Das dunkle Blut

Ich habe keine Ahnung meinte Fayt. Mir gehts nicht viel besser als den anderen. Nur habe ich emine Erinnerung schon sher früh verloren. Kann mich nur noch an eine Zeit in einem Labor erinenrn oder sowas ähnliches udn an Männer mit seltsamen Masken und weißen Kutten.
Orcalus sah ungläubig an sich herab. Konnte das wirklich sein. War der Fluch des Dämons von ihm gefallen, nach all den Jahren. Das verstehe ich nicht sagte er und hielt sich den Kopf. Warum hat er das getan. Warum jetzt. Varresh richtete sich auf. Flamir setzt große Hoffnung ind ich. So kam es mir zumindest vor. Wir hätten beinahe einen erfahrenen Wächter verloren und einen guten Freund.

Selbst jetzt war Flamir nochmal für uns da, vorallem aber für dich, sagte Leiana. Ich bin froh das du dies überlebt hast. Kyle schaute auf und zu dem Wächter. Orcalus. Du musst begreifen das Avestia nicht mehr die ist, welche du kennst. Ihre Seele wurde verdorben. Nichts bindet sie mehr an die Vergangenheit. Du hast selbst gesehen sie wollte dich töten. Die Avestia, welche du liebst ist das nicht mehr.
Alasdair schaute zu Fayt. Der junge Mann tat ihm Leid. Ich habe in dem Turm viele gesehen, welche nicht zu Schatten wurden. Man hat mit ihnen etwas gemacht. Sie untersucht und sowas. Warum sie allerdings nicht dem Fluch zum Opfer gefallen sind weiß ich nicht. Flamir war auch bis zum Schluss nicht betroffen.
Die Tür des Raumes öffnete sich langsam und Raven schaute herein. Der Mann winkte Sulona zu sich. Die Halbelfe sah ihn verwirrt an, lief dann aber nach draussen. Was ist los?, fragte sie den Rothaarigen. Sailin ist weg. Ich habe jetzt schon allemöglichen Leute gefragt, doch nichts. Würdest du mir helfen die Stadt durchzusuchen? Alleine schaff ich das nicht, dafür ist Sancatris zu groß? Sulona nickte und begleitete Raven hinaus in die Stadt.

Der Braunhaarige nickte. Ich habe verstanden. Nur wollte ich es irgendwie nicht wahrhaben. Wer würde das schon. Er richtete sich im Bett auf und griff den Speer der daneben an einen Stuhl lehnte. Nun betrachtete er die Speerspitze. In ihr spiegelte sich sein Gesicht. So wirklich glauben konnte er all das noch nicht. Jetzt nach so vielen Jahren konnte er sehen was die Maske ihm eigendlich angetan hatte. Über seine Lippe zog sich eine breite und tiefe Narbe. Rund herum warnen ncoh mehr narben zu sehen. Er verzog die Lippen. Nach all diesen Jahren habe ich echt gefürchtet zu sehen was unter der Maske liegt. Er fuhr sich mit den FInger über die breite Narbe.
Er seufzte. Ihr solltest die junge Frau suchen. Es ist ziemlich merkwürdig das sie nicht mehr am Friedhof ist.

Leiana sah betroffen zu Orcalus. Niemand wusste bisher was diese Masken alles anrichten können. Du hast einige Spuren davongetragen. Doch vergiss nicht warum du dies tatest. Du warst der Wächter einer wunderbaren Frau. Und auch wenn sie im Moment durch böse Mächte verdorben wurde so hat sie dein Opfer mit Sicherheit dankbar entgegengenommen. Nicht jeder würde dies für die Frau machen welche er liebt. Du bist von deinem Fluch befreit und auch von einem Teil der Maske. Ich wette das Avestia sich sehr für dich freuen würde. Damit meine ich natürlich die echte Avestia. Flamir hat dir dieses geschenk gemacht. Nutze es Orcalus und hilf uns gegen diese Dunkelheit. Und ich wette wir werden auch einen Weg finden Avestias Seele wieder Frieden zu bringen.

