Fluch des Blutes (zweiter teil)

Seng!, rief Selina erschrocken auf. Reyson blockte Wahns Angriff und schaute dann zu dem Mann, welcher in die Knie gegangen war. Kurz musste er grinsen. Ein Dämon. Interessant. Mal schaun wie lange du noch standhalten kannst. Kurz sah Reyson zu der jungen Frau, welche aufgeschrocken war. Mit der rechten Hand zerrte sie der Mann den Umhang vom Leib und entblösste seine beiden großen Schwingen. Während der Mantel zu Boden fiel breitete Reyson die Flügel aus. Seine Hände formten sich zu Krallen und Fänge ersetzten seine Zähne. Ein langer Schwanz bildete sich aus. Erhob seine Hände und ließ eine große roteißlich glühende Kugel entstehen. Diese feuerte er in die Richtung des Fial-Darks. Kaum hatte er diese losgeschleduert breitete er seine Arme aus. Mehrere Energiekugeln kamen aus seinen Händen geschossen und flogen direkt auf Sengerath udn die Frauen zu. Ihr nervt, knurrte Reyson und erhob sich in die Luft den Kampf gegen Wahn fortzuführen.
Selina reagierte sofort und rannte zu Sengerath rüber. Die junge Frau schaffte es geradeso ein Schild aufzubauen. Der Aufprall gegen dieses war jedoch so stark, das es mit einem großen Knall zersprang. Selina wurde durch die Wucht gegen Sengerath geschleudert und blieb liegen.
Während Selina loslief erhob Sailin ihre Hände und ließ eine Mauer aus Eis entstehen. Die meisten Geschosse wurden blockiert. Doch noch während die Mauer fiel streiften einige Magiekugeln die verbliebenen Frauen.

Selina brachte Snegrath hervor ging dann aber wieder in die Knie. Er hielt es einfach nicht mehr aus.
Ach verdammt mein Kopf knurrte er. Wahn blockte den ANgriff irgendwie noch rechtzeitig ab Laree wurde getroffen udn fiel zu Boden. Zu stark murmelte sie und lies ihren Stab los. Dreckskerl knurrte Wahn als Reyson sich in die Luft ehrhob. Er vversuchte auf Abstand zu kommen.

Helenas Bogen fiel zu Boden als die junge Frau getroffen zur Seite fiel. Auch Sailin ging in die Knie. Die junge Frau schaute nach oben. Reyson flog Wahn hinterher und feuerte ihm immer wieder Magiekugeln entgegen. Doch der Fial-Dark schaffte es fast jeder geschickt auszuweichen. Plötzlich blieb Reyson mitten ind er Luft stehen. Er verkrampfte sich und ließ ein unmenschliches Knurren hören. Der Mann wurde von einer schwarzen Kugel umgeben. Diese pochte. Es schien als atmete sie. Plötzlich wurde sie gesprengt. Reyson breitete seine schwarzen ledernen Flügel aus. Zwei große Hörner zierten sein Haupt. Der Mund und die Nase des Mannes waren verschwunden, stattdessen zierte ein Maul sein Gesicht. Große Fänge ragten hervor. Die Augen flammten rot auf. Die Arme und Beine Reysons waren nicht mehr menschlich. Sie wirkten von weiten wie von einem Tier. Sailin keuchte auf. Der ehemalige Lord Gotarias hatte sich komplett in einen Dämon verwandelt. Sein Schwanz peitschte in der Luft, als er aufbrüllte. Wieder schossen mehrere Energiekugel aus seinen Klauen. Doch diesmal waren sie zahlreicher und schneller. Einige Dragoniker, welche ind er Nähe gegen Infizierte kämpften konnten nicht rechtzeitig ausweichen und wurden schwer getroffen. Sogar einige der Infizierten fielen vom Himmel. Reyson nahm seine beiden Arme vor sich und feuerte zahlreiche Kugeln auf Wahn ab. Dann nahm er seinen rechten Arm und hielt ihn an seine lonke Schulter. Mit voller Wucht zog der Mann seinen Arm in einer Halbkreisbewegung wieder zurück. Einse Sichelförmige Energiemasse flog zusätzlich auf den Fial-Dark zu.

