Das dunkle Blut

Santaris machte sich kampfbereit. Bogenschützen wurden postiert und Katapulte in Stellung gebracht. DIe herannahende Armee bestand aus Dämonen udn Imperiale. Santaris saß in der Falle.

Nero zog es vor nichts mehr zu sagen. Er gi8ng willig mit den Mänenrn mit. Weiter oben auf den Dach stand Wahn. Was brüteten diese Männer denn nun wieder aus. Es passte ihm nicht wirklich das sein Sohn mitgenommen wurde. Wahn wusste Sanctaris war erst einmal beschäftigt. Deswegen entschied er sich dazu den Kultanhängern zu folgen. Unbemerkt.

Während Selina und Orcalus Llael die Sache mit Wahn erklärten ging Leiana zusammen mit Sulona und den beiden Männern weg. Llael schaute ihr nach und fragte sich was sie vor hatte. Das Wahn wieder da war und verdorben machte ihm ziemliche Sorgen. Schließlich war der junge Mann einer ihrer Freunde. Und nun? Er hatte es also nicht geschafft die Verderbnis zu besiegen.

Reynna wusste nicht wohin die Männer sie brachten. Kurz nachdem sie die junge Frau und Nero abgeführt hatten, waren sie durch ein Portal gegangen. Einer der Männer hatte sich verwundert zu dem Portal umgedreht. Doch dann nur mit den Schultern gezuckt. Reynna bekam eine Gänsehaut als sie den Ort sah, an welchem sie nun war. Es sah aus wie ein Labor. Mehrere Gängen verliefen in dem Gebäude. Wo war sie hier nur? Nero lief etwas weiter hinter ihr. Die junge Frau bekam Angst als sie in einen größeren Raum geführt wurde. Am Ende stand ein Mann. Auch er trug eine weiße Kutte. Als er sich umdrehte konnte Reynna sein Gesicht nicht sehen. Es war vollkommen von der Kapuze verdeckt. Doch anscheinend trug er keine Maske. Er machte einige Schritte auf Reynna zu und umfasste ihr Kinn. Dann zog er ihren Kopf etwas hoch. Er hat gute Arbeit geleistet. Wir dachten schon du seist verloren, meinte er wohl eher zu sich selbst. Der Mann sah zu Nero und den beiden Männern an seiner Seite. Warum ist der Bengel hier?, fragte er scharf. Der Mann bei Reynna verbeugte sich flüchtig. Wir mussten etwas Druck ausüben. Verstehe, meinte der andere. Wieder sah er zu Reynna. Bringt den Bengel in eine der Zellen. Und sie kommt in das Zimmer. Wollen wir doch ersteinmal sehen was er getan hat. Reynna wusste nicht was sie denken sollte. Wer waren diese Kerle. Und von wem redeten die? Als sie fester gepackt und in Richtng einer Tür geschleift wurde, schrie Reynna auf. Nein Nero. Ich will nicht. Kurz konnte sie nocheinmal den jungen Mann sehen bevor die Tür sich schloss.

Nero sah wehleidig zu der Tür. er war dieser er von dem alle heir sprachen udn was hatten sie mitd er jungen Frau vor? Dieser Kult war total versessen darauf sie in die FInger zu kriegen. Nun wo sie erfolg hatten. Wie würde es weiter gehen. zwei Mänenr packten Nero udn brachten ihn zu einer Zelle. Als er kurz stehen blieb schlug der Mann neben ihm den jungen eine runter. Nero knurrte und lies sich weiter führen. Man stieß in unsanft in die Zelle und versperrte die Tür.

