XI Fänge der Schlange Teil 2

Ja werden sie. Warum nicht. Das istd er Perfekte ort sich an einen Ort zu versecken an dem man eh nicht mehr suchen wird. Wenn Soluna es überzeugend genug rüber bringt tauchen sie da auf. Lasst uns gehen. Auf Sailins Frage ging Wahn nicht weiter ein.

Während Wahn und die Anderen auf den Weg zurück in das Dorf Atuin waren, wurde Sulona zur sogenannten Herrin geführt. Die Halbelfe erkannte Astraia in ihr. Somit war ihr klar das die Dämonin mit Sicherheit die Wahrheit gesagt hatte. Da sie fragte wer diese Person war hatte Astraia sie wohl nicht in dem Haus Rognas bemerkt. Oder eher zur Kenntnis genommen. Das Sulna wusste es sollte glaubhaft klingen weigerte sich die Halbelfe zuerst irgendetwas zu sagen. Erst als Gewalt ins Spiel kam berichtete sie was Wahn ihr aufgetragen hatte. Grob umschrieben und mit Angst in der Stimme schilderte sie die Situation in dem etwas abgelegenen Dorf. Kaum gesagt schien die Dämonin zu überlegen, dann aber gab sie den Wachen einen Befehl. Sie sollten unverzüglich und mit mehreren Männern in dieses Dorf zurückkehren. Sie wollte jeden dort haben.
Kaum waren die Wachen aus dem Raum gegangen befahl Astraia der Verbliebenen Sulona in eine Zelle zu sperren. Im Moment wusste sie noch nicht was sie mit ihr machen wollte. Die Halbelfe wurde sofort abgeführt. Raus aus dem zentralen Gebäude und in ein Abgelegeneres. Auf den Weg dorthin konnte sie jedoch keinen Blick auf Fayt werfen. Wo auch immer er war, Sulona hoffte ihm ging es gut.

Fayr musste schlucken als er wiedermal einen Fu in das Dorf setzte. Er fragte sich was Wahn genau vorhatte. Was sollen wir tun Wahn?, fragte Sailin und schaute den jungen Mann verwirrt an. Du meintest zwar es dir überlassen, aber... Es machte die junge Frau doch etwas unruhig nicht z wissen was Wahn vor hatte.

Wahn sah sich im Dorf um. Wir brauchen Fackeln oder Holz was wir als solches benutzen können. Im Wald düfte ja einiges zu finden sein meinte Wolf und lief los. zusammen mit Keith suchten sie einiges zusammen und brachten es ins Dorf. Wahn wies sie an die Fackeln überall in den Boden zu strecken und an den Resten der Häuserruinen anubringen. So wirklich verstand Wolf noch nicht was das bringen sollte. Er sah Wahn fragend an.Wir werde sehen wie das Wetter miespielt. Aber ein wenig nachhelfen muss ich so oder so. Wenn es losgeht will ich das ihr euch hinten im Wald versteckt. Gut versteckt. Hier tobt bald eine Schlacht und ich möchte euch nicht dazwischen wissen. Das gilt für alle. Schweigen hielt einzug. Niemand wollte Wahn anscheinend wiedersprechen. Wussten sie doch alle, wenn er sich etwas ind en Kopf gesetzt hatte, war es Sinnlos etwas dagegen zu sagen.    

Mitlerweile war die Nacht eingetreten und durch die Feuchtigkeit war starker Nebel entstanden. Wahn richtete sich auf und streckte sich am Lagerfeuer das sie entzündet hatten. Der Schneesturm hatte zum glück schon vor längeren aufgehört.Das Wetter spielt mit meinte er und wischte sich kurz mit den Handrücken über die Nase. Ihm war immer noch etwas kalt, doch während die anderen wieder dicke Jacken anhatten trug Wahn nur seine normale Kleidung. So wie man es von ihm einfachgewohnt war. Wolf kam plötzlich auf sie zu. Er hatte Wache geschoben. Da kommen sie sagte er schnell als er bei ihnen stand. Wahn nickte ihm zu und deutet dann zu dem Wald. Geht in Deckung. Das hier wird unschön. Erst als er sich sicher war das Sailin und die anderen seine Anweisung wirklich befolgte und sie im Wald verschwanden, stellte er sich mitten in das Dorf auf die Straße. Dann hob er seine Arme und konzerntrierte sich. Der Nebel schien plötzlich noch dichter zu werden und eine dunkle Aura umgab den jungen Mann. Nach und nach wurden die Fackeln nun einfach entfacht.