Kurz sah der Mann Leiana an. Dann musste er leicht Schmunzeln. Das erste mal das die anderen dies sehen konnten.
Die Drakoniker wissen schon warum sie dich sandten um den Bund des Lichtes beizutreten. Deine Worte tun gut. Danke Leiana. Er stand auf wobei er etwas schwankte aber abwinkte. Ich werde alles dafür tun um Avestia genau diesen Frieden zu bringen. SIe hat ihn sich verdient.

Selina lief durch die Strassen der Stadt. Die junge Frau machte sich große Sorgen um Sailin. Sie war nun schon seid zwei Tagen einfach verschwunden. Wo war die junge Frau nur hingegangen? Selina wusste es nicht. Das sie sich etwas auf andere Gedanken bringen wollte lief Selina etwas in die Bereiche der Stadt, welche ein wenig Abseits des großen Tempels in der Mitte lagen. Die weißhaarige Frau schaute wehleidig auf eine Wiese. Dort hatte sie immer viel Zeit mit Sengerath verbracht. Dies war nun nicht mehr möglich. Wahrscheinlich auch niewieder. Als sie weiterlief viel Selinas Blick auf die Mauer, welche sich nicht weit entfernt befand. Die weißhaarige Frau erinnerte sich noch gut daran. An dieser Stelle hatte Wahn vor Ewigkeiten immer gesessen. Er hatte immer auf die Stadt heruntergeschaut. Sailin war dort öfters mit ihm zusammen gewesen. Plötzlich weiteten sich Selinas Augen. Sie konnte nicht glauben was sie da sah. Die junge Frau drehte sofort um und stürmte die Strassen hinunter. Nach kurzer Zeit hatte sie das gebäude erreicht, in welchem sich alle aufhielten. Wahn befand sich zusammen mit Nero, Varresh und Orcalus in einem Raum. Auch Fayt und Soluna sassen in einer Ecke. Selina lief zu Wahn, welcher sie verwundert anschaute. Die junge Frau nahm einfach die Hand von ihm und zerrte Wahn mit sich mit. Nach wenigeen Minuten erreichten sie die Stelle an der Mauer. Selina schaute kurz Wahn an und zeigte dann mit ihrer Hand die Mauer hoch. Dort oben lag jemand, denn ein menschlicher Arm hing von der Mauer. Man konnte zwar keinen Kopf sehen aber grüne Haare, welche im Wind wehten.

Wahn lief hoch zur Mauer und sah die junge Frau dort liegen. Er umfasste kurz ihr Handgelenk und überprüfte ihren Puls. Er ging regelmäßig. Dann hob er sie auf und brachte sie zu den anderen in das Zimmer. Dort legte er sie auf ein freies Bett. Selina hat sie gefunden. Es scheint ihr gut zu gehen sagte er.

Sailin, sagte Sulona und trat näher an das Bett neben Wahn. Die Halbelfe schaute die junge Frau an. Sie war wieder völlig normal. Ihre Haare waren wieder kürzer und hatten den grünlichen Farbton wieder. Auch die Haut der Hüterin war wieder blass rosa. Das gibt es doch nicht. Sie ist wieder völlig normal? Wie geht das denn?, sagte Raven an der Wand lehnend. Kein Wunder das sie von dem Friedhof verschwunden ist, atmete Kyle erleichtert aus. Wenigstens hört damit das nervige Gejaule auf, murrte Cedric. Selina funkelte den jungen Mann gleich zornig an.
Leiana kam zu der weißhaarigen Frau und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Gut gemacht Selina. Wie geht es ihr?, fragte die Dragonikerin Sulona. Die Halbelfe kniete sich vor das Bett und sah sich kurz Sailin an. Sie braucht Ruhe und muss erstmal wieder Kraft sammel. So geht es ihr gut. Sehr gut, meinte Leiana. Wenn jetzt auch noch Trin endlich wieder wach werden würde, wäre diese Sorge auch weg. Die blauhaarige Frau drehte sich zu Varresh, Llael und Orcalus. Wir sollten etwas für die Verstärkung der Stadt tun. Avestia ist entkommen. Sie wird sicher erzählen was geschehen ist.

