Unsterbliches Herz

Wahn sank nun einfach in die Knie. Für ihn brach gerade einfach alles zusammen. Wofür hatte er denn für all das gekämpft wenn ihn doch nur so ein Schicksal erwartete. Der Verdammte verzog abwertend die Lippen. Weil Aiden das hier verhindern wollen. Was für einen Sinn besteht denn darin meine Wächter aufzuhalten wenn ihr ind er Vergangenheit doch nichts bewirkt und alles nur wieder so verlaufen wird.  

Aiden schüttelte den Kopf und sah auf. Der junge Mann schaute den Verdammten an. Tränen waren in seinen Augen zu sehen. Das stimmt nicht. Ich hab es nicht erzählt weil es einfach nur wehtut daran zu denken. Keiner konnte dir helfen. Ich konnte dir nicht helfen, nur zusehen. Dir wurde soviel Leid zugefügt. Ich hatte einfach die Hoffnung das es geändert werden kann. Das es nicht dazu kommt. Er hätte es nicht wissen müssen wenn es geändert werden kann. Er hätte es nicht.

Es kann nicht geändert werden knurrte nun der Verdammte. Nichts davon kann verändert werden. Es steht so im Lauf der Geschichte. Ein verfluchtes und unausweichliches Schicksal. Es wird genau wieder so geschehen. Deine Versuche all das aufzuhalten sind umsonst Aiden. Wann kapierst du das endlich.   

Der junge Mann schüttelte den Kopf. Sie wissen es. Sie wissen was geschehen wird und können es sicher abwenden. Und du musst nicht der Auslöser für die Welle sein. Bitte Vater hör auf. Wenn du es nicht tust, dann werden sie alle nicht sterben. Er kann es verhindern das es passiert. Mutter muss nicht sterben. Ariya und die Anderen auch nicht.

Schluss jetzt Aiden fuhr der Verdammte auf. Seine Stimme klang nun scharf. Niemand wird hier etwas aufhalten. Ich werde diese Verdammte vergangenheit auslöschen. Warum sollte es ihnen besser ergehen als uns. Für uns ändert sich hier nichts.

Warum sollte es so laufen wie es jetzt ist?, fragte Aiden. Selbst wenn sich für uns nichts ändert willst du das sie immer sterben? Das es immer wieder passiert? Wenn es die Chance gibt es zu ändern dann sollten wir das doch tun. Es muss nicht so laufen das du immer wieder so leiden musst.

Der Verdammte schnaubte. Ich mache euch allen jetzt ein Angebot. Da Aiden endlich lernen muss wie es hier von stattetn geht, biete ich euch an einen Rückkehr zauber für euch vorzubreiten wenn er sich endlich mir anschließt. Ihr könnt ja zusehen wie ihr eure Zeit in den Griff bekommt. Hier habt ihr nichts verloren.

Aiden starrte seinen Vater einfach nur an. Der junge Mann merkte das man wirklich nicht mehr mit ihm reden konnte. Wie sollte es nur weitergehen? Aiden wusste es nicht. Und nun noch dieses Angebot. Aiden sah zu seinen beiden Eltern. Wahn war noch immer am Boden und schien total geschockt zu sein. Was auch kein Wunder war. Nun wusste er was ihm blühte. Wohin alles lief.
Sailin wand ihren Kopf ebenfalls zu Wahn, dann aber sah sie den Verdammten wieder an. Was meinst du damit? Wenn sich Aiden dir anschließt?

Macht euch keinen Kopf darum. Ich will ihm nichts zu leide tun. Er ist imemr noch mein SOhn. Aber er muss einfach mal merken das er nicht ist wie all diese Leute hier. Aiden ist der SOhn eines Dämons. Und die Menschen haben numal beschlossen jeden von uns zu hassen. Selbst wenn sich hier etwas ändern würde. Die Einstellungd er Menschen bleibt gleich. Wesen wie wir werden nie akzeptiert werden. Also es ist eure Wahl. Ihr könnt nach Hause oder ihr bleibt und führt diesen Sinnlosen Kampf fort. Nur ändern werdet ihr nichts. Der Verdammte erwartete nune ine Antwort.

