr dienen können. Die Klauen werdet ihr nicht mehr abnehmen können sobald ihr sie tragt. Sie sind das Zeichen dafür das ihr der Menschlichkeit entsagt habt. Die Maske, welcher jeder von euch bekommt, wird ausserhalb des Stützpunktes nie abgesetzt. Ihr tragt sie sobald ihr diesen Ort verlasst. Nur hier ist es euch gestattet diese abzunehmen. Luzifer, welcher den Blick ab und an schweifen gelassen hatte sah nun wieder zu Wahn. Und nun setzte deine Maske auf. Danach wird dein Hab und Gut aus deinem vorherigen Leben verbrannt.

Wahn sah auf die Maske in seinen nun mit den eisernen Klauenhandschuhen besetzte Händen. Dann legte er sie an sein Gesicht. Die vier Ranken an der Seite reagierten sofort und legten sich um seinen Hinterkopf. So saß die Maske eisern fest. Nur zwei der ranken hingen einfach herunter. Schließlich sah Wahn zu den Haufen mit dem Hab und Gut. Ein Kultist kam. In seiner Hand hielt er eine Fackel. Diese wurde auf Luzifers Befehl hin auf den Haufen mit den vielzahl an Dingen geworfen. Wenig später erhellte das Feuer den Raum. Wahn starrte einfach schweigend in die Flammen. Wieder hörte er Sailin Schreie. Ihm kam es so vor als habe er sie nun entgültig verraten.

Luzifer sah zu dem Mann, welcher die Kinder hielt. Diesem nickte er nur zu. Während Wahn auf das brennende Hab und Gut schaute wurden die Kinder weggeführt. Papa, rief Ariya weinend auf, doch es ging in dem Schrei eines Kultmitgliedes unter der gerade sein Brandzeichen erhielt. Die Kinder wurden wieder zurück in das kleine Zimmer gebracht.
Luzifer stand seelenruhig da und schaute zu wie jedem einzelnen neuen Kultmitglied das Brandzeichen gegeben wurde. Danach zog man sie an. Nur diese bekamen die einfache Kleidung. Ein weißes Gewand ohne eine Verzierung. Wahn stand die ganze Zeit einfach regungslos in der Ecke. Nachdem die Zeremonie zu ende war und die Kultiesten langsam gingn stand Luzifer plötzlich vor Wahn. Er deutete auf den Tisch mit dem Schwert und den beiden Beuteln. Du darfst dein Schwert behalten und auch etwas von deinem Gold. Den Rest werde ich für den Kult beanspruchen. Soviel brauchst du nun wahrlich nicht mehr. Du hast hier doch alles um überleben zu können. Dein Hengst gehört auch weiterhin dir. Der Mann erhob seinen rechten Arm. In diesem befand sich der Behälter mit der roten Flüssigkeit. Und was wäre ich für einer wenn ich dir dieses kostbare Blut rauben würde. Du brauchst es ja so dringen. Luzifer grinste. Ich wette unter dieser Maske schaust du nun bekümmert aber auch wütend. Doch Beides musst du nicht sein. Du wirst sehen bald ist all dies vergessen. Du gewöhnst dich schon daran. Es hat dir ja auch nichts ausgemacht deine kostbare Hüterin der Dunkelheit zu opfern, da wird dies hier doch ein Spaziergang für dich werden.

Wahn sah Luzifer hinterher als dieser ging. Dann stellte er die Flasche mit dem Blut einfach auf den Tisch. Das Feeur war bereits erloschen. Der schwarzhaarige näherte sich den Haufen von Asche und den letten funken Glut. Dann ging er in die Hocke und wischte mitd er Hand etwas der Asche zur Seite. Da kam etwas silbriges zum vorschein. Wahn hob es auf und hatte es nun auf der flachen Hand liegen. Es war der kleine Ohring den er von den Kindern geschenkt bekommen hatte.
Das Schmuckstück hatte das Feuer tatsächlich überstanden. Er erinenrte sich an das was Aiden gesagt hatte. Der Ohring war aus einen besonderen Material das ihm gewachsen sei. Unter der Maske musste er kurz grinsen. Wahn richtete sich wieder auf. Dann packte er erst den Beutel, aus dem das meiste Geld herausgeholt worden war und befestigte ihn an seinen Gürtel. Schließlich griff er sich sein Schwert und die Flasche. Schließlich lief der Mann zu den seinen jetzigen Zimmer.

Aiden und Ariya sahen auf als die Tür sich öffnete. Kurz schreckten die beidne zusammen als sie den Mann mit der Kutte sahen. Da Wahn aber keine Kapuze über den Kopf gezogen hatte und sein Schwert in der Hand hielt atmeten die Kinder etwas auf. Papa, murmelte Ariya etwas leise. Das Kind hatte sich in eine der Decken gewickelt da ihr kalt war.

Wahn setzte sich einfach auf das Bett am anderen Ende und lies sein Schwert fallen. Dann hob er seine Linke und fuhr damit unter die ranken. Diese lösten sich an seinen Hinterkopf. Nun konnte er die Maske abnehmen. DIese warf er gleich auf den kleinen Tisch. Dann lehnte er sich an die Wand hinterm Bett und starrte einfach nur auf die Maske.

Während Ariya auf dem Bett sass hockte Aiden daneben auf dem Boden. Er hatte sich eine Decke zusammengelegt wie eine Art Kissen und sass darauf. Beide Kinder sahen ihren Vater an. Papa? Was passiert jetzt? Müssen wir hier bleiben?, fragte der Junge nach wenigen Minuten. Papa?, hackte er nochmal nach als Wahn nicht reagiert. Papa sag doch was, meinte nun Ariya ängstlich als ihr Vater wieder nichts sagte und einfach nur auf die Maske starrte. Eine längere Zeit sahen die Kinder ihren Vater an. Aiden sah das Ariya irgendwann einfach in der Decke eingemumelt zur Seite kippte und neben Wahn schlief. Auch der schwarzhaarige Mann schloss irgendwann die Augen. Sie fielen ihm einfach zu. Aiden seufzte und sass noch eine ganze Weile am Boden. Der Junge hatte Angst. Warum waren sie nur hier? Wieso war ihr Vater mit ihnen nicht einfach weitergeritten. Was sollte dieses Ritual? Irgendwann mitten in der Nacht kippte schließlich auch Aiden zur Seite. Auf dem harten Boden liegend schlief er.