Im Schatten des Auges

Wer zum Geier bist du?, fragte Luzifer die Frau etwas ruppig. Der Blick des Rothaarigen fiel auf die Klauenbesetzte Hand des Mannes. Er fragte sich was Belial in diesem Moment zu lustig fand. Der Anführer des Kultes bekam kurz eine Befürchtung während er weiter auf die Klaue sah. Nein das konnte nicht sein. Die Maske und die Klauenhandschuhe waren schließlich an ihn gebunden.
Astraia sah Luzifer an. Du bist aber sehr unhöflich, meinte sie. Spricht man bei euch immer so mit einer Frau? Der Rothaarige schaute die Frau etwas verwirrt an. Wenn du schön Bitte sagst, dann verrate ich die vielleicht sogar meinen Namen. Astraia lächelte nun, während Luzifer nichts verstand.

Der Mann mit der Kapuze griff nun in seine Hosentasche. Mit der linken holte er etwas hervor. Ein Amulett lag nun in seiner Hand. Er plazierte es auf seinen Daumen und Zeigefinger und schnickte es dann einfach Luzifer entegegen.

Luzifer fing das Amulett auf bevor es auf den Boden fallen konnte. Kurz betrachtete er es in seiner Hand, dann weiteten sich seine Augen merklich. Astraia stand da und schaute einfach zu dem Mann. Auf ihrem Gesicht zeichnete sich ein merkwürdiges Grinsen ab. Das kann doch nicht. Du hättest tot sein müssen oder aber ür immer Gefangener dieser Maske, brachte Luzifer nun hervor. Der Mann kannte nur einen der die Nerven dazu hatte sich ihm entgegenzustellen, nachdem er den Kult verraten hatte.

Scheint so als hast du es verstanden sagte der Mann nun. Er griff nun zud er Kapuze und zog sie herunter. Die rötlichen Augen funkelten Luzifer heimtükisch an. SIeht so aus als wären deine Mittel doch überwindbar. Übrigens danke ich dir. Für all die schmerzen und das Leid. Bei gelegenheit erhälst du auch gerne etwas zurück. Er hielt kurz seine Klaue hoch.

Luzifer starrte Wahn für wenige Sekunden einfach an. Das konnte doch nicht sein. Wie war es ihm möglich gewesen die Maske abzubekommen? Niemand ausser dem Kult hätte dies gekonnt. So dachte er zumindest. Der Mann schüttelte etwas den Kopf als Wahn seine Klaue hob. Ich wusste ja das es um deinen Arm schlecht geht, aber so schlecht? Echt du hast mein Beileid.

Wahn gab ein abfälliges Schnauben von sich. Na sicher doch. Bellial schüttelte den Kopf. Gut. WIe ich sehe ist Anima nicht länger beim Kult dann würde ich nun aber gerne wissen wer diese Frau hier ist die er begleitet. Er sah nun direkt zu ihr. Was ist dein Begehr udn was führt dich hier her.

Astraia gab ein leises Stöhnen von sich und schüttelte den Kopf. Warum könnt ihr alle eigentlich nicht ein wenig höflich sein wenn ihr etwas fragt?, meinte sie schließlich und schaute Belial an. Nun sei es drum. Ihr wollt wissen wer ich bin Imperator? Ich bin Astraia. Und ich bin einfach nur hier um zu sehen wie weit ihr mit eurem Plan so seid. Ausserdem ist es mir ein Bedürfnis sein Gesicht zu sehen, wenn er Wahn sieht. Die Frau schaute nun zu Luzifer. Ich muss sagen schon dafür hat sich der Weg gelohnt. Luzifer verzog die Lippen als die Frau wieder zu Belial sah. Ich weiß genau was ihr hier tut. Ich hatte viel Zeit um euch zu beobachten. Ich weiß auch das ihr es mittlerweile geschafft habt. Und es wäre doch wirklich unhöflich von mir mich nicht vorzustellen, jetzt da ich hier in dem Land wieder erschienen bin.

