Vergessene Nebel

Das ist der Grund warum ich nicht wollte das es jemand erfährt. Sagte Wahn nun und wickelte sich das Verbände wieder um den Arm. Er wusste nicht was er nun tun sollte. Auf der einen Seite wolte er sie trösten doch auf der anderen wusste er nicht so wirklich ob dies jetzt gut war. So blieb er einfach stehn und sah zu ihr herunter. Rusalka lebt noch. Deswegen bin ich noch hier. Ich weiß ihr glaubt ihr habt sie beseigt aber dem ist nicht so. Es tut mir leid was ich getan habe aber ich hatte einfach keine Kontrolle mehr über mich.

Du kannst nichts dafür, sagte Sailin kurz. Ich würde dir das nie zum Vorwurf machen. Deswegen brauchst du dich auch nicht zu entschuldigen. Rusalka lebte also noch? Sie war nicht von ihnen getötet wurden. Wahn stand nur vor ihr, weil diese Hexe noch lebte. Was würde passieren wenn sie sterben würde? Müsste er dann gehen? Sailin konnte nicht klar denken. Das alles war gerade zu viel für sie. Die junge Frau senkte ihren Kopf und legte ihre Hände daran. Tränen rannen die Wangen herunter und tropften auf die weiße Leinenhose. Rusalka musste sterben. Doch zu welchem Preis vielleicht. Was Wahn gerade hatte, konnte man kein leben nennen. Sailin wusste nicht ob sie froh sein sollte, das er da war oder traurig, weil sie sich vielleicht wieder von ihm verabscheiden müsste. Ich will nicht mehr...

Wahn sah traurig zu Sailin. Es tat ihm weh sie so zu sehen. Zu sehr musste sie in letzter Zeit unter all dem was geschehen war leiden. Er kniete sich schließlich zu der jungen Frau hinunter. Und hob sanft ihr Kinn an. Bitte weine nicht Sailin. Ich weiß in letzter Zeit wiederfahren dir nur schlimem dinge. Aber an so etwas wächst man, Dinge geschehen einfach und man kann sie nicht ändern. So sehr man es auch versucht. Damit müssen wir uns abfinden. Ich weiß du bist stark. Tief in dir drinne udn wenn wir jetzt nichts unternehmen dann wird etwas schlimmes geschehen. Ganz Santaria würde darunter leiden. Der Rat ist in Gefahr. Ich bin heir weil cih dich unetrstützen will. Vielleicht nciht als Wächter aber als Freund. ALso lass uns gehen.

Sailin nickte und wischte sich die Tränen weg. Wahn hatte Recht. Jetzt im Moment war der Rat wichtiger als ihre Gefühle. Die junge Frau richtete sich auf. Bevor sie irgendetwas machen konnte, nahm der junge Mann ihre Hände und entfernte die Handketten. Sailin hob Faix auf und drehte sich nochmal zu Wahn. Ich hoffe wir können es aufhalten.
Gleich darauf machten sie sich zurück nach Sanctaris. Kaum kam es in Sicht zog Sailin die Luft ein. Es sah aus als würde die Stadt in Flammen stehen. Die beiden eilten sofort weiter. Kaum hatten sie die Stadt erreicht und waren die Strassen entlang gelaufen, sahen sie eine großen Menschenmenge genau vor dem Tempel. Die Menschen waren mit allen möglichen Sachen bewaffnet. Sailin sah das sich Sengerath, Selina und die anderen verzweifelt gegen den Mob wehrten. Doch dies erwies sich als sehr schwer, da sie den Leuten nicht wehtun wollten. Oh nein, sagte Sailin. Noch immer hielt sie Faix im Arm. Wir kommen zu spät.