Margaroth und Abbadon waren zusammen mit Sengerath in dem Thronsaal, als Avestia hineinkam. Der vermumte Mann drehte sich zu der Frau um. Wie ist es gelaufen? Ist der Wächter tot? Die Hüterin funkelte den Mann nur wütend an. Nein. Dieser Flamir ist erschienen und hat etwas davon gefasselt das der Wächter zu seiner Sippe gehört. Er hat ihn gerettet. Und dieser verfluchte Fial-Dark lebt auch noch. Der läuft dort putzmunter herum. Und noch etwas. Sancatris ist befreit worden durch die Kraft des weißen Drachens.

Was!? brüllte Abaddon auf. Orcalus ist frei? Dieser Fluch war nicht zu brechen. Verdammt das kann nicht sein. Jahrhunderte lang war dieser Kerl verflucht. Jetzt soll er einfach frei sein das geht nicht das kann nicht sein. Er schlug mit der Faust auf die Lehne des Thrones. Und dieser verdammte Bengel lebt auch noch. Ich binge ihn eigenhändig um. Er wird bluten für das was er mir angetan hat. Der Dämon deutete kurz auf sein fehlendes Auge. Langsam verliere ich die Geduld.

Wahn hatte sich zu Sialin an das Bett gesetzt. Orcalus Saß auf den anderen und wickelte sich ein weißes großes Tuch um den Hals welches er über Mund und Nase zog. Der Mann trug nun ein weißes Oberteil und eine Weiße Hose dazu.
Den grauen Überhang von der Hüfte abgehend welchen er als Dämon getragen hatte, hatte er auch noch an.
Wahns ah zu den anderen. Warum hat diese Maske ihm das angetan? fragte er nun

Orcalus ist ein Wächter gewesen Wahn. Avestia war seine Hüterin. Um diesen Bund zu besiegeln bekam der Wächter so eine Maske auf. Sie ist magisch und hatte das dämonische Aussehen. Dadurch das keine Öffnung für den Mund da war, wurde der Wächter von der Hüterin abhängig gemacht. Nur sie konnte für sein Wohl sorgen. Der Wächter sollte auf die Hüterin aufpassen. Diese Maske sitzt nicht locker am Gesicht. Sie ist ziemlich fest durch Magie. Da sie kantige Stellen hat kann es passieren das sich der Hüter selbst verletzt. Es ist auch nicht ratsam einem Wächter die Maske einfach vom Gesicht zu ziehen., sagte Sulona an den jungen Mann gewandt. Kurz schaute sie zu Kyle, dieser mjusste auf das letzte den Kopf schütteln und starrte Nero an.

Nero drehte schnell den Kopf weg. Er erinnerte sich daran das sie Wahn einst eine Maske vom Gesicht gerissen hatten und ihn dabei schwer verletzten. Die Wunden die er damals davongetragen hatten waren jedoch gut verheilt und kaum mehr zu sehen. Das wussten Sailin und ich ja nicht. Wir wollten ihm doch nur helfen.

Schon klar, meinte Kyle nur. Sulona tippte mit einer Hand auf Wahns dunklen Reif, welchen dieser um den Unterarm trug. Wahn du bist auch ein Wächter und hast so eine Maske einmal getragen. Sailin ist deine Hüterin. Du bist damals mit ihr den gleichen Bund eingegangen wie Orcalus mit Avestia. Nur ist deine Maske zu einem Reif geworden.