Boss der Nebel hier ist verdammt dicht. Wir können kaum was sehen sagte einer der Reiter die auf das Dorf zuhielten. Das ist echt schon unheimlich fügte er noch hinzu. Der Angsprochene schüttelte nur den Kopf. Wir finden diesen Trupp, radieren ihn aus und verschwinden wieder so wie sie es will. Keine Wiederede. Nachdenklich sah der Anführer nun zu den Dorf. Er konne nicht großartig etwas erkennen. Wären da nicht die wenigen tanzenden Lichter, könnte man meinen niemand sei dort. Sie warten wohl schon auf uns. Auch wenn sie still sind. Die Lichter verraten sie. Der Mann hob seine Hand. Angriff schrie er aus. Gleich darauf beschleunigten die Söldner ihre Pferde und preschten auf das Dorf zu. Bald schon hatten sie es erreicht. in Scharen vielen sie ein und schlugen mit ihren Schwerten in Richtung der Lichter aus. Nach und nach erloschen diese. Doch ein Feind war nciht zu finden. Was zur Hölle soll das brachte der Anführer hervor. Hier ist niemand sagte ein anderer wütend. Das sind nur Fackeln mehr nicht. Die haben sich wohl schon längst verdrückt. Plötzlich tauchte im Nebel kurz eine Gestalt auf. Sie bewegte sich schnell so das die Männer nicht rechtzeitig reagieren konnten. Was folgte war ein kurzer Lichtblick, als eine der Flammen sich auf etwas spiegelte, dann gab es einen röchelnden Laut und einen dumpfen Schlag. Einer der Männer war vom pferd gefallen. Glänzendes Rot klebte an der durchgeschnittenen Kehle. Verdammt hier ist doch einer schrie ein Mann weiter hinten und das wiehern eines Pferdes übertonte fast den Schrei eines anderen Söldners der gerade zu Boden ging. Immer wieder folgte der Lichtblitz und Männer schrien auf. Unruhe brach aus. Etwas fegte zwischen ihnen hindurch und tötete schnell und Zahlreich. Was zur Hölle ist das knurrte der Anführer als jemand neben ihm zu Boden ging. Ich kann niemanden sehen schrie von weit hinten jemand. Dann jedoch erschien im Schein einer Fackel welche ein Söldner trug kurz die Gestalt des Mannes mit dem Schwert in der Hand. Der Anführer brüllte wütend auf als die Klinge den Arm des Mannes streifte. Kurz darauf war er wieder im Nebel verschwunden. Schnapp euch den Kerlkam es nun wütend von dem Mann. Die Söldner versuchten nun den Feind unter sich auszumachen. Mit gzeielten Schwerthieben wurden jedoch immer mehr von ihnen von den Pferden geholt oder auch gleich getötet. Schließlich begannen die Männer sich in der Hektick auch noch selbst zu verletzen. Der Nebel war einfach zu dicht. Ihr werdet euch doch nicht von einer einziegen Person so verwirren lassen knurrte der Anführer. Dann tauchte der Mann mit den schwarzen Haaren in der nähe eines der Häußer auf. Die Augen flammten rot. Die dunkle Klinge in seiner Hand glänzte von Blut. Einige Pfeile hagelten nun auf die Stelle ein wo er gesehen wurde, doch mit einen Sprung brachte er sich in Sicherheit und verschwand erneut im Nebel. Wieder folgten schreie als ein paar der Reiter plötzlich in Flammen standen.

Du wirst sehen da ist alles in Ordnung, meinte Keith und schaute Sailin an. Er sah ihren besorgten Blick. Die junge Frau sah in eine ganz bestimmte Richtung. Irgendwo dahinten war das Dorf. Ihm geht's gut, meinte Sailin nur knapp. Sonst wüsste ich es schon. Die junge Frau machte sich dennoch Sorgen. Die Schreie der sterbenden halten sogar bis hierher.
Hey Moment, brachte Keith plötzlich hervor. Wo ist Rogna? Sailin sah auf und schaute sich um. Der Junge war weg. Oh nein, brachte die Hüterin hervor und stand auf. Nach einem weiteren Blick lief sie einfach los. Hoffte sie das der Junge keine Dummheiten machte.