Wir müssen in den Tempel sofort brachte Wahn hervor und rannte los. Er wich ein paar wütenden leuten aus während er andere einfach zur Seite rammte. Der Gang im tempel stand bereits in Flammen. Rauch versperrte ihnen die Sicht. Sailin befand sich dicht hinter Wahn. Weiter hinten hallten Kampfgeräusche zu ihnen herüber. Sei sind schon im Hauptsaal. SIe rennten weiter udn questchten sich durch den Wütenden Mob. Einmal riss Wahn einfahc einen ehrum und schleuderte ihn gegen die anderen so das er einfach nur aus dem Weg war. Dann erriechten sie den großen Saal. Flamir war in die Ecke gedrängt worden. EInige Männer mit Fackeln standen vor ihm. belial und Orcalus hileten einen großteil von ihm fern. Aresteria satnd auf der anderen Seite. SIe wurde von ein paar Wachen beschützt. Auch die ander Hüterin und ihr Wächter waren in ihrer nähe.Hört auf damit brüllte Wahn nun so gut er es mit seiner kaputten Stimme konnte. Das ist vollkommener Irrsin. Seht ihr denn nicht das ihr benutzt werdet.
Varlek wandte sich an Ruvina. Dann nickte er. Plötzlich schoss er nach vorne und richtet seinen Speer aus.
Wahn riss die Augen auf als er den Speer durch den Körper von Aresteria dringen sah. DIe Frau keuchte erschrocken auf und ging dann zu Boden als der Wächter den Speer wieder aus den Körper zog. Wahn stürmte los udn lies sich neben ihr auf die Knie fallen. Mutter brachte er hervor.

Sailin lief Wahn erschrocken hinterher. Gleich nach ihm erreichte sie die Frau und kniete sich ebenfalls hin. Während sie mit dem linken Arm noch immer Faix festhielt legte sie ihre rechte Hand auf den Bauch der Frau. Warmes helles Licht umspielte ihre Finger.
Etwas neben ihnen lachte die Hüterin Ruvina auf. Mit einem mal veränderte sich langsam ihr Aussehen. Weiße lange Haare kamen zum Vorschein. Sie verdeckten typisch Elfischen Ohren. Das weiße Kleid wurde schlagartig schwarz. Neben Varlek stand nun Rusalka. Sailin starrte die Frau an. Wahn hatte also Recht gehabt. Sie lebte.
Aresteria schaute den vermumten Mann vor sich an. Blut lief aus ihrem Mund. Solan? Bist du es wirklich? Tränen rannen die Frau aus den Augen. Bin...so froh...das du lebst. Langsam hob Aresteria ihre rechte Hand. Es sah so aus als wolle sie an die Maske gelangen. Kurz bevor sie die Maske berühren konnte fiel der Arm der Frau nach unten. Pass auf deinen Vater auf. Ich...liebe dich., murmelte sie noch mit geschlossenen Augen.
Sailin keuchte auf und schaute traurig auf die Frau vor sich.
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Wahn hielt eine ganze weile den Kopf gesenkt. Plötzlich knurrte er auf. Du steckst also dahinter sagte er und richtete sich auf. Dann wandte er sich Rusalka zu. Flamir sah völlig schokiert zud er nun am Boden liegenden Frau. Das konnte doch nicht war sein. Dann wandte er sich ebenfalls Rusalka zu. Was hast du nur getan. Wahn lief auf die Totenbeschwörerin zu und ergriff das Heft seines Schwertes. Da holte Varlek plötzlich aus udn schleuderte ihn eine Fackel entgegen. Sofort begannen die ganzen Verbände des jungen Mannes Flammen zu fangen.
Der falsche Wächter hob seine Hand und lies eine Feuerzauber auf Wahn niederhageln.
Sengerath hatte sich mitlerweile mit den anderen zum Hauptsaal durchgekämpft. Männer aus Sanctaris hielten weiterhin den rest des wütenden Mobs vom Tempel fern. Ein Bild des Grauens tat sich vor ihnen auf. Aresteria lag blutend auf den Boden und rührte sich nicht mehr. Auf der anderen Seite der Halle lag ein Toter. Doch er schien nicht gerade eben gestorben zu sein was der Zustand seines Körpers verriet. An einigen stellen ragten blanke Knochen hervor und er war schon fast völlig vertrocknet und eingefallen. EIn paar Stofffetzen hingen noch am Körper und eine mitgenomme Hose. Seltsamer weiße auch eine graue Maske. Denoch brannte ein frisches Feuer um den Toten herum. Sengerath verstand nicht so recht was hier vor sich ging. Plötzlich zuckte er zusammen als sich der Tote aufrichtete. Das kann doch nicht

