Schattenreich

Am nächsten Tag wollte Ward sich etwas Lebenmittel besorgen. Er musste dabei an Selina denken und wie sie gestern plötzlich diesen Wein ANfall hatet. Verstanden hatte err dies allerdings immer noch nciht. Vieleicht war die Frau depresiv. Er musste grinsen. Es fehlte nciht emrh viel udn dann wäre er wohl auch kurz davor.
Als er gerade über die Straße lief hörte er plötzlich ein Qitschen. EIn Auto raßte direkt schräg auf ihn zu. Ward sprang ruckartig zur Seite udn spürte ncoh einen Harten AUfprall. Er landete auf dem Gehweg und hielt sich den Arm der nun schmerzte. Doch er konnte sich zum Glück gleich wieder aufrichten. Entsetzt sah er auf die Straße.
Drei Wagen waren ineinander gefahren. EIner stand Schräg . Von seiner Position aus konnt er sehen das sich der Mann im ersten Wagen nciht mehr rüherte. AUs dem hintern stieg eine Frau aus. Es dauerte nicht lange da war der Krankenwagen und die Polizei vor Ort. Ward konnte nciht verhindern das auch er ins Krankehaus gebracht wurde. Sein Arm war ziemlich mit blessuren bedeckt.

Selina lief mit einem tablett im Arm durch die Krankenhausflure. Sie hatte den Auftrag bekommen bei einem neueingelieferten Patienten einen Verband anzulegen. Anscheinend war er beinahe von einem Auto überfahren worden. Die junge Frau staunte nicht schlecht als sie die Tür zu dem Patientenzimmer öffnete. Das nenn ich jetzt mal einen Zufall. Schon wieder sie?, sagte Selina zu dem Handwerker, welcher auf dem Bett sass. Sie stellte das tablett auf den Tisch neben dem Bett und schaute zu dem jungen Mann. Sie haben sich also fast von einem Auto überfahren lassen? Wie ich gehört habe hatte der Mann am Steuer des Autos einen Herzinfakt. Er hat glücklicherweise den Unfall ebenso überlebt wie sie. Wenn sie wollen können sie ihn also noch auf Schmerzensgeld verklagen.

Ward staunte nicht schlecht als er die juneg Frau wieder einmal sah. War er doch wirklich ind em Krankenhaus gelandet wo sie arbeitete. Als sie anfing seinen Arm zu verbinden grummelte er etwas vor sich hin.

Wie heißen sie eigentlich wenn ich fragen darf? Ich muss zugeben ich bin noch nicht dazugekommen auf die Liste zu schauen?, fragte die junge Frau. Als Selina den Mann grummeln hörte platze es einfach aus ihr heraus. Ach komm Ward jetzt hör auf hier zu nörgeln und ertrage es wie ein Mann. Kaum war der Satz über ihre Lippen gekommen stoppte sie in ihrer Bewegung und starrte fassunglos zu dem jungen Mann. Was hatte sie da gerade getan?

Ward zog eien Augenbraue hoch als Selina ihn mit dem richteten Namen ansprach. Er wurde aus der jungen Fraunicht schlau. Erst fragte sie ihm nach dem Namen obwohl sie ihn eigendlich doch schon zu kennen shcien. Ein Blick auf die Liste genügte hierfür wohl. Nu warum sah sie ihn nun so seltsam an. Ist irgendwas passiert fragte er. Dann fügte er hinzu. SIe sind etwas seltsam.

Selina wandte den Kopf wieder in Richtung des Armes und verband den Rest noch. Zur Zeit will nichts richtig klappen, meinte sie schließlich. Als sie fertig war, nahm sie das Tablett in die rechte Hand. Mit der Linken schaute sie auf die Liste, welche am Bett hing. Ward Kormes stand dadrauf. Selina konnte es nicht fassen. Sie hatte sogar den richtigen Namen benutzt. Wie konnte das sein? Sie hatte die Liste doch vorher nicht angerührt und bisher hatte der Mann ihr seinen Namen nicht gesagt. Vollkommen verwirrt ging sie zur Tür. Bevor sie diese schloss sah Selina nochmal zu dem jungen Mann. Tut mir Leid was da gerade geschehen ist. Ich kann nur hoffen das sie sich nicht bei meinem Chef deswegen beschweren. Selina schloss die Tür und lief völlig in Gedanken den Gang entlang.

