Fluch des Blutes (zweiter teil)

Helena und Ashlyn sahen sich freudig an als Ark ihnen sagte das die anderen nicht weit weg waren. Sofort rannten sie Varresh und Ark hinterher. Die anderen folgten ihnen. Kaum hatten sie einen Hügel überwunden sahen sie in der Ferne zwei laufende Personen. Jeder schien jemanden zu tragen. Das sieht nicht gut aus, sagte Ashlyn und rannte Varresh hinterher.

Trin sah auf als sie plötzlich ein großes Wesen am Horizont auftauchen sah. Sie wusste sofort wer das war. Freudig schaute sie zu Matt. Das ist Ark. Die anderen dürften dann auch nicht weit sein. Kaum hatte sie das gesagt kamen die anderen auch schon in Sicht und rannten auf sie zu.

Matt atmete erleichtert auf als er varresh Diablo udn die anderen in der Ferne sehen konnte. Kurz sah er zum Himmel. Ark krieste dort herum. Danke Drache mrumelte er leise. Diablo war der erste der ihn erreichte. Sofort nahm er Matt Laree aus den Armen um ihn zu entlasten. Das habt ihr gut gemacht sagte er. Varresh eilte zu Trin. Da seid ihr ja ist alles in Ordnung bei euch fragte er und sah sich kurz um. EIgendlich war die Frage überflüssig. Jemand fehlte. Kurz sah Varresh zu der eingewickelten Klinge an Orcalus Gürtel. Wo ist Wahn?

Ich bin so froh euch zu sehen.Die Elfe lächelte Varresh an. Sie haben ihn behalten. Sato hat uns Laufen lassen und auch Laree. Dafür musste Wahn dort bleiben, sagte Trin betroffen.
Helena sah erschrocken die Elfe an. Angst um den jungen Mann spiegelte sich in ihren Augen. Was aber..? Was wird nun aus ihm? Wir müssen doch irgendetwas tun können. Ashlyn legte eine Hand auf ihre Schulter. Vorerst wird das nicht möglich sein. Die rothaarige Frau sah zu der Elfe und dann auf Sailin. Was ist mit ihr?, fragte sie da Sailin nicht wirklich auf sie alle reagierte.
In Trins Augen spiegelte sich Zorn wieder. Sie haben Wahn misshandelt. Sato hat mitbekommen das es eine Verbindung zwischen den beiden gibt. Doch anstatt damit aufzuhören haben sie an dem jungen die ganze Prozedur durchgeführt. Sailin hat alles mit durchlitten. Sie kann sich kaum noch rühren. Helena und Ashlyn sahen geschockt auf Sailin, welche von Trin nun auf den Boden gelegt wurde.

Die Bindung zwischen ihr Und wahn scheint sher stark zu sein sprach Flamir und beugte sich zu ihr herunter. Dann legte er eine Hand auf ihre Stirn und konzentierte sich. Warmes Licht umspielte sie. Nach einer weile richtete er sich auf. Dabei wankte er ein wenig. verzeihung meien Kraft ist nicht wirklich groß im Moment sagte er aber es könnte helfen.

Da sie nun ihre Arme wieder frei hatte, umarmte Trin erst einmal Varresh. Sie sagte nichts weiter, aber hielt ihn fest. Helena hatte sich zu ihrer Freundin heruntergebeugt. Was auch immer Flamir getan hatte sie hoffte das es geholfen hatte.
Ashlyn sah zu Diablo, welcher Laree trug. Was ist mit ihr? Sie sah schon so aus als ihr abgeführt wurdet.

Sieh war beinahe Tod sprach Diablo udn sah besorgt auf die junge Frau. Es wird dauern bis sie wieder zu sich kommt.
Flamir wandte sich an Trin. EIne Frage habe ich da. Bevor ihr freigelassen wurdet hat wahn es mitbekommen das ihr gehen durftet? Matt nickte. Flamir sah Nachdenklich zu Boden. Das ist wenigstens etwas gutes nun weiß er das ihr frei seid und er nicht umsonst dort drinnen steckt. Das erleichtert ihm die Sache etwas. Wenn das überhaupt noch geht.

