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 Blutkrieg

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Vaikesh
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 9 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 11:58

Lin stand am Fenster, sie war immernoch in dem Zimmer, aus welchem ihre Schwester entführt wurde. Sie hatte dieses auch kaum verlassen, nur wenn es nötig war. Lord Raphael ging es wieder gut und er hatte seine täglichen Pflichten wieder aufgenommen. Während der Herrscher noch ans Bett gefesselt war, wurde ihm alles berichtet was sich in der zwischenzeit zugetragen hatte. Er hatte  schon vorher gewusst, dass Trin einen Schattenkrieger gerettet hatte. Und auch war da so eine Ahnung gewesehn, wer es war. Doch nun hatte er Gewissheit. Raphael war ein gütiger Herrscher, er verstand zwar Trins damaligen Weg nicht, doch er wusste das dies eine Gewohnheit der Lichtwesen war. Dies vermittelte er auch seinem Volk, nachdem ihm Shaian erzählt hatte, was auf dem Markt geschehen war. Lin hatte danach auch ein Gespräch mit dem Herrscher und er versicherte ihr, dass Dekar und Thingosil ihre Schwester schon finden werden. Auch machte er ihr klar, dass die Täter dafür eine gerechte Strafe bekommen würden.
Die junge Elfe sah sich das Treiben auf dem Markt an. Von diesem Fenster hatte sie die perfekte Sicht. Sie wollte nicht rausgehen. Sah sie doch, wie sich die Bevölkerung noch immer das Maul zerriss. Einige hatten es ja eingesehen, doch gab es noch genügend Leute, welche wütend auf Trin waren. Lin wusste nicht wie die Leute auf sie reagieren würde, schließlich war sie ja die Schwester von Trin. Trin...Ich hoffe dir geht es gut. Und sie haben dir nicht was schlimmes angetan. Die Elfe seufzte, als plötzlich die Zimmertür aufging und Shaian eintrat.

Zur selben Zeit erreichten genau zwei Gruppen die Faydark-Sümpfe. Vom Süd-Westen her Varresh mit seinem Trupp und aus dem Nord-Osten kamen die drei Bürger Shimas mit Trin an.
Die junge Elfe hing noch immer gefesselt auf dem Pferd. Ihre blauen Flecke waren schon fast wieder weg, doch hatte sie nun einen fiel größeren über den Bauch. Da sie dort die ganze Zeit drauflag. Der Galopp des Pferdes hatte dann noch seinen Rest dazu beigetragen. Endlich stoppten die Reiter ihre Pferde. Der Wachmann stieg ab und hiefte sogleich Trin von dem Pferd. Da sind wir endlich, du elendes Weibsbild. Lasst mich endlich wieder laufen. Es bringt euch doch nichts, murmelte Trin. Oh doch. Du mieses Drecksstück bist dafür verantwortlich das dieser Sohn einer Hure noch am Leben ist. Du hast ihm das Leben gerettet. Und was macht dieser Bastard. Er tötet seinen eigenen Vater und damit wahrscheinlich auch den Waffenstillstand. Du hast den Ruin auf uns gebracht. Du wirst hier zugrunde gehen, wie es dieser Mistkerl verdient hat. Und wenn es soweit ist, werden wir uns noch seinen Kopf holen. Damit kamen die anderen Beiden auch noch an und schleppten Trin zu einem halb verroteten Baum, welcher sehr schräg und nah an dem Sumpfwasser stand. Plötzlich knackte es hinter ihnen. Die Drei fuhren sofort herum, ließen die gefesselte Trin fallen und starrten nun einen Mann an. Dieser war eindeutig ein Mensch, doch er schaute so verdammt sauer drein.

Llael war Varresh die ganze Zeit gefolgt. Kaum im Sumpf angekommen hörte der Trupp Stimmen. Llael sprang sofort vion seinem Hengst und schlich in die Nähe der Stimmen. Die Elfe? Sie war in Drakar. Oha. Anscheinend sind da welche nicht sher erfreut über Varreshs Nichtableben. Dann jedoch sagten die Bürger Shimas entwas was sie lieber nicht hätten machen sollen. Die beleidigten Varresh aufs Argste. Wut keimte in Llael auf. Er stand auf und zog sein Schwert, nur um dann genau hinter den Männern zu erscheinen. Soso. Ihr meint also ihr müsst hier große Töne spucken, funkelte Llael wütend. Dies ist unser Sumpf. Ihr habt hier nichts zu suchen. Und in unserem gebiet, habt ihr auch nicht so über den Herrscher zu reden. Macht euch bereit dafür zu zahlen. Mit einem mal stand der Mensch angriffsbereit da, sein Schwert vor sich haltend.

Trin wusste nicht wie ihr geschah. Nun lag sie neben dem Baum. Ihr bauch tat höllisch weh, sie konnte sich nicht wirklich bewegen, was nicht unbedingt den fesseln alleine zuzuschreiben war. Ungläubig sah sie nun wie ein Mensch auftauchte. Es war genau der mensch, welcher sie damals in Drakar zum Podest gebracht hatte. Was wird nun passieren?


Zuletzt von Fial-Dark am Sa 9 Jan 2021 - 20:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 9 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 11:59

Also Llael auf die Leute Shimas losgehen wollte lenkte Varresh sein Pferd zwischen sie und lies es aufsteigen. Dann riss er das Schwert aus der Schutzhülle. Die drei Lichtkriegr prallten zurück.
Genug davon! Söldner, steck deine Waffe weg. Lleal zögerte noch, gehorchte dann aber.
Dann wandte er sich der Halbdämon den anderen zu. Wenn ihr es für nötig haltet über den Dämon der Banmor das Leben nahm zu urteilen, so tut es nicht im geheimen, im Stillen für euch und vor Leuten die nichts dafür können. Sondern tut es hier, jetzt vor mir. Er zog die Kaputze seiner Kutte herunter. Meine Name ist Varresh Vizarr ich bin der Erbe des Throns von Drakar. Sein Pferd tänzelte nervös.

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Während Llael sein Schwert wieder wegpackte und die Bürger weiterhin mit einem wütigen Blick durchlöcherte, zuckten die drei Männer zurück, als der dunkle Reiter auf seinem Pferd ankam und nun seinerseits sein Schwert zog.
Mit einer Leidensmiene schauten die drei erst auf das Schwert, dann jedoch den Mann direkt an. Zu ihrem Entsetzten stellte sich dieser auch noch als Varresh vor. Während die beiden Bürger einfach nichts rausbringen konnten, räusperte sich die Wache. Es, es war nicht so gemeint...Wenn wir geahnt hätten das sie hier sind..., stammelte er. Nervös schaute er erst zu der Elfe hinter sich und dann zu den beiden anderen Männern.

Trin hatte sich nun etwas aufgerappelt und stütze sich mit ihren zusammengebundenen Armen auf der Erde ab. Etwas verblüfft sah sie, das auch Varresh hier im Sumpf war. Ein kleines flüchtiges Lächeln huschte über ihr Gesicht.


Zuletzt von Fial-Dark am Sa 9 Jan 2021 - 20:08 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 9 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 11:59

Eure Taten strafen euch Lügen, sprach Varresh kalt. Er wandte sein Pferd ein wenig so das er nun genau vor den Männern stand. Ich habe eure Worte sehr wohl vernommen. Glaubt mir, ich habe nicht vor euch ungeschoren davon kommen zu lassen. Doch nicht ich werde euch bestrafen, Dies überlasse ich eurem Lord selbst.
Er gab seinen Männern hinter sich einen Befehl und deute dann auf Trin.
Die Krieger gehorchten sofort und nahmen die Elfe in die Mitte nachdem sie die Fesseln um die Füße gelöst hatten.
Ihr werdet nach Shima zurückkehren. Überbringt eurem Lord folgende Botschafft:
Die Elfin bleibt vorerst unsere Gefangene. Sie ist in Drakar eingedrungen und deshalb werden einige Dinge geklärt werden müssen. Ihr wird nichts weiderfahren, darauf gebe ich Lord Raphael mein Wort. Geht und und berichtet.