Der Mann in der weißen Kutte betrat den anderen Raum als der junge Mann hinausgeführt worden war. Die junge Frau stand da und wurde links und rechts von zwei Männern gehalten. Man hatte ihr die Sachen abgenommen. Reynnas Kopf hing nach unten. Tränen rannen ihr die Wangen hinunter. Der Mann betrachtete die junge Frau. An ihrer linken Brust war eine Narbe zu sehen. Auch eine metallische Platte war zu erkennen. An der linken Seite in höhe des Ellenbogens sass noch so eine Patte. Rechts neben dem Bauchnabel verlief eine größere Narbe. Der Mann umlief Reynna. An ihrem Rücken befanden sich mehrere kleine Metallplatten. Sie verliefen inder Nähe des Rückrades und dem linken Schulterblatt.
Nachdem der Mann Reynna umrundet hatte nickte er den beiden Männern zu. Diese hoben die junge Frau hoch und legten sie auf eine kalte Liege. Ihr linker Arm wurde etwa abgespreist festgekettet. Auch der andere Arm und die Beine wurden festgeschnallt. Reynnas Kopf lag zur Seite. Ihre Haarsträhnen fielen ins Gesicht. Was auch immer er getan hat. Er hat es gründlich gemacht, murmelte der Mann. Hat sie es noch immer in sich?, fragte er und sah einen der Männer an. Dieser setzte gerade eine Spritze an Reynnas Arm und holte so etwas Blut aus ihrem Arm. Wir werden es sofort testen, sagte er. Ein weiterer Mann betrat den Raum. Es war der, welchen Sulona angeschossen hatte. Dieser junge Mann ist ein Dämon. Er hat sich vor unseren Augen verwandelt. Der Mann ohne Maske nahm eine Hand an das Kinn. Interessant. Das will ich mir ansehen. Bringt ihn in den anderen Raum. Nocheinmal warf er einen Blick auf die junge Frau, dann verließ er den Raum.

Nero wurde aus seiner Zelle geholt und in einen Raum gebracht. Auch in diesem befand sich eine Liege. Mehrere Schränke wahren mit allerlei Reagenzgläsern und all dem Zeug zugestellt. Als die Männer versuchten Nero an den Tisch zu bringen fing der junge Mann an sich zu wehren. Es brauchte mehrere Männer, einige harte Schläge und eine Beruhigungsspritze bis Nero auf dem Tisch lag und angeschnallt wurde. Nun betrat auch der Mann ohne Maske den Raum und stellte sich neben die Liege. Als er einen Blick auf Nero warf sah er die etwas blutende Lippe.

EIner der Anhänger des Kultes hatte nun ein Skalpel ind er Hand. Er hielt es über die Brust des Neros. Als er ansetzte wurde er plötzlich einfach von einer unbändigen Wucht an die Wand geschleudert udn blieb benommen liegen. Aus dem dunklen des Raumes trat eine Gestalt. Ich glaube das reicht nun. Weiter kann ich euch nicht gewähren lassen. Wahn senkte seine Hand.

Der Mann ohne Maske drehte sich ruckartig um. Kurz betrachtete er den mann, welcher nun aufgetaucht war. Er erkannte das Zeichen auf der Brust. Auch wenn es etwas von dem Hemd verdeckt wurde. Anima, sagte der Mann kurz. Ich dachte du seist tot. Warum mischt du dich hier ein?

In der Zwischenzeit haben Selina und die anderen bemerkt das sowohl Nero als auch Reynna spurlos verschwunden waren. Zwar konnte Faix ihrer Spur bis zu einem Punkt folgen, doch dann hörte sie einfach auf. Leiana war wieder zu den anderen gestossen und machte sich ziemliche Sorgen um die beiden Vermissten. Selina hatte nocheinmal versucht Sailin zu erreichen, doch noch immer war es völlig sinnlos.

Wahn verschränkte die Arme vor der Brust. Das ist ganz einfach erklärt meinte er nun. Ich mische mich ein weil ihr gerade eminen Sohn aufschneiden wollt. Der Junge ist mein Fleisch und Blut. Und dieses Mädchen gehört zu ihm. Was ist also der Grund warum ihr sie so begehrt?

Der Mann wendete seinen Blick zu Nero. Verstehe, sagte er und schaute wieder zu dem Schwarzhaarigen. Der Mann ging zu einer der Wände. Diese war aus einem anderen Materlial. Als er an eine Stelle der Wand drückte, wurde die Wand glasig. Dahinter konnte man nun die junge Frau sehen. Sie lag nochimmer auf der Liege und war angeschnallt. Auf ihrem nackten Körper konnte man sehr gut die metallenen Teile erkennen. Reynnas Kopf lag der Seite. Sie schaute genau zu dem Glas. Als die junge Frau den Mann mit der Augenbinde sah weiteten sich ihre verweinten Augen. Angst war nun in diesen zu sehen.
Der Mann mit der Kutte sah nun wieder zu Anima. Sieh an. Sie scheint dich zu erkennen, obwohl sie sich nicht erinnern kann. Darf ich dir vorstellen. M21.

