Das dunkle Blut

Einige Blicke hafteten auf Wahn als er als Anima durch die Straßen lief. Er zog es vor sich ert einmal nciht zurück zu verwandeln m nicht jeden gleich preiszugeben wer er war. DIe Zeit hatte sie eingeholt. Über 50 Jahre war es her
als er sein wares ich preisgeben musste vor allen Bewwohnern Sanctaris. VIele heir kannten seine ware Gestalt nicht. DIe Blicke waren gemischt. Einige schienen sich nicht wirklich sicher zu sein ob er ein Freund oder ein Feind war. Der Ruf Animas zog weite Kreise. Doch es war bei weiten nicht mehr so schlimm wie einst als jeder panisch vor ihm flüchtete. Mitlerweile war es bekannt das der sogenannte Zerstörer ein Wächter war. DIes schin die Leute etwas zu besänftigen. Er lief einfach weiter bis zum Tempel und versuchte die Blicke zu ignorieren. Erst dort lies er sich nieder in dem Zimmer wo die Kranken sich aufhileten und verwandelte sich zurück. Wahn setzte sich auf die Bettkante bei Sailin. Nero betrat den Raum.
Der junge setzt sich vorsichtig neben ihn und sah ihn fragend an. Wahn zog ihn ein stück herun und legte ihme einen Arm um. Nero grinste und sah dann zu Sailin.

Orcalus traf auf Llael udn die anderen als diese ihn nach Avestia befragten schüttelte er den Kopf. SIe ist tot. Dieses Mal hoffendlich entgültig. Dann ging er auch schonw eietr in Richtung Tempel.

Während Llael zusammen mit Cedric durch die Stadt lief hatten sich die anderen im Tempel eingefunden. Sulona kümmerte sich um gerade um Kyle. Der schwarzhaarige Mann hatte einige Schnittwunden davongetragen als M21 die Todesmagie benutzt hatte. Trin tat das gleiche bei Varresh. Verwundert hatten sie festgestellt das Fayt zum Glück nichts davon abbekommen hatte. Raven sass auf einem Stuhl und nahm den Verband an seinem rechten Arm ab. Neben mehreren Schnitten konnte man einige merkwürdig verfärbte und leicht glänzende Stellen erblicken. Die Magie, welche auf seinem Arm haftete verdankte er Avestia.Wir können froh sein das dieses Wesen nicht so eine Magie drauf hatte wie Wahn. Sonst wären hier jetzt drei Leute weniger., meinte der Rothaarige. Kyle nickte kurz. Dann wären wir aber deine Klappe los, welche manchmal zu unpassenden Zeiten losgeht. Raven grinste nur daraufhin.
Leiana trat ein. Kaum hatte sie die Tür ganz offen flitzte eine hundeähnliche Gestalt an ihr vorbei und lief zu dem Bett auf welchem Sailin lag. Dort setzte sich der weiße Drache genau vor Wahn und Nero. Die Dragonikerin grinste kurz und schaute zu dem Bett von Sengerath. Selina sass noch immer auf der Bettkante und sah ihren Gefährten an. Sanft strich sie ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ob es das wirklich war mit Seng?, fragte Leiana vorsichtig. Sie hoffte das seine Veränderung wirklich von der Erfindung des Imperiums kam.
Hinter der Dragonikerin tauchte nun Alasdair auf. Der Schatten hielt ein merkwürdiges Bündel in den Händen. Er lief zu Wahn und reichte ihm dieses. Das habe ich gefunden, meinte er knapp. Kurz schaute er zu Sailin und dann wieder zu dem schwarzhaarigen Mann.

Wahn sah zu Alasdair und nahm das Bündel entgegen. Vorsichtig öffnete er es. Darinnen lagen drei Teile eines Schwertes. EIn Heft mit einen kleinen Teil der Klinge noch daran das mitlerer Stück und die Schwertspitze. Der dunkle fast schwarze Stahl schimmerte. Rote Runen waren in das Mittelstück und kurz über dem Heft eingeraviert. Das Heft bestand aus aus sechs Schlangen mit roten Augen die sich um dieses zu winden schienen. Drei in die eine und drei ind ie andere Richtung. Das Endstück des Heftes bildete ein dämonischer gehörnter Schädel. Wahn umfasste das schwarze Leder. Es sah aus als hielten dunkle Ranken den Teil der Klinge am Heft fest andere sprizten zur Seite ab. Er kannte dieses Schwert. Mit den FInegrn strich er über den blanken katen Stahl des Mittelstücks. Schattensang murmelte er. Das war mein Schwert. Es zerbrach als der Fluch der Schatten sich löste und Nocturn und die anderen frei waren. EInst hielt es das siegel zu der Schattenstadt Nor Drakor. Aber das ist lange her. Danke Alasdair das du es mitgenommen hast. Faix stemmte sich plötzlich auf Wahns Schoß als wolle er auch etwas sehen. Der junge Mann grinste. Das ist nichts für dich kleiner Drache. Faix sah ihn daraufhin mit großen Augen an. Das sieht toll aus sagte er.