Nun huschte ein hinterhältiges Grinsen über seine Lippen.
Und teilt euren Lord auch mit das dies euer verdienst ist.
Solltet ihr darüber Schweigen, dann werde ich mich persöhnlich um eure Bestrafung kümmern.
Mit diesen Worten wandte er sich ab und lies die Männer einfach zurück. Seine Leute entfernten sich mit Trin im Schlepptau.

Nach einer Weile des Marches ritt Varresh neben sie. In seiner Hand blitzte ein Dolch. Er beugte sich kurz zu ihr herunter umd durchtrennte die Handfesseln.
Bevor Trin etwas sagen konnte verstaute er den Dolch wieder und beschleunigte sein Reitier. Der Halbdämon schloss zur Spitze des Zuges auf.
Schließlich kamen sie zum Stehen. Varresh sprang vom Rücken seines Pferdes und näherte sich dem Sümpf. Sein Blick irrte forschend über die Oberfläche.
Dann endeckte er was er suchte. Nicht weit von ihnen entfert ragte etwas aus dem Sumpf empor. Ziemlich daneben lagen die ersten Leichen. Die Krieger Banmors die er hier aussetzen ließ. Einige lagen neben den Sumpf, andere waren in ihm fast völlig versunken. Aber jemand Lebeniges konnte der Halbdämon nicht mehr spüren. Alle hier waren Ertrunken oder Zerfressen. Varrehs lauschte. Er vernahm ein schleifendes Geräusch. Dann sah er einen Schuppenbedeckten Körper der weiter hinten zwischen den Bäumen vorbeizog. Hattest du ein gutes Mal Kreatur? Er grinste hämisch. Dann wandte er sich zu einem seiner Männer um.
Sammelt die Leichen ein. Danch reiten wir zurück nach Drakar


Zuletzt von Fial-Dark am Sa 9 Jan 2021 - 20:09 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 9 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 12:00

Na super. Was wohl nun passieren wird? Trin schaute sich die Szene an, plötzlich zeigte Varresh auf sie und mehrere Männer kamen. Einer stieg von seinem Pferd und kniete sich neben die Elfe. Nachdem er ihr die Fussfesseln durchtrennt hatte, half er ihr noch auf, nur um sie dann zu den restlichen Männern zu führen. Trin wusste nicht so ganz weas sie nun davon halten sollte. War dies nun gut oder schlecht? Der Mann stieg wieder auf sein Pferd und alle schauten nun zu Varresh, welcher irgendetwas mit den Männern beredete. Trin legte ihren Kopf schief. Ich soll also nun mit ihnen gehen, als Gefangene? Naja, wenigstens lebe ich noch. Die Elfe schaute auf die drei Männer. Wenigstens bin ich so von denen weg. Kaum gedacht, setzte sich der Trupp langsam in Bewegung, so dass Trin schnell laufen, aber nicht rennen musste. Die Elfe schaute nicht zu ihren drei Peinigern zurück, sondern starrte einfach geradeaus.
Nach einer ganzen Weile ritt plötzlich jemand anderes neben ihr. Trin schaute auf und sah Varresh neben sich, in seiner Hand einen Dolch. Mit einem Mal waren ihre Hände wieder frei und der Schattenkrieger wieder weg. Dafür ritt wieder einer des Trupps dort. Die Elfe rieb sich die Stelle an den handgelenken, wo das Seil eingeschnitten hatte und schaute nach vorne zu Varresh und dem Menschen. Danke, murmelte sie nur. Mit einem Mal hielten alle an. Trin fragte sich was dies sollte. Doch dann sah sie die Leichen bzw das was von den Leichen übrig war. Trin hob die Hand vor den Mund. Was ist den hier passiert? Doch auch sie bemerkte das geräusch und sah diesen schuppenartigen Körper. Okay. Ich glaub ich weiß es.

Llael stieg wieder auf seinen Hengst, während Varresh weiterhin mit den Lichtwesen redete. Du bist der Boss. Doch ich hätte sie sogerne...Naja. Der Mensch folgte Varresh, nachdem dieser nun beschlossen hatte weiterzuziehen. Als sie die gewünschte Stelle erreicht hatten und Varresh anscheinend zufrieden war, lenkte der Mensch sein Pferd neben Varresh. Was hast du nun vor? Und ich meine nicht nur die Kadaver hier, damit schaute er zu der Elfe.

Die drei Bürger schluckten nur schwer, als sie Varreshs Worte vernahmen. Doch nickten sie fleißig, zu groß war die Angst vor diesem Dämonen. Nachdem die Schattenkrieger wegwaren, sattelten die Männer sogleich ihre Pferde. Während sie so vor sich hin fluchten wie dämlich sie doch waren, lichtete sich der Sumpf. Dann zu allem Überfluss stießen die drei auch noch mit Dekar und Thingosil zusammen, wekche genau auf sie zuritten. Verdammte....Was machen wir nun? Halts Maul. Woher soll ich das wissen?


Zuletzt von Fial-Dark am Sa 9 Jan 2021 - 20:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 9 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 12:01

Endlich! Endlich hatten sie eine Spur von Trins Entführern aufgenommen. Sie führte sie direkt zu den Sümpfen. Na super! fluchte Dekar. Warum müssen es ausgerechnet die Sümpfe sein? Innerlich hatte Dekar Angst davor, doch dies wollte er nicht vor seinem Freund zugeben. Es gab nur eine Person, die ihn wirklich kannte. Und das war Shaian. er ist es auch, den Dekar am längsten von allen kennt. Schließlich haben sie auch schon im Kindesalter zusammen gespielt.
Sie waren fast an den Sümpfen angelangt, da kamen ihnen auch schon drei Lichtmenschen entgegen. Dekar schaute Thingosil an. Sag mal, sind es nicht Leute aus unserer Heimat? Dieser zuckte jedoch nur lässig mit den Schultern.
Schließlich kamen die Pferde vor den drei Menschen, welche aus der Richtung der Sümpfe kommen, stehen. Hey! Was habt ihr hier zu suchen?

Ihr wird es schon gut gehen. sagte eine Stimme plötzlich hinter Lin. es war Shaian der lächelnd ihr Zimmer betrat. Als die junge Elfe sich umdrehte, ließ er die Tür hinter sich ins Schloss fallen. Wie geht es dir? Er trat in die Mitte des Zimmer und setzte sich dort auf einen Stuhl. Möchtest du nicht mal nach draußen gehen? Oder willst du hier drin versauern? Es ist so ein schönes Wetter! Er konnte ihren Blick sehen. Shaian musste seufzen. Ah verstehe! Da drückt also der Schuh! Du hast Angst davor, was die Bewohner nun über dich denken! Er lächelte sie an. Mach dir darüber keinen Kopf! Nur weil du die Schwester von Trin bist, werden sie nicht verrteilen. Du hast ja schließlich nichts angestellt. Er stand nun neben ihr. Während er sprach ist er aufgestanden und hat sich zu ihr gesellt. Na komm. Lass uns ein wenig spazieren gehen!

Chidori und Sinthoraz sind in der zwischenzeit in Drakar angekommen. Nun wollten beide mit Varresh sprechen. Einziges Problem: Varresh war nicht aufzufinden. Beide Magier stehen nun im Thronsaal. Hmm? Wo sind sie denn alle hin? Nich mal dieser Llael ist zu sehen. Chidori fing an herum zu grummeln. Ich habe das gefühl, dass mein Bruder in Zukunft sehr wenig Zeit für mich haben könnte. Das gefällt mir nicht.

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Verdammt. Aber ich schätze mal die haben nach der Elfe gesucht..., grummelte der Wachmann vor sich hin. Doch dann fasste er sich und schaute Dekar offen an. Wir haben keine Zeit um mit euch zu reden. Soeben wurde uns eine Botschaft anvertraut und di müssen wir zu Lord Raphael bringen. Shaians Kumpel...hoffe er gibt vorerst Ruhe und befragt uns nicht. Verdammt. Lord Raphael wird nicht gut darauf reagieren. Die Zwei Bürger sassen auf ihren Pferden hinter dem Wachmann und sahen betroffen nach unten. Doch als diese plötzlich seinem Pferd die Sporen gab, ritten sie diesem schnell hinterher. Der Wachmann ritt an Dekar und Thingosil vorbei. Doch rief er ihnen noch zu. Ihr könnt dort gerne Wurzeln schlagen, aber dass wird euch nichts bringen. Die Elfe ist fort und wer weiß was mit ihr geschieht, wo sie jetzt eine Gefangene ist.

