Schattenreich

Willkommen Veronica, begrüßte Ivan die Priesterin. Die junge Frau lächelte ihn an. Danke. Veronica sah zu Khaine, welcher an dem Baum in der Nähe angelehnt stand. Ich danke für den Boten, sagte sie zu ihm. Es ist uns auf halben Weg entgegengekommen. Der Dunkelelf stieß sich von dem Baum ab und gesellte sich zu ihnen. Nicht der Rede wert. Wie ich sehe haben eure Boten mehr Glück gehabt als Selina und ihre Wächter. Khaine sah zu Ward und Ivan. Die Krieger schnaupte. Der einzige Wächter hier ist ja wohl Ward. Veronica grinste. Wo ist Selina?, fragte sie und schaute sich um. Ivan zeigte in die Richtung des Gebäudes. Sie meinte nur kurz, das sie sich da drinnen umsehen wollte und verschwand auch schon. Verstehe, sagte die Priesterin. Jemand sollte sie mal dort hineingehen und sie herausholen. Ich werde das jedenfalls nicht machen. Das Gebäude sieht schon von aussen gruselig aus. Veronica sah Ward scharf an, so das Khaine grinsen musste.

Ward zuckte mitd en Schultern und ging in das Gebäude. Er fand Selina auch gleich. Sie saß in einen Raum und und schien nachzudenken. KOmmst du raus? fragte er sie. Wir müssen weiter. Auf zum Schattentempel.

Selina schreckte hoch als Ward sie plötzlich ansprach. Schnell wischte sie sich mit der Hand über die Augen. Ja ich komme sofort, murmelte die Priesterin. Sie stand auf und folgte dem Wächter nach draussen. Selina, lächelte Veronica sie an. Die junge Priesterin nickte nur kurz. Gut dann können wir uns ja auf den Weg machen. Khaine sah die anderen an. Ward und Ivan nickten. Ja können wir, sagte Selina. Veronica sah die junge Priesterin skeptisch an. Dann aber befahl sie den Männern loszugehen. Selina lief hinter Ward. Auch Khaine sah kurz zu ihr herüber. Als sie ihn anschaute lächelte er kurz. Der jungen Priesterin huschte auch kurz ein Lächeln über die Lippen, dann sah sie aber wieder ernst.
So maschierte die kleine Armee gen Osten.

Mein Lord. Ein Schattenrkieger betrat wieder mal die Hallen des Tempels. Lord Drakos erwartete den neuen Bericht mit neugierde. Die Armee wurde gesichtet sie sind kurz vor den Toren zur Schattenstadt. Senegrath sprang von seiner sitzenden Position auf. Nunw ürde der Kampf also sehr bald beginnen. ANgspannt sah er zu seinen vater. Wir werden sie gebührend empfangen. Stellung beziehen. Der Schattenrkieger nickte. Sofot mein Lord.

Ward starrte zu den Schwarzen türmen der Schattenstadt. Hier also würde sich die letzte Schlacht abspielen. Doch was würde Drakos ihnen entgegenwerfen. Wie zahlreich waren die Schatten breits. Der Krieger sah kurz zurück. Die anderen Kämpfer SOldaten und Pirster wirkten wbenfalls verusichert. Dann sah Ward zu Selina. Vieleicht wären ein paar aufmunternde Worte angebracht.

Selina sah Ward geschockt an und schluckte schwer. Ich bin in sowas nicht sehr gut, grummelte sie leise. Veronica stellte sich neben sie. Du schaffst das schon. Ausserdem dürfte dich das selbst ebenfalls ermutigen. Du siehst nämlich ganz danach aus. Die junge Priesterin schaute in die Reihen der Kämpfer und Priester. Kurz atmete sie tief ein. Wir haben es bis hierher geschafft. Lasst euch nicht durch die blossen Anblick dieser Feste verunsichern. Hinter diesen Mauern wartet der, welchem wir das alles zu verdanken haben. Hinter diesen Mauern wartet unsere Erlösung. Lasst uns diese Mauern einreissen auf das das Licht wieder einzug hält. Tut es für unsere Familien und Freunde. Sie zählen alle auf uns. Stürzen wir den Schattenlord und befreien das Land von der Dunkelheit.
Khaine nickte und grinste. Geht doch. Seine Augen funkelten rot auf. Lasst uns ein paar Schatten erledigen. Der Dunkelelf zog seine beiden Schwerter.