Immer wieder schaute sich der Junge um. Die Schreie halten durch den Nebel. Gleich darauf folgten die dumpfen Schläge wenn die Reiter von ihren Tieren fielen. Rogna hatte es einfach nicht mehr ausgehalten. Er wollte wissen was hier geschah. Wie sollte Wahn alleine gegen alle ankommen? Auch wenn er ein Dämon war das war doch absurd.

Ein Pferd bäumte auf und warf seinen Reiter einfach ab. Dann preschte es los und riss weitere Männer die bereits ohne Reitier waren einfach mit sich. Wieder schwoll das geschrei an als genau diese Männer die nun am Boden lagen die Klinge durch die Leiber getrieben bekammen. Kurz war er wieder zu sehen so das der Anführer der Söldner herumfuhr und in seine Richtung deutete. Wenn dieser Nebel nicht wäre, dann wärst du schon längst tot kleiner Bastard. Es klirrte als einige Männer einfach ihre Waffen fallen ließen. Etwas über ihnen ind er Luft flog plötzlich etwas. Die Konturen konnte man nur leicht warnehmen da der Nebel das Wesen weiterhin umschloss wie alles andere auch. Flügelschläge waren zu hören udn ein Gebrüll hallte nun durch die Nacht. Was bist du verdammt knurrte der Anführer. Das Wesen hob nun seine Arme an. Es begann zu beben. Der Boden unter den Männern riss auf. Dunkle Ranken schossen empor und schlangen sich um ihre Opfer. Eine Welle auß Feuer raßte zu denen welche bereits flüchteten. Das ist ein verdammter Dämon schrie nun einer auf. Lauft. Er wird uns alle umbringen. Das ist der Teufel. Der Anführer starrte entsetzt zu den Wesen am Himmel das nun wieder mit dem Nebel verschmolz. Ihr Idioten. Niemand wird hier weglaufen. Tötet dieses Ding. Tötet es. Dann plötzlich riss ihn etwas einfach herum als ein Windzug ihn erfasste. Ein paar Tiefe Schnitte befanden sich jetzt an seiner Brust. Furchen von einer Klaue verursacht.

Wir sollen da nicht hin. Spinnt er denn jetzt vollkomen brachte Wolf hervor als sie in Richtung des Dorfes liefen. Bald schon trafen sie auf die ersten Leichen. Sie waren übel zugerichtet. Er wird ihn nicht erkennen bei diesem Nebel fügte Wolf noch hinzu.

Er wird uns aber auch nicht erkennen, meinte Keith und schaute kurz zu Wolf. Dann aber wand er seinen Blick wieder zu der Hüterin. Diese lief etwas weiter vorne. Sailin, warte. Nein, kam es von der jungen Frau. Sie machte sich Sorgen. Ihr Blick fiel auf die entsetzlich zugerichteten Krieger. Jetzt konnte sie sich auch vorstellen warum Wahn sie alle nicht hierhaben wollte. Die Schreie der Männer wurden langsam aber sicher immer weniger. Dann plötzlich erschien etwas im Nebel. Die Augen der jungen Frau weiteten sich als das große schwarze Pferd auf sie zukam. Der leblose Körper eines der Krieger hing noch im Sattel herunter. Pass auf, kam es von Keith, dann wurde die junge Frau auch schon von den Füßen gerissen. Danke, brachte sie schwer atmend unter Keith liegend hervor.

Rogna stand mitten zwischen einigen Töten und schaute sich erschrocken um. Was war hier passiert? Die Männer sahen übel zugerichtet aus. Schwer schluckend erkannte er das einige dieser Krieger verbrannt waren. Ihm wurde schlecht. Schreie halten in seine Ohren, doch es waren nicht die Stimmen dieser Männer. Immer wieder schaute sich der Junge um.