Wahn sah zu seinen Arm und starrte den Reif an. Warum sollte eine Maske denn zu einen Reif werden.
Sailin war also seine Hüterin? Der junge Mann rieb sich über den Hinterkopf. Wenn mein Kopf nur nicht so leer wäre murrte er. Dann sah er beinahe shcon hilfesuchend zu Orcalus. Der Wächter stand auf.
Unsere Aufgabe ist eigendlich schnell erklärt Wahn begann er nun. DIe Wächter sind dafür da um die Hüterin zu unterstützen was auch immer sie tut. Wir machen ihr ihre Aufgabe leichter und beschützen sie um jeden Preis. Doch wir sind von ihnen abhängig. So war es zumindest früher. Der braunhaarige kniete sich nun vor Wahn welcher immer noch auf einen Stuhl saß. Seid der Zeit die wir als die große Wende bezeichnen exestiert dieser Bund nicht so wie damals. Die Wahrheit über ein Wesen welches wir als Gott verehrten kam ans Licht. Jahrelang wurden wir von ihm betrogen. Er hat diesen alten Bund geschaffen. DIe Wächter mussten Opfer bringen um ihre Hüterin zu beschützen. DIe Liebe zueinander war untersagt und verrat wurde mit Tod bestraft. DIe Maske war die große Bürde die ein Wächter tragen musste, wie Soluna es vorhin erklärt hatte. Du und Sailin ihr wurdet nach der Wende zu Wächter und Hüterin. Jedoch war es dir möglich die Maske ablegen und durch Magie einfach verwandeln. Du bist nicht wie andere Wahn. Das warst du nie. Er nahm kurz Wahns linke und hielt sie etwas hoch. Das hier ist etwas besonderes. Noch nie zuvor ist einem Wächter dies gelungen. Wahn sah Orcalus mit schiefgehaltenen Kopf an. Und was ist mit dir? fragte er nun. Du warst ein Wächter doch warum hattest du die Gestalt eines Dämons. Wer bist du Orcalus. Varresh lehnte sich an die Wand. Du hast nie viel über dich erzählt. Die Frage musste irgendwann kommen. Der Wächter schüttelte den Kopf. Ein anderes Mal. Gebt mir noch etwas Zeit das selbst erst mal zu verarbeiten. Varresh nickte. Sicher.

Margaroth sah zu Abbadon. Beruhige dich. Wir werden schon noch dafür sorgen das niemand uns dazwischenfunkt. Avestia sah zu Margaroth. Was ist mit der Hüterin? Ohne diese schwarze Magie wird sie kein Klagegeist bleiben. Sie könnte diesen Wahn wieder aufmunter und sonstetwas damit verursachen. Der vermumte Mann winkte ab. Um Sailin Liam mache ich mir keine Gedanken. Selbst wenn sie kein Klagegeist mehr sein wird, bis sie sich erholt hat kann es dauern. Der Körper macht soetwas nicht leicht mit. Ausserdem wird sie an ihrem alten Körper keine Freude haben. Avestia schaute den Mann fragend an. Meine Tochter fand es schlau meinen auf sie gelegten Zauber mit einem Gegenzauber blocken zu wollen. Doch dadurch hat sie uns noch mehr miteinander verbunden. Ich kann sie zwar nicht mehr züchtigen, da mich der Zauber selbst trifft, doch wird sie bald eh nicht mehr genug Kraft haben um überhaupt zu laufen. Die verdorbene Hüterin grinste. Um wen wir uns Sorgen sollten sind diese beiden ehemaligen Gefangenen. Dieser Fial-Dark und der Halbelf. Selbst wenn ihre Köpfe fast leer sind, werden die Anderen sie solange bereden das sie sich dem Kampf anschließen. Das müssen wir verhindern. Wir sollten uns um diesen Halbelfen zuerst kümmern. Und ich habe da eine Idee. Er ist schwach und trauert um jemanden. Dies werde ich mir zu nutze machen. Komm Avestia. Dafür werde ich dich brauchen. Die Augen des Mannes funkelten rot auf, als er sich umdrehte um den Thronsaal zu verlassen. Die verdorbene Hüterin folgte ihm.

