Erben des Blutes Part II

Sailin nickte nur kurz. Wir sollten erstmal sehen was wir für Cecilia tun können. Sie hat schließlich damals auch Wahn und Aiden geholfen. Das ist somit das mindeste was wir nun machen können. Die Hüterin sah Diablo an, während sie nochimmer Sharoon im Arm hielt. Würdest du ihr bitte helfen? Cecilia schüttelte etwas den Kopf. Es geht schon. Bin nur geschafft von dem vielen reiten. Das bin ich dann doch nicht gewohnt. Sailin lächelte sanft ließ ihren Blick aber auf Diablo haften.
Sharoon schaute über Sailins Schulter zu dem schwarzen Hengst. Danke Shaitan, sagte das Mädchen zerknirscht. Das Pferd war nur dadurch verletzt wurden weil es sie verteidigt hatte. Sulona trat neben Shaitan. Ich schau mir mal deine Wunde an, aber nur wenn du mich lässt, lächelte die Halbelfe.

Shaitan schnaubte und lief dann einfach los. Diablo sah dem davonlaufenden Hengst nach. Ich glaube er hat irgendwie genug für heute. Nun viel DIablo aber auf wohin der Hengst ging. Er stellte sich vor das Haus an das Fenster in welchen Wahn untergebracht war und es sah aus als schaue das Pferd durch das Fenster. Diablo seufzte.
Dann stützte er Cecilia ab und half ihr in das Zimmer zu kommen wo die verletzen untergebracht waren.

Sulona und Sailin folgten zusammen mit den Kindern. Cecilia sah auf als sie in das Zimmer kam. Dort auf einem der Betten lag Wahn. Die Atemmaske und die Verfärbung seines Oberkörpers ließ die Frau erschrecken. Als Diablo sie an ein anders Bett gebracht hatte schaute Cecilia alle fragend an. Was ist mit ihm? Sailin setzte Sharoon auf das gegenüberliegende Bett und sah dann zu der Frau. Aiden und Ariya liefen gleich zu ihrem Vater an das Bett. Beide sahen ihn besorgt an. Die Wunde an seinem Arm ist nicht besser geworden. Er hat eine Blutvergiftung und wir können nichts mehr tun. Es ist nun nur noch eine Frage der Zeit bis... Sailin sprach nicht weiter, sondern drückte die blonde Frau sanft in das Kissen. Dann setzte sie sich auf die Bettkante und legte ihre Hände auf den Bauch Cecilias. Diese sah nun Sailin an, als deren Hände von einem warmen Leuchten umgeben wurde. Du bist die Hüterin oder? Du hattest ihn gerufen. Die grünhaarige Frau nickte kurz. Cecilia seufzte und schaute zu Wahn rüber. Und dabei hatte ich mir solche Mühe gegeben.
Sulona setzte sich neben Sharoon und strich dem Mädchen über den Kopf. Dein Kopftuch ist ja weg, meinte die Halbelfe. Das Mädchen nickte nur. Ja es ist bei der Rangelei mit diesem Fiesling abgegangen. Ich habs nicht wiedergefunden. Sharoon ließ den Kopf hängen. Ich will zu Keith.

Sengerath jonglierte gerade ein Tablett mit Getränken in das Zimmer wo die Verletzen unetrgebracht waren. Bevor er die Tür öffnen konnte tat es jedoch jemand anderes. Diablio war bereits da und nahm ihm das Tablett ab. Seng kam in das Zimmer. Diablo lief zu Cicilia. Hier das sollte dir gut tun. Er stellte das Getränk auf den kleine Tisch neben sie. Orcluas saß mit Sailin zusammen auf einen Bett. Der Hüterin ging es nicht gut. Schon länger hatte sie nicht richtig geschlafen. Wusste er doch warum. Betrübt sah er zu Whan rüber. Es hatte keien veränderung gegeben in den letzen zwei Tagen. Du solltest dich mal hinlegen Sailin. Er würde das nicht wollen wenn du dich nun gehen lässt. Diablo hatte die anderen Getränke verteilt. Es waren nur noch wenige Verletzte im Raum die anderen gingen an die Helfer. Plötzlich blieb er neben Wahns Bett stehen. Orcalus da stimmt was nicht. Sofort sprang Orcalus auf und lief zu dem Bett. Er umfasste Wahns Arm. Verdammt. Sein Kreislauf ist zusammengebrochen. Der Blutdruck fällt. Soluna ich brauche deine Hilfe. Wenn wir jetzt nichts tuen stirbt er.

