Vergessene Nebel

Meinet wegen auch wenn ich niemanden zur Last fallen will sagte der Mann und senkte den Kopf.
Die Hüetrin führte ihn zu einen Haus in dem andere Verletzte untergebracht waren dort bekam er ein bett. Als sich dies Priesterinen seine verletzungen ansehen wollten lehnte er einfach ab und beharrte darauf das dies nicht heilbar war.
Schließlich gaben sie es auf und liesen ihn in Ruhe.

In den nächsten zwei Wochen reiste Sailin zusammen mit Ruvina und Varlek umher. Geoffrey und Alasdair begleiteten die junge Hüterin. Da sie nun keinen Wächter mehr hatte übernahmen die beiden dies. Helena musste in Sanctaris bleiben. Auch Sengerath und Selina blieben dort. Während der Reise passierte nichts sher viel. Doch immer wieder mal kam es zu überfällen von Banditen oder sogar Nebelkriegern. Doch als Sailin und die beiden Männer dort auftauchten war oft schon alles vorbei. Ruvina und ihr Wächter waren immer sofort dagewesen. Sailin blieb am Ende immer nur die Aufgabe die Verletzten zu heilen, während die alte Hüterin von den Geretteten bestaunt wurde. Sie bedankten sich immer wieder sehr. Das alles machte natürlich durch die reisenden Händler sehr schnell die Runde in Antarres. Sailin fiel sehr schnell auf das sie kaum noch als Hüterin angesprochen wurde. Die Bewohner der einzelnen Dörfer und Städte erkannten immer mehr Ruvina als ihre Hüterin an. Dies machte Sailin sehr zu schaffen. Es fühlte sich für sie so an als ob sie zu nichts mehr taugte. Die junge Frau wurde immer stiller und hing sehr oft ihren Gedanken nach.
Selbst in Sanctaris wurde Ruvina sofort freudig begrüßt als die Gruppe wieder in die Hauptstadt kam. Da Sailin von den Bewohnern fast völlig ignoriert wurde lief die junge Frau zu dem Haus, in welchem sie ihre Sachen hatte und ging in das Zimmer. Faix erhob freudig seinen Kopf. Anscheinend hatten sich Helena und die anderen sich gut um den kleinen Drachen gekümmert. Sailin setzte sich aufs Bett und seufzte. Sie wusste was bald unweigerlich auf sie zukommen würde.
Geoffrey und Alasdair wollten Sailin eigentlich hinterher gehen, doch dann entschieden sie es vorläufig nicht zu tun. Die beiden wollten Sailin dann doch erstmal in Ruhe lassen.

Aresteria sass neben Flamir und Orcalus. Die blonde Frau schaute zu den beiden Männern und atmete schwer. Ich war heute auf dem Markt und es hört sich wirklich sehr danach an das die Bewohner Ruvina als richtige Hüterin akzeptieren. Sailin ist bei ihnen kaum mehr im Munde. Das Volk will Ruvina als vollwertige Hüterin und Varlek als ihren Wächter. Sie finden das Sailin dazu nicht mehr ganz im Stande ist. Zumal sie keinen Wächter mehr hat.
Helena welche sich ebenfalls dort befand, da sie gerade einen Bericht gebracht hatte, schaute Aresteria geschockt an. Ihr denkt doch jetzt nicht darüber nach Sailin abzusetzten oder?

Flamir kratzte sich am Kinn. Das liegt bald nicht mehr länger in unserer Hand. Sailin kommmt den Plichten nicht mehr hinterher so sieht es zumindest das Volk. Sie brauchen jemanden auf den sie immer zählen können und das Sailin keinen Wächter mehr hat macht dies alles noch schlimmer. Sollte das Volk Ruvina als Hüterin wollen so werden wir das apzeptieren müssen so leid mir das auch tut.

Es vergingen drei weitere Tage. Sailin sass auf der Mauer und schaute in die Stadt herunter. Sie hatte es aufgegeben etwas zu machen. Ruvina wurde vom Volk akzeptiert und geliebt. Sailin konnte tun was sie wollte in aller Munde waren nur noch die Hüterin und ihr Wächter. Die grünharige Frau schaute auf ihre verbundene Hand. Mit der Rechten begann sie langsam den Verband zu lösen. Sie hatte völlig versagt. Nicht nur das Wahn nicht mehr war. Das einzige was sie noch irgendwie mit ihm verband, wurde ihr nun einfach aus den Händen gerissen. Das schlimmste daran war das sie nur zusehen konnte wie es geschah. Flamir und die anderen waren sicher sehr enttäuscht von ihr. Sailin fühlte sich einfach nur noch alleine. Die junge Frau schaute auf die nun freie linke Hand und bewegte vorsichtig ihren Zeigefinger. Es tat zwar noch etwas weh, doch er war wieder fast gesund. Sailin legte ihre Hände auf den Schoss und ließ seufzend den Kopf hängen.

