Das dunkle Blut

Sulona führte den jungen Mann durch die Gassen. Dann lief sie mit ihm nach draussen und verließ die Stadt. Etwas abseits in einem der kleineren Wäldchen führte sie den jungen Mann zu einem Lager. Als Sulona durch die Bäume trat schauten zwei Personen auf, welche dort sassen. Hinter ihnen auf einem Fell lag Sailin. Mensch Sulona, wo hast du gesteckt, fragte der eine und richtete sich nun auf. Wir haben schon gedacht dir ist etwas passiert. Die Halbelfe zuckte mit den Schultern und zeigte hinter sich. Nun kam auch Nero hinter den Bäumen hervor. Ich musste da einen kleinen Umweg machen. Der Mann, welcher gerade aufgestanden war zog seine Kapuze runter und schaute erstaunt zu dem jungen Mann. Seine kurzen roten Haare leuchteten im Scheind es Feuers auf. Nero? Was ist denn passiert?, fragte er völlig verwirrt und schaute auf das Mädchen in Neros Armen.

Einiges meinte Nero und legte Rynna erst mal Ab. Er hatte imme rnoch Kopfschmerzen. Erst mal schön euch wieder zu sehen Freunde. Ist lange her. Er hatte sie erkannt. Es waren Raven und Soluna udn der dritet musste Kyle sein.
Wo soll ich da anfangen. Naja der Kult ist hinter ihr her. Aber niemand weiß warum. Dann bringt jemand das Gefüge in Santaris einfach komplett durcheinander. Ein Dämon der shcon Zahlreiche Menschen getötet hat udn Llael wird nun verdächtigt.

Kyle hatte nun auch seine Kapuze runter gezogen. Besorgt schaute er Nero an. Das klingt nicht gut. Wir haben schon Gerüchte gehört als wir auf den Weg nach Sanctaris waren. Aber erst hier haben wir gesehen wie schlimm es eigentlich steht. Sulona kniete sich zu der weißhaarigen jungen Frau herunter und kümmerte sich erstmal um die Wunde an deren Schläfe. Dann sah sie zu Nero hoch. Eigentlich war uns nur langweilig zu hause geworden und wir wollten euch besuchen kommen. Niemals hätten wir mit soetwas gerechnet. Ich habe den Kerl gesehen, welchen du meinst Nero. Er hat mit diesem Kuttentyp gesprochen. Er scheint ziemlich gefährlich zu sein. Wie es klang war er nicht erfreut darüber das der Kult sich in seine Angelegenheit mischte. Ich muss sagen ich bin froh das ich da gerade zufällig vorbeigekommen bin. Bist du sicher das es bei dir geht?
Raven setzte sich wieder und schaute kurz hinter sich zu Sailin. Dann sah er wieder zu Nero. Was ist mit ihr passiert? Warum ist sie so?

Wir wissen es nicht gestand Nero. Wir wissen nicht warum sie so geschockt ist. Etwas ist vorgefallen was wir nicht mitbekommen haben. Ich fürchte es hat mit dem Kult oder mit dem Mörder zu tun.Er sah zu Soluna. Mir gehts gut soweit. Nur das der Kerl mich so einfach unhauen konnte zeigt wie stark er ist.

Wahn hatte sich durch ein Portal zurück zum Klauenturm begeben. Ihr solltet euch langsam bereit machen die Armeen jederzeitlosschicken zu können. Es wird kaum mehr gehandelt und das Volk ist verunsichert wegen der Hüterin. Sie vertrauen dem Bund nicht mehr. Lleal gilt als der Morder. Brecht auf udn beginnt die Stadt zu belagern. Bis dahin habe ichd en Rest erledigt. Er überlegte kurz. Und noch etwas. Diese Kuttenträger mitd en Masken sind wirklich sehr interessiert an dem Mädchen.

Margaroth verschränkte die Arme vor der Brust. Das klingt merkwürdig. Was wollen die nur? Ich meine was soll an diesem Mädchen so besonders sein, das sie sie unbedingt haben wollen? Der Mann sah zu Abaddon und Sato. Dann wieder zu Wahn. Der Plan von diesem Kerl schien wirklich aufzugehen.