Es war Nacht. Ward richtete sich schlaftrunken auf. Er wollte sich etwas Wasser holen da seine Kehle wie ausgetrocknet war. So verlies er das Zimemr und lief durch den Korridor. Als er bei der Wassermaschiene angelangt war nahm er sich einen Becher und stellte es unter die vorgesehene Öffnung. Als er sich kurz umdrehte schrak er zusammen.
Der Korridor aus dem er gekommen war wirkte merkwürdig verzerrt udn dunkel ja beinaha schon als stamme er aus einen Alptraum. Risse durchzogen die Wände und es schimmerte etwas purpurnes darin.
Ward rieb sich die AUgen. Das konnte doch unmöglich sein. Danns chüttelte er den Kopf udn schloss die Augen. Als er sie weider öffnete udn wieder ind en Korridor starrte war alles wie es sein sollte. Kurz sah er zu dem Glas mit wasser das nun gefüllt war dann schnappte er es sich und kippte es beinahe in einen zug herunter. Er konnte sich dieses Schauspiel nciht wirklich erklären. Oder vieleicht waren es einfach die Tapletten die er wegen seinen Arm bekam. Ja das musste es sein. DIe Tabletten. Plötzlich hatte er es sehr eilig wieder in sein Zimemr zu kommen.

Am nächsten Morgen kam Selina wieder um sich seienn Arm anzusehen. DIe junge Frau machte einen betroffenen Eindruck. Ward bemerkte auch das sie völlig neben sich stand. Alles in Ordnung sie sehn nicht gut aus.

Selina sah Ward an. Nun der Mann, welcher den Unfall verursacht hat ist gestorben. Ihm ging es gestern wieder richtig gut. Heute Nachmittag hätte er das Krankenhaus wieder verlassen können.
Das war sie., sagte plötzlich eine Stimme hinter den beiden. Selina drehte sich erschrocken um. Im Türrähmen stand der weißhaarige Mann, welcher in ihre Wohnung eingedrungen war. Sie? Was wollen sie hier?, fragte die junge Frau, als der Mann die Tür hinter sich schloss und näher zu den beiden herantrat.

Moment mal sie kenn ich doch brachte Ward hervor. In der Nacht wo mir diese Frau ans Leder wollte da sind wir usn schonmal begegenet. Was geht hier vor? Die Situation wurde imme rmerkwürdiger. Warum tauchte dieser Mann wieder auf udn warum war der andere trotz seines guten Zustands gestoeben hatte diese Frau ihn etwa getötet.

Was hier vor geht?, fragte Khaine nun. Das kann ich euch sagen. Es sind nun zwei Wächter tot. Finn diese alte Hexe hat nun auch den zweiten ermordet. Es ist mir egal ob ihr mir glaubt oder nicht, doch es wird noch schlimmer werden. Wir müssen diese Dämonin aufhalten. Sie darf nicht ihr Ziel ereichen und die vier Personen umbringen. Wenn ihr das geling, dann kommt er wieder und das wäre wirklich schlimm. Selina hatte sich auf die Bettkante neben Ward fallen lassen. Was der Mann erzählte machte für sie keinen Sinn. Was erzählen sie da bitte? Wer ist Finn und wen meinen sie mit er? Khaine blieb genau vor Selina stehen und schaute die junge Frau an. Er ist der Schattenlord. Wenn das Weltgefüge auseinandergerät und das Siegel bricht, dann kommt er und die Welt wird vom Schatten verschlungen. Es hat bereits begonnen. Personen verschwinden einfach so. Und immer wieder taucht eine schwarze Wolke auf, welche kurze Zeit alles in Schatten hüllt.

Ward sah Khaine plötzlich mit großen Blick an. Als dieser vond er kurzen zeit in schatten gezogene ebene sprach musste er unweigerlich an die gestrige Nacht denken. Als er dem Korridor entlang lief udn alles so merkwürdig war.
Ich glaube ich habe gestern so etwas erlebt sagte er leise. Als ich etwas zu trinken holen wollte wirkte der Korridor plötzlich so verzerrt und dunkel. Es war seltsam.