Der Anführer der Söldner hatte sich mitlerweile wieder aufgerichtet. Am Himmel erblickte er schließlich das Wesen. Die zwei Paar Flügel bewegten sich langsam so das es an der Stelle verharrte. Dann legte es seine Arme über kreuz. EIne dunkle Aura umgab es. Zahlreiche Söldner schrien auf als sich wie aus den Nichts schnitte an ihren Körpern bildeten. Eine dunkle Magie umgab sie. Die Ranken drückten erbarmungslos zu. Auch der Anführer wich nun zurück. Das kann doch nicht war sein brachte er hervor. Das kann einfach nicht war sein. Fassungslos sah er um sich herum seine Leute in scharen umfallen. Das Feuer breitete sich weiter unter ihnen aus. Der Anführer spührte nun ebenfalsl zahlreiche Shcnitte an seinen Körper und sank zu Boden. Als er den Kopf anhob sah er jemanden auf sich zukommen. Einen jungen Mann mit schwarzen Haaren und glühend roten AUgen. Blut zeichnete seinen Ganzen körper und die dunkle Klinge die er seitlich ausgestreckt hatte. Wer bist du verdammt. Sag mir wer du bist brüllte der Söldner nun. Der Mann hatte ihn nun erreicht. Seine Gesichtzüge blieben vollkommen ausdruckslos. Ich bin dein Untergang kam es von ihm, bevor er sein Schwert hob und es dem Mann einfach durchd en Kopf rammte.

Rogna stolperte durch das Dorf. Der Nebel fing an sich etwas zu lichten. Überall lagen die Toten und auch Feuer brannte. Zum zweiten Mal würde das Dorf zerstört. Nun waren auch die Überbleibsel von dem ersten Angriff zerstört. Der Junge konnte es nicht glauben. Wieso nur? Wieso nur all die Zerstörung? Nach einigen weiteren Schritten erschien etwas in dem Nebel. Es waren zwei Konturen. Je näher der Junge kam umso besser konnte er erkennen was es war. Die Augen Rognas weiteten sich als er Wahn und den Anführer der Soldaten erblickte. Das Schwert von Sailins ehemaligem Wächter steckte im Kopf des Anführers. Noch immer hielt Wahn dieses fest. Er war voll mit Blut. Rogna blieb wie erstarrt stehen. Zitternd sah er auf die Szene. Links und rechts von ihm fingen die Gebäude Feuer.

Wahn befreite sein Schwert nun mit einen kräftigen Ruck asu der Leiche des Söldners. ALs er sich herumdrehte endeckte er Rogna. Warumd er junge nun doch gekommen war wusste er nicht, aber es war nicht gut. Du solltest doch im Wald bleiben. Hab ich mich nicht klar und deutlich ausgedrückt. Wahn lies sich auf einen Stein nieder und hielt sein Schwert etwas schräg nach unten. Dann wischte er sich kurz mit den Ärmel seines Oberteils über das Geischt.

Rogna, rief Sailin als die den Jungen sah. Etwas schräg von ihm sass Wahn auf dem Stein. Die Hüterin war etwas erschrocken diesen so verschmutzt zu sehen. Blut tropfte von dem Schwert auf den Boden. Noch immer brannte das Dorf. Wahn, murmelte die Hüterin. Noch kurz war ihr Blick auf ihn gerichtet, dann aber sah sie wieder zu dem Jungen. Rogna.
Du hast sie umgebracht, fing dieser nun an zu reden. Einfach umgebracht. Er zitterte am ganzen Körper, während er Wahn nun ansah. Sein Blick wirkte verzweifelt. Du hast sie alle ermordet. Es brennt. Überall brennt es.

Wahn schüttelte den Kopf auf Rognas Ausage hin. Ja ich habe sie umgebrahct, so wie sie viele andere. SIe haben ihr Leben verwirkt als sie die Kinder entführten udn deren Eltern töteten. Als sie sich mit dieser Schlange einließen. Kurz sah er zu einen der brennenden Häüßer. Hier konnte nicht viel mehr zerstörrt werden. Sicher ist das für dich kein schöner Anblick aber wo sonst.