Trin löste sich von Varresh und schaute zu Laree. Wahn wollte das wir uns um sie kümmern, sagte die Elfe nach kurzer Zeit. Kurz schaute sie zu Sailin dann aber sah Trin Flamir an. Er wollte das wir einen Weg finden Sailin zu helfen. Auch Sato sagte so etwas, nur bei ihm klang es weniger gut. Es wäre mein sicherer Tod, wenn ich nicht schnellstens einen Weg finde mich von Wahn zu trennen, sagte Sailin plötzlich und öffnete ihre Augen.
Sailin, rief Helena auf und schaute zu ihrer Freundin. Wie geht es dir? Sailin schüttelte nur leicht den Kopf. Ich bin so froh euch alle zu sehen.

Wir sind hier auf jeden Fall nicht sicher. Laree udn Sailin müssen versorgt werden.Orcalus hatte sich wieder hingesetzt. Flamir nickte. Ich kenne nur einen der udn bei diesem Problem mit dem Band zwischen Wahn und Sialin helfen kann. Nocturn. DU meinst den Schatten? fragte Varresh und Flamir nickte erneut. Einst war Wahn an die Schatten gebunden doch Nocturn hat ihn davon freigegeben. Flamir hat recht. Wenn einer uns dabei helfen kannd ann ist es er. Belial wandte seinen Kopf in richtung Süden. Wir haben alleridngs einen Weiten Weg bis dort hin vor uns. Flamir sah zu Ark. Wärst du bereit mit mir zusammen die anderen dort hinzufliegn fragte er den Drachen der mitlerweile auch gelandet war. Ark nickte. Sehr gut fuhr Flamir fort. Nocturn kann auch sicherlich Sailin udn Laree helfen udn wenn wir irgendwo sicher sind dann ist es in Nor Drakor.

Bist du denn sicher das du noch Kraft dafür hast dich zu verwandeln? Geschweige denn einige von uns zu tragen?, fragte Ashlyn Flamir. Du hast ja schon leicht gewankt als du das mit Sailin gerade gemacht hast.

Sailin?, fragte Helena vorsichtig als sie ihre Freundin weinen sah. Trin kniete sich zu der jungen Frau herunter und richtete sie etwas auf. Mit ihrem rechten Arm stützte die Elfe Sailin und sah sie besorgt an. Hey Sailin was ist los? Ich kann es die ganze Zeit spüren. Überall an meinem Körper. Wie sie ihm wieder das Blut stehlen. Ich fühle ständig diese Kribbeln. Es ist okay Sailin. Das schlimmste hast du ersteinmal überstanden, sprach Trin ihr etwas Mut zu. Ich schätze so schnell werden sie Wahn nichts mehr antun.Es tat so schrecklich weh. Wie sehr wird er wohl das alles gespürt haben? Es war für mich schon die Hölle. Ich kann nicht mehr und er ist noch immer bei ihnen. Sie werden es wieder tun und dann wird Wahn wieder Schmerzen haben. Ich kann nicht mehr, schluchzte Sailin. Trin umarmte die junge Frau tröstend und sah betroffen zu den anderen. Wir sollten uns beeilen. Flamir bist du denn sicher das du das schaffst?

Flamir nickte und verwandelte sich auch gleich darauf er hing zwar etwas gebugt da doch konnte er stehen. Das Fliegen wird für mich leichter sein als das gehen meinte er zu den anderen. Steigt auf udn der rest geht auf Ark.
Varresh setzte sich auf den schwarzen Drachen und half Trin beim aufsteigen. Diablo Matt sprangen ebenfalls auf.
Den rest übernahm Flamir. Er war nunmald er größere Drache von beiden. Kurz darauf erhoben sich die beiden Wesen in die Lüfte. Das Ziel war Nor Drakor.

Trin klammerte sich an Varresh und legte ihren Kopf an dessen Rücken. Ich hoffe ihr hattet es ein wenig gemütlicher als ihr. Es war furchtbar. Ich hoffe nur wir können Wahn dort irgendwie wieder herausholen.

Ashlyn sass vor Lyc auf Flamirs Rücken und hielt Sailin fest. Die junge Frau hatte sich etwas beruhigt und starrte einfach nur vor sich hin. Nachdem sie eine Weile geflogen waren tauchten die Ruinen von Nor Drakor am Horizont auf. Schau Sailin. Wir sind gleich da, meinte die rothaarige Frau zu ihr.