Während Sailin erschrocken und ganz bleich im Gesicht hochschaute, sprang die Halbelfe auf und lief an Wahns Bett. Hintereinanderweg gaben sie und Orcalus dem jungen Mann mehrere Medikamente um den Kreislauf Wahns wieder in Schwung zu bringen. Doch so wirklich helfen wollte nichts. Als die Halbelfe sogar anfing Wahn eine Herzmassage zu geben lief nun auch Sailin an das Bett. Beide Hände legte sie an den Körper des Mannes. Ein helles Leuchten umspielte ihre Finger als sie versuchte ihn zu heilen. Doch auch dies half nicht so wie immer wenn die Hüterin dies bei ihm versuchte. Immerwieder flehte Sailin ihn an durchzuhalten. Nach einer vorkommenden Ewigkeit in der die Freunde alles versuchten wurden die Augen Wahns ganz glasig. Sein Kopf fiel einfach zur Seite um. Nein, keuchte Sailin und schwankte. Nein Wahn. Nein. Wahn!!!, rief sie aus.

Orcalus senkte den Kopf. Es tut mir leid Sailin. Er nahm nun die Atemmaske von Wahn herunter und legte sie auf dessen Brust dann wandte er sich ab und verließ langsam das Zimmer. Diablo folgte ihm. Er wusste was er vorhatte. Nach und nach verließen sie alle das Zimmer. Sie wollten Sailin ein paar Minuten mit ihm geben um sich zu verabschieden. Draußen sank Diablo plötzlich in die Knie. Er ist nicht tot murmelte er. Nein er ist es nicht. Sengerath ging neben Wahns Bruder in die Hocke.

Sailin stand da und starrte auf Wahn. Was sollte den jetzt nur werden? Er konnte sie doch nicht einfach verlassen? Wie sollte sie dies nur den Kindern beibringen? Die Kleinen würden es nicht verkraften das wusste die Hüterin. Sie hatten nie die Chance ihn wirklich richtig kennenzulernen. Die Zeit dazu war einfach nie da gewesen. Die Tränen rannen ihr die Wangen runter, während sie jammernd dastand. Plötzlich fiel sie einfach auf ihre Knie und legte den Kopf auf die Bettkante. Wahn, murmelte sie.
Eine Weile lang konnte man Sailin noch weinen hören, dann war sie still. Mit ihrem Kopf lag sie weiterhin auf der Bettkante doch flossen die Tränen einfach nur noch aus den Augen. Kein Ton kam über ihre Lippen. Einen halben Tag hockte die junge Frau einfach so da. Als etwas kaltes ihre Hand berührte und sich ganz auf diese legte schaute die Hüterin auf. Wahn, kam leise über ihre Lippen als sie die Hand des schwarzhaarigen Mannes auf Ihrer liegen sah. Sofort sah sie zu dem Wächter hoch. Er schaute sie mit geöffneten Augen an.
Cecilia richtete sich etwas im Bett auf. Die junge Frau hatte die ganze Zeit auch in dem Raum verbracht. Leute, kommt mal rein, rief sie auf als sie die geöffneten Augen Wahns sah.

