Wahn legte vorsichtig seine eine Hand auf Aidens Seite. Er war froh wieder bei seinen Kindern zu sein. Vorallen löste es eine Tiefe Erleichterung aus das, das große Unglück welches die Zukuft zerstörrt hatte, hier nicht eingetroffen war. Auch wenn der Preis dafür hoch war. Seine Klaue hielt Wahn noch an die Wunde an seiner Brust. Die schmale Narbe würde nun immer davon Zeugen was in der Zukunft geschah. Wieder gingen ihm die Worte des verdammten durch den Kopf. Unsterblichkeit ist kein Segen es ist ein Fluch. Denn am Ende wollte er nur noch erlöst werden. Wahn würde diese Worte nie vergessen. Vieleicht würde es ihm eines Tages nicht anders ergehen. Jedoch nicht in der nächsten Zeit. Denn die ewige Nacht, wie sie der Verdammte nannte., war nicht entsanden. Nicht in ihrer Zeit. Der schwarzhaarige versucht nun etwas zur Ruhe zu kommen. Auch wenn ihm imemr wieder die Furchbaren Bilder durch den Kopf gingen so lag nun doch ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen, als er einschlief. Er war bei seiner Familie. Und das ist alles was er wollte. Auch wenn sein Herz nun anders war, so würde sie für ihn ein Anker sein wenn der Sturm kam. Wahn hörte es im Rythmus schlagen. Jeder Schlag davon tat etwas weh. Die Wunde würde noch etwas brauchen um zu verheilen. Doch sie würde es tun. Sehr bald soagr. Ja er spürte es genau. Das unsterbliche Herz in seiner Brust.