Lin schaute Shaian an, welcher nun neben ihr am Fenster stand. Dann schaute sie wieder raus. Ein kleines Nicken folgte. Nagut. Aber können wir bitte nicht auf den Markt gehen? Ich weiß nicht, aber ich...Naja du weißt schon. Shaian nickte seinerseits und gemeinsam veließen sie das Zimmer.


Zuletzt von Fial-Dark am Sa 9 Jan 2021 - 20:14 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 9 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 12:01

Das Gefällt mir genausowenig wie dir Chidori meinte Varresh als er den Trohnsaal betrat. Er war gerade erst in Drakar angkommen. Nachdem er seinen Männern noch den Befehl erteilt hatte, die Überreste der Toten erst einmal in einem verschlossenen Raum abzulegen und die Elfin in ein bewachtes Zimmer zu bringen, war sein nächstes Ziel der Herrschersaal.
Dort stand nun seine Schwester und der Magier Sinthoraz. Er ging an ihr vorbei und lies sich seufzend in den Trohn sinken. Dann entfernte er den Waffengürtel und warf ihn achtlos zur Seite. Ich denke ihr wollt mit mir reden. Sprecht frei heraus ich bin ganz Ohr. Er maß seine Schwester mit einem nachdenklichen Blick.
Dann winkte er sie zu sich und rutschte auf den Thron ein wenig zur Seite.

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Als es Rekjas wieder besser ging, stieg Arsinoe auf und sie ritten schnell nach Shima. In der Nähe der Stadt saß er ab und führte sein Pferd in den Wald, um es zu verstecken. Du mußt hier bleiben, sagte er. Ich muß unbemerkt zum Friedhof gelangen und dabei kann ich dich nicht mitnehmen. Mit diesen Worten ließ er Rekjas los und dieser zog sich weiter in den Wald zurück um zu grasen und sich zu verstecken. Arsinoe fluchte innerlich, Warum muß es hier immer hell sein? Das erschwert mir mein Vorhaben.Im Schutze der Gebäude ging er möglichst unauaffällig in Richtung Friedhof. Er achtete darauf sowenig wie möglich die Schatten zuverlassen und ging soweit es die Situation hier zuließ den Leuten aus dem Weg.
An den Grabstätten angekommen suchte er sich einige Gräber aus in denen die bedeutensten und besten Gelehrten und Zauberer lagen, um in einem ruhigerem Moment diese herauf zu beschwören.

Nachdem Silwyna ihr Wissen mit den Heilern geteilt hatte und ebenso was lernte, ging sie auf den Markt. Dort werde ich mir die Sachen kaufen, die ich für die neuen Rezepte brauchen kann. Als sie so durch die Gassen und Straßen schlenderte fiel ihr eine Person auf die sich auffallend zu verstecken sich. Oder auf seinem Weg anderen aus dem Weg ging. Etwas kommt mit bei dieser Person vertraut vor. Ihrem Instinkt vertrauend folgte sie dem Wesen bis zu Friedhof. Sie beobachtete ihn wie er nach etwas zu suchen schien. Dann konnte sie kurz das Antlitz der Person und rief : Arsinoe!

Erschrocken darüber entdeckt worden zu sein und dann noch beim Namen genannt furh er zusammen. Er blickte in die Richtung aus der die Stimme kam und erkannte Silwyna. Hastig ging er zu ihr und zog sie in den Schatten einer großen Gruft. Wie kommst du denn hier her, fragte er. Das gleiche wollte ich dich eben auch fragen, entgegnete sie. Und vor allem was tust du hier auf dem Friedhof? Er erzählte ihr kurz von allem was ihm nach ihrem Abschied zugestossen war. und ließ dabei aus das es bei ihrer Hütte zu einem Kampf kam. Ich will sie nicht unbedingt damit belasten. Und nun wollte ich hier die Geister der Weisen befragen die hier ruhen.Ich bin hier zur Zeit im Palast untergebracht,sagte sie. Vielleicht darf ich dort in der Bibliothek nach etwas suchen das helfen könnte oder auch meine neuen Heilerkollegen. Wie hier im Palast und was ist hier los. Ich spüre hier mehr Aggression als sonst bei den Lichtwesen. Daraufhin erklärte sie Ihm was hier die letzten Tage vor sich ging und wie sie half Raphael aus seinem Komazustand zu befreien. Das klingt gut, sagte Arsinoe. Versuch soviel wie möglich heraus zufinden, aber bitte sei vorsichtig.
Das bin ich und laß du dich nicht erwischen. Die Lage ist hier sehr angespannt seit Banmors Tot. Sie ging zurück zum Palast und versuchte dort ihr Glück. Und Arsinoe verstekte sich solange in der Gruft bis sich eine passende Gelegenheit bieten würde.


Zuletzt von Fial-Dark am Sa 9 Jan 2021 - 20:23 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 9 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 12:24

Als die Reiter von varresh sich wieder aus dem Sumpf entfernten, wurde Trin von einem ihrer Bewacher aufs Pferd gezogen. Sie sass hinter ihm, immernoch umgeben von mehreren Reitern.
Nach einiger Zeit kamen die komplette Truppe wieder in Drakar an. Trin war nicht so wohl dabei, als sie durchdie Stadt ritten. Vor dem Herrscherhaus wurde gehalten und alle stiegen von den Pferden. Während Laufburschen ankamen um die Pferde zu holen, ging der komplette Trupp hinein. Varresh gab noch schnell Anweisungen und verschwand dann mit einem mal. Hmmm, na das kann ja was werden, dachte sich Trin und schaute sich nun mal sichig in dem Flur um, das letzte Mal hate sie dafür nicht wirklich Gelegenheit gehabt. Noch während sie so ihren Blick schwifen ließ, wurde sie am Arm gepackt. Komm mit, murrte der Mensch neben ihr. Ich bring dich in das Zimmer. Und versuche bloss nicht abzuhauen, ich werde davor stehen und die Wache halten. Ist ja okay, grummelte Trin und setzte sich in Bewegung.
Nach wenigen Minuten Marsches durch das riesige Haus, hatten die Beiden eine Tür erreicht. der Mensch öffnete diese und stieß Trin in das Zimmer. Viel Spass dadrin. Trin schaute nochmal zu dem Menschen, als dieser auch schon die Tür hinter sich schloss. Die junge Elfe sah sich erstamal ihre Bleibe an. Es war ein wirklich kleines Zimmer. Durch das Fenster konnte man raus in Richtung großem Platz sehen. Der Platz auf dem Banmor verstorben war.Kurz schaute Trin noch nach draussen, dann richtete sie ihre Aufmerksamket wieder dem Zimmer. In einer Ecke stand ein Tisch mit einem Stuhl davor. Genau Gegenübr befand sich ein einfaches Bett. Die Elfe zuckte mit ihren Schulter. Was sollte sie schon großartig tun? So schritt Trin zu dem Bett und legte sich drauf. Sie hatte seit einigen Tagen nicht mehr gechlafen. Und der blaue Fleck quer über ihren Bauch tat ebenfalls weh. Man, hätten die mich nicht sitzen lassen können? Nein ich musste auf dem Pferd leigen und das den ganzen Ritt von Shima zu den Sümpfen. Kin Wunder das ich nun den davongetragen habe. Die junge Elfe schloss ihre Augen und war nach kurzer Zeit fest eingeschlafen.