Die Tür offnete sich un Orcalus betrat das Zimmer. Er hatte den Ruf der Frau gehört. DIe anderen hatten sich bereits zurückgezogen und er wollte einfach warten, fals irgendetwas mit Sailin war. Das Drachenblut konnte es nicht glauben als er Wahn mit halb geöffneten Augen sah. Sofort lief er zu dem Bett und umfasste das Hand gelenk des Mannes. Die andere legte er auf die Stirn. Das gibt es doch nicht brachte er hervor. Du bist echt nicht kleinzukriegen was? sagte er nun freudig. Wahns Lippen verzogen sich kurz zu einen leichten Grinsen. Nun nahm Orcalus einen dünnen Schlauch zur Hand welchen er an Wahns Nase befestigte um ihn so das Atmen ohne Atemaske etwas leichter zu machen. Seine Werte scheinen wiede einiger maßen Stabil zu sein meinte er nun an Sailin gewandt. Es gibt wieder hoffnung. Er legte ihr eine Hand auf die Schulter. Als er sich wieder Wahn zuwandte hatte dieser die Augen geschlossen. Doch dieses Mal schien er einfach zu schlafen.

Sailin hockte noch immer vor dem Bett, während sie zu Orcalus hochschaute. Kurz nickte die Frau und sah wieder zu Wahn. Sollte es wirklich wahr sein und es wieder Hoffnung für den Mann geben?
Cecilia sass in ihrem Bett und schaute rüber. Jetzt wo es wieder etwas besser um ihn aussieht, solltest du dich vielleicht wirklich mal hinlegen Sailin, meinte die Blonde. Doch die Hüterin schüttelte nur etwas den Kopf. Ich bleib und achte noch auf ihn. Nicht das nochmal was ist. Sie wusste das es im Moment mit dem Schlafen eh nicht klappen würde. Machte sie sich doch zu viele Sorgen und Gedanken wegen Wahn.

Keith sah auf als eine kultistische Wache die Zellentür öffnete. Der schwarzhaarige Mann sass zusammen mit anderen Dämonen oder dämonisch Abstammenden in einer großen Zelle. Alle waren mit einer Kette am Fuß an einen Platz gebunden. Die Zellen waren in einem Berg eingelassen. Mehrere größere Räume waren in diesen geschlagen wurden. Sehr viele Gefangene wurden hier festgehalten. Doch soviele wie am Anfang waren es bei weitem nicht mehr. Immerwieder wurden einige aus den Zellen geholt. Keiner kam je wieder. Bis auf Neuankömmlinge.
Drei Wachen betraten den Raum und begaben sich direkt zu Keith. Eine dieser löste die Kette während die anderen beiden den Mann unsanft nach oben zogen. Mit keith in der Mitte verließen die Wachen die Zele wieder. Der Schwarzhaarige wurde aus einer Art Stollen herausgeführt. Keith kniff kurz die Augen zusammen als das Licht der Nachmittagssonne in sein Gesicht fiel. Als er diese wieder öffnete sah der Mann das überall befestigte Häuser standen. Hier und da sah man Podeste wo anscheinend gefoltert oder sogar hingerichtet wurde. An einem wo der Mann vorbeigeführt wurde hing ein Mann in den Ketten und wurde gerade ausgepeitscht. Keith verzog die Lippen. Neben den Kultmitgliedern sah er auch diese Nebelkrieger wieder. Hieß das etwa das dieser Ilian auch wieder mit von der Partie war?
Keith wurde in ein größeres Gebäude gebracht. Dort führte man ihn zu einem Raum. Als sich die Tür zu diesem öffnete sah der Mann am Ende einen großen Schreibttisch. Hinter diesem sass ein rothaariger Mann. Keith verzog die Lippen. Wer auch immer dies war es dürfte wohl keine gute Unterhaltung werden. Sei gegrüßt, grinste der Rothaarige und lehnte seinen Kopf auf die Hände. Ich bin Luzifer. Und wie du siehst befindest du dich zusammen mit den anderen, welche dem Licht so treu sind hier in meiner Obhut. Keith schaute den Mann nur an. Was willst du? Komm zur Sache anstatt hier sinnlose Reden zu beginnen. Luzifer lehnte sich zurück und lachte kurz. Du gefällst mir. Gut dann komme ich gleich zur Sache. Ich gebe dir zwei Möglichkeiten. Entweder du wendest dich von allem ab und kämpfst an der Seite des Kultes des Dämmerlichts oder du stirbst. Bevor du war sagst, würgte Luzifer gleich Keiths Antwort ab. Du solltest vielleicht ganz genau überlegen was du antwortest. Du hast Talent und es wäre verschwendet wenn wir dich einfach so hinrichten würden. Ich habe da etwas was deine Antwort vielleicht positiv beeinflussen könnte. Lufzifer zog ein hellbraunes Tuch aus seiner Tasche und legte es vor Keith auf den Tisch. Dann grinste der Rothaarige nur. Keiths Augen weiteten sich als er das Tuch sah. An diesem klebte etwas Blut. Noch geht es ihr gut, lächelte der Rothaarige. Wie es mit ihr weitergeht liegt in deiner Hand. Keith verzog die Lippen. Du Mistkerl.