Belial hob seine Arm etwas. Nun dann sei WIlkommen in diesen Land Astraia. Ich bedaure sehr das es hier noch nicht angenehm genug ist für Wesen wie uns aber es wird bald soweit sein. Wie ich sehe hast du dir bereits die ersten Verbündeten geholt. Meinen Respekt. Mein Sohn ist ein harter Brocken. So leicht ist er nicht zu überzeugen. Als er den Fragenden Blick der Frau bemerkte, verschränkte er die Arme vor der Brust. Nun Ganz recht Wahn ist mein Kind. Wenn ihn jemand kennt dann wohl der eigene Vater. Mit ihm hast du einen fähigen Beschützer und Krieger an deiner Seite. Sieh nur zu das du ihn behälst. Viele haben das schon versucht und sind daran gescheitert. Wahn legte den Kopf leicht schief. Sein Blick war nun lauernd. Belial kam ein Stück näher. Möge die DUnkelheit über euch wachen udn euch stärken. Wenn ihr mich entschuldigt ich habe noch einiges zu erledigen. Mit diesen Worten lief er an den anderen vorbei.

Astraia schaute mit einem Lächeln im Gesicht Belial hinterher. Kurz schaute sie zu Wahn dann fiel ihr Blick auf Luzifer, welcher den schwarzhaarigen Mann anstarrte. Wie hast du das gemacht? Selbst du wärst nicht fähig gewesen die maske und vorallem den Klauenhandschuh abzumachen. Luzifers sah Wahn ernst an. Astraia drehte sich nun ganz zu dem Mann und zeigte mit einem Finger auf ihn. Er war es ja auch nicht., meinte sie nun. Ich habe ihn von diesem lästigen Zeug befreit. Eine Schande ist es wirklich. So einen hübschen jungen Mann hinter der Maske zu verstecken. Und das was du ihm antatest wird er dir in nächster Zeit sicher gerne heimzahlen. Aber dafür haben wir noch Zeit. Astraia nahm ihren Arm wieder runter und henkelte sich bei Wahn ein. Komm ich würde mir gerne noch etwas die Stadt ansehen bevor wir zurückkehren., sagte sie und drehte sich mit Wahn in Richtung Ausgange. Bevor sie loslief schaute die Frau nocheinmal zu Luzifer. Es wäre wirklich lieb von dir wenn du deine Kultisten von Gotaria und den umliegenden Dörfern fernhalten würdest. Ich musste leider die letzten etwas zurechtstutzen da sie die Bewohner angingen. Mit diesen Worten lief sie zusammen mit Wahn aus dem Tempel. Luzifer ballte eine Hand zur Faust und starrte auf das Amulett in der Anderen. Nun wusste er auch was mit den Kultisten geschehen war, welcher er ausgesandt hatte und nie zurückgekehrt waren.

Kommandeur, rief ein Mann der Legion Alasdair hinterher. Der Halbelf lief gerade durch die Strassen der Stadt. Kaum hörte er den Mann drehte er sich um und schaute diesen fragend an. Gut das ich sie finde Kommandeur. Da ist ein Mann vor den Toren der Stadt. Er möchte mit dem Bund und dem hier verantwortlichen reden. Er meint er habe wichtige Informationen. Alasdair schaute den Mann musternd an dann nickte er aber. Nun gut geh voran. Wollen wir uns den mal ansehen. Zusammen mit dem Mann der Legion lief Alasdair zum Tor. Dieses wurde geöffnet und der Halbelf trat vor den Fremden. Dieser stand leicht gebeugt da und hatte einen schwarzen Kapuzenumhang an. Die Kapuze selbst war tief in das Gesicht des Mannes gezogen. Wer bist du und was für Informationen hast du., meinte Alasdair nach wenigen Sekunden. Und zeig dich anstatt dich hinter der Kapuze zu verstecken. Der Fremde schüttelte den Kopf. Tut mr Leid aber mein Gesicht möchte ich nicht zeigen zu sehr wurde ich von einer Macht gezeichnet., sagte der Mann. Er klang müde. Wer ich bin und was für Informationen ich habe möchte ich zuerst dem Bund kundtun. Es ist wirklich wichtig und ich versichere das ich keine Gefahr darstelle. Alasdair musterte den Mann mit einem prüfenden Blick. Der Fremde stand ziemlich schwankend da und behielt diese leicht gebückte Haltung bei. Nun gut. Ich werde dich zum Bund bringen, sagte Alasdair. Doch ich warne dich. Versuche irgendetwas und du hast mein Schwert im Rücken. Der Halbelf sah zu dem Mann der Legion. Hol bitte die Mitglieder des Bundes in den Thronsaal. Ich werde mit dem Mann dorthin kommen. Die Wache nickte und lief los.
Ich frage mich was das jetzt soll, meinte Leiana wenige Minuten später in dem Thronsaal. Die Dragonikerin stand zusammen mit Llael und Orcalus vor dem leeren Thron. Llael zuckte mit den Schultern und sah zum Eingang als Alasdair mit dem Fremden dort erschien. Langsam traten die beiden vor den Bund.