Selina kam gleich nach Sengerath hineingestürmt. Als sie das Bild vor sich sah musste die junge Frau unweigerlich stoppen. Erschrocken sah sie wie Aresteria am Boden lag. Sailin kniete neben ihr und schaute traurig. In ihrem Arm hielt sie den weißen Drachen. Dann aber fiel Selinas Blick auf die weißhaarige Frau. Rusalka, keuchte sie. Die Totenbeschwörerin lebte also noch. Hinter Selina und Sengerath tauchten nun auch die anderen auf. Alle waren schockiert zu sehen was geschehen war. Rusalka, rief Geoffrey wütend auf und umklammerte seinen Speer fester.
Dann fiel der Blick aller auf den laufenden Toten, welcher sich gerade erst wieder auferichtet hatte. Selina schlug sich die Hand vor den Mund. Der jungen Frau wurde schlecht. Auch Helena war ziemlich bleich. Was sollte das nur bedeuten?
Sailin schaute geschockt auf Wahn, als sich dieser wieder aufrichtete, nachdem ihn die Flammen so getroffen hatten. Sie wünschte sich förmlich das sie ihn nicht so hätte sehen müssen. Es tat ihr in der Seele weh.
Rusalka grinste noch immer finster. Erst zu Flamir, dann zu dem toten Mann mit der Maske. Ach komm. Du musst nicht so erstaunt tun das ich es bin. Die Elfe schaute zu der am Boden liegenden Aresteria. Oh ist da etwa deine Mutti gestorben? Och wie mir das Leid tut., sagte sie abfällig. Und siehst du gut aus. Das steht dir irgendwie.
Die Bewohner Sanctaris, welche in den Tempel gestürmt waren ließen ihre Waffen sinken und zogen sich etwas in die Ecken zurück. Diese Frau, sie kannten sie. Das war die Totenbeschwörerin, welche ihnen schon so viel Leid gebracht hatte. Wie konnte das sein?

Wahn funkelte sie wütend an. Dann sah er an sich herunter. Wollte er das doch vor allen verbergen.
Er stieß ein dunkles knurren aus als er sich nun zu den wütenden Mob wand. War es das etwa wert? rief er auf. EIn Ratmitglied tot vor euren Füßen? Ihr habt das böse in diese Stadt eingelassen und wilkommen gehießen. Habt andere für eure Leid verantwortlich gemacht.. Die Blicke der Frauen und Männer waren verschieden. EInige wirkten völlig schockiert ander sahen ihn angewiedert an manche blickten einfach zu Boden. Schaut nicht weg sondern seht mich an fuhr Wahn scharf fort. Ich wurde zu dem was hier vor euch steht durch das wirken dieser Frau die ihr als Hüterin veehrt habt. Diese verdamtte Hexe udn ihr falscher Wächter haben euch geblendet. Wie Naiv seid ihr eigendlich. Glaubt ihr wirklich jemand kann all eure wünsche erfüllen einfach so. Der Rat tat was er konnte. Und nun? Was bleibt nun außer Tränen und Glut? Das reicht jetzt knurrte Varlek auf. Seine Augen flammten feurig. Er sammelte Flammen in seiner Hand und schleuderte sie auf Flamir zu der immer noch weiter hinten and er Wand stand. Wahn drehte sich genau in diesen Moment herum udn startete eine Gegenmagie die Valeks Angirff umlenkte. DIe Feuerkugel schlug etwas weiter neben Flamir in die Wand. Danke keuchte Flamir. Belial rief etwas auf als plötzlich zweri Dämonen aus der Menge stürtzen und sich richtung Flamir begangen. Orcalus blockierte den ersten Angriff mit seinen Speer. Auch Varlek stürmte an. Wahn eilte Flamir und den anderen zur hilfe. Nun verstand auch Sengerath wer dieser Lebende Tote war.
Was hast du mistweib ihm angetan brüllte DIablo auf kam aber nicht zu einen ANgriff als er von einen Dämon attackiert wurde.

