Schattenreich

Khaine hatte einen Umhang übergezogen und die Kapuze hing dem Dunkelelfen über das Gesicht. Er wollte es vermeiden unnötig Aufmerksamkeit auf sie zu ziehen. Während Selina zusammmen mit Sengerath mehrere Händler und Bewohner befragten, stand er neben ihnen mit verschränkten Armen und schaute sich etwas um. Die Stadt hatte nur wenige Hauptstrassen, mehrere kleinere verwinkelte Gassen bildeten das Hauptsystem der Stadt. Kein Wunder wo ließ sie mehr mit Informationen handeln als in dunklen Gassen? Neben den vielen Händlerständen fanden sie auch Läden mit Büchern. Immerwieder wurden Selina und Sengerath mit unwichtigen Informationen abgewiesen. Nach dem letzten Händler lief Selina mit gesenktem Kopf durch die Strassen. Plötzlich stand ein Mann vor ihnen und winkte sie in eine Gasse hinein. Selina sah auf und schaute zu Sengerath und Khaine.

Ivan seufzte. Nach mehreren erfolglosen Besuchen in den Tavernen liefen er und Ward nun durch die Stadt. Ich fasse es nicht. Ich hätte erwartet das wir wenigstens etwas herausfinden.

Sengerath Hand wandtere beinahe schon unbewusst zu seinen Schwertgriff als sie den Mann in die Gasse folgten. Er kannte es nur zu gut welche Tücken diese Orte mit sich zogen. Mistrauisch sah er den Mann vor ihnen an als dieser zum Stehen kam.

Ward seufzte. Ja ich hoffe die anderen haben mehr glück. er sah nachdenklich in die Luft.

(dieser typ da kann denen ja die nähe des Reliktes weißen also nciht direkt fridhof aber umgebung)

Soso, ihr sucht also nach Informationen über das Relikt, sagte der Mann als die drei in der Gasse waren. Selina nickte kurz. Ihr war das nicht geheuer und sie war froh das Sengerath und Khaine bei ihr waren.
Ich kann euch etwas darüber erzählen. Was willst du dafür als Gegenleistung, fragte Khaine sofort. Der Mann schaute ihn an, dann huschten kurz seine Augen zu Selina. Mit seiner Zunge leckte er über seine Lippen. Kommt drauf an, grinste der Mann schließlich. Khaine stellte sich sofort vor Selina, welche etwas ängstlich schaute. Der Dunkelelf lüftete seinen Umhang und legte seine Hände auf die Schwerter. Denke nicht einmal an soetwas, fauchte er.
Der Mann zuckte zurück und hob seine Arme. Nicht doch. Nur mit der Ruhe. Ich gebe sie euch für umsonst. Kurz schaute sich der Mann nocheinmal um. Es schien als wolle er sichergehen das niemand weiteres da war. Nun ich habe gehört das ein wertvoller Gegenstand vor vielen Jahren auf einem Friedhof nicht weit von hier versteckt wurde. Anscheinend haben viele versucht ihn zu finden, doch nie kam einer wieder zurück. Es heißt die Gegend wo sich der Gegenstand befinden soll ist verflucht. Meiner Meinung nach nur ein Gerücht um Leute davon abzuhalten dort nach dem Relikt zu suchen.

Klingt shconmal nach einen Weg den wir versuchen sollten meinte Sengerath und nahm die Hand vom Schwertgriff.
Dann sah er zu dem Mann. Wenn du für diese Information geld verlangt hättest wäre das ja ncoh schöner. Imemrhin geht es um die Zukunft dieses landes. Nihct mehr lange und alles hüllt sich in Schatten. Und denoch danke für die Hilfe. Sengerath wandte sich ab. Und lief aus der Gasse.

Selina und Khaine folgten dem jungen Mann zurück auf die Hauptstrasse. Der Mann schaute ihnen hinterher. Ich werde meine Bezahlung noch bekommen, grinste dieser und leckte über die Lippen.
Nach kurzer Zeit fanden die drei Ward und Ivan. Kurz erzählten sie ihnen was sie von dem Mann erfahren hatten. Ward schlug vor die Nacht in einem Gasthaus zu verbringen um dann am nächsten Morgen loszuziehen. Während die vier Männer sich ein Zimmer teilten, schlief Selina alleine.