Wahn wirkte verwundert. M 21 war eine Frau? Nicht zu fassen. Dieses Mädchen ist ein mächtiger Dämon. Dieses Experiment.? Aber sie war tot. Ich hab ihr den Gnadenstoß versetzt. Er sah das Mädchen an. Dann
schüttelte er den Kopf. Einerlei. Was habt ihr nun mit ihr vor? Und was hat sie so besonderes an sich. Ich spüre keine Kräfte in ihr.

Der Mann nickte. Sie war tot, doch jemand hat sie zurückgeholt. Wir wollen gerade erfahren wie er es getan hat und ob sie diese Kräfte noch besitzt. Was dann ist werden wir sehen. Was sie so besonders macht ist ihr Talent einiges auszuhalten und aufzunehmen. Ohne diese Besonderheit an ihr wäre es nie möglich gewesen M21 zu schaffen. Der Mann sah zu dem jungen Mann auf der Liege. Macht ihn los, sagte er knapp. Die anderen Männer im Raum machten sogleich die Fesseln an Neros Beinen und Armen ab. Du kannst deinen Sohn gerne mitnehmen, aber die Kleine bleibt hier.

Reynna starrte den Fremden mit der Augenbinde an. Sie hatte Angst vor ihm. Obwohl sie ihn nicht kannte wusste sie das er ihr nichts gutes wollte. Die junge Frau drehte ihren Kopf als sie einen Stich in ihrem Arm fühlte. Etwas wurde ihr eingespritzt. Kaum war dies geschehen, drehte sich alles bei der jungen Frau. Na los, fangen wir an. Zuerst müssen wir sehen wie es das mit ihrem Herzen gemacht hat, hörte die junge Frau die Stimmen. Nicht völlig ohne Bewusstsein spürte die junge Frau einen merkwürdigen Druck. Ein Schmerz durchfuhr sie im Bereich ihrer Brust. In Reynna quoll die Angst an. In dem Raum daneben hatte sie Nero gesehen. Er lag da. Und nun kamen diese Männer und wollten ihr wehtun. Reynnas Augen rissen auf, sie färbten sich plötzlich merkwürdig weiß. Die Männer schrien auf als sie schwer blutend zu Boden sackten.
Der Mann ohne Maske fuhr in dem anderen Raum um und starrte durch die gläserne Wand. Das kann doch nicht, rief er. Plötzlich splitterte die Wand und verhinderte die Sicht. Der Mann stürmte an Wahn vorbei und verließ den Raum. Kaum hatte er den anderen erreicht, stand dort zwischen den Toten, mit Reynna auf dem Arm, ein Mann in weißer Kutte. Er trug eine silbrig weiße Maske. Kurz starrte er den Mann an, welcher hereinkam. Ich überlasse sie euch niemals, meinte er nur. Hinter ihm tat sich ein Portal auf und er verschwand mit Reynna dadurch. Verflucht nochmal, knurrte der Mann ohne Maske und schlug mit der Faust in die Wand.

Wahn stand immer noch mit verschränkten Armen vor der Wand. Die Kleine bleibt da ja? Er schüttelte den Kopf. Naja wie auch immer. Ich werde mich dann mal verabschieden und nehme meinen Sohn mit. Ich kann nur hoffen das M 21 oder dieses Mädel keinen Ärger macht sonst werde ich nciht zögern sie endgültig zu vernichten. Ich lege nähmlich ekinen Wert von eine Billigen Kopie gestörrt zu werden. Wahn lief zu den Tisch und hob Nero auf. Gehabt euch wohl. Mit ihm gemeinsam verließ er das Versteck des Kultes.