Ward hob seine Waffe dann los für das Licht und unsere Erlösung. Gebrüll wurde Laut. Danns tümete die Masse mit gezogenen Waffen los. Auf der anderen Seite hatte sich die Schattenrkeiegr vor dem großen or versammelt. Auch sie zogen ihre Waffen. Der Kampf ging los. Stahl schlug auf Stahl funken sprüten udn Schreie machtend ie Kämpfenden Fast taub.
Die Schatten waren erbitterte Gegener doch viele von ihnen waren jügst erst zu diesen Geworden udn demnach leichter zu bezwingen. Ward hielt imemr wieder auschau nach eienr bestimmten Perosn. Doch er shcien sich an diesem Kampf nicht zu beteiligen. Wo steckst du nur knurrte er.

Selina schleuderte den Schatten ihre Magie entgegen. Aus den Augenwinkeln sah sie Khaine und Ivan wie sie sich zusammen auf mehrere Schatten stürzten. Schon nach wenigen Sekunden waren diese erledigt. Auch Ward sah sie. Der Krieger kam ihr sonderbar vor. Er schien nach jemandem zu suchen. Er rannte förmlich durch das Schlachtfeld.
Es dauerte nicht lange und das Tor war gefallen. Die tapferen Krieger stürmten durch dieses und trafen auf eine weitere Welle Schattenkrieger. Selina sah auf. Diese schienen stärker zu sein als die vor dem Tor.
Veronica ließ gerade einen Zauber los da wurde sie von der Seite umgerissen. Die Priesterin schaute auf und erblickte einen Schatten über sich. Er wollte gerade zustechen, da durchdrang ein Schwert seinen Körper. Es wurde gleich darauf herausgezogen. Als der Schatten zur Seite fiel erkannte Veronica Ivan. Der Krieger reichte ihr die Hand. Was machst eine Priesterin eigentlich hier ohne ihren Wächter?, fragte Ivan. Veronica lächelte verschmitzt und griff nach seiner Hand. Ich wollte dich schon fragen ob du den Job übernehmen willst.

Ward kämpfte sich erbittert durch die Reihen der Schatten. Er hatte Schwierigkeiten überhaupt voran zu kommen.
Doch er bekam imemr wieder unterstützung von einem Krieger ihrer Seite. Dafür war er Dankbar. Ward schlug sich bis zud er großen Steinernen treppe durch die hoch zum Tempel der Schatten führte. Von seiner Umgebung nahm er kaum notiz. Alles wirkte einfach nur düster auf ihn. und irgendwie berdohlich. Dann sah er ihn endlich. Sengerath!! brüllte er auf so das es beinahe jeder hören konnte.
Sengerath drehte verwundert seinen Kopf. Drakos lief einfach weiter in den Tempel. Der junge Mann zog sein Schwert.
Er sah zu dem Krieger der sich verbissen bis zu ihm vorkämpfte. Dann stand Ward direkt vor ihm udns schnaufte. Er schien sich jedcoh schnell wieder zu fangen. Kämpfe du verräter knurrte der Krieger. Senegrath schüttelte den Kopt. Hast dues so eilig zu sterben Ward? fragte er nachdrücklich. Der Krieger positionierte seine Waffe. Rede nciht und komm her. Du hast usn alle verraten udn nun wirst du dafür die konzequenzen ziehen. Oder traut sich der Schattenprinz etwa snihct sein Schwert zu erheben. Sengerath schnaubte verächtlich. WIe du willst sagte er scharf. Dann hatet er blitzschnell sein Schwert herhoben udn es schlug funkensprühend gegen Wards Speer.

Selina lief durch die Reihen der Kämpfenden. Sie hatte Ward aus den Augen verloren und suchte nun nach dem Wächter. Sie hatte schon eine Ahnung nach wem er suchte. Insgeheim hoffte die junge Priesterin er würde ihn nicht finden, doch dies würde sich wohl nicht abwenden lassen. Schließlich war das Ziel Wards hier irgendwo. Plötzlich hörte Selina ihren Wächter schrein. Sie hörte ganz genau was er rief. Verzweifelt suchte sie nach ihm. Dann nach einiger Zeit sah Selina Ward. Er stand oben auf der Treppe zum Tempel. Sengerath war ihm gegenüber und schlug gerade mit seinem Schwert zu. Blanke Panik packte Selina. Das durfte nicht sein. Die Priesterin rannte die Treppe empor. Immer wieder musste sie dabei Kämpfenden ausweichen, weshalb sie nicht gerade schnell weiterkam.