Trin schaute zu Wahn. Sie kannte die Klinge. Wahn hatte sie früher immer bei sich getragen. So wie sie jetzt ist, kannst du es aber nicht wirklich benutzen. fragte Kyle und betrachtete die Waffe von weitem. Das Schwert muss ziemlich befremdlich ausgesehen haben als es noch ganz war.
Alasdair nickte Wahn zu und schaute dann wieder zu Sailin. Deren Augen waren offen und auf Wahn gerichtet. Langsam hob sie ihr Hand und legte diese auf Wahn seine, welche er auf das Bett gelegt hatte.
Sulona richtete sich auf, stelte sich vor Raven und musterte dessen Arm. Dann half sie ihm aber erstmal die Wunden zu versorgen.

Wahn seufzte. Ist wohl war sagte er etwas bitter. Dann sah er zu Sailin. Hey Kleines. Wie geht es dir.

Au kam es schliech vom bett aus auf dem Sengerath lag. Der Schwarzharrige fasste sich an die Bust und richtete sich auf. Was ist denn passiert ich... weiter kam er nicht da er sich einfach krümmte.

Sailin versuchte nicht mal sich aufzurichten, sondern blieb einfach nur liegen. Es hätte eh nichts gebracht. Schon das Heben ihrer Hand war schwer für sie gewesen. Ziemlich schlapp, sagte die junge Frau und versuchte dann etwas zu lächeln. Meine Schulter tut doch etwas weh.

Trin und Alasdair drehten sich um und schauten zu dem Bett von Sengerath. Auch Kyle legte seinen Kopf schief und schaute hin. Selina rannen Tränen in die Augen als Sengerath wach wurde. Ihr Mund formte seinen Namen, aber es kam noch immer kein Ton heraus. Sie fiel einfach nach vorne und umarmte ihn. Ihr Schluchzen war zu hören.
Leiana musste unweigerlich etwas lächeln. Seng schien wieder er selbst zu sein.

Wir kriegen dich schon wieder hin Sailin meinte Wahn und strich ihr mit der linken über die Wange. Kopf hoch. Wenn Margaroth dafür sterben muss dann wird er es tun das verspreche ich.

Sengerath wirkte etwas irritiert. Kann mir ma jemand sagen was los ist . Ich errinere mich nur noch daran das ich gefangen war in so einen seltsamen Turm mehr nicht.. Er umarmte Selina nun kurz. Warum sagst du denn nichts?

Sailin nickte kurz und drehte dann ihren Kopf zur Seite. Sie war froh das Sengerath wieder da war und vorallem er selbst. Nun hatte Selina ihn wieder.

Leiana trat näher an das Bett heran und schaute Sengerath an. Du bist einfach verschwunden. Wir hatten nach dir gesucht und aber nie gefunden. Die Dragonikerin seufzte und hob ihren Arm. In ihrer Hand lag ein metallenes Teil. Dies hing an deiner Brust. Abbadon, Sato und Margaroth haben dich benutzt. Du hast dank diesem Teil alles gemacht was sie wollten. Wirklich alles. Leiana sah zu Selina. Die junge Frau hing noch immer auf Sengerath und umarmte ihn. Es war so als wolle sie ihn nicht mehr loslassen. Selina muss mitbekommen haben wie du entführt wurdest. Doch sie hat es uns nie erzählt. Wie auch? Sie hat seid deinem Verschwinden kein einziges Wort mehr gesprochen.