Avesteria schaute auf als ein älterer Mann vor sie trat und sich verbeugte. Werter Rat des Lichts. Ich bin hier im Namen der Menschen Antarres. Die letzten Ereignisse ließen uns zu der Erkenntniss kommen das wir Miss Ruvina als Hüterin haben wollen. Sie ist der ganzen Situation mehr gewachsen als die jetzige Hüterin. Ausserdem hat sie nach wie vor ihren Wächter, welcher ihr zur Seite steht.

Eine ganze Weile schon starrte er einfach nur vor sich hin. Die Leute die um ihn herum verteilt saßen warfen ihm immer wieder abschätzende Blicke zu. Das Wirtshaus war überfüllt und man tanzte und lachte. Eine Schankmeid fagte ihn ob er etwas brauche dochd er Mann mitd er grauen Maske schüttelte nur den Kopf. Da ging die Tür auf und ein Mann der gekleidet war wie ein Bauer betrat das Wirtshaus. Zuerst lies er sich ein Bier bringen dann setzte er sich an den Tisch zu den anderen gegenüber des Tisches an dem der Mann mit der Maske saß. Hey das werdet ihr nicht glauben begann er. Ich war gerade auf den Markt. Dort kursieren jede Menge gerüchte. Und es scheint tatsächlich etwas an der Sache drann zu sein.
Er setzte seinen Krug an und trank einen Schluck. Nachdem er ihn wieder abgesetzt hatte berichtete er weiter. Der Rat des Lichtes hat geheimnisse. Die beiden Begleiter von Aresteria und dem Drachenrkieger sollen Dämonen sein. Dieser alte Wächter Orcalus und der andere da. Ein Raunen ging durch das Gasthaus. Immer mehr Menschen drehten sich zu ihnen um. Auch der Mann mit der Maske wurde hellhörig. Wenn ich es euc doch sage fuhr der Bauer fort. Wäre wirklich nciht auszuschließen sagte eine Frau, Imemrhin hat die Hüterin Anima als ihren Wächter gewählt. Nun beugte sich der Bauer weiter vor. Da ist noch etwas. Wenn das wirklich die Wahrheit ist dann ist der Rat Korrupt. Anima soll der Sohn der Ehrenwehrten Aresteria sein. Die Anwesenden wirkten schockiert. Nun stand der Fremde auf. Ich denke nun gehst du zuweit Bauermann. Der Rtat des Lichtes steht bei allem führ euch ein. Warum also solche gerüchte verbreiten. Alle sahen nun zu dem Mann mitd er Maske hoch. Der Bauer stand auf. Was weißt du schon. Sie scheinen dir kranken schwachen ja nicht einmal helfen zu können. Du fällst doch bei der nächsten Berührung um. Als wolle er bewweißen das es so war stieß er den Fremden an. Dieser packte Ruckartig seinen Arm und hielt ihn eiisern fest. ok du scheinst doch Kraft zu haben brachte der Bauer erschrocken hervor. Hör einfach auf solche Gerüchte zu streuen knurrte der Fremde. Dann lies er ihn los udn verließ das Gasthaus.