Khaine hatte den Schrei ebenfalls gehört. Der Dunkelelf schlug den Schattenkrieger nieder. Ward, dachte er. Die ganze Zeit war der Wächter nicht gut drauf gewesen. Khaine hatte sich schon gedacht wie tief ihn der Verat von Sengerath getroffen hatte. Doch sich so bestürzt in den Kampf begeben war nicht gut. Plötzlich sah Khaine Selina. Die junge Priesterin rannte die Stufen hinauf zu den beiden Kämpfenden.

Von einen klirrenden Laut begleitet wurde Ward ein ganzes Stück zurückgedrängt. Er entging dem Nachfolgenden Hieb jedoch.Wir haben dir vertraut knurrte Ward. Senegrath machte einen zynischen Audruck. Du hast mir nie wirklich vertraut Ward. Für dich war ich immer nur der böse DIeb. Wieder folgte ein Hieb udn diemal musste Seng ausweichen.
Aber warum hast du mit uns gekämpft nur um dich dann gegen uns zu stellen? Senegrath sprang zur Seite udn verpasste Ward einen hieb mitd en Ellenbogen. Der Krieger verlor kurz den Halt und polterte eien Stück die Treppe hinunter dan blockte er den Hieb des jungen Mannes am Boden. Weil ich nicht wusste wer ich bin rief Senegrath aus.
Ich hatte keine Ahnung von dem was in mir ruht. Und was wäre schon geschehen hätten das die Priester erst erkannt.
Gut ich habe dir Anfangs nicht vertraut brüllte Ward. Aber das hat sichd ann nunmal geändert. Du warst ein Freund Seng.
Sengerath lies sein Schwert einen viertelkreis beschreiben udn traf Ward an der Schulter doch der Krieger konterte beinahe zur gleichen Zeit usn Seng ging kurz in die Knie als der Speer seinen rechten Oberschenkel durchborte.
Ist es nciht eure Aufgabe Wesen wie mich zu vernichten elder Wächter einer Priesterin fragte Senegrath mit funkelnden Blick.
Ward zog seinen Speer aus dem Bein des jungen Manens. Und richtete sich auf. Ja das ist es sagte er kalt.
Warum also sollte ich bei euch bleiben knurrte Senegrath nun. Dann sprang er ruckartig auf udn griff Ward direkt an.
Dieser blockierte den Hieb mit seinen Speer. Die Situation hat sich geändert Ward. Wir sind keine Freunde wir sind Feinde.
Ward schaffte es schlißlich Senegrath aus dem gleichgewicht zu bringen. Dann bringen wir es zu Ende.
Weider gingen sie erbittert aufeinander los udn kreutzten die Klingen. Ward versuchte verzweifelt eine lücke In Senegraths verteidigung zu finden. Als Seng wieder ansetzte nutze Ward den Moment und rammte ihm die Faus ind en Bauch. Dann riss er ihm sein Schwert mit hilfe des Speers aus der Hand und schlug in der gleichen Bewegung zu. Sengerath stöhnte auf und kniehte am Boden. Plötzlich funkelte etwas in seiner linken Hand. Dann sprang er erneut auf stach er zu.

Selina musste hilflos den Kampf mit ansehen, während sie versuchte die Stufen hinaufzukommen. Bitte hört auf, dachte sie. Die junge Priesterin wollte das nicht. Sie waren doch Freunde gewesen. Sie ertrug es nicht das sich die zwei Personen, welche ihr am wichtigsten waren, bekämpften. Ihnen durfte nichts geschehen. Selina wollte keinen der beiden verlieren. Als sie das Ende der Treppe erreicht hatte ging Sengerath gerade in die Knie. Bitte hört auf, rief sie. Doch keiner der beiden hörte auf sie. Zu sehr waren sie auf den Gegenüber fixiert. Die Priesterin musste etwas tun. So würden Ward und Sengerath nicht aufhören. AUFHÖREN, schrie Selina diesmal und rannte zwischen die beiden. Genau in dem Moment als Sengerath mit etwas glänzendem in der Hand aufsprang.