Khaine verbeugte sich kurz. Danke wenigstens etwas. Der Mann sah zu Selina. Auch sie schien sich an etwas zu erinnern. Da war diese Frau auf der Parkbank. Sie war plötzlich einfach weg. Das war kurz nachdem der Mann auf der offenen Strasse gestorben war. Khaine beugte sich zu Selina runter. Ich habe noch einen Beweis für euch das ich die Wahrheit sage. Selina benutze deine Kraft und heile Ward. Es ist wichtig, bitte. Selina sah den Mann an. Es fiel ihr erst jetzt auf, seine Augen hatten eine seltsame Farbe. Sie waren leicht lila mit einem roten Stich. Diese Augen sie erinnerten Selina an irgendetwas. Sie konnte nicht sagen was es war. Selina seufzte und nahm Wards Arm vor sich. Die junge Frau hielt ihre rechte hand übder diesen. Ein warmes helles Licht umspielte ihre Hand.

Ward spürte wie der schmerz etwas nachlies. Er konnte nicht glauben was da gerade geschah. Tatsächlich schien sich etwas zu tun. Stimmte es also doch. War diese Welt in Gefahr. War diese Frau eine Heilerin. Er wusste nicht mehr was er sagen solte. Als Selina zurückzog versuchte er seinen Arm zu bewegen. Es tat nicht mehr so doll weh wiees vor wenigen Miunten noch der Fall war. Das gibt es doch nicht, gab er völlifg verstörrt von sich. Du bist wirklich eine Heilerin?

Selina sah Ward an und zuckte mit den Schultern. Sieht so aus oder? Irgendwann hatte sich mal meine Mutter verletzt. Als ich so meine Hände auf sie legte glühten sie plötzlich. Danach gings meiner Mutter wieder besser. Sie hat damals so geschockt reagiert, dass sie mich rausgeworfen hatte. Die junge Frau sah traurig auf das Bett. Seitdem schlage ich mich alleine durch die Runden. Sandra hat mir damals sehr viel geholfen. Sie ist die einzige Person die mich nicht verurteilt, weil ich so komisch bin.
Khaine sah Selina an und schüttelte den Kopf. Du bist nicht seltsam. Nur etwas verrückt, grinste der Mann. Die junge Frau legte ihren Kopf schief und sah Khaine komisch an. Dieser kratzte sich am Kopf. Warum hast du das gerade getan? Ich hätte gedacht du protestierst jetzt sehr. Selina überlegte kurz. Deine Augen. Khaine nahm seinen Arm wieder runter. Wie? Meine Augen? Ich weiß nicht. Da ist etwas in deinen Augen und da konnte ich grade nicht anders als es zu machen. Verstehe. Khaine richtete sich wieder auf.
Wie soll es nun weitergehen?, fragte Selina ihn. Wir müssen Finn, diese alte Hexe, aufhalten. Das bedeutet wir müssen die beiden Reliktwächter finden und sie beschützen.

Finn sass derweilen in eine dunklen Gasse und grinste vor sich hin. Alles lief genau nach Plan. So viele Jahrhunderte hatte sie auf diesen Moment hingearbeitet und nun war er nicht mehr weit. Noch Zwei und dann würde er kommen. Sie würde sich an ihm rächen. Ihm das herz rausreissen und die Macht an sich nehmen. Eine ganze Zeitlang sah es nicht gut aus, doch nun hatte sich das Blatt endlich gewendet. In dieser Zeit scherte sich niemand darum wenn jemand einfach so starb. Die Menschen haben Magie vergessen und glaubten nicht mehr daran. So wussten sie auch nichts von den Relikten und das die Welt in Gefahr war. Finn fand es sehr betörend zu wissen das niemand sich ihr in den Weg stellen würde. Wegen diesem Ward brauchte sie sich keine Sorgen machen. Er war schwach und ängstlich. Nicht mehr der stolze Krieger.

Ward sah nun Khaine an. Dann hilf mir mal auf die Sprünge dennich habe kiene Ahnung was diese Relikte überhaupt sind.
Was soll das ein udn wofür sind sie gut. Was haben sie mit diesen Schattenlord zu tun wenn es den überhaupt wirklich gibt.
SO allmählich zweifle ich an meinen Verstand.