Drei weitere Tage waren nun vergange. An Whans Zustand schien sich nicht viel geändert zu haben. Er schlief die meiste Zeit. Doch seine Werte waren stabil. Sailin war nicht von seinen Bett wegzubekommen, egal was die anderen auch versuchten. Sie schlief sogar dort irgendwann einfach ein. Als Orcalus in das Zimmer kam schüttelte er den Kopf. WIe immer hing Sailin vor Wahns Bett. Sie hielt siene Linke fest. Das Drachenblut setzte sich nun an die rechte Seite des Bettes und begann sich am Arm des Mannes zu schaffen zu machen. Er entfernte die Schiene und den Verband. Whan wachte dabei auf udn wandte den Kopf kurz zu ihm dann aber sah er wider zu Sailin. Orcalus entfernte nun des Rest des Verbandes und sah sich den Arm an. Die Magie haftete noch immer auf diesen doch nur auf diesen. Sie war zurückgegangen.
Die Wunden schienen nun sehr schnell zu verheilen. Bei den meisten war kaum mehr etwas zu sehen. Die Verfärbungen waren allerdings immer noch da. Wie geht es dir denn? fragte er den jungen Mann nun vorsichtig. Dieser drehte sich wieder. Viel besser als die letzte Zeit murmelte Wahn. Ich weiß nicht was passiert ist junge aber die Blutvergiftung scheint sich zurückzuziehen. Es ist als würde etwas dein Blut reinigen. Scheinbar ist dein Körper endlich wach geworden. Ich hab gespührt das alles veragte meinte Wahn nun. Aber da war dann etwas warmes. Es berührte mich und auf einmal wurde etwas in mir drinne Aktiv und begann gegen all das anzugehen. Auch gegen die Magie. Mein arm schmerzt immer noch aber nicht mehr so schlimm wie vorher. Dafür dreht sich mir aber nicht mehr alles.

Sailin sah Wahn an und lächelte etwas. Es schien sich wirklich alles zum Guten zu entwickeln. Dem jungen Mann ging es wieder besser. Die Hüterin war einfach nur erleichtert. Und auch wenn sie einfach nur ohne Ende müde war, würde sie weiter an Wahns Bett bleiben bis es ihm noch besser ging. Was warmes?, fragte die junge Frau verwundert. Sie fragte sich was das wohl gewesen war. Doch dann schüttelte die Frau kurz ihren Kopf. Du kommst wieder auf die Beine, das ist doch die Hauptsache, sagte sie und strich Wahn mit ihrer rechten Hand über die linke Wange. Die Kinder und auch die anderen werden so froh sein das zu hören. Alle haben sich solche Sorgen gemacht.