Oh man stöhnte Seng. Dann tut es mir leid was auch immer ich alles getan habe. Dieses Teil kann einen einfach so kontrollieren. Kaum zu fassen. Er sah zu Selina. Aber du kannst doch sicher noch reden oder ist dir etwas wiederfahren.
Nun riss er die Augen auf als er Wahn und Sailin endeckte. WIe zum Teufel kommen denn die beiden hier her? SIe waren tod. Wir sahen sie sterben. Er griff sich an den Kopf. Und was habe ich noch nicht alles mitbekommen? stöhnte er nochmals.

Warum müssen alle immer so geschockt sein das wir wieder da sind?, grinste Sailin. Freud euch doch wenigstens mal darüber. Selina ließ von Sengerath ab und schaute kurz zu Sailin. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen als sie den Kopf schüttelte. Dann sah sie wieder zu ihrem Gefährten und lächelte ihn an.
Das ist doch mal ein gutes Zeichen. Sie lächelt wieder, meinte Llael von der Tür aus. Der Mann kam gerade mit Cedric herein.
Wir haben es gefunden, meinte Llael. Der Geheimgang war wieder zugänglich. Leiana drehte sich erschrocken um. Der Mann winkte jedoch ab. Keine Sorge. Wir haben uns schon darum gekümmert. Die Dragonikerin atmete auf und schaute dann wieder zu Sengerath. Die junge Frau erzählte ihm was in der Zwischenzeit geschehen war. Von Flamirs und Helenas Tod, das Orcalus von seinem Fluch befreit war und der Vergessene vollkommen verdorben wurde von etwas was aus dem Siegel der Dunkelheit austrat. Ausserdem machte die Dragonikerin ihn mit Nero bekannt, welcher ja Wahns Sohn war. Auch die freudige Nachricht das die Kinder von Varresh und Trin wieder da waren wurde dem Dämon mitgeteilt und natürlich wie es kommt das die Hüterin und ihr Wächter wieder da waren.

Da habe ich wohl einiges verpasst gestand Sengerath und sah zu Selina. Es freut mich aber das alte Freunde wieder aufgetaucht sind. Mit den beiden hätte ich wirklich nciht mehr gerechnet. Wahn stand auf. Ich geh mich mal etwas ausruhen wenns recht ist aber mal nicht in einen Krankenzimmer. Er grinste etwas. Dann verließ er das Zimmer. Sengerath lies sich einfach zurücksinken. Er war ebenfalls Müde.

Als Wahn den Tempel verlies sah er Orcalus davor stehen. Der Wächter hatte die Arme verschränkt und den Kopf gesenkt.
Er schien seinen Gedanken nachzuhängen. Wahn entschied sich dazu nicht zu stören und lief zu einen nahegelegenen Haus. Dort geb es mehrere Zimmer. So we früher wo Wahn und die anderen stets übernachtet hatten. Er nickte einer Priesterin zu die ihn freundlich anlächelte und dann das Zimmer verieß das sie gerade etwas in Ordnung gebracht hatte.
Dann legte er sich hin. Er brauchte endlich mal etwas Ruhe die nicht wegen Krankheit benötigt wurde.

Leiana sah kurz zu Sailin und dann zu Sengerath. Ruht euch auch aus. Ich schätze mal der nächste Kampf lässt nicht auf sich warten. Und dann solltet ihr doch wieder fit sein. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Schön das du wieder da bist, sagte sie zu dem Dämon. Die junge Frau drehte sich um und lief zu Llael. Der Mann drehte sich mit ihr um und legte ihr einen Arm über die Schultern. Gemeinsam verließen sie den Raum.
Au, pass doch auf, murrte Raven Sulona an. Die Halbelfe war gerade dabei einen tieferen Schnitt zu nähen. Jetzt hab dich nicht so weichlich, murrte sie zurück. Du bist schließlich ein Mann und musst sowas abkönnen. Selbst Sailin hat vorhin keine Miene verzogen. Raven legte den Kopf schief. Wie denn auch? Sie war ja nicht mal bei Bewusstsein. Hey!, stieß der Mann aus als Kyle ihm eine auf den Hinterkopf gab. Der Magier sah ihn kurz ernst an und zeigte dann zu Sailin. Die junge Frau hatte ihre Augen wieder geschlossen und schien zu schlafen. Schon gut, murmelte Raven leiser. Trin grinste nur kurz und sah zu Varresh. Die beiden verließen mit Fayt ebenfalls den Raum. Cedric und Alasdair folgten ihnen.
Selina gab Sengerath einen Kuss und legte sich mit halb auf das Bett. Ihr Kopf lag auf Sengeraths Bauch. Sie war froh das er wieder da war. Doch hatte sie auch Angst. Was wenn sie sich ihn einfach zurückholen würden? Abbadon hatte Seng nicht umsonst entführt.