Und da wären wir sprach DIablo als die Drachen landeten. Zurück ind er Stadt der schatten. Er grinste etwas verzerrt. Ich schätze mal die habt ihr alle schon vermisst. Varresh stieg von Arks rücken udn half den anderen herunter. Dann näherte er sich Flamir. Lyc nahm Ashlyn gerade Sailin ab und auch die anderen Stiegen vom Rücken des Weißen Drachens.
Und wie murmelte Lyc. Naja solange Nocturn uns noch empfängt ist ja alles in Ordnung. Ich frage mich nur ob auch Drachen in die Stadt dürfen gab Diablo von sich udn wollte gerade von Arks Rücken steigen da regierte der Drache und bewegte sich ruckartig nach oben sod as Diablo einfach den Halt verlor udn zu Boden polterte.
Das wollte ich schon immer mal tun. Varresh sah Ark kurz an dann aber musste er grinsen.
Flamir nahm seine Menshcliche Getsalt wieder an und schritt als erstes durchd as Tor.
Die Schatten kamen wandten sich zu ihnen. SIe wirkten diesemal nicht so feindseelich zu ihenn wie bisher.
Vermutlich hatten sie sie sofort erkannt.

Helena sah zu Lyc, welcher Sailin nun trug. Dann wieder zu den Schatten. Sie fühlte sich wieder so unbehaglich wie das letzte mal. Ich hoffe Nocturn kann helfen, sagte sie und lief den anderen hinterher.
Trin musste ebenfalls grinsen als Ark Diablo zu Fall brachte. Irgendwann musste es ja mal geschehen. Ashlyn half dem jungen Mann wieder auf indem sie ihm ihre Hand reichte. Einen Drachen sollte man nicht ärgern, grinste sie.

Ja ha murrte DIabo und nahm die Hand. Nachdem er sich aufgrichtet hatte folgte er den anderen. Sie brauchten nicht lange zu suchen. Einer der Schatten kam an und forderte sie auf mit ihnen zu kommen. SIe würden in eine alte verlassene Festung geführt. EInst das Herz der rießigen Stadt Nor Drakor. Norcturn wartete bereits am ende eienr großen Halle. Dort stand auch ein alter zerfallener Thron aus schwarzen Stein. Ich grüße dich Nocturn begann Flamir.
Wilkommen Drachenkrieger antwortet der Mann es ist lange her. Wohl war entgegenete der rothaarige.
Wir sind gekommen um dich um rat zu fragen udn uns vieleicht etwas auszuruhen. Würdest du uns in deinen Hallen ein wenig schutz gewähren. Der Schatten stimmte zu. Nur zu aber warum braucht ihr meinen Rat. Kurz sah er in die Runde.
Dann kam er auf Flamir zu. Dieses Mädchen. Flamir deute kurz auf Sailin. Zwischen ihr und den Schattenträer besteht ein Band. Sie fühlt sein Leiden und es scheint immer schlimmer zu werden. Er gab ihr ein wenig seines Blutes nd dies ist der Preis. Lyc sprach einfach los. Wahn wollte ihr nur das Leben retten. SIe lag im Sterben. Das es zu diesen Budn gekommen ist hat er nicht gewollt. Nocturn sah kurz zu Lyc dann aber näherte er sich Sailin. Er packte sie am Kinn und hielt seine in einen klauenähnlichen Eisenhandschuh steckende Hand vor ihr Gesicht. So verharrte er eine Weile dann lies er sie los. Das Band scheint recht stark zu sein zwischen ihnen besteht aber es kann gelöst werden. Dazu benötige ich jedoch eure Kraft.

Ashlyn atmete erleichtert aus als Nocturn das sagte. Hörst du Sailin, sagte Helena zu ihrer Freundin und strich ihr durchs Haar. Sie hatte sich neben Lyc gestellt gehabt. Es wird wieder gut werden.
Sailin sah Nocturn an. Sollte es wirklich eine Möglichkeit geben diese Verbindung zu kappen? Doch wollte sie dies überhaupt? Durch Wahns Schmerz fühlte sie wenigstens das er noch lebte. Allerdings konnte sie nicht mehr. In dem Labor war sie öfters kurz davor gewesen zu schreien die Imperialen sollen es mit ihr endlich beenden. Sie wäre schon fast freiwillig gestorben so groß war der Schmerz gewesen.
Wie meinst du das Nocturn? Du brauchst unsere Hilfe dafür? Trin sah den Schatten fragend an.