Sailin wurde am nächsten morgen von helena zum Tempel gebracht. Die Bogenschützin wusste nicht ganz genau worum es ging, doch die Hüterin konnte es sich schon denken. Als die beiden den großen Saal betraten standen dort vor dem Rat des Lichts und Belial die Hüterin Ruvina und ihr Wächter. Alle schauten auf als die beiden jungen Frauen hereinkamen. Sailin stellte sich neben Ruvina und schaute Flamir an. Helena ging etwas Abseits und schaute zu allen.
Der Grünhaarigen fiel auf das Flamir sie kurz wehleidig ansah. Dann aber schaute er zu Ruvina und verkündete dann die Entscheidung des Rates. Sailin wurde als Hüterin abgewählt und Ruvina als Neue eingesetzt. Helena schaute den Drachenkrieger geschockt an. Dann aber wanderten ihre Augen zu Sailin. Diese stand einfach da und sah Flamir an. Aresteria stand auf und wandt sich an Sailin. Es tut mir Leid Sailin. Ich weiß du hast dein Bestes getan. Doch wenn das Volk es so will, dann können wir ihnen diese Entscheidung nicht verwehren. Die grünhaarige Frau schüttelte den Kopf. Es ist die Entscheidung des Volkes. Wer wäre ich wenn ich mich da jetzt drüber aufregen würde. Ich habe versagt und dafür muss ich die Konsequenzen tragen. So einfach ist das. Aresteria schaute Sailin wehleidig an. Sag doch sowas nicht Sailin, meinte Helena nur.
Die blonde Frau wand sich Ruvina zu. Nun Ruvina wirst du das Amt der Hüterin ausführen so wie es das Volk gerne möchte? Ruvina verneigte sich kurz. Ja das werde ich sehr gerne. Dann sei es so, neue Hüterin Ruvina. Kaum hatte Aresteria dies gesagt kam ein helles Leuchten von einem kleinen Podest. Alle schauten verblüfft dorthin. Auf den Podest lag Wahns Wächtermaske. Sie veränderte plötzlich ihr Aussehen. In diesem Moment war sie noch eine Maske und im nächsten ein schwarzer Reif mit roten Runen drauf. Sailin lief zu dem Podest und nahm den Reif in die Hand. Sie drehte ihn mehrmals in ihren Händen. Was hat das zu bedeuten?, fragte die junge Frau. Als sie sich umdrehte und zu den anderen schaute sah Sailin das Ruvina etwas blass geworden war. Kurz hatte sie das Gefühl die neue Hüterin sah geschockt aus, doch dann schien sie sich wieder zu fassen.

Die Nächste Zeit über konnte man verfolgen wie Ruvina und ihr Wächter sich weiterhin für das Volk einsetzten. An einen Abend wurden sie zusammen mit anderen zum Rat vorgerufen. Sailin und die anderen waren auch fast alle dort.
Auch ein paar Bewohner aus Rimor waren dabei.
Es ging um den WIderaufbau der Stadt. Flamir stand auf. Uns stehen zur Zeit nur wenige Resourcen zur verfügung deswegen sollten wir uns auf den Aufbau der Verteidigung Rimors kümmern um weiteren Angriffen standzuhalten. Die Bewohner aus Rimor schienen dagegen. Und was ist mit unseren Häußern. Wir wollen einfach nur nach Hause. Was bringt eine verteidigung wenn es nichts mehr zu verteidigen gibt. sagte einer von ihnen.

Ruvina nickte kurz. Die Bewohner Rimors sind nach den tragischen Geschehnissen seit längerer Zeit nun gezwungen in armseeligen Verhältnissen zu leben. Die Leute brauchen wieder ihre eigenen Häuser. Damit sie wieder Hoffnung haben und sehen das die Zukunft nicht nur Leid für sie hat. Wenn die Ressourcen in die Verteidigung gesteckt wird hatt das Volk im Moment wenig davon. Damit können sie kein richtiges Leben führen.
Aresteria atmete kurz schwer ein. Das trifft ja alles zu. Nur was wenn die Häuser wieder aufgebaut sind und ein neuer Angriff kommt? Wir wissen nicht wie groß die gefahr von anderen Mächten noch ist. Die Städte wären schutzlos allem ausgeliefert.
Sailin sass da und hörte sich alles an. Beide Seiten hatten gute Gründe. Es war wirklich schwer eine Entscheidung zu treffen. Unbewusst spielte Sailin mit dem schwarzen Reif in ihren Händen. Die roten Runen darauf schimmerten leicht.

Pah gab der Mann aus Rimor von sich. EIne Verteidigung könntet ihr auch aufstellen wenn ihr einfahc ein paar Soldaten nach Rimor schicken würdet. Aber hey was erwarten wir eigendlich. Schließlich sprechen wir mit der Erzeugerin von Anima. Der der uns all dies antat. Flamir riss die Augen auf als er die Worte des Mannes verfolgt hatte. Diablo der and er Wand lehnte wäre beinahe gestürtzt so erschrocken war er. Neben ihn lies Matt seinen Bogen fallen. Belial hatte eine erschrockene Haltung eingenommen.

Sailin wäre beinahe der Reif aus den Händen gefallen als sie das hörte. Die junge Frau schaute sofort zu Aresteria. Wahns Mutter hatte ihre Augen weit aufgerissen und starrte geschockt zu dem Mann.
Woher wissen die das?, fragte Helena leise Geoffrey neben sich. Dieser zuckte nur kurz mit den Schultern.
Aresteria seufzte kurz. Ja er ist mein Sohn. Doch für all dies kann er nichts.

Nun wandte sich Flamir der Hüterin zu. Ich würde dich bittemn dich um den WIederaufbau des Dorfes Rimor zu kümmern. Wir werden der Forderung der Bewohner nachkommen. Die Resourcen werden gelifert. hier brechen wir die Sitzung ab. Bitte geht nun.