Sie schwebte frei herum und ihre Gedanken ließen sich nicht greifen. Immer wieder sah sie BIlder eine wunderschönen Frau. Sie trug ein festliches königleiches Kleid. Ihre Haare waren hochgesteckt und blond. Ein weißhaariger Mann begleitete diese. Wer war er? Sah er doch genauso aus wie damals. Die Bilder zeigten zwei fröhliche Personen. Sie waren glücklich zusammen. Nur ab und an schaute der Mann traurig. Etwas quälte ihn. Das Bild veränderte sich. Es zeigte eine andere Frau. Links un drechts von ihr standen zwei kleine KInder. Eines war ein junger Bursche, das andere ein kleines weißhaariges Mädchen. Sie waren traurig. Wieder wechselte das Bild. Der Mann kniete vor einem Bett und hielt die Hand seiner Geliebten. Es hatte Angst um sie und flehte. Jemand tauchte hinter ihm auf. Das Bild verzerrte sich und war völlig verschwommen. Als es wieder klar wurde stand der weißhaarige Mann in einem merkwürdigen Tempel. Ein Becken befand sich vor ihm im Boden. Der Mann entledigte sich seiner Kleider und stieg in dieses hinein. Die dunkle Flüssigkeit umgab ihn. Er wurde plötzlich einfach nach unten gezogen. Ein dunkles Brüllen ertönte als sich ein schwarzer Drache aus dem Becken erhob. Seine Haut war nicht durch mehrere offene Stellen gekennzeichnet. Die Flügel wiesen keine Löcher auf. Das Bild verdunkelete sich, während das Brüllen in ihrem Kopf nachhalte.
Längere Zeit schwebte sie einfach vor sich hin. Nichts war zu hören. Als ein junger Mann vor ihren Augen auftauchte starrte sie ihn an. Er hatte lange schwwarze Haare. Seine linke Wange wurde durch eine Narbe geziert. Sie wusste woher er diese hatte. Seine rechte Hand war nicht mehr menschlich. Sie wurde durch eine Metallische ersetzt. An seinem rechten Unterarm hing ein dunkler, mit Runen behafteter Reif. Er sagte etwas zu ihr, da sich seine Lippen bewegten. Auch schien er zu weinen. Warum? Warum weinte er? Sie wollte wissen weshalb er so traurig war.

Sulona sass zusammen mit den anderen in dem Zimmer. Sailin lag auf einem Bett und war bisher noch nicht aufgewacht. Es waren einige Tage vergangen. Cedric und Alasdair war zusammen mit Llael, Kyle, Raven und Leiana in die schwarze Feste aufgebrochen. Der Halbelf wollte unbedingt das Grab seiner Frau besuchen. Währenddessen wollte Leiana mit Llael zusammen den Umzug nach Sanctaris organisieren. In der schwarzen Feste waren die Türme ausser Kraft gesetzt und die Hauptstadt musste beschützt werden. Flamir hatte seine letzte Kraft für dieses Geschenk benutzt.
Selina sass neben Varreshs Tochter und schaute zu Wahn hinüber. Der schwarzhaarige Mann sass neben dem Bett Sailins auf einem Stuhl und schaute die Hüterin an. Plötzlich bewegte sich diese. Ihre rechte Hand wanderte an ihren KOpf, während Sailin die Augen aufmachte.

Wahn legte seine Hand auf Sailins Schulter und schüttelte den Kopf, als diese sich etwas hochstemmen wollte. Ruh dich lieber noch aus. Du bist noch nicht bei Kräften. Er lächelte etwas. Die schwarzen langen Haare hingen ihm etwas zerzaust im Gesicht. Er wirkte selbst sehr müde. Hatte er doch kaum geschlafen in letzter Zeit. Er wollte einfach warten bis sie wach wurde. Fühlte er sich doch so als sei das seine Pflicht. Noch dazu konnnte er ohnehin kaum schlafen und wusste nicht einmal warum. Mit den Träumen konnte er einfach nichts anfangen. Wahn musste gähnen.
Varresh befand sich ebenfalls im Zimmer kurz sah er erleichtert zu Sailin die wachgeworden war dann wandte er sich Llael und Leiana zu. Ich frage mich wie es nun weiter gehen soll. Mit Flamirs Tot haben sie den Bund des Lichtes doch entgültig zerschlagen. Santaris mag ein noch sicherer Ort sein aber wie lange wird diese Magie halten.