Das dunkle Blut

Nichts ist in Ordnung gab Wahn müde von sich. Ich weiß ja nicht einmal wer ich bin. Faix legte den Kopf schief. Aber du bist doch Wahn sagte er mit einer kindlichen Stimme. Der junge Mann musste grinsen. Schön das ihr das alle wisst. Ich nähmlich nicht.

Fayt schloss die Augen und genoss die Nähe seiner Mutter. Nun durfte er sie auch endlich kennenlernen.

Llael seufzte. Der Mann war etwas ratlos. Er kannte Wahn nicht so gut das er ihm bei diesem Problem helfen konnte. Plötzlich fiel jemand vor ihnen in die Knie. Llael sah erschrocken zur Seite und erkannte Sailn. Erschreck mich nicht so, murrte er die junge Frau an. Diese lächelte müde. Dann sah sie traurig zu Wahn. Frag mich was immer du willst Wahn und ich werde dir antworten. Ich könnte dir vieles über dich erzählen, doch sorum ist es wahrscheinlich besser. Sonst würde ich dich sicherlich mit den Informationen erschlagen.

Nach einiger Zeit löste sich die Elfe von ihrem beiden Kindern. Sie wendete sich an Sulona und legte beide Hände an deren Wangen. Du bist so hübsch geworden, lächelte Trin. Du hast uns einen riesigen Schreck eingejagd als du einfach verschwunden bist. Es tut mir Leid, schaute Sulona betroffen. Ich wollte doch nur Fayt suchen. Das ich solange weg bin und euch Kummer bereitet habe wollte ich nicht. Trin legte kurz den Kopf schief und lächelte. Dann wendete sie sich Fayt zu. Ihn sah sie traurig und betroffen an. Du bist so ein hübscher junger Mann geworden. Es tut mir Leid Fayt. Es tut mir Leid das wir es nicht verhindern konnten. Wir haben überall nach dir gesucht, doch nie eine Spur gefunden. Trin strich ihm durch die schwarzroten Haare. Ich bin so froh das es dir und deiner Schwester gut geht.

Ist schon gut antwortete Wahn ihr. Wenn etwas sein sollte was ich unbedingt wissen muss frage ich. Aber sonst. Ich komme schon klar irgendwie.

Ihr habt doch keinen Schuld daran Mutter sagte Fayt. Aber ich bin froh das ich nun auch endlich bei meinen Eltern sein kann nach so lange Zeit.

Sailin schaute Wahn betrübt an, nickte dann aber nur. Es tat ihr weh zu sehen wie es Wahn quälte. Plötzlich wurde die junge Frau hochgehoben. Llael war aufgestanden hielt sie nun in seinen Armen. Du ruhst dich jetzt weiter aus Sailin. Du siehst nämlich furchtbar aus. Kurz warf der Mann einen Blick zu Wahn. Du solltest das auch tun. Schließlich hast du die letzten Tage kaum geschlafen. Llael drehte sich um und brachte die junge Frau zu dem Bett zurück. Kaum lag Sailin öffnete sich die Tür und mehrere Personen kamen herein. Sailin, rief Kyle auf und lächelte. Auch Raven schaute erfreut zu der jungen Frau. Du siehst schlimm aus. Aber wenigstens bist du kein Klagegeist mehr. Cedric kam herein und setzte sich auf einen der Stühle. Dann hat ja das Gejaule jetzt endlich ein Ende. Selina funkelte den jungen Mann zornig an. Dann lief sie zu dem Bett und nickte Sailin zu. Alasdair schaute kurz zu der Hüterin und dann zu Wahn. Dann stellte er sich einfach an eine Wand und verschränkte die Arme.

Trin lächelte Fayt an und strich ihm über die Wange. Dann legte sie ihren Kopf schief und fasste an das Halsband. Was ist das denn? Warum trägst du sowas denn?, fragte sie verwirrt. Die haben das Fayt umgetan, wir wissen nur nicht warum, sagte Sulona. Wahn hat schon versucht es abzubekommen, aber wie du siehst. Trin schaute kurz zu der Halbelfe und nickte dann. Während die Elfe sich das Band genauer anschaute stutzte sie plötzlich. Hier ist eine Nummer eingraviert. M14? Was das wohl bedeutet? Trin richtete sich richtig auf und schaute fragend zu Varresh.

Varresh legte eine Hand auf das Kinn. Lasst usn zud en anderen gehen ich will mir da mal etwas ansehen. Zusammen mit Soluna Fayt und Trin gingen sie zu den anderen. Nach einer freudigen Begrüßung lief Varresh zu Alasdair.
Bei ihm angekommen sah er sich das Halsband an. Entschuldige dafür aber auf Fayts Halsband steht eine Nummer. meinte er knapp. Hier steht auch so eine Nummer sagte er schließlich. 647.Varresh lies das Halsband los. Wahn sah auf als der Halbdämon auf ihn zu kam. Nun sah sich dieser auch noch das Halsband des schwarzhaarigen an. E 28 sagte er nur noch.