Sofort nachdem Flamir dies gesagt hatte waren die Bewohner Rimors und die Hüterin in die Stadt aufgebrochen. Weniger Zeit später waren die Ressourcen geliefert worden. Die Wiederaufbauarbeiten begonnen.
In der Stadt Sanctaris standen einige Tage später mehrere Leute zusammen. Wieder wurde getuschelt. Habt ihr gehört? Die Aufbauarbeiten in Rimor sind in vollem Gange, sagte eine etwas bummelige Frau. Ja aber nur weil der Rat so schnell nachgegeben hat., nickte ein Mann. Ein älterer Herr verschränkte die Arme vor der Brust. Wenn ihr mich fragt hat der Rat noch mehr Geheimnisse. Nicht umsonst hat der Drachenkrieger plötzlich so schnell zugestimmt. Da hast du sicher Recht, stimmte die Frau zu.
Sailin lief währenddessen durch die Strassen. Die junge Frau wusste nicht ganz etwas mit sich anzufangen und so hatte sie sich auf die Suche nach Selina und Sengerath gemacht. Nun da sie keine Aufgabe mehr hatte, fühlte sich Sailin nur noch leerer innen drin. Die junge Frau sah etwas entfernt wie mehrere Personen miteinander redeten. Nicht ganz weit von diesen stand der merkwürdig vermumte Mann, welchen sie schonmal gesehen hatte.
Plötzlich wurde Sailin von hinten angesprochen. Wenn das nicht die ehemalige Hüterin ist, sagte eine liebliche Stimme. Doch irgendwie schwang ein scharfer Unterton mit. Sailin drehte sich herum und erblickte Ruvina. Neben der Hüterin stand ihr Wächter. Ihr seid schon wieder zurück?, fragte die grünhaarige Frau verwundert. Scheint so oder? Nun Sailin ich wollte mit dir reden. Es muss wirklich schwer für dich sein. Erst verlierst du deinen Wächter und dann auch noch das Vertrauen der Bürger. Sailin legte ihren Kopf schief. Was sollte das denn plötzlich wieder? Ruvina lächelte sie merkwürdig an. Es ist ein Wunder das deine Freunde noch zu dir halten. Wenn sie das denn überhaupt noch tun. Mich würde es jedenfalls nicht wundern wenn sie dir längst den Rücken zugedreht haben. Wahrscheinlich spielen sie in deiner Umgebung nur heile Welt. Du bist schwach und erbärmlich. Deine Rolle als Hüterin hast du mieserabel ausgeführt. Niemand braucht dich oder deine Kräfte. Dein Wächter kann sich geschätzt fühlen, das er gestorben ist. Es ist ein Wunder dass er diese Rolle überhaupt angenommen hatte. Muss wohl auch ein echter Verlierer gewesen sein. Naja schwach mit Ssicherheit. Wenn er sich gleich bei der erstbesten Gelegenheit umbringen lässt. Was für ein Versager. Sailin reichte es plötzlich. Die junge Frau schaute Ruvina zornig an. Es ist eine Sache mich fertig zu machen, fing sie ruhig an, aber lass gefälligst Wahn da raus. Er ist ein wunderbarer junger Mann gewesen. Und ich mochte ihn sehr gern. Niemand konnte es mit ihm aufnehmen. Also sag nicht das er schwach gewesen war. Deinen Wächter häte er mit Leichtigkeit in den Boden gestampft. Sailin war etwas lauter geworden.
Plötzlich wurde Sailin mit einem harten Schlag an die rechte Wange getroffen und fiel um. Gleichzeitig hörte sie ein merkwürdig eisern klingenden Ton. Der jungen Frau dröhnte der Kopf und ihr war schwindlig so hart war sie getroffen worden. Kurz sah sie auf und wusste was sie getroffen hatte. Varlek hatte sie einfach geschlagen. Kaum hatte Sailin hochgeschaut, bückte sich der Wächter zu ihr und packte sie fest am rechten Arm. Die junge Frau wurde auf die Beine gezerrt. Ruvina stand vor ihr. Mehrere Bewohner Sanctaris standen hinter der Hüterin und schauten schockiert auf Sailin und den Dolch, welchen Varlek in der anderen Hand hielt. Schaut sie hat versucht die Hüterin anzugreifen, rief eine Frau. Sailin schaute geschockt hin und her. Ich habe nichts getan, sagte sie.
Mit einemmal zerrte Varlek die junge Frau mit. Ruvina lief neben ihrem Wächter. Hinter sich hörte Sailin noch mehr Schritte. Anscheinend folgten ihnen mehrere Personen. Die grünhaarige Frau kannte den Weg, welchen sie nun liefen. Er führte direkt zum Tempel.
Selina schaute auf als sie sah das Sailin grob von dem Wächter der neuen Hüterin die Strasse runtergezerrt wurde. Hey was soll das?, lief die junge Frau zu Ruvina. Lasst sie los. Die Hüterin sah Selina bissig an. Schweig Weib. Dann liefen sie einfach weiter. Selina starrte kurz verwirrt hinterher. Wie hat die mich genannt?, fragte sie den auftauchenden Sengerath.
Aresteria sass auf ihrem Stuhl und hob den Kopf als mehrere Personen in den Saal gestürmt kamen. Die Frau zog die Luft ein als sie sah das Ruvinas Wächter Sailin, grob am rechten Arm gepackt, mit sich zerrte. Die Haut unter Sailins rechtem Auge färbte sich langsam blau. Was hat das zu bedeuten?, sprang Aresteria sofort auf. Ruvina nahm Varlek den Dolch ab und zeigte diesen dem Rat. Ausserdem zeigte sie ihren rechten Arm nach vorne. Da war eine nicht sehr tiefe frische Schnittwunde zu sehen. Sie hat versucht mich damit anzugreifen. Ich konnte den Dolch gerade noch abfangen. Sailin schüttelte kurz den Kopf. Das ist nicht wahr. Ihr müsst mir glauben. Ich habe nichts getan.
Sie ist eifersüchtig auf die neue Hüterin. Sie hat versagt und macht die neue Hüterin dafür verantwortlich. Sie muss bestraft werden, wurden die Stimmen der gefolgten Leute laut.