Wahn, keuchte Helena auf als sie erkannte wer der lebende Tote war. Die junge Frau konnte es nicht fassen. Durch die Magie der Totenbeschwörerin war er so entstellt worden. Als plötzlich mehrere Dämonen angestürmt kamen hob Helena ihren Bogen. Woher kommen die denn jetzt, knurrte sie. Geoffrey und Alasdair stürmten sofort auf die Dämonen zu und schlugen mit ihren Waffen nach ihnen aus.
Selina half zusammen mit Helena den Bewohnern zu helfen, welche nun auch von den Wesen angegriffen wurden. Die weißhaarige Frau sah aus den Augenwinkeln wie Rusalka sich Sailin zuwendete. Die junge Frau hielt noch immer den Drachen im Arm und war aufgestanden. Sailin verschwinde da!, rief Selina der grünhaarigen Frau zu. Innerlich fluchte sie. Durch die Dämonen, welche nun angriffen war es gerade unmöglich zu der alten Hüterin zu kommen.
Sailin starrte Rusalka an. Diese schaute sie finster und mit einem hinterhältigen Lächeln an. Der erste wäre erledigt. Er hat meine Kontrolle über ihn gebrochen. Dafür werde ich diesem Kerl noch ein wenig mehr Schmerz zufügen. Rusalka hob ihre Hand und feuerte immer wieder eine Purpurleuchtende Energiekugel auf Sailin, während sie mit jedem Schritt näher kam. Die junge Frau wich zurück und erreichtete eine eisige Mauer zwischen sich und Rusalka. Die Totenbeschwörerin lachte auf. Und damit willst du mich aufhalten? Ich sage dir mal was. Ich bin sogar noch stärker geworden. Nun hielt Rusalka ihre Arme vor sich. Zuerst schoss sie eine große Flammenkugel direkt auf die Mauer. Dieser zersprang mit einem lauten Knall. Plötzlich schossen mehrere purpurne Blitze aus ihren Fingerspitzen. Sailin schrie kurz auf und hielt ihren rechten Arm vor den kleinen weißen Drachen. Einige Blitze schossen an der jungen Frau vorbei und schlugen in die Wand ein. Helena sah noch wie Sailin in die Knie ging, dann wurde die junge Frau von dem Rauch der zerstörten Wand hinter sich eingehüllt. Sailin, rief sie noch zu ihr.

Sengerath wollte Sailin zur Hilfe eilen doch vor ihm verwandelten sich plötzlich zwei Bewohner in Dämonen. Die sind schon länger hier lies er verlauten und umschloss seine Waffe fester.
Als Rusalka weitere geschosse in die Rauchwolke richtung Sailin jagte flogen diese Plötzlich in allen richtigungen aus diesem wieder heraus und fanden als neue Ziele die Wände des Tempel oder auch die Decke. Der Rauch verzog sich allmählich und jemand stand nun zwischen ihr und Sailin. Die Hand mit der er die Magie abgewehrt hatte hielt er immer noch leicht erhoben. Noch immer trug er die graue Maske die den Blick auf das Gesicht verwehrte.
Jetzt reicht es aber knurrte Wahn. Du bist zu weit gegangen. Er kam ein paar Schritte auf die Totenbeschwörerin zu.
Wie sehr hast du doch begehrt mich außer Gefecht zu setzen und von Sailin wegzubekommen. Soll es ruhig jeder erfahren wer ich bin und was du aus mir gemacht hast. Wer ich war bevor du mich getötet hast und für deine Zwecke missbrauchtest.
Was du in Wahrheit nur gefürchtet hast. Als er noch ein paar Schritte näher gekommen war riss er sich die Maske vom Gesicht. Schockierte Blicke trafen ihn von seiten der Bewohner aus und der anderen. Doch am meisten davon würde ohnhin nur Rusalka sehen. Er knurrte was ihm nun einen bizarren ausdruck verlieh da sein Geischt durch die Magie der Totenbeschwörin ebenfalls sehr gelitten hatte und an der stelle wo sich einst der Schnitt auf der Wange befand einfach nur noch der blanke Knochen herausschaute. So lag das dämonische Gebiss halb frei. Selbst die Totenbeschwörerin schluckte. Dann änderte sich seine Gestalt. Flügel traten aus den Rücken und Hände wurden zu Klauen. EIne eiserne Maske verdeckte nun das meiste vom Gesicht. Vor Rusalka stand nun der untote Anima. Die Anwesenden waren entsetzt. Manche stießen einen Schrei aus. Anima peitschte mit den Stachelbewehrten leicht zerfressen aussehenden Schwanz. Dann drehte er den Kopf in Richtung einer der Dämonen. Dieser ging brüllend zu boden als Unsichtbare Klingen ihr Werk verrichteten. Nach und nach wurden auch die anderen Dämonen überracht und stießenbestalische Laute aus als sie getroffen wurden. Valek hielt inne. DIe Situation geriet allmählich außer kontrolle. Nach dem die meisten Dämonen im Saal verwundet waren und die anderen sich um sie kümmerten wandte Wahn sich wieder Rusalka zu. Nun bist du an der reihe. Sterb an dem was du hervor gebracht hast. Ob Wächter oder nicht. Ich werde Sailin so lange zur Seite stehen wie ich das kann. Denn sie ist die einzig wahre Hüterin zu diesen dunklen Stunden. Er packte Rusalka mit seiner Klaue am Kinn. Und du bist einfach nur erbärmlich. Mit der anderen Klaue beschwörte er nun etwas hinter der Totenbeschwörerin. Die Schwarze Klinge tauchte dort auf und die Spitze war auf sie gerichtet. Möge Schattensang deine Seele verschlingen auf das du im Reich der toten niemals Ruhe findest. Diesen Tod hast du dir selbst gewählt mit all dem was du tatest. In diesen Moment stach die dunkle Klinge hinter ihr zu und durchdrang die Brust der weißhaarigen Elfe. Die roten Runen der Klinge begannen dabei zu leuchten. Eine dunkle Magie umspielte nun die Totgeweihte.