Llael hatte die Tür zu dem Zimmer geschlossen und setzte sich nun im Schneidersitz genau davor. Nochmal musste er zurückdenken. Warum hatte Varresh die Elfe nun gefangennehmen lassen? Okay, sie war in Drakar eingedrungen, doch dies war doch nun schon länger er. Und sie war ja damals nicht alleine gewesen. Auch konnte Llael Varreshs Reaktion auf desen Frage im Sumpf nicht verstehen. Llael hatte ihn gefragt was Varresh nun mit den Leichen und der Elfe vorhatte. Doch Varresh hatte nur mit den Schultern gezuckt und ritt dann los. Varresh wird schon seine Gründe haben, grummelte Llael und hielt den Flur im Auge.
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Shaian nickte ihr zu und lächelte. Okay, dann lass uns einen kleinen Spaziergang durch den Wald machen. Er nahm sie beim Arm und verließ zusammen mit ihr das Zimmer. Als sie das Herrscherhaus verließen, bogen sie nach rechts in eine kleine Gasse ein. Diese gingen sie entlang und kamen dann direkt an den Waldanfang raus. Und gefällt es dir hier? Ich gebe zu es ist nicht so schön wie Lorien. Doch auch Shima hat ihre guten Seiten. Die würde ich dir gerne zeigen, wenn du willst. Sie gingen immer tiefer in den Wald hinein bis sie schließlich auf einer Lichtung standen. Gemeinsam ließen sie sich auf einen großen Stein nieder. Hier habe ich immer mit Kaiden über unsere sehnlichsten Wünsche nachgedacht und geprochen. Ich frage mich was in letzter Zeit mit ihm los ist. Er geht mir schon die ganze Zeit aus dem Weg. Er seufzte. Überall wo ich hin sehe gibt es Probleme. Trin wurde entführt. Kaiden redet nicht mehr mit mir. Mein Vater hat eine Menge um die Ohren, seit Banmor gestorben ist. Langsam zweifel ich sogar daran, ob Dekar und Thingsosil Trin überhaupt retten können. Wenn mir die Entführer und die Nase treten, dann werden sie mich aber kennenlernen. Er ballte vor Wut die Hand zur Faust. Und ich fühle mich gerade sehr nutzlos. Ich kann niemanden helfen. Er sah traurig in den Wald hinein.

Was ist das für eine Botschaft, die ihr dem Lord überbringen müsst? fragte er. Doch diese Frage wurde einfach abgeblockt. Der Wachmann ritt mit den zwei Bürgern an ihnen vorbei. Was er den beiden allerdings nun erzählte, machte ihn total wütend. Schnell stieg er auf sein Pferd und ritt den dreien hinterher. Es dauerte nicht lange, da hatte er sie auch schon eingeholt. Als er das Pferd des Wachmannes überholt hatte, riss er seinen Schimmel herum, um somit die anderen drei Pferde zum Stehen zu bringen. Die Pferde erschraken und warfen die drei Männer in den Dreck. Dekar sprang vom Pferd und ging auf dem Wachmann los. Er packte ihm an den Kragen und funkelte ihn wütend an. Jetzt hör mal zu, du Mistkerl! Du erzählst mir auf der Stelle, was dort im Sumpf passiert ist. Wo ist Trin? Und welche Botschaft sollt ihr überbringen. Wenn du nicht gleich auspackst, dann wirst du mich kennenlernen. drohte er ihm nun. Thingosil kam nun auch dazu und hielt sein Schwert bereit.


Chidori erschrak als plötzlich hinter ihr eine vertraute Stimme sprach. Sie wirbelte herum und sah ihren Bruder direkt in die Augen. Dieser lief genervt an ihr vorbei und setzte sich auf seinen Thron, wo er anschließend entwas Platz schaffte, damit sich Chidori zu ihm setzen konnte. Sie fackelte nicht lange und setzte sich neben ihm. Von dort sah sie kurz zu Sinthoraz, der wie gebannt auf die beiden Geschwister schaute. Dann wandte sie sich an ihren Bruder. Varresh. Bruder! Als wir uns auf den Weg vor wenigen Tagen machten, sind Sinthoraz und ich auf etwas gestossen was uns oder sagen wir besser mir nicht wirklich in den Kram passt. Sie holte tief Luft. Sei jetzt bitte nicht böse. Aber ich habe mich auf Lichtmenschen eingelassen. Sie sah betrübt auf den Boden und bevor Varresh etwas sagen konnte, fuhr sie fort. Sinthoraz und ich erfuhren als letztes, dass du tot seist. Dies habe ich nit verkraften können. Ich lief davon. Einige Tage später verlor ich meine Kräfte und ging zu Boden. Ein älteres Paar fand mich und nahm mich mit in ihr Dorf. Es war ein dorf der Lichtmenschen. Wie dem auch sei. Dort wurde ich versorgt. Aus Dankbarkeit blieb ich mehrere Tage bei ihnen und half ihnen ein wenig aus. Wie du siehst haben sie mir nichts angetan. Und ich habe es erst später gemerkt, aber Sinthoraz ließ mich die ganze Zeit überwachen. Kurz schaute sie zu dem Magier und nickte ihm zu. Dann wandte sie sich wieder an ihren Bruder. Wie dem auch sei. Da dieses Dorf arm war, wollte ich mich ihnen als Dank mit einigen Ressourcen erkenntlich zeigen. Wieder sah sie zu dem Magier. Verzeih, dass ich dir das verschwieg, aber ich wusste nicht, ob du mich gehen gelassen hättest. Wieder traf ihr Blick den von Varresh. Wo war ich? Ach ja. Also Sinthoraz und ich wollte nun zum Dorf zurück, doch als wir dort ankamen waren alle tot. Niemand war mehr am Leben. Und ich weiß, dass diese blöden Schattenkrieger daran schuld sind. Denn wir sind ihnen kurz vorher begegnet. Sie haben uns angegriffen. Aber sie verloren den Kampf. Traurig schaute sie ihren Bruder an. Verzeih, Varresh, mein Bruder! Wir haben sie umgebracht.
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Lin folgte Shaian und war froh mal wieder in einem Wald zu sein. Ja der Wald ist schön. Du vergisst Shaian, wir Elfe sind mit den Wäldern verbunden, wir leben in einem. Deswegen ist jeder Wald indem wir sind, eine Wohltat für uns. Ja Lorien ist schön, doch auch meine Heimat hat seine Schattenseiten. Mach dir deswegen keinen Kopf. Lin lächelte ihn an und folgte dann weiter in den Wald hinein.
Nachdem Shaian alles einfach mal rausgelassen hatte, stand Lin auf und kniete sich vor den Lichtkrieger. Dann legte sie ihre rechte Hand auf seine zur Faustgeballten. Sag sowas nicht. Du hilfst doch mir gerade. Die Elfe lächelte. Weißt du Kaiden, er so wie ich es verstanden habe hat Varresh seinen Bruder ermordet. Trin hat somit den Mörder seiner Familie geholfen. Er ist wütend und zugleich sicherlich ratlos. Ich denke wenn er soweit ist, dann wird er zu dir kommen und es wird sich klären. Er braucht Zeit. Die junge Elfe stand wieder auf und ging zu dem kleinen Bach, welcher durch die Lichtung floss. Dort setzte sie sich hin und betrachtete das Wasser. Du hast es selbst gesagt,, Dekar und Thingosil, auf sie ist verlass. Ich vertraue auf sie und du solltest es auch tun. Sie werden Trin finden. Ich weiß, das sie es werden. Nun schluchzte sie. Sie werden meine Schwester finden. Die können doch nicht einfach davonkommen.

Verdammt nochmal, lass mich los, meckerte die Wache, als Dekar ihm am Kragen packte. Doch alle drei sahen, dass es sowohl Dekar als auch Thingosil ernst war. Sie, sie wurde mitgenommen, stammelte einer der zwei Bürger. Wir waren im Sumpf angekommen und wollten, naja....Plötzlich standen mehrere Leute hinter uns. Der neue Herrscher Drakars Varresh er hat die Elfe als Gefangene mitgenommen. Wir sollen Lord Raphael die Botschaft überbringen: Die Elfin bleibt vorerst unsere Gefangene. Sie ist in Drakar eingedrungen und deshalb werden einige Dinge geklärt werden müssen. Ihr wird nichts wiiderfahren, darauf gebe ich Lord Raphael mein Wort.
Der Wachmann funkelte den Bürger an. Dann schaute er wieder zu Dekar. Da hast du die Nachricht und jetzt lass mich los. Eure Elfe ist weg. Und jetzt lasst uns gefälligst die Nachricht überbringen. Der Wachmann tat stark, doch man merkte das Zittern in seiner Stimme. Dekars Attacke hatte seine Wirkung gezeigt.