Was! brüllte Abaddon auf als Sato und Margaroth nach mehreren Tagen zum Klauenturm zurückgekehrt waren und den Dämonenlord berichteten was sich zugetragen hatte. Und ich dachte echt jetzt haben wir was in der Hand was denen das Ende beschert. Dann war also alles um sonst und unser Feind ist noch stärker geworden. Ich glaubs ja nicht. Der Dämon schlug mit der Faust gegen die Wand. Auch er hat Schwächen meinte Sato nur. Er lehnte an der Wand, knapp daneben wo Abaddon hingeschlagen hatte. Der weißhaarige stöhnte. Wenn wir ihn nur irgenwie einmal auf unserer Seite wissen könnten. Richtig auf unserer Seite. Dann wäre er kein Problem mehr udn wir hätten einen mächtigen Verbündeten. Aber das will uns ja einfach nicht gelingen. Wenn ich diesen Bengel kriege stech ich ihm erst einmal ein Auge aus knurrte der Dämonenlord. Nun gab Sato einen missbilligen Laut von sich. Oder er dir das zweite auch noch murmelte er vor sich hin.

Mitten in der Nacht erwachte Whan. Er hatte Schmerzen in seiner rechten Hand. Kurz schüttelte er den Kopf. Das konnte gar nicht sein. SIe war nur noch machinell, wie also sollte sie weh tun. Er zog sich die Decke etwas höher und schloss die Augen. Die Schmerzen hörten allerdings nicht auf sondern namen eher zu. Wahn richtete sich schlaftrunken auf und sah neben sich. Am Boden lag etwas vor seinen Bett. So wirklich verstehen konnte das der junge Mann nicht. Warum zum Teufel brachte er hervor als er die künstliche Hand dort liegen sah die nicht mehr da saß wo sie sein sollte. Nun weitete er die Augen. Er hatte ein ganz ungutes Gefühl. Langsam zog er seinen rechten Arm unter der Decke hervor. Dann stieß er einen dumpfen Schrei aus da er sich schnell mit der linken den Mund zuhielt.

Margaroth musste unweigerlich in sich hinein grinsen. Den Bengel auf unserer Seite haben hmm? Tja ab und an war das schon der Fall. Doch immer wieder wurde er wieder zurückgeholt. Es gibt wohl siche rkeine Möglichkeit dies zu verhindern. Er wird sich mit Sicherheit nicht so einfach kontrollieren lassen wie dieser Sengerath. Der Mann verschränkte die Arme. Wir müssen uns jetzt jedenfalls etwas einfallen lassen. Anima ist nicht mehr versiegelt und hat sogar noch zusätzliche Kraft bekommen. Diese Würmer werden jetzt erst recht nichts unversucht lassen.

Selina sass am Fenster des Krankenzimmers. Kurz schaute sie zu Sailin. Die junge Frau erholte sich gut. Zwar war sie noch immer etwas schwach, doch die Wunde an ihrer Schulter veheilte bereits langsam wieder. Der Blick der weißhaarigen Frau wanderte zu dem Dämon. Er lag im Bett und schlief. Selina lächelte kurz, dann sah sie aus dem Fenster zu dem Vollmond. Leise seufte sie. Auch wenn Sengerath nun wieder da war so hörten die Träume nicht auf. Immerwieder sah sie es in ihrem Geist. Wie Abbadon auftauchte und den Dämon einfach mit sich nahm. Sie hatte damals einfach nichts tun können. Nur wegen ihr war es diesem Monstrum gelungen Seng zu bekommen.

Am Morgen versammelten sich alle im Tempel umd die weitere Lage zu besrechen. Sengerath war auch mit dabei. Er hatte sich einigermaßen ausgeruht. Zum Schluss kam Wahn. Der junge Mann trug nun wieder normale Kleidung. EIne schwarze Hose mit einpaar gurten dran. Ein graues Shirt udn ein schwarzes Lederwams darüber. Um den Hals hatte er einen grauen Schal um das Halsband zu verdecken. Über die rechte Schulter herab hing eine art Halbumhang der ihm bis zu den Schenkeln reichte und damit den rechten Arm verdeckte. Entschuldigt die Verspätung meinte er und hob seine linke zur Begrüßung.