Mehrere Tage strichen ins Land. Die Situation in Sanctaris änderte die nicht wirklich zum Guten. Noch immer war die Stadt belagert. Die Truppen der feindlichen Armee dachten nicht einmal daran anzugreifen. Sie wolten Sanctaris wirklich ausbluten lassen. Der Bund hatte alle Hände voll damit zu tun die Lebensmittel und Medikamente unter der Bevölkerung zu verteilen und diese zu beruhigen.
Leiana sass gerade mit den anderen dreien vom Bund im Tempel als Kyle zur Tür eintrat. Der junge Mann und auch die anderen beiden waren von Leiana weggeschickt worden. Die Dragonikerin sah auf. Ah Kyle. Schön zu sehen das du wieder da bist. Hat alles funktioniert? Der Angesprochene nickte. Es gab keine Probleme. Selina sah verwundert zu Leiana. Dürfen wir es nun erfahren was du da machst? fragte sie vorsichtig. Die Dragonikerin sah zu ihr und nickte. Wenn Kyle nun zurück ist heißt das, das wir mit ein wenig Nachschub an Lebensmitteln und Medikamenten rechnen können. Llael sah die Frau fragend an. Diese lächelte kurz leicht und sah dann etwas betrübt zu den dreien. Ich muss gestehen ich habe etwas hinter eurem Rücken getrieben. Als in dem letzten großen Kampf ind er Stadt uns der wirklich ziemlich bekannte Geheimgang fast zum Verhängnis wurde, habe ich beschlossen das geht so nicht mehr. Deswegen habe ich einige Bauleute damit beauftragt einen neuen zu bauen. Selina starrte die Dragonikerin an. Die winkte nur ab. Der alte wurde entgültig zugeschüttet. Dort wird keiner mehr hineinkommen. Den neuen kennen nur sehr wenige Leute. Wir geben uns doch preis wenn jeder einen Weg in unsere Stadt kennt. Ausserdem brauchten wir etwas für genau solche Situationen. Wahn kennt ihn nicht. Also könenn wir ohne Probleme vorerst agieren. Leiana sah Orcalus an. Verzeihung, aber ich fand es für richtig es erstmal niemandem zu sagen.

Sailin lag auf dem Bett und starrte noch immer einfach an die Decke. Aus dem Schatten des Raumes trat plötzlich eine Person. Der Mann mit der weißen Kutte trug Reynna auf den Armen. Sie trug wieder ihre Sachen, welche sie von Sailin bekommen hatte. An ihrem linken Oberarm befand sich ein Verband. Die junge Frau war noch immer ohne Bewusstsein. Der Mann setzte Reynna auf den Boden an die Wand gelehnt, direkt neben dem Bett. Kurz strich er ihr über die Wange. Hier bist du ersteinmal wieder in Sicherheit mein Kind, sagte er und richtete sich wieder auf. Der Mann sah zu der Hüterin. Kurzerhand setzte er sich zu ihr auf das Bett. Trauer lag in seinem Blick als er die junge Frau ansah. Vorsichtig legte er die rechte Hand auf ihre Stirn. Mit der anderen nahm er ihre rechte Hand. Man konnte sehen das er irgeneine Magie auf die Hüterin wirkte. Nach kurzer Zeit stand er auf und schaute nochmal zu Reynna. Dann verschwand er einfach wieder im Schatten.

Verstehe meinte Orcalus. Du hast gut gehandelt. Ich wollte die Gefahr nicht eingegangen das es wieder eine Möglichkeit in die Stadt zu gelangen gibt. Der Feind findet sie ja doch. Und Wahn wird wohl nciht lange dazu brauchen. Er will uns ausbluten lassen. DIe Armeen da draußen sind vermutlich auch ihm egal. Er plant etwas und wir müssen herausfinden was. Kurz sah er sich um. Was ist mit Soluna und Raven. Warum sind sie nicht hier?