Einen Moment mal macht mal einen deut langsamer verlangte Flamir nun. Ich glaube kaum das Sailin einfach jemanden angreifen würde. Das ist doch gar nicht ihre Art. Er sah zu der jungen Frau. Erklär dich bitte.

Vor den Tempel stand der Fremde mit der Maske. Er hatte die Arme verschränkt und war in Gedanken verteift. Was auch imemr dort gerade passiert war. Vor kurzen hatte er nochd as Schauspiel beobachtet udn eines war für ihn klar etwas stimmte daran nicht was die Bewohner behaupteten.

Aresteria schaute den Wächter an. Lass sie bitte los. Wir haben sicher nicht zu befürchten das sie flieht. Varlek tat wie ihm gehießen und ließ Sailin los. Die junge Frau rieb sich an der Stelle und schaute zu Flamir. Ich habe nicht getan. Ruvina kam zu mir und hat mit mir gesprochen. Sie hat mich und Wahn schlecht gemacht. Das Einzige was ich tat, war sie etwas lauter anzusprechen um Wahn zu verteidigen. Dann hat ihr Wächter auch schon zugeschlagen. Und ich wurde hergebracht. Ich habe keine Ahnung was das mit dem Dolch soll. Ich jedenfalls habe sie nicht angegriffen. Ich bezitze keinen Dolch und warum sollte ich die Hüterin angreifen? Ein Raunen ging durch die Menge, als Sailin dies erzählte. Es war ein schockiertes und nicht gerade freundliches.Sie lügt, rief gleich eine Frau los. Ich habe es ganz genau gesehen. Sie hat sich mit Miss Ruvina unterhalten und dann den Dolch gezogen. Die Hüterin konnte gerade so ausweichen. Das stimmt. Ich habe es auch gesehen. Und nun macht sie auch noch die Hüterin schlecht um von sich abzulenken., stimmte ein Mann ein. Sailin schaute den rothaarigen Mann an. Flamir bitte. Du musst mir glauben. Ich sage die Wahrheit.

Flamir hielt sich den Kopf er shcien nachzudenken. Orcalus udn Belial standen wie imemr ind er nähe. Die Bewohner bedahcten sie mit missbilligen udn auch teilweiße angewiederten Blicken. was ging heir nur vor. Diablo saß an der Seite udn schaute aufmerksam zu. Er verstand allmählich nicht mehr was hier vor ging. Zuerst ging es nur um Gerüchte. Plötzlich weiß bald jeder das Wahn Aresterias Sohn war und nun wurde Sailina uch ncoh für einen ANgriff zur verantworung gezogen. Das konnte doch nicht war sein. Schließlich stand Flamir auf. Wir werden der Sache nachgehen solange nehmen wir die junge Frau in Gewahrsam. Ich hoffe du verstehst das Sailin sagte er als er an ihr vorbei ging um mit einer Wache zu reden.