Cecilia sah wehleidig zu Sharoon. Das Mädchen stand am Fenster und starrte nur raus. Die drei Kinder hatten ein Zimmer zusammen mit Reynna bekommen. Da diese mit Ariya und Aiden gerade etwas zu Trinken holte waren nur die Blonde Frau und Sharoon zurückgeblieben. Hey Süße. Mach dir keine Sorgen. Keith kann sehr gut auf sich achten., sagte Cecilia sanft. Sharoon schaute kurz zu ihr und dann wieder aus dem Fenster. Ohne Keith war es nicht das selbe. Sie vermisste ihn einfach so. Er war doch sowas wie ein großer Bruder für sie geworden. Das Mädchen war seid den Ereignissen in dem Dorf nicht mehr so fröhlich gewesen wie sonst immer.

DIablo war auf der Suche nach den Kindern. Mit Reynna zusammen fand er sie schließlich. Hey jungs und Mädels. Ich hab ne gute Neuigkeit für euch. Hab eben mit Orcalus gesprochen. Ihr dürft zu euren Vater. Ihm gehts wiederbesser. Wahn ist über den Berg. Bin grade auf den Weg dorthin. Wollen wir ihn gleich zusamemn besuchen gehen?

Ariya und Aiden sahen sich freudig an. Und auch Reynna atmete erleichtert aus. Das ist toll, rief der Junge. Da fragst du noch ob wir mitwollen? Die beiden Kinder packten ihren Onkel an den Händen und zerrten ihn einfach mit.
Papa, riefen die zwei auf als Reynna die Tür geöffnet hatte und sie Wahn auf dem Bett liegen sahen. Sofort ließen sie Diablos Hände los und liefen zu dem Bett, an welchem ihre Mutter auch immernoch sass.

Diablo kam als letztes in das Zimmer. Wahn hatte sich ein wenig aufgerichtet so das er nicht mehr ganz lag. Noch immer hatte er den Schlauch and er Nase und eine infusion steckte in seinen linken Arm. Der Rechte war neu verbunden und eingeschient worden. Der schwarzhaarige war noch immer sehr blass udn hatte dunkle Augennringe.
Doch was DIablo erleichterte war das der junge Mann lächelte als er die Kinder sah. Hey ihr Racker meinte er freudig wenn auch etwas kratzig. Vermutlich vom vielen liegen.

Du klingst scheusslich, grinste Aiden und setzte sich auf das Bett links neben Wahn. Ariya tat es ihrem Bruder gleich aber auf der rechten Seite. Dabei achtete sie aber darauf dem verletzten Arm nicht zu nahe zu kommen. Das Mädchen legte ihren Kopf schief. Auch wenn Vater noch ziemlich mitgenommen aussah war es doch wohl ein gutes Zeichen das er etwas im Bett sass. Du darfst uns nicht nochmal so einen Schrecken einjagen, murrte das Mädchen. Wir durften sogar schon gar nicht mehr zu dir, als es dir so ganz schlimm ging. Sailin verzog müde ihre Lippen zu einem Grinsen.

Luzifer stand zusammen mit einigen Kultmitgliedern auf dem Hinrichtungsplatz des befestigten Lagers. Vor ihm türmte sich ein größerer Haufen Gegenstände auf. Es waren alle Möglichen Sachen. Vorallem waren es die Besitztümer seiner Gefangenen. Neben magischen Waffen, waren auch Ketten, Uhren und sogar Spiegel dabei. Dieses Zeug werdet ihr nun nicht mehr brauchen, sagte Luzifer zu den vielen Dämonen und dämonisch Abstammenden. Diese waren alle auf dem Platz versammelt wurden. Jetzt wo ihr euch uns angeschlossen habt, ist dieses Zeug nur noch nutzlos. Keith stand neben einem größeren Dämon und verzog die Lippen als Luzifer nickte. Die Kultmitglieder erhoben ihre Hände und eine weiße leicht purpur leuchtende Magie schoss auf den Haufen zu.