Orcalus musterte den Mann nachdenklich. Etwas an ihm kam ihn bekannt vor. Doch er konnte ihn gerade nicht richtig zuordnen. Also gut Fremder sagte er schließlich. Du sagst du kommst mit wichtigen Informationen. Nun was hast du zu berichten.

Wahn betrat auf Shaitans Rücken das kleine Dorf. EInes der vielen ind er nähe von Caedes. Es wirkte ziemlich verwüstet. Vermutlich war es längst in den Händen des Kultes. Nun sa er die Maske nicht mehr trug und auch kein anderes gleich ersichtliches Zeichen des KUltes mehr traute er sich doch wieder heraus. Die Leute sahen in ihm einfach nur einen Dämon der Legion. Doch Wahn wusste nu wo er hingehörte. Zu ihr. Wieder einmal hatte er die Kapuze auf. Die Klaue verbarg er nicht weiter. Sie war doch ein Teil von ihm. Sein Arm. ändern konnte er es ohnehin nicht. Auch die anderen Dämonischen merkmale verbarg er in letzter Zeit nicht. Nur gerade eben da er die Kapuze tief ins Gesicht gezogen hatte. Die Spitzen Fänge in seinen Mundwinkeln waren trotzdem zu erkennen.

Leiana betrachtete den Fremden. Dieser schien Mühe zu haben stehen zu bleiben. Ich möchte euch warnen, sagte der Mann einfach. Leiana legte den Kopf schief. Uns warnen?, fragte sie etwas ungläubig. Der Mann nickte. Es hat sich eine neue Bedrohung erhoben. Ihr Name ist Astraia. Lange Zeit war sie im Reich der Dunkelheit eingesperrt, doch nun ist sie wieder draussen. Sie ist frei und hat begonnen Verbündete um sich zu scharren. Einen besonders Fähigen hat sie mittlerweise komplett auf ihre Seite gezogen. Llael verschränkte die Arme vor der Brust. Wer ist diese Astraia? Was macht sie denn so gefährlich das wir gewarnt werden müssen?, fragte der Mann. Der Fremde schien nun zu ihm zu schaun. Sie ist ein uraltes Böses. Sie wandelte noch vor dem großen weißen Drachen Flamir auf der Welt und hat dort für Chaos gesorgt. Sie ist so alt das sich niemand mehr an sie erinnern kann. Naja eigentlich gab es is vor kurzem noch einen der dies konnte, doch er ist mittlerweile dahingeschieden. Der Mann machte eine Pause und holte Luft. Was Astraia so gefährlich macht sind ihre Reize. Sie schafft es die Männer in ihrem Umfeld zu kontrollieren. Egal wie stark der Wille sein kann, sie schafft es ihn irgendwann zu brechen. Der Fremde schaute zu Orcalus. Ihr hab sogar schon ein Ergebnis ihrer Taten gesehen. Die weißhaarige junge Frau welche vor nicht allzulanger Zeit starb, wurde Opfer von Astraia. Leiana zog die Luft ein.