Trin konnte irgendwie nicht wirklich schlafen und so stand sie auf und klopfte nervtötend an die Zimmertür. Hey, du da. Geh zu deinem Lord und sag ihm ich will mit ihm reden. Ich werde dich ewig nerven, wenn du dies nicht tust.
Llael hatte es sich so bequem wie möglich gemacht, doch nun hämmerte diese Elfe auch noch an der Tür und schrie rum. Der Mensch stand auf und schlug kräftig gegen die Tür. Halt die Klappe. Ich gehe, aber die Tür wird trotzdem bewacht. Also denk nicht mal an sowas wie Flucht. Llael rief einen Wachmann herbei und lief dann gemächlich zum Thronsaal. Nur weil sie es verlangte würde er doch nicht gleich rennen.


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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 9 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 12:24

Sie haben euch angegriffen?, wiederholte Varresh und sah seine Schwester an.
Es war wirklich nicht zu übersehen wie sie sich nun fühlte.
Der Halbdämon nahm seine Schwester in den Arm. Du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen. Dieses Pack von Banmor hat es nicht anders verdient. Hättet ihr sie gehen lassen, so wären wohl noch mehr zu schaden gekommen. Mit seiner Hand fuhr er ihr sanft über den Hinterkopf. Und du sagtest dass die Lichtwesen in diesen Dorf dir geholfen haben?
Ich hätte nicht gedacht das sie sich einmal dazu herablassen würden einen Wesen der Schatten wie wir es sind zu helfen
Er sah kurz zur Decke hoch.
Es tut mir Leid Schwester, das ich es nicht verhindern konnte.
Und es tut mir auch Leid das ich mich nicht bei dir melden konnte und du im Glauben zurück bliebst, ich seie tot.
 


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Chidori wusste nicht wie ihr geschah, da hatte Varresh sie auch schon in den Arm genommen. Beinahe hätte sie wieder angefangen zu weinen, doch sie fing sich im letzten Augenblick noch. Sie wollte wirklich nicht, dass ihr Bruder sie mit Tränen im Gesicht sah. Schließlich befreite sie sich, nach einer Weile, aus seiner Umarmung und legte den Kopf schief. Dann sah sie ihren Bruder seufzend an. Naja was solls. Was passiert ist kann man nicht mehr rückgängig machen. Es ist wie es ist. Plötzlich lächelte sie Varresh an. Es geht mir gut. Ich bin zwar nicht wirklich glücklich was mit den Lichtmenschen passiert ist, aber ansonsten kann ich mich nicht beklagen. Ich habe den besten Bruder aller Zeiten.

Dekar schaute den einen Bauern ungläubig an. Varresh ist der neue Herrscher der Schattenkrieger? Wir sind verloren. Seinen Griff ließ er, trotz Hoffnungslosigkeit, nicht locker. Dann sah er zu Thingosil. Shaian wird uns umbringen, wenn wir Trin nicht mit nach Hause bringen. Aber was sollen wir machen? Alleine können wir Drakar nicht stürmen. Am besten ist es wir kehren erstmal um und berichten dem Herrscher von der Botschaft.
Nun meldete sich der Wachmann in seinem Griff zu Wort. Dekar schaute auf ihn herab. Ach halt deine Fresse! Er schlug dem Wachmann ins Gesicht. Wessen Schuld ist es denn, dass Trin weg ist? Noch einmal schlug er zu, dann ließ er ihn in den Dreck fliegen, stand auf und schwang sich aufs Pferd. Komm Thingosil. Lass uns nach Shima umkehren. Gesagt getan. Somit stieg auch Thingosil auf sein Pferd und beide ritten gen Nord-Ost nach Shima.

Shaian hörte Lin zu, bis sie anfing zu schluchzen. Er stand auf und ging zu ihr. Dann legte er seine Hand auf ihre Schulter und lächelte. Du hast Recht. Dekar und Thingosil machen das schon. Er musste nun seufzen. Was Kaiden betrifft? Ich kenne seine Leiden, aber er hat noch nie darüber mit mir gesprochen. So als ob er mir nicht vertrauen kann. Ich würde ihn sogern helfen. Aber so einfach ist es nicht. Selbst ich verberge meine Gefühle. Er setzte sich neben Lin und schaute über den Bach hinweg. Ich glaube ich muss dir etwas beichten. Seit einiger Zeit stecke ich im Gefühlschaos. Erneut seufzte er. Trin und ich kennen uns schon sehr lange und dann auch wiederrum nicht. Was ich damit sagen will. Das wir nicht viel voneinader wissen und trotzdem habe ich geglaubt ich sei in sie verliebt. Es gab gewisse Anzeichen, die mich ziemlich verwirrt haben. Und wegen Varresh war ich auch extrem eifersüchtig. Doch als ich sie küsste, empfand ich dabei rein gar nichts. Das verwirrte mich noch mehr. Jetzt weiß ich nicht mehr wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll. Er stand auf und schwieg eine Weile. Dann ging er in richtung Wald hinein. Komm ich möchte dir noch etwas anderes zeigen.


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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 9 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 12:25

Llael erreichte die Tür zu Thronsaal. Die zwei Wachen, welche de Tür bewachten, grummelten dass er nicht rein könne. Der Mensch funkelte die beiden mit wütenden Augen an. Lasst mich bloß rein oder ihr könnt was erleben. Die Wachen starrten sich an und ließen Llael dann durch. Grummelnd betrat der Mensch den langen Saal. Er schaute auf und sah Varresh im Thron sitzend, Chidori neben sich und Sinthoraz vor den Beiden stehend. Llael trat neben Sinthoraz und schaute zu Varresh. Verzeiht die Störung, doch deine Gefangene nervt und will mit dir reden. Ich habe sie im Ostflügel untergebrach und eine Wache steht davor.

Lin schaute Shaian an. Eifersüchtig auf Varresh? Aber er ist ein Schattenkrieger. Trin würde nie mit einem Schattenkrieger. Die Elfe lachte. Shaian du kommst auf komische Gedanken. Dann schaute sie wieder etwas ernster. Hmmm, ich schätze du brauchst Zeit. Vielleicht war es zuviel auf einmal. Und deine Gefühle müssen sich erst, sagen wir, ordnen. Keine Gefühle... man sagt ja, das bei einer innigen Berührung erst die wahren Gefühle hervorkommen. Vielleicht hast du bei dem Kuss innerlich gespürt das es keine Liebe ist. Die Elfe stand auf und folgte Shaian weiter in den Wald. Was willst du mir zeigen?

Der Wachmann lag am Boden und spürte den Schmerz in seinem Gesicht. Dekar hatte ihm anscheinend die Nase gebrochen. Die beiden Bürger sahen mit Entsetzten wie der Krieger auf den mann einschlug. Wir sind schuld, doch hat sie es verdient, grummelte die Wache, nachdem sich Dekar, auf seinem Pferd etwas entfernt hatte. Die beiden Bewohner Shimas halfen dem Wachmann auf die Beine und schwangen sich dann ebenfalls auf ihre Pferde. Gemeinsam doch wiederwillig folgten die drei.
_____________________________..._________________________

Als Silwyna am Palast ankam ging sie zum Zimmer des Herschers. Sie dachte, daß sie am besten dort fragen sollte, ob sie in die Bibliothek dürfte. Sie bat den Diener vor Raphaels Zimmer doch bitte Joshua da heraus zu holen. Als er vor ihr stand fragte sie: Ich hätte da eine Bitte. Ich müßte dringend in eure Bibliothek, um dort nach seltenen Rezepten zu suchen. Die Heiler konnten mir auf diesem Gebiet leider nicht weiter helfen. Sie wartete was Joshua nun entscheiden würde.

Unterdessen hoffte Arsinoe immer noch auf eine gute Gelegenheit um sein Vorhaben umzusetzten. Immer ist hier so viel los. Das heißt warten und weiter beobachten. Ich hoffe nur das niemand diese Gruft hier betreten muß.
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 9 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 12:27

Als seine Schwester sich aus seinem Griff befreite, wandte sich Varresh ab und beugte aich nach vorne. Sein Kinn stützte er auf den Händen ab.
Chidori, manchmal ist es gut wenn ein Wesen wie wir es sind Gefühle zeigt.
In unseren Herzen ist nicht nur für Hass Platz. Das zeigt nur das auch wir Leben und nicht wie hirnlose Killermaschienen durch die Gegend laufen.
Dies mag jetzt aus den Mund eines Dämons seltsam klingen, doch wenn du darüber nachdenkst wirst du es verstehen. Du musst nicht immer stark sein.
Mir musst du es nicht beweißen. Sei stark wenn die Situation es erfordert.
Aber hier in deinem Zuhause sei das was du bist und verstell dich nicht.

