Das dunkle Blut

Wahn hatte den Turm erreicht. EIn Portal nutzen hattte er nicht gebracht. Mit den zwei Paar Flügeln konnte er länegre Strecken sehr schnell zurücklegen. Er hätte es kaum bssser treffen können. Margaroth sas auf eine höher gelegenen Ebene außerhalb des Turmes. Als er ihn kommen sah stand der Mann auf. Wahn setzte direkt vor ihm zur Ladung an und stellte sich aufrecht hin. Die Flügel klappte er an. Grüß dich Margaroth. Hier bin ich und für einen von uns ist das hier der letzte Kampf.

Margaroth betrachtete Anima. Ihm fiel sofort auf das der rechte Unterarm samt Hand fehlte. Was denn? Hat es dich so sehr gefrustet das ich die Göre quälen kann wann immer mir es passt? Musstest du dir da gleich deine falsche Hand abreissen?Dadurch hast du dir doch nur ein weiteres Handicap gegeben. Der Mann grinste fintser.

Wahn gab einen abfälligen Laut von sich. Ich frage mich ob du immer noch lästerst wenn ich dich am Boden habe. Er stieß ein wütendes Gebrüll aus. Kämpfe Margaroth. Kämpfe um dein Leben. So wie ich um das meine Kämpfe. Mit oder ohne Handycap.

Nun gut, gab Margaroth von sich. Dann lassen wir mal die Spielerein und kommen zur Sache. Der Mann krümmte sich als sein Körper veränderte. Nach nur wenigen Sekunden stand ein großer schwarzer Drache auf dem Turm. Grüner Qualm trat aus seinem Maul als er kurz aufbrüllte. Die Augen visierten Anima an. Ohne Vorwarnung stieß Margaroth grünen Qualm aus und erhob sich dann in die Lüfte. Mehrere Feuerkugeln schossen aus seinem Maul auf die Spitze des Turms zu.

Die Truppe um leiana und den Rest hatte inzwischen das Portal erreicht. Sailin hob ihre Hand und zeigte auf den Turm. Etwas grünliches begann die Spitze einzuhüllen. Ich glaube der Kampf hat begonnen., sagte die junge Frau.

Anima breitete sofort seine Schwingen aus udn schlug kräftig mit ihnen um nicht von dem Rauch eingehüllt zu werden. Dann schwang er sich gleich darauf in die Luft damit die Geschosse ins leere gingen. Nun setzte er zum Gegenangriff an. Der schwarze Drache wich aus und die Flammenkugeln schlugen stattdessen in den Turm ein.
Ein wilder Kampf entbrannte. Immer wieder verfehlten Attacken und beschädigten das verdorbene Gemäuer.

Was geht denn da vor knurrte Sato und sah zu einen seiner Leute. Beschädigungen an der Turmspitze sagte dieser. Irgendetwas greift an. Der weißhaarige verließ den Raum und machte sich auf den Weg nach oben.

Margaroth schleuderte immer wieder seinem Gegenüber Feuerattacken entgegen. Anima konnte oft ausweichen. Als der Dämon dies einmal wieder tat schlug der schwarze Drache mit seinem Schwanz zur Seite aus und traf den Dämon hart. Dieser knallte gegen denTurm. Feuerbälle flogen gleich auf den Dämon zu und schlugen ein. Während sich der Qualm ausbreitete wurde Margaroth von mehreren Geschossen getroffen, weclhe plötzlich aus dem Rauch kamen. Der Drache brüllte auf.

Leiana und der Trupp kamen durch das Portal. Die Dragonikerin stand auf dem Hügel und schaute zu der Spitze des Turms hoch. Der Kampf zwischen Anima und dem Drachen wütete weiter. Leiana drehte sich zu der Armee um. Wir greifen sofort an. Bogenschützen bleiben hier auf dem Hügel und unterstützen uns. Die werden durch den Kampf dort oben nicht mit uns rechnen. Also los. Machen wir ihnen endlich die Hölle heiß. Angriff, rief sie auf. Während die Männer aufbrüllten schaute Leiana kurz zu Sailin. Kyle und Raven gesellten sich gleich zu ihr, nachdem sie von dem Pferd gestiegen war.

Was ein Angriff? brachte Abaddon hervor. WIe haben die es geschafft hier reinzukommen ohne das der Fluch sie trifft. Der Dämonenlord lief zu seinen Leute. Macht ihnen die Hölle heiß. Jagt sie einfach aus der Zone. Der Turm gibt genug Deckung, Sie werden nicht weit kommen. Bogenschützen positiniert euch. Auf die Mauern. Hagelt sie nieder.