Sieh dich um, rief Rogna nun und ballte beide Hände zu Fäusten. Sieh was du getan hast. Alles ist nun zerstört. Alles. Sie...sie mögen schlimm sein, aber...aber. Rogna starrte Wahn fassunglos an. Du hast sie alle abgeschlachtet. Sie haben schlimmes getan, aber gibt es dir das Recht so etwas zu tun? Rogna. Beruhige dich, sagte Sailin und trat neben den Jungen. Besorgt hob sie ihre Hand und wollte diese auf seine Schulter legen. Bitte Rogna, hör zu. Fass mich nicht an, schrie der Junge auf und zuckte weg. Wieder schüttelte er den Kopf. Er ist nicht besser. Rogna sah Wahn wieder an. Du bist genau wie sie, rief er. Einfach alles abschlachten und töten. Egal...egal... Rogna sank in die Knie. Tränen liefen ihm die Wangen herunter, während er zu Boden blickte. Es war alles weg. Nichts war mehr heil geblieben.
Sailin sah betroffen zu ihm. Bevor die Hüterin jedoch loslaufen konnte kam ein leiser Schrei. Aus dem Rest Nebel und dem Rauch kam plötzlich der Falke geschossen. Vor Rogna landete er und legte den Kopf schief. Rogna, brachte Sailin leise hervor.

Wolltest du nicht vor kurzen noch nicht mit gewissen Personen verglichen werden knurrte Wahn nun. Dann unterlass das auch bei mir. Ich bin nicht wie diese Schlange und werde es auch nie sein. Du fragst warum ich das getan habe. Was hätten sie denn mit uns gemacht. Das war eine verdammte Falle. Diese Mänenr heir hätten usn abgeschlachtet.

Rogna hob etwas seinen Kopf und sah zur Seite. Nicht weit entfernt lag der tote Hauptmann. Bei dessen Anblick wurde dem Jungen schlecht so dass er gleich wieder wegsah. Einen klaren Gedanken konnte Rogna gerade nicht fassen. Wahn hatte sie abgeschlachtet, genau wie die Frau. Er war ebenfalls ein Dämon und schien die Kontrolle zu verlieren. Er hatte nicht einmal einen Ausdruck im Gesicht gehabt als er den Mann so kaltblütig getötet hatte. Es war so als würde es ihn nicht interessieren. Warum gleich umbringen?, brachte er stockend hervor. Er verstand es nicht. Es machte einfach keinen Sinn.
Ein kurzer Ton von dem Falken ließ den Jungen wieder zu diesem sehen. Noch immer hockte er wie ein Häufchen Elend am Boden. Das Tier kam etwas näher und legte wieder den Kopf schief. Sailin wusste nicht Recht. Der Falke sah Rogna die ganze Zeit nur an. Nach mehreren vergangenen Minuten piekte er mit dem Schnabel in die Hand des Jungen.
Rogna richtete sich nun auf. Noch immer war sein Blick zu Boden gerichtet. Du hast was du wolltest., meinte er leiser. Sie warten. Rogna wand sich ab und lief langsam in die Richtung wo auch die kleine befestigte Anlage war. Sailin sah verwirrt zu Rogna. Was war das nun wieder. Dann aber richtete sie ihren Blick zu Wahn. Die Kinder, brachte sie etwas fragend hervor. Sie war verwirrt und etwas unentschlossen. Hatte Astraia nicht eigentlich etwas davon gesagt das sie auf Wahn warten würde. Keine Sorge, kam es noch von Rogna. Sie ist nicht mehr da.

Woher auch immer er das nun wieder weiß seufzte Wahn und stand auf. Dann kniete er sich herunter zum Schnee udn lies ihn etwas in seinen Händen schmelzen. Mit dem Rest rieb er sich gesicht Arme und Hände ab um das Blut etwas loszuwerden. Seine Kleidung allerdings war nun eine andere Sache. Das Schwert rieb er ebenfalls mit einer Handvoll schnee ab und verstaute es wieder in der Schutzhülle an seinen Rücken. Wolf wusste nicht so recht was er sagen sollte. Die vielen toten waren ein graußiger Anblick. Wie konnte Whan nur eine so große Meneg alleine besiegen und noch nahezu unversehrt aus den Kampf kommen. Er wusste das der junge Mann zu vielen zu stande war, aber das war wahrlich das Werk eines Dämons. Ein Blick auf Wahn korriegierte seine Gedanken. So ganz unversehrt schien es der schwarzhaarige nicht überstanden zu haben. Von dessen Arm tropfte Blut und auch an vielen anderen Stellen hatte er Wunden davongetragen. Man konnte es sehen anhand der Zerschnittenen Kleidung. Dann sah er kurz zum Himmel. Es begann wieder zu schneien. Bald würden die Toten vom Schnee bedeckt sein. Wolf sah zu Wahn. Folgen wir ihm? Der angesprochene nickte. Holen wir die Kinder.