So so auf einen Friedhof also meinte Ward und sah auf die Kerze auf dem Tisch. DIe Flamme tanzte hin und her. Ivan udn Sengerath saßen ebenfalls an diesem Tisch. Naja eienn besseren hinweiß haben wir nicht.sagte Sengerath udn lehnte sich etwas zurück. Vor ihm auf den Tisch stand sein Wasserglas udn er schob es mit den FIngern etwas hin und her.
Wir sollten diesem hinweiß nachgehen. AM besten gleich morgen sagte Ward schließlich. Vieleicht finden wir ja heraus was es mit diesen Fluch auf sich hat. Sengerath lehtre sein Glas udn stadn auf. Wir schauns uns einfach mal an. Der junge Mann lief zu einen anderen kleinen Tisch am anderen Ende des Raumes. Dabei kam er an einen SPiegel vorbei auf dem er nur einen kurzen Blick warf. Plötzlich lies er das Glas fallen.Es zersplitterte am Boden. Ward schrak auf. Sengrath satnd wie angewurzlet vor dem Spiegel udn starrte hinein. Was ist los Seng fragte der Kriweger verwirrt. Doch seng gab keine ANtwort.

Was ist los, kam Selina sofort hereingestürmt. Ist etwas passiert? Ivan nickte nur in Richtung Sengerath, welcher wie versteinert vor dem Spiegel stand. Die Priesterin sah am Boden die Glasspillter liegen. Seng? Alles okay?, fragte sie ihn und ging zu dem jungen Mann. Sie stellte sich leicht schräg vor ihn und schaute in sein Gesicht. Was zum..?, fragte sie völlig verwirrt. Ich dachte dein linkes Auge war grün und nicht gelblich.
Khaine hockte auf eiem der Betten und hatte sich an die Wand gelehnt. Ohne ein Wort zu sagen schaute er dem Treiben zu. Der Dunkelelf fand die Sache mit dem jungen Mann immer merkwürdiger.

Das.. begann Sengeraht nun stockend. Das war es auch. Bis eben noch. Er brachte kaum einen ton hervor. Stattdessen wandte er seinen Blick nun vom SPiegel ab und sah zu Boden. Er errinerte sich an den Blick seines Vaters. Das Dömonische und as normale AUge das ihn anstarrte. War dies ein schreckliches Erbe von ihm. Weiter denken wollte Sengerath einfach nicht. Wortlos stand er da.

Ward sah ihn nachdenklich an. Warum sollte sich die Farbe deiner AUgen ändern. Er zickte mitd en Schultern. Naja verschiedenfarbige AUgen sind sowieso schon ein Pfänomen. Aberdas wäre etwas seltsam. Und vorall dann noch dieser Gelbstisch.

Hey. Selina beugte sich runter und schaute Sengerath tief in die Augen. Mach dir keine Sorgen. Das muss noch lange nichts Schlimmes bedeuten, lächelte sie ihn an. Die junge Priesterin sah das er sich große Sorgen darum machte und versuchte den jungen Mann etwas aufzuheitern. Auch wenn sie sich auch ein wenig darüber sorgte. Keine Sorge. Okay.

Ja murmelte er. Ih bin einfach nur etwas darüber erschrocjen. Sengerath wusste es war eine schlechte Lüge. DIese seltsame Veränderung machte ihm ANgst udn das mussten die anderen spüren. Er drehte sich Weg udn setzt sich auf das Bett. Dann lehnte er sich zurück und drehte sich zur Wand. Ich solte wohl besser etwas schlafen meinte er noch und shcloss die Augen. So würde nimand es mehr sehen.