Leiana sass zusammen mit Selina und Orcalus in dem großen Saal. Auch Belial, Cedric und Sengerath waren dort. Ich fürchte die Lage könnte langsam ernst werden. Wenn wir weiterhin so gut wie keine Mittel mehr bekommen, könnten demnächst nicht nur die Lebensmittel knapp werden. Noch reicht alles, aber der Handel ist so gut wie gestoppt., meinte die Dragonikerin besorgt.
Als zwei Personen im Saal auftauchten, welche Kapuzen trugen sah Leiana auf. Cedric umfasste gleich seine Lanze fester, er erkannte die beiden. Ihr seid die beiden welche die Hüterin mitgenommen habt. Wo ist sie?, fragte er scharf. Der Mann rechts sah zu Cedric. Dann aber zu den dreien vom Bund. Sailin ist in Sicherheit. Genau wie Nero und das Mädchen., sagte er und zog die Kapuze vom Kopf. Seine kurzen roten Haare waren etwas wild durcheinander. Kurz grinste er und hob de Hand zur Begrüßung. Der zweite strich nun auch seine Kapuze ab. Kyle schaute zu Cedric. Sie sind alle bei Sulona. Selina schaute verwirrt und etwas geschockt zu ihnen. Was macht ihr den hier? Dann sah sie zu Leiana. Du wusstest es? Diese schüttelte den Kopf. Nein. Aber ich habe es geahnt, als ich den Bogenschützen auf dem Dach bemerkte.

Reynna tat der Kopf weh als sie langsam zu sich kam. Sie richtete sich auf und fasste sich an den Kopf. Als die junge Frau aufblickte sah sie nur die schwarzhaarige Elfe vor sich. Panik überkam Reynna und sie rutschte so weit nach hinten bis sie mit dem Rücken gegen einen Baum prallte. Die Fremde sah sie an. Hey beruhige dich. Du bist in Sicherheit. Reynna schüttelte nur den Kopf. Nein, geh weg., rief sie mit zittriger Stimme.

Nero lief zu Reynna. Keine Angst. Das sind Freunde von uns. Sie werden die nichts zu leide tun. Die Männer die dir weh tun wollten sind wieder fort.
Orcalus stand auf. Schön euch wiede zusehen. Wie verlief es in eurer Heimat ist dort alels in Ordnung?

Kyle nickte. Es ist auch schön euch zu sehen. Ja in Aeon ist alles in Ordnung. Den anderen gehts gut. Wir wollten eigentlich nur kommen um euch zu besuchen, aber anscheinend sieht es hier ziemlich mies aus. Nero hat uns schon son bischen erzählt. Leiana sah besorgt zu den beiden Männern. Was meintet ihr damit Nero und Reynna auch? Raven sah zu der Frau. Naja son Typ vom Kult hat da wohl Ärger gemacht, aber Sulona hat den beiden geholfen. Sie sind zusammen mit ihr bei Sailin. Die Dragonikerin nickte. Gut. Wenn der Kult sie nun fast geschnappt hätte, sollte sich Reynna wohl doch lieber im Tempel aufhalten. Auch wenn wir noch immer nicht wissen wie der Kerl hier herein kam. Aber so wäre sie in unserer Nähe. Leiana sah zu Orcalus.

Reynna sah Nero an. Kurz warf sie nochmal einen Blick auf die Fremde. Diese lächelte sie an. Dann schaute sie wieder zu Nero und nickte. Dann umarmte sie ihn einfach.

Nero streichelte der jungen Frau kurz über den Rücken und lächelte. Siehst du es ist alles gut.
Gut dann soll sie sich heir im Tempel aufhalten. Nur müssen wir dringend herausfinden wo dieser Kerl hergekommen ist und wie es ihm gelang einfach Sailin mitzunehmen udn unbemerkt herauszuschaffen.
Orcalus wirkte nachdenklich.