Wahn musste wieder ausweichen um nicht von den Flammen des Drachens erwischt zu werden. Als er kurz nach unten sah endekcte er eine Riehe von Bogenschützen die sich vorbereiteten. Der Angriff stand bevor. Sailin und die anderen mussten bereits hier sein. Tatsächlich endeckte er am Boden nun eine kleine Armee. Wieder wich er aus. Dann drehte er sich kurz herum und feuerte auf die Brüstung. Dann flog er weiter.

Auch Margaroth war es nicht entgangen das die kleine Armee sich versammelt hatte. Doch darum müssten sich nun Sato und Abaddon kümmern. Schließlich hatte er gerade ein wenig mit Anima zu tun. Der Drache stieß ein Brüllen aus und flog auf Anima zu. Seine Klauen schlugen nach dem Dämon aus.

Bogensschützen, schrie Leiana auf. Mehrere Magier in den Reihen erhoben ihre Hände und erschuffen ein Schild. Während diese die ankommenden Pfeile aufhielten stürmten die Krieger nach vorne . Vor dem Tor des Turmes kam es zu einem großen Kampf. Immer mehr Schatten kamen aus dem Gebäude gestürmt. Sailin blieb mit Kyle und Raven weiter hinten. Die anderen stürzten sich nun ebenfalls in den Kampf. Selina stand da und feuerte mehrere purpurne Magiekugeln in Richtung einiger Imperialer. Llael kämpfte zusammen neben Leiana, während Trin und Sulona mit ihren Bögen Varresh und den Rest unterstützten.

Wahn wich erneut aus spürte aber wie die Klauen seinen Rücken streiften. SIe hinterliesen tiefe Furchen. Kurz kam der Dämon dadurch ins Straucheln, erlengte dann aber sein Gleichgewischt wieder. Sofort nutzte er den Turm als Deckung umd den nächsten Angriff zu entgehen. Mit eine Gebrüll schoss er auf Margaroth zu und verbiss sich in dessen Hals
Auch mit seiner linken krallte er sich fest.

Margaroth brüllte auf. Der Drache versuchte Anima von sich abzuschütteln. Doch als die s nicht gelang flog Margaroth einfach gegen den Turm. Anima wurde gegen diesen gedrückt. Als der Dämon den Hals des Drachens freuigab entfernte dieser sich etwas und schlug mit seinem Schwanz zu. Dann drehte Margaroth um und durchsuchte das Schlachtfeld am Boden. Wie machten sie das nur? Schon das letzte Mal kamen sie einfach in diese Zone. Der Blick des Drachen blieb auf der grünhaarigen Frau haften. Sie befand sich nicht mitten im Kampfgetümmel und zwei Männer bewachten sie. Der Drache erkannte den Stab in ihren Händen. Sie hielt ihn fest und dacht nichteinmal daran zu kämpfen. War sie schon so schwach dafür? Das konnte er sich nicht vorstellen. Schließlich hatte sie sich bisher nie von soetwas abbringen lassen. Der Drache brüllte auf und setzte zum Sturzflug an.

Sailin starrte nach oben als sie den großen schwarzen Drachen immer näher kommen sah. Plötzlich ging sie in die Knie und verkrampfte sich. Ihre Finger ließen den Stab aber nicht los. Sailin, sagte Kyle erschrocken. Der Mann stellte sich vor sie, wie auch Raven. Gegen den sollen wir ankommen?, fragte der Rothaarige ungläubig. Mund zu und kämpf, knurrte Kyle nur und ließ mehrere Feuerkugeln auf den Drachen los.

Wahn schüttelte sich als er sich wieder sammelte. Mit erschrecken musste er fest stellen das Margaroth sich ein anderes Ziel gesucht hatte. So haben wir nicht gewettet knurrte er und setzte ebenfalls zu Sturzflug an.
Auf einen der Balkone des Turmes sah er nun Sato. Dieser funkerlte ihn wütend an. Wahn erreichtete schnell einen Schild um den ankommenden Pfeilhagel den Sato nun befahl zu entgehen. Dann stützte er Richtung Boden auf den Drachen zu.
Etwas hinter ihn kam er zum stehen helet sich aber weiterhin in der Luft. Margaroth! knurrte er. Ich bin dein Ziel. Anima legte nun die Arme über Kreuz und legte sein zweites Paar Flügel an.

Margaroth knurrte auf als er Anima anblickte. Plötzlich verzerrte sich die Gegend um ihn herum immer mehr. Der Drache sah nur noch den Dämonen und sonst niemanden. Schreie halten in seinem Kopf wieder. Sie wurden immer lauter. Dann spürte er sie. Die ersten Schnitte bildeten sich an seinem Körper. Der Drache brüllte auf als es immer mehr wurden. Dann sah er wie das zweite Flügelpaar des Dämons sich nun auch erhob. Margaroth ging zu Boden als eine große Schmerzwelle ihn niederschlug. Er spürte das der letzte Angriff ihm sehr zugesetzt hatte. Überall aus seinem Körper ran Blut. Die Umgebung wurde allmählich wieder normal. Margaroth erhob sich auf seine Füße. Blut tropfte aus seinem Maul. Kurz schwang er mit den Flügeln und erhob sich schwerfällig. Wir werden uns noch wiedersehen , knurrte er und erhob sich in die Lüfte. Er musste hier weg, wenn er überleben wollte.
Sailin und die beiden Männer sahen auf. Er flieht, sagte die Hüterin.