Khaine war bereits auf den Weg die Treppe hoch, als er durch die Kämpfenden sah wie Selina zwischen die beiden Männer rannte. Der Dunkelelf umklammerte seine Schwerter fester und schlug seine Gegner nieder. Er musste dort hoch.

Der Dolch den Sengerath aus seinen Gürtel gezogen hatte traf auf Wiederstand. Senegrath riss die Augen weit auf als Blut seine hand tränkte. Er lies den Griff des Dolches los und wich zurück. Vor ihm ging die juneg Frau zu Boden die sich gerade verzweifelt zwischen die Kämpfer geworfen hatte. Er konnte es nciht fassen. Aber warum? brachte er nur hervor. Ward stieß einen Schrei aus und kniehte sich zu der Priesterin hinunter. Selina warum stammelte der Krieger.

Selina hustete und spuckte etwas Blut. Der Dolch hatte sie genau zwischen die Rippen auf der rechten Seite getroffen. Weil ihr endlich aufhören sollt, keuchte Selina und sah die beiden an. Ich kann es nicht ertragen euch kämpfen zu sehen. Ihr beide seid die wichtigsten Personen in meinem Leben. Ich kann da doch nicht zusehen wie ihr euch gegenseitig verletzt oder sogar tötet. Selina sah Ward an. Du bist wie ein Bruder für mich. Die ganze Zeit hast du immer auf mich aufgepasst. Da ist es doch normal das ich das bei dir auch mache. Die junge Priesterin sah Sengerath an. Kurz hustete sie Blut, das Atmen fiel ihr schwer. Es ist mir egal Sengerath was oder wer du bist. Ich habe mich nunmal in dich verliebt.

Sengerath wirkte nun völlig veriwwrt. Er sah Selina einfach nur an udn ging in die Knie. Ward senkte den Kopf.
Du bleibst am Leben hast du kappiert sagte er traurig. Sengerath sah zu Selina und dann kurz auf seine Hände die nun mit Blut besudelte waren dann flüsterte er beinahe. Das habe ich nicht gewusst. Nicht einmal gemerkt. Es tut mir Leid.
Bitte bleib bei uns. Er nahm ihre Hand und drückte sie an seine Brust. Bleib bei uns.

Selina versuchte zu lächeln. Ich kann euch doch nicht alleine lassen. Da streitet ihr doch nur wieder, sagte die Priesterin müde. Das Atmen fiel ihr immer schwerer.
Selina, flüsterte Khaine. Der Dunkelelf hatte es gerade zum Eingang des Tempels geschafft und schaute betroffen zu der jungen Frau. Plötzlich gab es ein Beben und ein rotes Licht erschien am Himmel. Khaine blickte automatisch zum Tempel. In diesem erblickte er den Lord. Dieser stand bei den Relikten.

Ivan schlug gerade mit Veronicas Hilfe einen Schatten nieder, als mehrere Schreie zu hören waren. Der Krieger schaute sofort in die Richtung. Mehrere Krieger fielen um. Kaum war die Sicht frei sah Ivan den Grund dafür. Finn, die Gehilfin des Schattenlords stand dort und ließ ihre Arme sinken. Ihre Augen funkelten wild. Ich werde nicht zulassen das ihr hier noch mehr Chaos verursacht. Ihr werdet den Lord nicht aufhalten. Wir müssen sie aufhalten, sagte Veronica und umfasste ihren Stab fester. Ivan nickte neben ihr. Während der Krieger auf die Frau mit erhobenem Schwert zustürmte, wirkte die Priesterin ihre Magie. Finn lachte wild. Sie bewegte ihre Hände in einem Kreis. Eine kleine Kugel formte sich zwischen diesen. Sie wurde immer größer. Ivan hatte die Frau fast erreicht, da breitete Finn ihre Arme aus. Eine riesige Druckwelle erfasste den Krieger. Er wurde nach hinten geschleudert und schlug hart auf dem Boden auf. Keuchend richtete er sich auf. Veronica lag neben ihm und rührte sich nicht. Ivan wollte gerade aufstehen da bebte der Boden.