In der Nacht noch kamen Sulona und Nero mit den beiden jungen Frauen in den Tempel. Sailin bekam ein anderes Zimmer und diesmal wurden zwei Wachen davor gestellt. Am Zustand der Hüterin hatte sich nichts geändert. Reynna wurde ebenfalls im Tempel untergebracht, gleich in der Nähe Sailins.
In den nächsten Tagen verschlimmerte sich die ganze Situation nur. Es sprach sich herum das die Vorräte immer weniger wurden. Dadurch sprang der Preis in die Höhe und die Leute konnten sich manches Medikament oder auch Essen nicht leisten. Immerwieder mussten die Soldaten Sanctaris kleinere Aufstände niederschlagen. Die ganze Sache spitzte sich mehr und mehr zu.
Mittlerweile hatte der Bund herausgefunden wie es dem Mann gelang in den Tempel zu kommen. Er hatte die Unaufmerksamkeit einiger Soldaten ausgenutzt. Andere hat er einfach gekonnt ausser Gefecht gesetzt, ohne das jemand dies bemerkt hatte.
Die Gemüter der Leute kochten mehr und mehr über. Am Nachmittag waren wieder viele Menschen auf dem Platz versammelt und schrien ihre Wut heraus. Vorallem das der Mörder noch immer nicht bestaft sei. Das dadurch die Händler nicht mehr kamen. Es sollte endlich was getan werden. Schon viele Bürger waren krank, da sie sich die Medikamente nicht mehr leisten konnten. Die Hüterin war nicht da, so das auch sie nicht helfen konnte.
Leiana stand zusammen mit den anderen beiden vom Bund am Tempeleingang. Wiedereinmal. Was sollten sie den nur tun? Sie konnten doch nicht einfach Llael hinrichten, nur damit die Bevölkerung zufrieden war. Er war doch nicht der Täter.

Reynna war zusammen mit Nero etwas abseits des großen Platzes. Die junge Frau hatte sich dort nicht wohl gefühlt bei den ganzen Menschen. Nur gedämpft hörten sie hier auf der Wiese die vielen Rufe. Es tut mir Leid das ich solche Umstände mache, murmelte die junge Frau und sah betrübt zu Nero.

Während die Mitglieder des Bundes versuchten die aufgebrachte Menge zu beruhigen tacuhte eine dunkle Getalt auf den Vordach eines Hauses auf. Er stand so das jeder ihn sehen konnte. Der Mann trug einen dunkelbraunen Kapuzenumhang. Eine Augenbinde war zu erkennen. Seid mir gegrüßt Volk von Santaris. Schon länger kämpft ihr mit der Ungewissheit was hier eigendlich vor geht und ob ihr noch sicher in dieser Stadt seid. Lasst mich euch diese Frage beantworten.
Er verschränkte die Arme vor der Brust. Nein niemand ist mehr sicher hier. Der Bund ist nciht mehr ind er Lage das kommende Unheil von euch abzuwenden. Sie haben auf ganzer Linie versagte. Er grinste Hinterhältig. Ihr fragt euch wer ich bin? Lasst mich euch die Augen öffnen. Angespannt starrte Orcalus zu dem Fremden hoch der plötzlich einfach vor ihren Augen verschwand. Geschrei wurde laut als sich ein Ring aus Feuer am Boden bildete. Die Masse sprang panisch zur Seite und starrten ängstlich auf den Mann der inmitten dieses Feuerkreises stand. Er trug nicht länger den Kapuzenumhang.
Ein graues etwas mitgenommenes Hemd samt Kapuze war offen sodas der nackte Oberkörper hervorschaute.
Die Kapuze hatte er noch übergezogen. Schwarze Haarstähnen ragten unter ihr hervor. Der Mann trug eine mit dämonisch wirkenden Platten versehene Rüstungshose. Ein paar dunkelbraune Gürtel hingen um seine Hüfte. Die Hände steckten in schwarzen Handschuhen wähernd der linke fingerlos war wirkte der rechte anders. Der Fremde kniehte mit einen Beim und einer Hand am Boden und langsam richtete er sich auf. Dunkle Krallen waren dabei gespreizt. In den Mundwinkeln funkelten spitze Fänge. Jeder konnte erkennen das es sich hier nicht um einen Menschen handelte. Der letzte Beweiß hierzu bildeten die wenigen dämonischen Zacken die aus seinen Armen und seinen Beinen hervorragten. Einst starb ich für euch um die Verderbnis aus Antarres zu schaffen. Doch das Licht strafte mich dafür. Nun bin ich hier um Rache zu verüben. Der Mörder der all diese Menschen auf den Gewissen hat. Er lief einfach weiter die Menschen machten ihm Platz und drängten zurück. Ganz Recht das Bundmitglied ist unschuldig doch dafür ist es ohnehin zu spät. Seht vor eure Tore. Wie wollt ihr dem noch entgegenwirken?