Wahn hatte nicht vor den Drahcen entkommen zu lassen. Er schlug stark mit seinen Shcingen um schnell höhe zu gewinnen und den Drachen zu verfolgen. Da dieser geschwächt war konnte er ihn einholen. Vor den Drachen fliegend streckte er seine linke Hand aus und etwas in ihr nahm Gestalt an. Es war eine dunkle Klinge die sich aus drei Teilen zusammensetzen zu schien. Schattensang. Dann stützte Wahn los. Er flog unter den Drachen und stach zu. Das Schwert bohrte sich in den unteren Teil des Halses und Wahn zog es durch bis er es am Bauch wieder herauszerrte. Blut regnete auf ihn hernieder. Schließlich drehte er sich um und schwebte wiede rind er Luft die Klinge imemr noch in der Linken haltend.

Margaroth brüllte laut auf. Es war über das ganze Schlachtfeld zu hören. Die Sicht des Drachen verschwamm und er stürzte zu Boden. Mit einem lauten Knall schlug Margaroth auf. Genieß es solange du kannst, knurrte er und versuchte sich aufzurichten. Mehrere purpurne Blitze umzuckten seinen Körper als er nocheinmal aufbrüllte und zu Boden sank. Nun wird sie....frei... Die Augen des Wesens schlossen sich.

Kyle drehte sich um als er nur noch einen dumpfen Schlag hinter sich hörte. Der Mann keuchte auf und kniete sich sofort zu Sailin herunter. Die junge Frau war zwar noch bei Bewusstsein, aber ziemlich angeschlagen. Mehrere Blitze umzuckten sie. Diese wurden immer weniger und heller, bis sie ganz verschwanden. Kyle fragte sich ob damit der Zauber endlich gebrochen war. Beweg dich mal und hilf mir, rief nun Raven. Der junge Mann rang mit zwei Schatten.
Leiana schaute kurz nach hinten und sah den schwarzen Drachen tot daliegen. Die Dragoniekrin schaute sich kurz um. Die Magier, welche das Schild aufrecht erhielten wurden immer weniger. Ihnen ging die Kraft aus und mehrere Schilder versagten. Die Kämpfenden waren bald nicht mehr länger vor den Pfeilen sicher, welche die Imperialen und Schatten vom Turm herunterschossen.

Wahn. Kannst du etwas gegen die Schützen unternehmen rief Varresh dem fliegenden Dämon zu. DIeser nickte. Kurz sah er noch zu Margaroth. Damit war es endlich vorbei udn Sailin war frei. Wahn setzte sich in Bewegung. Sein Ziele warten die Brüstungen auf denen die Bogenschützen standen. Holtd en Mistkerl vom Himmel brüllte Abaddon auf. Die Schützen konzentrierten sich nun auf ANimas der seine ersten Angriffe startete. Die meisten Pfeile prallten am Shcild ab. Shcreiend stürzten Schützen zu Boden als Wahn mit mehreren gezielten Schüssen den ersten Vorsprung zu Einsturz brachte.
Sato Augen glühten auf. Jetzt reicht es aber brüllte er. Die Schützen neben ihn mussten sich an die Wände pressen und in Deckung gehen als sich der weißhaarige Dämon ebenfalls in einen Drachen verwandelte. Ein Wesen mit weißen Fell das aber irgendwie verdorben wirkte. Die Augen glühten Rot. Anstatts gefiederte Schwingen wie bei Flamir hatte Sato dämonische. Der Drache hob ab. Wahn feuerte nochmals auf ein paar Bogenschützen als ihn eine starke Magie traf. Der junge Mann schluckte. Er setzte zur Wende an und flog zurück zu den anderen. Aus dem Tor trat nun auch Abaddon mit seinen Gefolge. Das mächtige gezackte Goßschwert lag in seiner Klaue. Mehrere Dämonen flankierten ihn.
Wir müssen hier weg keuchte Wahn der nun doch etwas erschöpft war und über den Köpfen der anderen flog. Sato und Abaddon greifen an. Gegen die beiden können wir nicht allzuviel ausrichten udn sie haben immer noch viele Schützen. In diesen Moment stützte Sato herab und setzte einen ganzen Bereich in Flammen.