Wahn sah die zahlreichen Energiekurgeln auf sich zufliegen. Er konte einigen ausweichen den anderen schleuderte er eine Welle aus Feuer entgegen. Damit konnt er ebenfalls ein paar unschädlich machen, doch die Energiewelle die noch folgte traf ihn mit voller Wucht. Der juneg mann konnte sein gleichgewischt nciht halten noch dazu schmerzte nun wieder seine brust. Er stürzte ab und landete hart auf den Boden satuib wirbelte auf. Als Wahn sich versuchte aufzurichten raßten weitere energiekugeln auf ihn zu. Es folgte eine große Explusion.

Nachdem sich die der Staub gelegt hatte sah Reyson den Fial-Dark am Boden liegen. Der ehemalige Lord lachte auf. So viel Macht, sagte er. Mit solch einer Kraft kann mich niemand mehr aufhalten. Reyson sah nach unten. Am Boden und auch in der Luft um ihm herum wurde nach wie vor gekämpft. Reyson zog seine Arme nah an den Körper. Er schien sich zu sammeln. Als er sie mit voller Wucht zu den Seiten ausbreitete entstand eine Art Druckwelle. Die restlichen Dragoniker und Infizierten wurden vom Himmel geholt und schlugen hart auf dem Boden auf. Dabei begruben sie einige der am Boden Kämpfenden unter sich. In Reysons Handflächen bildete sich ein rotes Glühen. Wieder ließ er zahlreiche Energiekugeln vom Himmel regnen.
Ashlyn, welche gerade einen Angriff Lycs geblockt hatte, drehte sich um und riss Matt von den Füßen. So versuchte sie den jungen Mann vor einigen Angriffen zu schützen.
Sailin kroch zu Wahn, welcher nicht weit von ihr am Boden lag. Die junge Frau schaffte es seine Hand zu berühren. Es tut mir Leid Wahn. Wenn ich dich nicht geweckt hätte dann wärst du jetzt nicht so verletzt worden. Mehrere Energiekugeln regneten auf sie hernieder. Sailin versuchte ein Schild aufzubauen, doch ihre Kraft reichte einfach nicht mehr dafür aus. Sie drückte Wahns Hand.

Wenn du mich nicht geweckt hättest Sailin dann hätte ich es nicht einmal versuchen können. Mir tut es leid. Jeder fürchtet den FIal Dark aber gegen das was aus Reyson geworden ist habe ich wohl keine chance. Er ist einfach zu stark. Als weider energiekugeln auf sie herabregneten. Stemmte Wahn sich etwas in die Höhe und versuchte Sailin dadurch zu schützen das er sich über sie beugte umd ide Geschosse abzufangen.

Wahn? Was tust du da? Nicht, sagte Sailin geschockt. Sie wollte sich bewegen doch war einfach zu schwach dafür. Wahn, keuchte sie als die Energiekugeln aufschlugen.

Reyson lachte auf als sich der Rauch über dem Schlachtfeld langsam legte. Die Kämpfe hatten inzwischen alle aufgehört. Überall lagen verletzte rum. Kaum noch einer stand auf seinen Beinen. Selbst der Fial-Dark ist zu schwach um mich besiegen zu können. Kniet nieder vor eurem neuen Herrscher, schrie Reyson.

Sato näherte sich den anderen. Sie alle lagen am Boden um kämpften darum überhaupt aufstehen zu können. Manche von ihnen hatten es aufgegeben. Dei Armeen verstreuten sich als weitere Magie auf sie herniederegnete. Reyson schien es mitlerweile egal zu sein wer davon getroffen wurde. Ob Freund und Feind. Belial udn Diablo trieben ihr Pferd an um nicht von herabfallenden Feuerkeugeln getroffen zu werden. Sato lies sich in die Knie sinken. Er hatte wieder seine alte Gestalt.
Wenn den nicht gleich wer aufhält gibt es hier massig Tote. Wahn lies sich zu Boden sinken. Er ist viel zu stark. Sein Rücken schmerzte nun noch zusätzlich. Die Macht in ihm ist gewaltig ich weiß nicht wie wir ihn mit so vielen verletzen Halten sollen. Sato ballte die Hände zu Fäusten. Erst ejtzt sah Wahn das der weiße Dämon überall blutete.
Kurz schien er zu über lgen und senkte den Kopf. Dann sah er zu Sailin. Kannst du mir verzeihen? fragte er.
Wieder stemmte er sich etwas nach oben. EIn dunkle Aura umgab ihn. Das Zeichen auf seiner Brust leuchtete.