Währenddessen lief Keith zusammen mit Odessa und Lyn durch ein Dorf etwas entfernt von Caedes. Der junge Mann wollte die Lage auskundschaften und war von Lyn regelrecht bedrängt wurden das sie mitgehen darf. Die junge Frau wollte einfach schaun ob sie sich ausserhalb von Midian endlich mal an etwas erinnern könnte. Es machte sie einfach wahnsinnig Tag für Tag zu ereben ohne zu wissen wer sie ist oder woher sie überhaupt kommt. Odessa hatte sich angeboten mitzugehen und etwas auf Lyn zu achten. Schließlich betraten sie doch eher feindliches Gebiet.
So verwüstet wie das hier ist hat der Kult es wohl noch unter Kontrolle, seufzte Keith. Odessa nickte. Kein Wunder oder? Schließlich ist Caedes ja nicht so weit weg. Die Hexe starrrte Keith an als mehrere Reiter plötzlich in das Dorf stürmten. Es waren alles Kultisten. Verdammt, knurrte der schwarzhaarige Mann und zog sein Schwert. Das könnte übel für sie enden. Es waren zwar nicht viele Kultisten, doch er hatte immerhin noch zwei Frauen dabei. Ich kann auch helfen, meinte Odessa nur und ballte ihre rechte Hand zur Hälfte zur Faust. Ein purpurnes Licht umhüllte diese. Die Kultisten kamen ohne etwas zu sagen direkt auf die drei zu. Ihre Waffen zogen sie.

Wahn hörte einen Schrei so das Shaitan die Ohren anlegte. Sofort trieb er sein Pferd an. Weiter hinten im Dorf ritten mehrere Kultisten. Er konnte gerade noch sehen wie ein Mann unter ihren Hieben fiel der sich ihenn tapfer entgegengestellt hatte.
Jetzt bat sich ihm eine gelgenheit den Kult etwas heimzuzahlen. Wahn zog seine Klinge. Der schwarze Stahl funkelte im Licht. Dann lies er Shaitan direkt auf die Kultisten zurennen. Stahl schlug auf Stahl. Das Wiehern der Pferde war zu hören. Kurz darauf fiel der erste unter Wahns Angriff vom Rücken seines Tieres und landete neben dem anderen bewusstlosen Mann am Boden. Shaitan stürmte aus er Meute heraus wendete und kam wieder auf sie zu. Dieses Mal flog Magie auf einen der Kultisten zu. Nach und nach gingen die Maskierten zu Boden. DIe letzen zwei traten schließlich den Rückzug an. Wahn lies Shaitan steigen. Dann blickte er auf die beiden Frauen neben den Bewustlosen Mann. Shaitan schnaubte und tänzelte etwas.

Orcalus schluckte kurz. Dann war es diese Astraia die das junge Mädchen tötete. Er fasste sich ans Kinn. Mit einer weiteren Berdrohung zu rechnen macht die Sache noch viel komplizierter. Das ist eigendlich das letzte was wir noch brauchen. Sag wie kommt es das diese Frau befreit wurde?

Odessa kniete neben Keith. Der Mann hatte einen ziemlich kräftigen Schlag gegen den Kopf bekommen. Die Frau sah zu dem Reiter hoch. Lyn stand neben ihr und musste schlucken. Wer war dieser Mann nur? Er sass auf einem schwarzen hengst mit roten Augen. Es gab sicher viele Dämonen welche so ein Tier hatten. Der Mann hatte ihnen gerade das Leben gerettet. Odessa stand auf und drehte sich zu dem Reiter. Danke für die Hilfe, meinte sie kurz.