Nero schüttelte den Kopf. Du kannst ja nichts dafür meinte er udn sah kurz auf als er ein geschrei hörte. Was da wohl vorging?

Leiana stand da und schaute mit weit aufgerissenen Augen zu dem jungen Mann. Das konnte doch nicht wahr sein. War er es wirklich? Wahn, keuchte Selina auf und schüttelte den Kopf. Das durfte nicht sein. Ihr Freund hatte die Taten begangen und ließ Llael dafür schuldig wirken. Er war so anders. Völlig verändert. Sulona, welche mit Kyle und Raven etwas weiter weg stand schlug die Hände vor den Mund. Plötzlich wurde Geschrei laut. Die Wachen riefen etwas. Eine Armee. Da taucht eine Armee am Horizont auf. Leiana blickte schlagartig ernst. Das hast du also geplant, sagte sie geradeaus zu dem schwarzhaarigen Mann. Oh Wahn. Was hat man dir nur angetan?

Reynna zuckte bei dem Geschrei zusammen. Plötzlich tauchten mehrere Männer um Nero und sie herum auf. Alle trugen weiße Masken und die Kutten. Die junge Frau sprang auf und schaute sich panisch um. Sie waren umzingelt. Einer der Männer sah zu ihr. Du wirst jetzt mit uns kommen. Diesmal gibt es kein Entkommen für dich.

Mich bis auf die letzte Faße meines Körpers verdorben wenn du es genau wissen willst erwiderte Wahn scharf. Und nun werde ich den Tempel und alles was von ihm geschaffen wurde oder nur im entferntesten SInne mit dem Licht zu tun hat vernichten. Entgültig. Angefangen mit Santaris. Die Hüterin wusste es bereits. Ihr sollt leiden so wie ich litt. Und nun lasse ich euch mit euren Kummer alleine. Er verbeugte sich spöttisch und eine Flammenwand tauchet auf. Als sie veschwandt war Wahn nicht mehr da.

Nero sprang auf seine Augen leuchteten rot auf. Krallen traten aus seinen Fingern und ein schwarzer Dämonischer Schwanz peitschte nun in der Luft udn ein paar Hörner ragten nun aus seinen Kopf. die nach hinten verleifen. Spitze Fänge funkelten nun in Neros Mundwinkel. Mite einen Gebrüll stürzte er sich auf den ersten Mann in Kutte. Sie durften Reynna nicht kriegen.

