Schattenreich

Sengerath seufzte. Dann sei es so meinte er leise. Der juneg Mann srehte sich zu Khaine. Du gabst mir damals ein Geschenk nun will ich dir auch eines machen zum Abschied. Er hob seine Hand und schlosskurz die Augen. EIn dunkles Licht umspielte Khaine.

Der weißhaarige Mann spürte eine seltsame Magie in sich aufkeimen. Plötzlich sah er wie sich die Hautfarbe seiner Hand veränderte. Er wurde blasser. Khaine griff sich aus Reflex an die Ohren und musste feststellen das sie wieder so spitz waren wie es sich für einen Dunkelelfen gehörte. Selina sah wie Khaine fassungslos auf Seng starrte, dann aber grinste der Dunkelelf. Ich weiß nicht was ich sagen soll Seng. Hab vielen Dank, meinte Khaine schließlich. Ich muss sagen so gefällst du mir irgendwie besser, sagte Selina.

Das bin ich dir schuldig sagte Seng noch. Du kannst wann immer du willst zwischen der menschlichen udn deiner richtigen wechseln. Er drehte sich zu Ward. Dieser sah ihn nun kurz an. Für große Abschieds reden bin ich nciht zu haben das solltest du wissen. Dann ging er einfach auf den junegn Mann zu und umarmte ihn kurz. Ich werd dich vermissen Dieb. Sengerath musste grinsen. Ward wandte sich zu Selina. Auch dir wünsche ich alles gute. Ich werde wohl heir blieben und mir wieder abreit suchen. Keine ANgst vergessen kann man euch nicht. Nur ich bezweilfe das ich mcih als Schattenkrieger oder so eigenen würde.

Selina umarmte Ward einfach. Du wirst mir fehlen Ward. Ich werde immer an dich denken. Du warst und bist immer ein Bruder für mich. Ich wünsche dir alles gute.
Khaine schaute Seng an. Auch dieses mal werde ich dich nicht umarmen. Du weißt sowas liegt nicht in meiner Natur. Der Dunkelelf verbeugte sich jedoch etwas vor dem jungen Mann. Ich danke dir Seng. Das ist mehr als ich mir wünschen konnte. Ich wünsche dir alles gute und behalte die Schatten gut im Auge.

Senegrath verbeugte sich ebenfalsl kurz dann aber grinste er hämisch. Tut mir leid alter freund. Pltözlich zog er Khaine an sich rann und umarmte ihn kurz dann klopfte er ihm freundschaflich auf die Schulter. Machs gut.

Ward sah zu Selina. Ich war gerne an deiner Seite. Für mich war es eine große Ehre. Und du warst mir wie eine Schwester.
Leb wohl Selina. Ich hoffe du wirst nun glücklich.

Khaine schüttelte den Kopf musste aber grinsen. Machs gut. , meinte er und legte seine linke Hand auf Sengs Schulter.
Selina löste sich von Ward. Dann drehte sie sich zu Khaine und umarmte ihn ebenfalls. Hey, rief dieser und schaute zu Selina. Das macht dir Spass oder?, fragte er grinsend und legte aber seine Arme um sie. Doppelt hält besser, grinste die junge Frau. Du wirst mir fehlen Khaine. Von allen Dunkelelfen die ich kenne bist du mir der liebste. Du kennst doch nur mich, antwortete der Elf schmunzelnd. Deswegen ja, lächelte Selina und löste sich von ihm. Lass es dir gut gehen und achte auf Ward für mich. Das werde ich tun. Und würdest du dich vielleicht um Inka kümmern? Khaine nickte. Das werde ich. Selina schaute nocheinmal zu Ward und wischte sich die Tränenn weg. Lebt wohl ihr beide.

Mit einer Hand bewegung öffnete Senegrath ein dunkles Portal. Es führte zurück in die Weltd er Schatten. Dorthin was seine Heimat geworden war. Ich hoffe es wird nicht mehr nötig sein das ich kommen muss sagte er noch. Dann reichte er Selina die Hand. Lass uns aufbrechen.
Silna nahm seine Hand er umschloss sie behutsam. Gemeinsam durchschritten sie das Portal.
Ward sah ihnen nach währnd Khaine neben ihm stand. . Ich hoffe ihr findet euren Friden ihr beiden.

Der Mond stand hoch am Himmel als ein Mann sich auf die Brüstung eines Daches stellte. Khaine ging in die Hocke und schaute auf die belebte Strasse herunter. Obwohl es bereits spät in der Nacht war liefen noch Menschen auf den Strassen der Stadt Liruma herum. Von dem Chaos der vergangenen Wochen und Tage war kaum noch etwas zu sehen. Als sich der Schatten wieder verzogen hatte, waren die verbliebenen Menschen aus ihrem Verstecken gekommen. Die meisten verschwundenen Personen tauchten einfach wieder auf. Schon am nächsten Tag wurde damit begonnen die Schäden in der Stadt zu beseitigen. Langsam kam die Stadt zur Normalität zurück.
Khaine musste an Selina und Sengerath denken. Wie es den beiden wohl ging. Er selbst war in Selinas alte Wohnung gezogen und hütete Inka. Ward hatte inzwischen wieder einen Job Installateur und war damit ganz zu frieden. Nun da er sich wieder an alles erinnern konnte hatte er wieder mehr Freude an allem.
Khaine richtete sich auf. Seine blasse Haut glänzte im Mondlicht. Der Dunkelelf grinste und verließ das Dach.

---Ende---