Varresh sah einfach geradeaus. Plötzlich ging die Tür auf und Llael trat ein.
Der Halbdämon stöhnte auf als er die Nachtricht vernahm. Dann stand er auf und wandte sich nochmal an seine Schwester. Ich muss mich wohl mal darum kümmern, sonst gibts heute keine Ruhe mehr. Varresh lief an Sintohraz vorbei, nickte ihm kurz zu und verließ dann den Thronsaal.

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Llael sah Varresh hinterher und drehte sich wieder zum Thron. Auf diesem saß immernoch Chidori. Diese schaute Llael mit einem grimmigen Blick an. Was?, grummelte der Mensch. Ich weiß, dass ich euch gestört habe.

Trin sass der Zimmertür gegenüber auf dem Boden und starrte diese an. Sie wollte gerade wieder aufspringen da gab es ein Klacken und die Tür öffnete sich. Im Türrahmen stand nun Varresh, welcher auf die junge Elfe runterschaute. Trin stand auf und stemmte ihre Hände in die Hüften. Wird aber auch Zeit. Denkst du ich will hier versauern?

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Denkst du denn ich komme gleich geflogen wenn du rufst , knurrte Varresh und schloss die Tür hinter sich. Die Wache hatte er bereits weggeschickt.
Ich bin kein Laufhund. Also dann los sag was du von mir willst.
Er griff zu seinen Waffengurt nur um zu bemerken das er ihn gar nicht dabei hatte. Varresh verdrehte die Augen. Er hatte sie doch im Thronsaal abgelegt.

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Trin sah Varreshs Bewegung, welche zu dem nicht vorhandenen Waffengurt ging. Die Elfe lachte los. Was den? Denkst du ich will dich töten? Dafür hätte ich doch DIE perfekte Gelegenheit gehabt. Trin wischte sich eine Träne weg, so hatte sie lange nicht mehr gelacht gehabt. Tut mir Leid, aber das sah einfach zu witzig aus. Trin fasste sich wieder und schaute den Schattenkrieger an. Ich wollte einfach wissen was jetzt passiert. Ich weiß das ich hier nicht wegkomme. Die Elfe ging zu Varresh und flüsterte ihm was ins Ohr, dann entfernte sie sich wieder und ging zu Fenster. Dort schaute sie raus.


Zuletzt von Fial-Dark am Sa 9 Jan 2021 - 20:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 9 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 12:29

Zuerst wollte Varresh etwas erwiedern dann aber schweig er nur und sah sie irriteriert an. Ihn seinen Kopf brach ein Gedankenchaos aus, doch er hatte sich schnell wieder im Griff. Na sicher doch meinte er ruihg und lehnte sich mit verschränkten Armen an die Wand. Das Glaube ich dir nun auch aufs Wort, meinte es schneidend. Um erlich zu sein habe ich keine Ahnung was ich mit dir Anstellen soll und wies weitergeht. Es hat sich so ergeben. Sei froh das ich dir ein Zimmer zur Verfügung stelle und nicht eine kleine dunkle Kammer aus Stein.

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Trin drehte sich um und sah nun wieder zu varresh, welcher an der Wand lehnte. Oh du kannst mir dies glauben. Weißt du ich hatte lange Zeit genau über dies nachzudenken. Trin legte ihren Kopf schief, als der Schattenkrieger weiterredete. Oh, ich bin dir wirklich dankbar, auch wenn es sich vielleicht einfach so ergeben hat. Und wegen dem Zimmer, die Elfe grinste kurz. Nun man kann es aushalten. Aber sag. Muss ich nun in dem Zimmer hier bleiben? Oder kann ich mich auch ein wenig bewegen? Auch mit Wache wenn du mir nicht traust. Trin starrte nun Varresh an.

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Varresh mas sie mit einem weiteren Blick. So gesehen wäre das für mich kein problem aber nicht jeder Schattenkrieger hier vertritt die selbe Meinung wie ich. Dem solltest du dir bewusst sein.
Meinetwegen beweg dich hier im Herrscherhaus frei, doch für deine Sicherheit in Drakar kann ich nicht garantieren.

Obwohl ich mein Wort gab ,fügte er in Gedanken dazu. War das alles was du wolltest?


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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 9 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 12:30

Es gab ein kleines gläsernes Geräusch und die Tür, welche aus dem Westflügel führte, öffnete sich langsam. Eine dunkle Gestalt betrat den Flur und schaute sich schell nach links und rechts um. Niemand war zu sehen. Kurz funkelte en Dolch auf und die Person setzte sich in Bewegung. Na gut. Das hat schonmal geklappt. Nun muss ich nur noch die Karte finden. Langsam durchstreifte die Person das Haus. Wo kann dieses kleine Mädchen nur stecken. Ich muss sie finden. Denn sie hat das was ich suche. Nach einer Weile kam die Person in die Nähe eines Zimmers. Gerade entfernte sich eine Wache von diesem Fleck und eine weitere Person betrat den Raum. Der Schattenkrieger schloss die Tür hinter sich und die dunkle Gestalt war wieder alleine im Flur. Ein paar Minuten wartete er ab, dann setzte er sich wieder in Bewegung. Er musste an dem Zimmer vorbei. Kurz blieb er vor der Tür stehen, es schienen sich zwei darin zu unterhalten. Eine Frau war dabei. Ich habe wichtigeres zu tun, dachte sich die dunkle Gestalt und lief weiter.

Trin nickte und schaute Varresh weiterhin an. Das ist mir durchaus bewusst. Schließlich bin ich ein Lichtwesen. Und so werde ich mich hüten in die Stadt zu gehen. Trin setzte sich auf das Bett. Doch danke ich dir dafür, dass ich mich im diesem Haus bewegen darf. Gerade hatte Varresh seine Frage gestellt, da vernahm Trin ein Geräusch. Die Elfe sprang lautlos auf, lief zu Varresh und bevor er fragen konnte was das nun wieder sollte, hielt ihm einen Finger über die Lippen. Sie stand ihm nah, sehr nah. Pscht...Da im Flur ist jemand. Und es ist keine Wache, da diese nicht schleichen würde. Trin schaute zu der Tür.

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Varresh war nun sichtlich irritiert. Seinem guten Gehör war das Geräusch keinesfalls entgangen doch bevor er Handeln konnte, stand auch schon die Elfe direckt vor ihm und hielt ihm einen Finger vor die Lippen.
Zuerst verharrte er in dieser Haltung dann aber ergriff er ihre Hand und drückte sie herunter. Er warf Trin einen seltsamen Blick zu und lauschte dann schließlich den Schritten. Als sie sich weiter entfernt hatten, öffnete der Halbdämon langsam die Tür und trat in den Flur hinaus. Der Halbdämon schlich dem Eindringling lautlos hinterher dabei fuhr seine Hand wieder zu seinem nichtvorandenen Waffengurt.
Varresh fluchte lautlos in sich hinein und beschleunigte seine Schritte.
Er würde keine Waffe benötigen. Ein Dämon war eine Waffe.
Der Abstand wurde immer kleiner. Varresh verfolgte ihn noch bis fast zum ende des langen Korridors als der Kerl stehenblieb und sich an einer Tür zu schaffen machte.
Chidoris Zimmer. Kaum drehte sich der Mann herum stand Varresh auch schon hinter ihm und holte aus. Bltzschnell hatte er den Eindringling gegen die Wand gedrückt und verhinderte die Flucht indem er ihm den Unteram gegen den Hals presste. So das er donoch reden konnte, solange Varresh es ihm gestatten würde.
Was willst du hier? knurrte er.
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 9 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 12:30

Die junge Elfe schaute Varresh hinterher, als dieser langsam die Tür öffnete und dann verschwand. Du denkst doch nicht, ich bleibe jetzt hier und warte ab? Trin ging ebanfalls zu Tür und schaute hinaus. Dann folgte sie Varresh in einem gewissen Abstand. Nach einer ganzen Weile in der sie hinterhergelaufen war, fand Varresh sein Opfer. Trin blieb etwas weiter hinten stehen. Doch konnte sie genau sehen was da nun vor sich ging. Auch sah die Elfe, wie Varresh diese Person mit Leichtgkeit gegen die Wand gedrückt hielt. Kurz grinste die Elfe, dann hörte sie zu, denn der Einbrecher began gerade zu sprechen.