Sailin hob ihre Hand und wollte nach den jungen Mann fassen, doch erreichte sie ihn nicht. Wahn. Tränen rannen ihr über die Wange. Sie wollte nicht daser die Macht frei setzte, doch auch sie wusset das es wahrscheinlich die einzige verbliebene Möglichkeit war. Sie hoffte nur das dadurch nicht noch mehr ausser Kontrolle geriet. Ich verzeihe dir Wahn, sagte sie.

Reyson sah auf en jungen Mann hinab, als ihn eine leutende dunkle Aura umgab. Er musste grinsen. In seinen Augen spiegelte sich der Wahnsinn wieder. Und du denkst damit hast du noch eine Chance gegen mich? Komm und ich werde dir zeigen was wahre Macht ist.

Wahn krümmte sich zusammen. Seine Hände verkrampften sich. Langsam durchzog eine rote aderförmige Struktur seinen Körper. Er brüllte auf. Die Flügel änderten sich ebenfalsl etwas. Seine Haut wurde nach udn nach grühlich eien eiserne Maske begann zu erscheinen. Mehrere Hörner wuchsen aus seinen Kopf udn auch am rest des Körpers traten szacken hervor. Wieder brüllte er doch diesesmal klang es unmenschlcih und von einen seltsamen unterton begleitet. Der Mund war zu einen Maul geworden in dem messerscharfe Fänge sasen. Mit gewaltigen Schwingenschlägen erhob er sich.
Nach und nach änderte sich seine Kleidung. Anima war erwacht.

Reyson starrte das Biest an, welches sich unter ihm nun zeigte und in die Luft erhob. Mehrere schwarze Bänder, welche Gürteln ähnelten, verbargen etwas von seinem Oberkörper. Die Hose hatte sich zu einem flatternden Stofffetzen verändert. Zerissene Handschuhe zierten die Klauen. Der ehemalige Lord konnte die dunkle Aura Animas spüren. Du wirst mich nicht besiegen, rief er in einem unmenschlichen Ton.

Hinter Ark lag die Elfe auf der Seite und schaute zu den beiden Dämonen hoch. Trin hörte das der schwarze Drache noch immer versuchte Varresh im Zaum zu halten. Sie fragte sich was nun geschehen würde. Hatte Anima eine Chance gegen Reyson? Und wenn ja was würde passieren falls der Lord fiel? Müssten sie es dann mit diesem Monstrum aufnehmen? Trin wusste nicht was sie dann tun sollten. So viele waren verletzt. Kaum noch einer konnte grade stehn. Und ihre Freunde waren noch immer in diesem Bann Reysons gefangen.

Anima hatte Reyson erreicht und schwebte vor ihm in der Luft. Als Reyson sofort seinen ersten Angriff zündete bewegte Anima das zweite paar Flügel etwas vor soa das sie wie ein schild fungierten dund en ANgriff abwehrten. Reyson knurrte und versuchte es mit stärkeren Attacken. Der ämon schleuderte ihm alles entgegen was er auf einmal schaffte.
Anima legte die Arme über kreuz und errichtete einen Schild. Die Geschosse prallten daran ab und regneten einfach herab auf das Schlachtfeld. Sato wich zurück und zog Flamir aus der Schussliene. Dann sah er nach oben. Die Situation wird besser und besser. Larre hatte sich aufgehoben. Bitte nicht murmelte sie. Warum tust du das Wahn.
Als die geschoss auf den Dämon stoppten verschwand der Schild um Anima herum. Dann glühhten die Hände des Zerstörers und er bewegte sie Langsam auseinander. Auf dem Boden konte man mehrere stellen leuchten sehen.
Sengerath saß neben Selina. Er zuckte zusammen als etwas neben ihnen einfach zu Bruch ging. Dann wandte er sich der Stelle zu und grub etwas aus. Scherben eines Steines. Was ist das wunderte er sich,.