Selina schaute kurz noch einmal zu Sengerath. Dann wendete sie ihren Blick zu Ward. Ich bin wieder drüben, meinte sie knapp und verließ den Raum.
Am nächsten Morgen stand die Gruppe kurz nach Sonnenaufgang auf und sattelte die Pferde. Als sie aus der Stadt ritten schaute Selina nochmal nach hinten und erblickte den Mann, welcher ihnen die Infomationen gegeben hatte. Ein kalter Schauer lief der Priesterin über den Rücken.
So ich habe meinen Auftrag erfühlt, meinte der Mann und schaute weiterhin den davonreitenden hinterher. Ja das hast du, ertönte eine männliche Stimme hinter ihm. Sie werden das Relikt für uns finden. Und sobald sie es haben holen wir es uns. Der Mann kam, nachdem die Gruppe ausser Sicht war, aus dem Schatten und stellte sich neben den Informant. Es war der dritte Jäger aus dem Wald. Er grinste finster.

Wieder einmal waren sie unetrwegs. Die nacht hatte Snegerath endlich mal etwas schlaf gefunden doch wirklich fitt fühlte er sich nicht. Er ertappte sich imnmer wieder dabei das seine Hand zu seinen linken Auge fuhr da es etwas juckte. EIne tatsache die ihm missfiel. Es dauerte etwas doch dann erreichten sie eine große Anhöhe. Ein steinernerweg führte hinauf.
Aus der ferne konnte man schon ein paar Grabsteine ausmachen. Die fünf liefen den Weg hinauf. Als sie oben ankamen satunte Senegrath nicht schlecht. Der weg führte wieder herunter. Vor ihnen erstreckte sich ein rießiges Gebeit mit vielen gängen udn verwinklungen. Überall standen krypten udn Gräber. Der Friedhof wirte etwas verfallen udn alt doch er war reißig.
Der Nebel der hier herrschte unterstrisch die szenerie nur noch mehr. Man konnte fast glauben dieser Ort war wirklich verflucht. Sengerath schluckte.

Selina schaute sich um. Der Ort behagte ihr gar nicht. Wo sollen wir hier nur das Suchen anfangen, grummelte sie. Am besten wir teilen und auf. Zur Sicherheit können wir ja auch Teams bilden, sagte Khaine und verschränkte die Arme. Aber versteht mich nicht falsch. Ich suche alleine. Ivan schaute zu dem Dunkelelfen und schüttelte den Kopf. Tja. Wer möchte mit wem gehen?, grinste der Krieger.

Ganz ehrlich ich hab ein ungutes Gefuhl erwieder ward. Lasst usn lieber zusammen bleiben. Sengerath nickte zustimmend. Er konnte Ward gut verstehen. Ewtas an diesen Friedhof war merkwürdig. Er sah aus als hätte ihn shcon seid ewigkeiten niemand mehr besucht. Noch dazu stachen ihm mehrere Skellete die nicht in gräbern lagen ins Auge. Sie durchstreiften den Friedhof. Vor einer Krypta allerdinsg blieb Sengerath plötzlich stehn. Er hatte ein seltsames Gefühl und konnte es nciht wirklich einordnung aber es war fast so als spüre er etwas imens möchtiges. Sengerath erschauderte. Ich glaube hier diese Krypta sollten wir durchsuchen. Irgendwie hab ich da so einen verdacht.

Selina drehte sich fragend zu Sengerath um und schaute dann zu der Krypta. Diese sah schon sehr alt aus. An mehreren Stellen bröckelte schon der Stein ab. Da sich die Krypta nicht sonderlich von den anderen abhob, fragte sich die junge Priesterin warum Sengrath gerade auf diese kam. Tja, warum nicht, meinte sie schließlich und ging zu der Tür. Irgendwo müssen wir ja anfangen.
Sie legte ihre Hand an den eisenen Türgriff und zog daran. Als sich die Tür daraufhin nicht öffnete legte sie noch ihre zweite Hand an den Griff. Wieder öffnete sich die Tür nicht. Man ist die schwer, grummelte Selina. Als Ivan sich neben sie stellte und ihr helfen wollte, schüttelte die Priesterin mit dem Kopf. Ich schaff das schon alleine. Wieder zog sie an den Griffen, diesmal stempte sie sich regelrecht dagegen. Plötzlich gab es ein Geräusch und die Tür öffnete sich langsam. Als sich ein Spalt auftat und mehrere Spinnen herauskamen, erschrak Selina so sehr das die Priesterin nach hinten umfiel.