Leiana starrte auf den verbrannten Fleck. Jetzt wissen wir was Sailin so geschockt hat. Die Dragonikerin schüttelte den Kopf und verschränkte die Arme. Als die Leute nun angsterfüllt aufschrien schaute sie auf. Was sollen wir jetzt tun? Die Armee wird uns vernichten. Wir sind verloren ohne Lebensmittel., schrien sie auf. Leiana nahm eine Hand an den Mund. Zuersteinmal beruhigt euch., sagte sie laut. Jetzt Panik zu bekommen wird niemandem helfen. Ein Mann starrte die Dragonikerin an. Ihr habt die ganze Sache nicht aufgehalten. Nur wegen dem machtlosen Bund sind wir alle in Gefahr. Leiana sah den Mann an. Schuld zuweisen bringt jetzt auch nichts. Es ist wie es ist. Er hat das erreicht was er wollte. Anstatt über das Vergangene zu meckern lasst uns lieber das aktuelle Problem lösen. Ihr könnt ja gerne unsere Aufgabe übernehmen wenn alles vorbei ist. Doch im Moment werden wir alles tun um die Situation zu meistern. Leiana drehte sich um und sah eine Wache an. Lasst Llael sofort aus dem Zimmer. Wir brauchen ihn nun. Der Mann lief sofort los. Die Dragonikerin sah zu Orcalus und Selina. Wenn die uns jetzt Belagern haben wir ein arges Problem. Ich fürchte die Lebensmittel und Medikamente müssen noch mehr aufgeteilt werden. Selina nickte. Das dürfte den Menschen nicht gefallen. Leiana schaute zu ihr. Da müssen sie jetzt durch. Doch ich habe da schon etwas im Sinn. Die Dragonikerin schaute zu Sulona und den beiden Männern. Ich würde euch gerne für etwas ausleihen. Die drei nickten zaghaft und verwirrt.

Reynna starrte auf den Dämon vor ihr, welcher nun den Mann attackierte. Er konnte sich gegen diesen gut zur Wehr setzten. Nach nur kurzer Zeit hatte er ihn ausgeschaltet. Gerade als sich Nero dem nächsten zuwanden wollte packte einer der Männer Reynna, welche nur starr dastand. Er legte seinen Arm um ihren Hals. Genug jetzt Junge, sagte er scharf. Hör auf oder ich tu der Kleinen hier weh. Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen zückte der Mann einen Dolch und schnitt damit die junge Frau am rechten Oberarm. Reynna zuckte zusammen, sofort sammelten sich Tränen in ihren Augen.

Nero knurrte und blieb stehn. Wenn ihr ihr auch nur ein Haar krümmt dann zereisse ich euch. Habt ihr mich gehört. Denoch blieb er stehen, Blieb ihm doch keine andere Wahl. Er wollte nicht das der jungen Frau ein Leid zu gefügt wurde. Jetzt einen Fehler zu machen wäre Fatal. Nun senkte er die Hände doch sein Dämonenschwanz peitschte immer noch wütend über den Boden.

Orcalus sah zu Cedric. Sorge dafür das die Mauern mit genügend Bogenschützen besetzt werden. Und stellt Mänenr vor den Geheimgang. Vieleicht müssenwir ihn endtgültig verschütten um sicher zu gehen. Wahn kennt ihn nähmlich. Ich fürchte er hat unsere Späher ausgeschaltet und deswegen erhielten wir keine Nachricht das die Armee sich näherte. Die letzen Worte galten Leiana und Selina.

Das fürchte ich auch, sagte Leiana. Die Dragonikerin sah zu Cedric, welcher nun weglief um Orcalus seinen Befehl auszuführen. Dann schaute sie zu dem Drachenblut und Selina. Wir müssen jetzt ersteinmal vorrangig dafür sorgen das wir genugend Lebensmittel und Medikamente hier haben. Gegen die Armee haben wir keine Chance. So wie ich Wahn jetzt einschätze will er uns ausbluten lassen. Aber wie sollen wir den an das Zeug kommen?, fragte Selina. Die Dragonikerin sah kurz zu ihr. Das sage ich euch wenn es soweit ist und auch alles klappt was ich mir vorstelle. Leiana sah zum Eingang des Tempels als Llael auftauchte. Was soll das alles jetzt?, fragte der Mann völlig verwirrt. Die Wache stammelte nur etwas von wegen Armee und nem Mann.

Gute Entscheidung, sagte der Mann und senkte den Dolch in seiner Hand etwas. Kaum hatte er das getan, standen zwei Männer neben Nero. Beide packten den Dämon an den Armen. Du wirst uns begleiten. Überleg dir sehr gut ob du etwas versuchst. Sie könnte es zu spüren bekommen. Der Mann lehnte sich etwas zu Reynna runter. Und du folgst jetzt brav. Ansonstem passiert deinem kleinen Freund hier etwas. Reynna nickte nur.