E28?, richtete sich Sailin nun auf. Sagt dir das was Sailin?, fragte Sulona nach. Die Hüterin nickte. Das ist Wahns Nummer, welche das Imperium und vorallem Sato ihm gaben. Die junge Frau sah zu Wahn. Die Halsbänder müssen vom Imperium stammen, wenn diese Nummer darauf steht. Was für eine hat den Fayt?, hackte sie Hüterin nach. M14, antwortete Trin. Sailin verschränkte die Arme und legte den Kopf schief. Ich frage mich worfür das steht. Die hecken sicherlich wieder was aus.

Das würde erklären warum das Imperium von dieser Verderbnis verschont bleibt. Aber das hatten wir uns ohnehin schon fast gedacht das die mit in dieser Sache verwickelt sind. Orcalus hatte den Raum nun auch betreten. Allerdings bedeutet das das Fayt ein Gefangener der Imperialen war. Er sah nun zu dem jungen der weiter hinten im Raum saß. Hast du davon etwas mitbekommen Nero. Du warst längere Zeit dort. Der Junge schüttelte den Kopf. Nicht wirklich. Aber ich weiß das sie mal einen Dämon gefangen hatten und dann fluchten das mein Vater nicht mehr zu Verfügung stand. Es wäre nicht das gleiche. So würde es nie gelingen. Orcalus legte eine Hand vor den Bauch udn stützte den anderen Arm dran ab wobei er die Hand am Kinn liegen hatte. Das klingt stark nach einen Versuch was du da mit bekommen hast. Aber warum tragen die Schatten Halsbänder.

Trin schaute den Mann an, welcher nun hereingekommen war. Wer war das nur? Soviele unbekannte waren hier. Die Elfe schaute herum. Anscheinend hatte sie wirklich viel verpasst.
Sailin schaute ebenso den ihr Fremden an. Er schien von dem Imperium und Wahn zu wissen. Irgendetwas an seiner Stimme kam ihr bekannt vor. Verzeih wenn ich das jetzt frage, meinte die Hüterin plötzlich. Wer bist du?

Mach dir keine Gedanken darum sagte der Mann. Das würde mich jeder Fragen und ich glaube es auch noch selbst nicht so wirklich. Er verbeugte sich flüchtig. Orcalus Oraves immer noch Wächter und Berater des Bundes.

Trin musste sich ersteinmal setzten und schaute Orcalus geschockt an. Verdammt nochmal was hab ich eigentlich noch alles nicht mitbekommen?, fragte sie nur.
Sailin nickte kurz. Du siehst gut aus, meinte die Hüterin und lächelte etwas. Ich versteh das jetzt nicht. Warum bist du kein Dämon mehr?

Flamir hat mich gerettet sagte Orcalus etwas betrübt. Ich weiß nicht wie er das getan hat. Wie das möglich war verstehe ich selbst noch nicht. Aber der Fluch ist gebrochen. Varresh legte Orcalus eine Hand auf die Schulter. Flamir sprach etwas von wegen Blut der Drachen in ihm. Was auch immer es war. Flamir hat mich damit von einen jahrhundertlangen Fluch erlöst. ich kann immer noch nicht fassen das er nun wirklich tot ist. Der letzte weiße Drache ist gefallen. Orcalus sah kurz zu Faix. Naja vieleicht nicht ganz. Der kleien Drache legte den Kopf schief.

Trin folgte dem Blick zu dem weißen Drachen dann schaute sie fassungslos zu Orcalus. Flamir ist tot?, fragte sie ungläubig. Die Elfe seufzte. Llael lief zu Trin und sah sie wehmütig an. Trin, da ist nochetwas. Helena ist ebenfalls von uns gegangen. Die Elfe nickte nur und stand auf. Sie lief zu einem der bedien Fenster und starrte hinaus, während sie ihre Arme vor der Brust verschränkte. Sie konnte es nicht glauben. Zwar hatten sie ihre Kinder wieder, doch dafür Flamir und Helena verloren.
Raven schaute zu dem Wächter. Was war das für ein Fluch von dem du da sprichst?