Sailin kniete noch immer am Boden und hielt den kleinen Drachen. Ausser ein paar Schrammen hatte sie, dank Wahn, nichts weiter abbekommen. Auch Faix ging es gut. Die junge Frau schaute zu Anima hoch. Noch immer hielt der Dämon Rusalka am Kinn fest. Diese hatte ihre Augen weit aufgerissen. Sailin sah Angst darin liegen.
Rusalka starrte Anima an. Die Frau spührte die Klinge in sich stecken. Irgendetwas fühlte sich komisch an. So als ob etwas sie einfach aus ihrem Körper ziehen würde. Die Sicht verschwamm ihr mehr und mehr. Nun hatte dieser Kerl doch gewonnen. Sailin sah wie die Arme der Totenbeschwörerin erschlaften und ihre Augen starr wurden.
Helena sah wie die Frau tot in Animas Hand hing. Kurz schaute die junge Frau zu Varlek. Der Mann zuckte kurz und ein Portal erschien. Helena wollte noch einen Pfeil schiessen, doch der Mann verschwand zu schnell. Mist, knurrte sie.

Anima machte noch eine kurze Bewegung und der leib der Frau die er nun loslies fing Fuer. DIes war nun eindeutig das Ende der Totenbeschwörerin. Eine Weile starrte er einfach nur in die Flammen dann wandte er den Kopf zu den Bewohnern Santaris die sich noch in der Haupthalle befanden. Sie schienen große ANgst vor ihm zu haben und drängetns ich imemr weiter fort. Der Dämon lies locker und ging in eine leicht gebeugte Haltung. Er wirkte nun eher verletzlich als gefährlich.
EIn einigen Bewohnern wurde der Griff um die Waffe fester.

Sailin stand auf und stellte sich vor Anima. Dann sah sie die Bewohner an. Bitte beruhigt euch. Er ist nicht hier um euch Schaden zuzufügen. Ganz im Gegenteil er kam extra um euch vor den beiden Blendern zu warnen. Er hat geholfen diese Totenbeschwörerin zu vernichten, welche euch soviel Leid zugefügt hat. Bitte senkt eure Waffen. Er wird niemanden hier etwas tun, darauf gebe ich euch mein Wort. Bitte. Die Totenbeschwörerin hat ihn doch für ihre Zwecke benutzt.
Helena und die anderen nahmen ihre Waffen runter. Die junge Frau hoffte das dies den Bewohnern zeigt das keine Gefahr mehr bestand.

Die Bewohner schauten sich einander an. Sie redeten und warfen dem Dämon teils ungläubige Blicke zu dann aber senkte der erste von ihnen die Waffen. Nach und nach taten es die anderen ihm gleich. Es ist genug Blut geflossen sagte nur Flamir. Ehe er weiter reden konnte wich Anima plötzlich zurück. EIn grünlicher Nebel umgab ihn und etwas schien sich an seiner Gestalt zu ändern. Schließlich wurde er komplett von diesem Nebel eingehüllt und einer purpurnen Magie. Als sich diese wieder verzog stand Wahn dort. Es war als sei die Untotengestalt einfach von ihm abgefallen auch wenn sein eigendliches Ausehen nun bald schone einen Toten glich. Wahn sah an sich herunter. Eine längliche Tiefe Wunde prangte an seiner Brust. Sie blutete. Auch an anderen Stellen seines Körpers befanden sich nun einige Schnitte. Aua brachte der junge Mann hervor und brach einfach zusammen.