Die dunkle Person hatte nach eniger Zeit genau das gefunden was er gesucht hatte. Das Zimmer des Mädchens. Er machte sich gerade an der Tür zu schaffen, da merkte er wie jemand hinter ihm stand. Er drehte sch um, doch zu langsam, denn schon schwebte er über dem Boden. Gegen die Wand gedrückt und nach Luft ringend hing er da. Sein Gegenüber knurrte. Der Mann versuchte sich zu wehren, doch kam nicht frei. Verdammt, ausgerechnet Varresh hat mich erwischt. Kurz überlegt er was er nun machen solte. Lügen? Nein, das würde Vizar sofort mitbekommen. Vorallem da er sich an der Tür zum Zimmer seiner Schwester zu schaffen gemacht hatte. ....Karte, stammelte er. Ich suche die Karte zum Tempel.
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Als Lin ihn eingeholt hatte, nahm Shaian sie wieder an den Arm und die beiden durchstreiften den Wald. Schließlich blieben sie, am Rande des Waldes vor einer rießigen und alten Eiche, stehen. Sie sah schon etwas heruntergekommen aus, doch trug sie weiter ihre Blätter voller Stolz.
Wusstest du, dass diese Eiche schon mehr als tausend Jahre alt ist? Mein Urgroßeltern haben sie damals zum Zeichen ihrer Liebe gepflanzt. Seitdem ist dieser Baum ein wichtiger Bestandteil unserer Familie. Im Sommer sieht er besonders schön aus. Er schaute sie an und lächelte. Dann drehte er sich um und zeigte auf einen Baum, welcher direkt gegenüber der Eiche stand.
Und diese Buche ist unser Treffpunkt. Trin und ich haben uns hier immer getroffen, wenn wir eine Mission hatten oder einfach nur reden wollten. Er schaute den Baum nun etwas betrübt an, dann wandte er sich wieder zu Lin und fing an zu lächeln. Hast du Lust in unseren Obstgarten zu gehen?

Dekar, Thingosil, der Wachmann und die zwei Bauern kamen nun in Shima an. Ihr erster Weg führte sie zu dem Herrscher. Der Krieger hatte die drei Entführer am Tor von Shima fesseln lassen, sodass er nun die drei, auf den Weg zum Thronsaal, vor sich herschubsen konnte. Na los, lauft mal ein bisschen schneller. Wir haben nicht ewig Zeit. sprach Dekar und gab dem Wachmann einen kräftigen Schubs, sodass dieser ins Stolpern geriet und schließlich hinfiel. Dekar packte ihn an den Kragen und zerrte ihn wieder nach oben. Bist du jetzt schon behindert? Oder warum kannst du nicht mehr laufen? Er half ihm etwas grob auf die Beine und sie liefen weiter. Dekar genoss es, dass auch er mal jemanden herum kommandieren konnte. Auch Thingosil hatte offensichtlich seine Spaß dabei.
Währenddessen trat Joshua vor die Tür des Thronsaales. Er wurde von der Elfin, welche Raphael das Leben rettete, herausgeholt. Ähm.... begann er und kratzte sich dabei am Hinterkopf. ...eigentlich dürfte das kein Problem sein, aber.... das entscheidet normalerweise der Lord oder sein Sohn. Allerdings..... habe ich keine Ahnung wo Shaian hingegangen ist. Ihr habt die Wahl. Entweder gehen sie Shaian suchen oder aber sie kommen mit in den Thronsaal und fragen ihn selber. sagte er und ging anschließend in den Thronsaal zurück.
Plötzlich stürmten Dekar, Thingosil und drei weitere Gefolgsleute an ihm vorbei in den Thronsaal rein. Raphael und Joshua schauten überrascht auf. Könnt ihr euch nicht ankündigen? fragte Joshua in einem ärgerlichen Ton und nahm neben seinen Lord platz. Schon gut, mein lieber Joshua. Es gibt bestimmt einen guten Grund, warum sie hier einfach so herein stürmen. Oder? Raphael schaute Dekar mit einem durchdringenden Blick an. Dieser verneigte sich und schickte den Wachmann nach vorne. Na los. Erzähl es ihm.

Chidori schaute Varresh nach, als dieser nun den Saal verließ. Nach den Worten ihres Bruders hätte sie beinahe angefangen zu weinen, doch da Sinthoraz und Llael anwesend waren hielt sie es zurück. Kurz sah sie zu Sinth, wechselte aber schnell zu Llael, den sie nun mit einem bösem Blick ansah. Sie stand auf. Vergiss es! sagte sie, als sie an ihm vorbei lief. Komm Sinthoraz. Ich glaube wir haben noch einiges zu erledigen.
Sie verließ den Saal und machte sich gemeinsam mit Sinth auf den Weg in ihr Zimmer.
Dort angekommen sah sie, wie Varresh gerade jemanden festhielt. Sie legte den Kopf schief, blieb aber stumm. Sie wandte ihren Blick nach rechts. Dort sah sie einem Lichtwesen direkt in die Augen. Sie erhob die Augenbrauen und warf der Elfin einen widerlichen Gesichtausdruck entgegen. Schließlich wandte sie sich wieder ihren bruder zu. Was geht hier vor?
__________________________-..._____________________

Ein Tempel? Und eine Karte davon? Trin drehte ihren Kopf, als sie jemanden kommen hörte. Es war ein kleines Mädchen und ein Dunkelelf. Ja, muss schon komisch sein, wenn ein Lichtwesen mitten im Herrscherhaus steht, dachte sich Trin als sie den Blick des Mädchens sah. Die Elfe verzog keine Miene, ihr Gesicht war komplett ausdruckslos. Dann schaute sie wieder zu dem Krieger.

Llael zuckte mit den Schultern und sah Chidori hinterher. Sie ist schon merkwürdig. Naja was solls. Der Mensch zog an seinem Schwert und setzte sih in bewegung. Ich denke mal ich werde nicht mehr gebraucht. Da genehm ich mir doch mal was in Gasthaus. Mit diesem Plan verließ Llael das Haus.

Die drei Bürger von Shima wurden gegen ihren Willen immer weier in die Stadt gebracht. Mit jedem Schritt, der sie näher zum Herrscherhaus brachte, wurde ihnen mulmiger zu mute.
Und nach wenigen Minuten standen sie auch noch Lord Raphael gegenüber.Der Wachmann wurde plötzlich gestosen. Er fiel vor dem Lord auf die Knie. Lord...Lord Raphael. Wir haben eine Nachricht für sie. Der Wachman schluckte. Sollte er dies wirklich sagen? Nun jetzt war es zu spät. Lord, es ist unsere Schuld. Wir haben die Elfe, welche dem Schattenkrieger half entführt. Nun wir haben sie in den Sumpf gebracht. Der Wachmann erzählte was passierte. Der neue Lord von Drakar lässt ihnen ausrichten: Die Elfin bleibt vorerst unsere Gefangene. Sie ist in Drakar eingedrungen und deshalb werden einige Dinge geklärt werden müssen. Ihr wird nichts weiderfahren, darauf gebe ich Lord Raphael mein Wort. Der Wachmann schaute af den Boden, er traute sich nicht dem Lord direkt ins Gesicht zu sehen.

Lin folgte Shaian. Die Bäume sind wunderschön, ich glaube ich versteh warum du dich mit Trin hier verabredet hast. Die Elfe lächelte, dann bekam sie große Augen. Ihr habt einen Obstgarten? Klar den möchte ich sehen.  