Wahn legte Nero vorsichtig am Boden ab udn sah vom Vorsprung aus über die Ebene der sterbenden Sande. Nicht emrh weit von ihnen entfernt ragte die schwarze Feste empor. Die Alte versunkene Stadt die Anima einst aus den tiefen geholt hatte. Diese alte Stadt unterstand ihm. SIe existierte durch sein Blut. Langsam hob er die Hände und ein seltsames Licht umspielte sie. DIe Runen auf den Türmen vor der Stadt leuchteten auf. Dunkle Wolken zogen über die schwarze Stadt. Purpurne Blitze begannen dort zu zucken udn schlugen hin und wieder in die Stadt ein.
Diese Stadt ist mein sprach Wahn nun und senkte die Arme. Und mit ihr alles was in ihr lebt.

DIe Männer udn Freuen die in der Stadt lebten. Krieger der Legion udn andere wichen erschrocken zurück als der Boden von roten Licht durchdrungen pulsierte. Wie Adern verlief es. Plötzlich schrien sie auf. Das rote Licht pulsierte nun auch in ihren eigenen Adern. Das was mit der Stadt geschah schien auf sie überzuspringen. Nach und nach brachen sie zusammen.

Die beiden sind auf einem Botengang. Naja eigentlich auf zweien. Raven ist auf den Weg zu den Dragonikern und Sulona zurück in ihre Heimat. Wir brauchen Verstärkung gegen diese Armee da draussen. In Antarres selbst werden wir diese nicht finden können. Wahn würde dies sofort auffallen. So schätze ich ihn jedenfalls ein, sagte die Dragonikerin und schaute nachdenklich. Wir sitzen hier in der Falle. Irgendwann wird das mit dem Geheimgang sicher auffallen, doch in der Zwischenzeit können wir unbemerkt Waren ranschaffen und stückchenweise verteilen. Nur immer soviel das es nicht gleich auffällt. Ich habe die Hoffnung das es solange geheim bleibt und wir ausharren können bis Verstärkung eintrifft. Llael schaute Leiana an. Er fragte sich immer wieder wie sie dies machte. Der Mann wandte sich an Orcalus. So haben wir eine kleine Chance. Selina seufzte. Die Lage im Moment war einfach nur schlecht. Das sie nun auch noch keine Ahnung hatten wo Nero und Reynna waren machte der Frau zu schaffen. Sie hoffte nur das die beiden in Sicherheit waren.

Eine Priesterin betrat den Raum der Hüterin. Sie wollte nur mal nachschauen wie es dieser ging. Mitten in der Türschwelle blieb sie jedoch stehen und starrte zu der weißhaarigen Person am Boden. Sie lehnte einfach an der Wand. Als die Priesterin zu dem Bett sah, drehte sie sich sofort um und lief aus dem Zimmer den Flur entlang.

Nero richtete sich benommen auf. Er wunderte sich das er auf einen Bett lag und nicht mehr in diesen Labor des Kultes.
De rjunge Mann hatte wieder seine alte Gestalt angenommen. Nero setzte die dämonischen Krafte ins ich auch nur selten ein. Da er ein wenig Blut seines Vaters geerbt hatte war es nur eine Frage der Zeit bis sein Körper sich wandelte. Das wusste er schon damals. Mitd en Jahren hatte er es tatsächlich getan. So wurde aus dem jungen von damals ein Halbdämon. Er seufzte und rieb sich den Kopf. Tut mir lied das das Blut dir so einen Ärger bereitet sprach plötzlich jemand im Ruam. Als Nero sich umsah bemerkte er erst das er nciht alleine im Raem war. Jemand stand hier. Ein Mann mit einen grauen Oberteil dessen Kapuze er tief ins Gesicht gezogen hatte. Dies schien allen anschein nach kein Mensch zu sein. Nero war allamiert. Der Kerl war ein Dämon das konnte er spüren. Etwa jener der die Angriffe auf die Bevölkerung der Stadt begonnen hatte? Du bist groß geworden Nero sprach der Mann weiter. Wielange ist es nun bereits her? Zwei Jahre? Er kam ein Stück näher. Plötzlich weiteten sich Neros Augen. Er kannte den Mann. Er hatte ihn schon länger gekannt udn verloren geglaubt. Doch er war tatsächlich hier. Das Zeichen auf der Brust. Es war das Zeichen ANimas. Nero sah ihn einfach nur fassungslos an. Vater brachte er schließlich hervor.