Vieleicht solltest du mal auspacken, sprach Varresh. Man weiß nicht viel über dich. Du warst jedem nur bekannt als Wächter aber wer warst du davor? Orcalus nickte. Dann werde ich es euch mal erzählen. Soweit ich es weiß. bevor noch mehr fragen aufkommen. Er verschränkte die Arme vor der Brust. Ich komme aus einen kleinen Dorf weit entfernt von Sanctaris nahe der Grenze. Natürlich gibt es dies nicht mehr weswegen der Name unwichtig ist. Was ich sagen will. Ich stammte nie aus Sanctaris wie viele verbreitet hatten. Meine Mutter starb sehr früh und meinen Vater kannte ich nicht. Ich habe ihn nie gesehen.
Ob er wirklich ein Drache war wie Flamir es sagte. ich weiß es nicht. Von einen Krieger der ab und an in das Dorf kam lehrnte ich den Kampf mit dem Speer. Letzten Endes war ich nur ein unbedeutsamer Krieger der sich eines Tages nach Sanctaris aufmachte da er nicht wusste wo er sonst hin sollte. Er schwieg kurz. Und dort lehrnte ich sie kennen fuhr er fort. Avestia. Sie war jung und schön und ich verliebte mich Hals über Kopf in sie. Und was ich nie geglaubt hätte wurde wahr. SIe fand mich. Später erfuhr ich dann das sie eine angehende Hüterin war. Ich wollte sie den Weg nicht alleine beschreiten lassen. Viele verschrieen sie und trauten ihr diese Aufgabe nicht zu. Sie sei zu jung und unerfahren. Damals war sie 17 und ich drei Jahre älter. Sie lies sich aber nicht von ihren Vorhaben abringen und ich wollte nichts sehnlichster als sie dabei zu unterstützen, da ich davon überzeugt war, sie würde eine gute Hüterin abgeben. Traurig senkte Orcalus den Kopf. Ich kann noch immer nicht glauben das sie nun so verdorben ist. Er fasste sich an den Kopf. Ich habe sie bei ihrer Reise zum Dämmlichttempel begleitet. Dort trafen wir auf Lunacina die erste Hüterin. Sie hieß Avestia Willkommen und weite sie ein. Dann erfuhr ich von meinen zukünftigen Schicksal. Dadurch das ich Avestia begleitete und die Prüfungen bestand wurde ich zu ihren Wächter bestimmt ohne das ich dagegen etwas einwenden konnte. Avestia war schockiert. Sie wollte es nicht. Hüterinen durften nicht mehr lieben. Es würde sie nur behindern. So ich dachte mir was habe ich schon zu verlieren wenn ich schon nicht mit ihr zusammen sein konnte so würde ich wenigstens meine Liebe beschützen. Also nahm ich an. So erhielt ich die Maske und fortan war ich ihr Wächter. Bei unserer Rückkehr nach Sanctaris wurden wir bejubelt und gefeiert. Völlig fremd für mich. Von da an war alles anders. Und der Fluch? fragte Wahn nun vorsichtig nach. Kam ein paar Jahre später antwortete Orcalus. Sechs Jahre später befand sich Sanctaris und die verbündeten Städte im Krieg mit der roten Horde. Den Dämonen aus Nor Dra Xerxes dem Dämonenreich. Abaddon schickte uns seine besten Krieger um Santaris zu zerstören. Avestia machte den Kriwegern udn dem Volk Mut da wo sie kaum mehr Hoffnung hatten. Wir konnten diese Schlacht gewinnen. Während einer der zahlreichen Kämpfe stand ich Abaddon gegenüber. Er war zu mächtig und rang mich einfach zu Boden. Der Dämonenlord lachte mich aus und belegte mich dann mit einen Fluch. Mit der Zeit würde ich ein Teil seiner Armee werden. Ein Dämon. Für immer solle ich in seinen Reich verweilen und nach Fleisch und Blut gieren. Avestia kam mir zur Hilfe doch es war zu spät. Abaddon hatte sein Werk vollendet und ich spürte diese verdorbene Kraft bereits in mir keimen. Wieder machte Orcalus eine kurze Pause. Einige im Zimmer sahen ihn nun wehleidig an. Ich erinnere mich noch dran wie sie weinend vor mir in die Knie ging als ich um meine Seele kämpfte. Die Tränen die ihre Wangen herunter liefen. Es tat mir weh das zu sehen. Sie bestand darauf niemanden etwas zu sagen. So wurde ich zurück nach Sanctaris gebracht um erst einmal die Wunden zu versorgen und niemand wusste was tief in mir lauerte. Als es dann fast zu spät für mIch war, tat sie jenes was in die Geschichte einging. Sie opferte ihr Leben für ihren Wächter. Für die Seele die er beinahe verloren hatte. Ich konnte nichts dagegen tun. Täuchte sich Wahn oder waren die Augen des Manens leicht feucht. Als es mir etwas besser ging ließ ich ihr zu ehren diesen Tempel errichten. Den Tempel der Avestia. Doch als der Bau beendet war bist du einfach spurlos verschwunden sagte nun Varresh an seiner Stelle. Orcalus nickte. Mein Körper begann sich zu wandeln. Erst leicht dann immer mehr. Meine Seele war zwar frei doch der Fluch vollendete sein Werk.
Bevor jemand etwas merken konnte ging ich einfach. Ich wollte nicht das man Avestia in errinnerung behielt mit einen Dämonen als Wächter und ich fürchtete man würde mich so nicht apzeptieren. Aber wo warst du die ganzen Jahre? fraget Nero nun nach. Bei den Dämonen etwas auserhalb antwortete der braunhaarige. Ich dachte ich gehöre nun dort hin. Aber selbst bei ihnen war ich ein Ausenseiter. So verbrachte ich die Zeit einfach alleine und versteckt all die Jahre. Immer in den Wissen der Fluch würde ewig wären bis zu meinen Ende. Bis Lara mich fand. Der Wächter sah zu Nero. Deine Mutter. Wahns erste große Liebe. Sie bat mich um Hilfe als Wahn dabei war seine Seele durch den unheilvollen Packt mit den Schatten zu verlieren der ihm von Geburt an auferlegt war. Es erinnerte mich an Avestia und mich. Ich wollte nicht das so etwas noch einmal geschah. Aber ihre Worte überzeugten mich einzugreifen. So half ich ihr Wahn aus den Schatten zu ziehen nur um noch einmal zu erleben wie jemand sich für seine große Liebe opferte um die Seele zu retten. Von den Tag an war ich bereit wieder Sanctaris und Flamir zu unterstützen da Avestia mir an jenen Tag erschien und mich darum bat Wahn zu unterstützen Den rest kennt ihr ja.