Helena sah auf. Belial und Diablo hatten in ihrer Nähe gegen einige Krieger Sanctaris gekämpft und schlugen sich einen Weg in ihre Richtung. Doch plötzlich stoppten sie ihren Angriff und standen einfach da. Auch die ganzen Dämonen aus dem Imperium und den kleinen Städten und Dörfern ließen ihre Waffen sinken. Sailin richtete sich etwas auf. Die vielen magischen Gegenstände, welche sie um sich herum gespürt hatte waren weg. Er hat sie alle zerstört, sagte die weißhaarige Frau. Sie schaute zu Belial und Diablo. Dann suchte sie das Schlachtfeld ab. Ashlyn und Matt lagen am Boden. Lyc hatte gerade sein Schwert erhoben gehabt, doch nun senkte er es wieder.
Varresh und Trin konnte die junge Frau von ihrer position aus nicht sehen.
Sie schaute auf als Reyson laut fluchte. Verdammtest Biest, knurrte er und startete wieder einen Angriff. Er ließ mehrere dunkle Energiegeladene Sicheln auf Anima fliegen. Weißt du wielange ich dafür gebraucht habe? Ich mache dich fertig.
Trin richtete sich auf und kniete sich hin. Es schien als ob der Bann auf den Dämonen weg war. Die Elfe schaute zu Varresh und Ark. Der Halbdämon versuchte noch immer an dem schwarzen Drachen vorbeizukommen um Reysons Befehl auszuführen. Warum er nicht auch?, fragte die Elfe sich. Dann fiel es ihr ein. Varresh wurde so von ehemaligen Lord verzaubert und nicht mit Hilfe dieser Kristalle. Trin versuchte aufzustehen doch knickte sie wieder ein. Irgendetwas mussten sie doch tun können.

Sengerath nahm die Hand vom Kopf. Es hat aufgehört. Diese Magie wirkt nicht länger. Die Dämonen wirkten völlig eunsicher auf dem Schlachfeld. Das Klirren der Wafen war verstummt alle sahen sie hinauf zud en beiden kämpfenden.
Lyc lies sein Schwert fallen. Es tut mir leid brachte er hervor. Es tut mir leid.
Belial knurrte. verdamtetr Dämon. Er sah in Reysons Richtung dann wandte er sich richtung Anima wegem diesem Machtgeier ist nun ganz Antarres in Gefahr. Diablo nickte nur.
Anima wich den Angriff aus und begann seinerseits eien mächtige Atacke zu starten. Als wolle er beweißen das er mächtiger war schleuderte er nun ebenfalls eien Sichel aus reiner Dunkelheit. Reyson wich aus und die geballte Kraft raßte auf das Schlachfeld zu. Belial riss DIablo von den Füßen als die Sichel vor ihnen einschlug und der BOden aufriss. Ein paar Soldaten stürtzen hinab da sie nicht das Glück hatte sich halten zu können. Es folgten weitere Angriffe des Zerstörers.
Imemr mehr risse taten sich auf. Es war als traktierte eine rießige Klaue den Boden. Die mesisten waren nicht sonderlich tief. Aber wer es nciht schaffte auszuweichen bezahlte dies mitd em Leben.

Helena und Laree lagen da als der Boden unter ihnen plötzlich wegbrach. Die beiden Frauen stürzten nach unten. Mitten im Fall wurden beide Frauen an einem Arm gepackt. Helena schaute auf. Louid hatte die beiden geradenoch festhalten können und flog mit ihnen nach oben um die Spalte zu verlassen. Verzeiht die Verspätung meinte er. Danke Louid. Helena atmete erleichtert aus als der junge Mann die beiden sanft am Boden absetzte. Er ließ sich neben den beiden nieder. Erst jetzt fiel Helena auf wie zerschunden Ashlyns Bruder aussah.
Ashlyn richtete sich vorsichtig auf. Erst sah sie zu Matt. Dem jungen Mann ging es den Umständen entsprechend gut. Dann schaute die rothaarige Frau zu Lyc. Du kannst nichts dafür, keuchte sie völlig ausser Atem. Plötzlich gab der Boden unter der Werwolf nach. Ashlyn schaffte er gerade noch so die Hand von ihm zu packen. Nun baumelte Lyc über einer tiefen Spalte. Matt, rief die rothaarige Frau. Ich könnte deine Hilfe brauchen.
Viele Drachen erhoben sich wieder in die Luft um zu verhindern in eine der Spalten zu geraten. Einige von ihnen trugen nicht nur ihren reiter, sondern auch Solaten des Imperiums oder Sanctaris.
Reysons Augen funkelten Anima wütend an. Der ehemalige Lord schaute auf die Verwüstung unter sich. Er breitete seine Arme aus und zwei große schwarze Kugeln bildeten sich in seinen Handflächen. Egal wie sehr du die Landschaft zerstören willst mich bekommst du nicht. Reyson zog seine Arme nach vorne und schleuderte Anima die beiden Kugeln entgegen.