Aiden sah betroffen zu seinen Eltern. Sailin hockte sich zu Wahn runter und schaute ihn an. Dieser starrte einfach vor sich hin. Was sollten sie nur tun? Hatten sie nicht gesagt sie wollten beide Zeiten sicher wissen? Doch nun? Alles hatte sich irgendwie geändert. Doch was war mit Aiden. Der junge Mann sah sie einfach an.
Aiden war überrascht von dem Angebot seines Vaters. Er würde ihnen nichts tun, doch dafür müsste er mit ihm mitgehen. So wie es im Moment aussah hatten sie eine Chance gehabt, doch nun? Wahn wusste was werden sollte und es hatte ihm den Boden unter den Füßen weggerissen. Aiden sah ihn an. Nun würden sie nichts mehr tun. Es hatte wohl keinen Sinn mehr. Er hatte versucht seinem Vater zu helfen irgendwie. Vielleicht hatte er die ganze Zeit den falschen Weg gewählt. Vielleicht war es wirklich an der Zeit wieder bei ihm zu sein. Aiden seufzte und sah den Verdammten an. Mach es. Lass sie zurückehren und ich komme mit dir mit.

Der Verdammte nickte einfach nur. Auch wenn man erwartet hätte das er nun hinterhältig lachte oder sonstiges tat, so war das alles. Schließlich zog er einen seltsamen dunklen Kristall hervor. Diesen warf er Sailin zu. Nehmt den heir und geht zu Sato. Er weiß was damit anzufangen ist udn kann euch nun zurückschicken. heute werde ich euch verschonen. Euch alle, aber hört auf mit euren lächerlichen Streifzug gegen mich. Es bringt euch nur den Tod. Mit diesen Worten öffnete er ein Portal. Dann sah er zu Aiden. Erst als dieser durchgegangen war, folgte er. Whan hob nun leichtd en Kopf. Er sagte jedoch nichts sondern sah einfach nur zu der Stelle wo die beiden eben verschwunden waren.

Sailin betrachtete kurz den Kristal in ihren Händen, dann aber sah sie wieder zu Wahn. Was sollen wir den jetzt tun?, fragte sie einfach nur.
Was ihr macht weiß ich nicht, sagte nun Sash und trat neben sie. Bei ihm waren Matt und Sashira. Doch ich muss mit den Leuten zurück zu Sato. Er muss wissen was geschehen ist. Sailin sah den braunhaarigen Mann an. Er wirkte ziemlich mitgenommen. Da konnten wir zwei Wächter erledigen und nun das, murmelte er noch.

Die Rebellen machten sich auf den Weg zurück zu ihren Versteck. Es herrschte eine betrübte Stimmung. Wahn redete auch kein Wort mehr. Zu viel ging ihm durch den Kopf. Im versteck angekommen erwartete sie bereits Sato. Er und die anderen waen zurückgekehrt nachdem der Verdammte eine größere Streitmacht zu ihnen gesand und den ANgriff zerschlagen hatte. Matt und Sailin erzählten Sato was geschehen war. Und nun fragte der weißhaarige schließlich. Wollt ihr nach Hause zurückkehren?

Sailin sah zu Matt, Sashira und Wahn. Die junge Frau wusste einfach keine Antwort auf Satos Frage. Das alles was sie gerade erfahren hatten war etwas viel so dass sie seufzte.
Wollt ihr jetzt wirklich einfach gehen und alles so lassen?, fragte Sash und schaute die Hüterin und ihren Wächter an. Der Verdammte bekommt was er will und wir werden demnächst alle sterben. Ihr wollt Aiden einfach bei ihm lassen?

Es hat doch keinen Zweck mehr kam es nun leise von Wahn. Egal was wir tun. Alles wird sich wiederholen. Wieder werden Menschen sterben. Er hat Recht. Das Schiksal kann nicht verändert werden. Es führt nur zu noch mehr Leid. Er wird AIden nichts antun. Immerhin ist er sein Vater.