Der Mann überlegte kurz. Astraia war doppelt versiegelt. In der Nähe des Walls befindet sich ein sehr alter zerstörter Tempel. Dort war ihr Körper versiegelt. Um frei zu kommen musste zuerst ihr sagen wir Geist aus dem Reich der Dunkelheit geholt werden. Dafür war ein Ritual nötig. Ich weiß nicht wer es getan hat, aber irgendjemand hat ihren Geist aus dem Reich der Dunkelheit geholt. Um aber ihren Körper zurückzuerhalten und damit all ihre Kräfte musste das Siegel im Tempel brechen. Dieses konnte nur durch die Kraft des Mitglied eines sehr alten Clans geschehen. Dieser war dafür bekannt alle mögliche Magie brechen zu können oder aber auch starke Zauber zu errichten. Die kleine Sharoon geriet in den Bann Astraias. Sie hat das letzte Siegel gebrochen und befindet sich derzeit bei der Frau.
Was!, brachte Leiana erschrocken hervor. Nicht nur das diese Astraia wieder frei war. Nein Sharoon war auch noch bei ihr.

Wahn blickte nachdenklich zu den beiden Frauen. Nun ist doch gut wenn euch nichts gesehen ist. Hätte anders kommen können. Shaitan wand sich nun so das er direkt vor ihnen stand und doch noch ein wenig seitlich. Der Mann beugte sich etwas vor. Sein Schwert hielt er noch in der dämonischen Klaue. Mit der anderen zog er nun die Kapuze ab. Solltet ihr nicht in Midian sein fragte er schließlich.

Dann wissen wir zumindest jetzt wo Sharoon ist seufzte Orcalus. Nun dann danke für die Wahnung. Das heißt für uns wohl einfach nch wachsamer zu sein als bisher.

Odessas Augen weiteten sich verblüfft als sie in das von schwarzen Haaren umrandete Gesicht sah. Am linken Ohr konnte sie den silbernen Ring sehen. Ein schmales Bärtchen zierte das doch recht jung wirkende Gesicht. Die Augen waren rötlich und lange Fänge blitzen zwischen den Mundwinkeln hervor. Krallen waren anstatt normaler Finger zu sehen.Wahn, brachte die Frau hervor. Du lebst. Ich fass es nicht. Ja wir sind auch in Midian, nur wollte Keith etwas nachschaun und Lyn hoffte sich an etwas zu erinnern. Die Frau war etwas irrietiert doch auch froh. Das ich dich mal ohne Maske sehe, meinte sie etwas grinsend. Du siehst so jung aus. Ich dachte glatt du wärst älter. Dann sah sie auf den rechten Arm. Sie sah die graurote Klaue und eine kleine etwas schuppenähnliche Hautstelle genau darüber.Du meine Güte, meinte sie nur. Was ist mit deinem Arm passiert?
Lyn legte den Kopf schief. Dies war der Mann, welcher sie beinahe genommen hätte und sie dann immer beschützte? Ein merkwürdiges Gefühl machte sich in der Frau breit. Sie konnte jedoch nicht sagen was das war.

Der Fremde nickte nur. Ich werde dann nun wieder gehen, meinte er. Wie gesagt nehmt euch in Acht vor ihr. Nachdem sich Llael und Leiana ebenfalls bedankt hatten drehte sich der Mann um und lief in Richtung geschlossene Tür. Alasdair schaute dem Fremden kurz nach. Er nickte einer Wache zu. Diese sollte den Fremden nach draussen begleiten. Plötzlich ging die Tür auf und ein Windzug wehte die Kapuze vom Kopf des Mannes. Dieser blieb sofort erschrocken stehen. Jemand stand in der geöffneten Tür. Ilian, konnte man Leiana scheien hören. Die Augen der Frau weiteten sich als sie den blonden Mann, mit den weißen Haarsträhnen, erkannte. Das war er, der Mann welcher ihr die gesammte Heimat genommen hatte. Der für Wahn und Sailins Leid verantwortlich war. Für Neros tot und noch so vielen anderen Sachen. Bevor einer der Anderen reagieren konnte zog die Dragonikerin ihr Schwert und stürmte auf den Mann zu. Ich bring dich um du elender Kerl, schrie sie auf.