Orcalus, sagte Sailin betroffen. Sie wusste wie der Mann sich wegen Avestia fühlen musste. Das du einen Tempel für Avestia bauen liest, zeigt wie sehr du sie geliebt hast., lächelte Sailin Orcalus an. Dann schaute sie zu Wahn. Llael legte Orcalus eine Hand auf die Schulter. Danke das du dies mit uns geteilt hast, sagte Leiana und lächelte den braunhaarigen Mann etwas an. Da du es gerade so schön gesagt hast mit dem unterstützen. Wir würden uns auf deine Unterstützung freuen Orcalus. Wir müssen noch immer etwas gegen das Imperium und diese Verderbnis unternehmen. Die Dragonikerin sah sich im Raum um. Doch ich denke das sollten wir auf morgen verlegen. Sailin und Wahn. Ihr solltete euch ausruhen, ihr seht beide sehr müde aus. Leiana sah zu Varresh und Trin. Euch brauch ich ja nicht sagen was ihr tun solltet, grinste Leiana und schaute in Richtung der Kinder. Nur ich glaube Trin müsste aufgeklärt werden was geschehen ist.
Die Dragonikerin drehte sich zu der weißhaarigen Frau. Selina würdest du mir kurz bei etwas helfen? Cedric du kannst gleich mitkommen. Der grünhaarige Mann schaute auf und seufzte. Er stand auf und folgte den beiden Frauen. Wenn sie wenigstens reden würde, dann wüsste man auch was sie will, murmelte der junge Mann noch als er das Zimmer verließ.
Trin sah Varresh fragend an. Ist Sengerath etwa immernoch verschwunden? Selina sieht ja noch geknickter aus. Alasdairs Blick haftete die ganze Zeit auf Wahn. Als der Schatten bemerkte das Raven ihn anschaute, stieß sich der Halbelf von der Mauer ab und verließ das Zimmer.
Den Tempel hast du also geplant?, sprach Kyle nun Orcalus an. Ziemlich groß. Du scheinst nicht nur ein großartiger Kämpfer zu sein, grinste der Mann.

Orcalus schüttelte den Kopf. Wo denkt ihr hin. Ich habe zwar mitgeholfen aber entworfen zum größtenteil hat ihn jemand anderes. Ein Architekt bin ich nicht. Da habe ich lediglich Leute beauftragt udn halt mit angepackt. Ich wollte diesen Tempel nicht erichten um Avestia Prunk zu bescheren. Machnmal errichten Leute Denkmale für jemanden der großartiges geleistet hat. Dieser Tempel sollte auch zeigen das das unmögliche möglich ist und uns stets an sie und verlorengeglaubte Schlacht erinnern. Kurz sah Orcalus zu Wahn. Dieser stand nun auf. Sag mal Orcalus begann nun Varresh. Hast du dich jemals gefragt warum Abaddon dich mit diesen Flug belegt hat? Ich meine deine Haut sie war weiß. Welcher Dämon hat schon weiße Haut? Worauf willst du hinaus? fragte der Mann nach. Vieleicht wusste er das einfach fuhr Varresh fort. Vieleicht wusste er was du bist. Das du das Blut eines Drachen in dir trägst. Er wollte dich einfach aufhalten bevor du das erkennst. Nun schwieg der braunhaarige. Schließlich sah Varresh sah zu Trin. Sengerath arbeitete für die andere Seite. Wir haben das selbst kaum glauben können aber Selina muss es schon länger wissen.