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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 9 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 12:32

Karte zum Tempel? Varresh verfesterte seinen Griff ein Wenig. Was hat es damit auf sich? Er hörte weiter Schritte und wandte sich kurz um. Seine Schwester und Sinthoraz hatten den Korridor ebenfalls betreten. Auf ihre Frage hin antwortete er:
Das wüsste ich auch zu gerne, aber ich denke mal der hier wird uns wohl bald etwas verraten. Oder etwa nicht? Die letzen knurrte er.
Der Mann versuchte immer noch zu Schweigen. Der Halbdämon vezog die Lippen zu einen heimtükischen Grinsen. Da schweigt der Kleine ja immer noch. Mal sehn ob ich deine Zunge ein wenog lockern kann. Varresh packte den rechten Arm des Mannes und drehte ihn so weit herum bis ein lauten knacken zu hören war. Dann sah den Mann nochmals an Jetzt vieleicht? Keine Reaktion und so verfuhr er auf die selbe Weiße mit den anderen Arm. Sein Gegenüber stieß einen unterdrükten Schrei aus. Wenn du nicht redest wird es noch sehr wehtun. Banmor ist tot wem also hälst du noch Treue? Er holte aus und trat mit den Stiefel gegen das Knie des Mannes. Erst gegen das eine, dann gegen das andere, solange bis er zufrieden das Bersten der Knochen vernahm. Dann lies er den Mann los und trat ihm nochmal in die Seite. Rede endlich!

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Der Mann hing in Varreshs Griff, als dieser plötzlich seinen seinen rechten Arm packte und ihn nach hinten verdrehte. Es tat weh, doch über seine Lippen kam kein Mucks. Trotz der Schmerzen weigete er sich etwas zu erzählen, was er sofort wieder zu bereuen anfing. Den nun wurde auch sein zweiter Arm erst ausgekugelt und dann gebrochen. Blut floss an der Stelle runter wo der Arm gebrochen war. Er schrie kurz auf, doch es klang merkwürdg da er seinen Mund zu hatte. Und schon im nächsten Moment traf ihn ein etwas hart an den Knien. Es tat höllisch weh und er spürte wie seine Knochen nachgaben, Blut floss in Strömen.
Schon gut, ist okay, röchlte der Mann. Die Karte zeigt den Weg durch ein Labyrinth, welches zu einem Tempel führt. In diesem sollen sich unglaubliche Schätze befinden, welche eine Macht beherbergen sollen. Nun flehte der Mann. Bitte, lass mich am Leben, das ist alles was ich weiß. Mit schmwerzverzerrtem Gesicht schaute er Chidori an. Dem Mädchen hätte ich nichts getan, ich wollte doch nur die Karte von ihr.

Trin hatte ja schon einiges gesehen, doch dies was Varresh da dem Mann antat, war doch noch schlimmer. Die Elfe starrte fassunglos zu, nach einer Weile hob sie ihre Hand vor den Mund. Überall war Blut. Während sie so auf die Szene starrte, hörte sie was der Mann sagte. Schätze? Pff, warum müssen die immerso aufs Materielle aus sein?


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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 9 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 12:33

Schätze also, meinte Varresh und packte den Mann am Kragen. Dann presste er ihn erneut an die Wand. Dann wolltest du also tatsächlich meiner Schwester einen Besuch abstatten? Er legte den Kopf lauernd schief. Für simple Schätze würdest du nicht diesen Einbruch wagen. Aber es soll mir nun egal sein. Du hast gesprochen und ich werde mich dir erkenntlich zeigen. Als Krüppel ist das Leben doch nichts wert. Varresh streckte seine Rechte Hand aus und die Krallen traten hervor.
Mit der anderen hielt er ihn weiterhin fest. Nun rammte er seine Krallenberwehrte Hand in den Magen des Mannes. Dann drehte er sie herum und riss sie nach oben, biss er sie weider in Höher der Brust herauszog und alles was er nun in der Hand hatte achtlos auf den Boden fallen lies. Schließlich lies er ihn los. Der Mann sackte an der Wand herunter und zog eine Blutspur an der Wand entlang. Varresh betrachtete kurz seine Hand, die nun aussah als trüge er einen roten Handschuh.
Dann wandte er sich Chidori zu. Sie wollen etwas von dir. Was ist das für eine Karte. Hat das etwas mit dem längst vergessenen Tempel in der Wüste zu tun.?
Sag mir Schwester, was geht hier vor?


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Llael hatte nach dem Gasthaus einfach nochh Langeweile, deswegen lief er wieder zum Herrscherhaus. Neugierig was mit der Elfe nun geschehen war. Er lief gerade durch den Flur da stieß er auf eine merkwürdige Szene. Die WElfe lag auf dem Boden, ihr gegenüber lag an die Wand gelehnt ein ziemlich toter Mann. Die einzigen, welche noch standen waren Varresh und Chidori. Kaum angekommen wurde Llael auch schon angesprochen, kurz verzog der Mensch sein gesicht, als Varresh ihn beauftragte die Elfe wegzuschaffen. Doch dann nickte er und hob die junge Frau auf. Mit ihr in den Armen lief er nun den Flur entlang. Nach einer Weile kam er in dem Zimmer an, doch öffnete er die Tür mit einem Fuß und ging hinein. Drinnen legte er die Elfe auf das Bett. Über sie gebeugt schaute er sie an, mit einem mal schlug sie ihre Augen auf. HEY! Was soll das?, schrie sie plötzlich los. Llael hatte keine Möglichkeit zu reagieren und bekam eine saftige Ohrfeige.

Die drei Gebeutelten knieten vor Lord Raphael und schauten auf den Boden. Die Elfe, sie hat dem Dämon Varresh das Leben gerettet, sie hat das Leben nicht verdient. So haben wir beschlossen sie in den Sumpf zu bringen. Dort gibt es viele Gefahren. Und da dachten wir. Er wollte dies nicht sagen, doch der Wachmann wusste Varresh Vizarr würde es ernst meinen.

Lin bestaunte die Statue. Sie ist schön. Wunderschön. Ich hätte nicht gedacht das es hier in Shima so schöne Orte gibt. Aber ich bin auch kaum aus Lorien gekommen. Shaian, es vergeht mit der Zeit das Mann besondere Orte aufsucht, doch die Erinnerungen bleiben. Lin stand eine Weile bei der Statue, dann rannte sie Shaian hinterher.
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Chidori nickte ihrem Bruder zu. Dieser ging vor in ihr Zimmer. Sie allerdings drehte sich noch einmal zu Sinthoraz um. Na komm schon... Damit gab sie ihm zu verstehen, dass er ihr folgen soll. Dies tat er auch und setzte sich ruhig auf das Bett. Chidori nahm wie immer auf ihrer Fensterbank platz.
Also...wo fangen wir am besten an. Eigentlich damit, dass Sinthoraz mich einmal fragte, ob ich etwas über einen Tempel wüsste. Und Bruderherz. Du kennst mich. Näturlich wusste ich etwas darüber. Also habe ich ihn die verbotene Bibliothek gezeigt und bin mit ihm sämtliche Bücher durchgegangen auf der Suche nach der Wahrheit. Weil du musst wissen in jedem Buch steht etwas darüber. Sie warf einen Blick nach draußen und beobachtete, wie zwei Schattenkrieger sich über etwas stritten. Ihr Blick wanderte wieder zu ihrem Bruder und sie fuhr fort. Nunja.... in einem der Bücher stand, dass es eine spezielle Karte geben muss, denn dieser Tempel scheint voller Geheimnisse zu birgen. Also habe ich, nach dem Vater tot war, sämtliche Unterlagen durchsucht. Und siehe da ich habe sogar etwas gefunden. Sie grinste ihren bruder breit an. Na was sagste? Sind wir gut oder was?


Raphael wurde nun noch wütender, behielt aber die Beherrschung. Wenigstens seid ihr ehrlich. Aber sagt mal: Seit wann entscheidet ihr darüber, was mit jemanden passiert, der ein Verbrechen begeht? Zumal es keins war. Denn Trin hat nur so gehandelt, weil sie ein gutmütiges Herz hat. Sie hilft nunmal gerne andere Menschen in Not. Und außerdem konnte sie ja nicht wissen, dass es Varresh ist. Sie hatte von den Folgen keine Ahnung. Aber ihr versteht das anscheinend nicht.
Er stand auf und ging auf die drei Männer zu. Es ist mir egal was ihr darüber denkt. Aber ich entscheide hier immer noch über die Lichtwesen und niemand anderes. Ist das klar? bei den letzten Sätzen wurde er ziemlich laut. Wachen! rief er nun. Bringt diese Männer in den Kerker. Wir entscheiden später, was mit ihnen geschehen soll. Die Wachen stürmten sogleich herein und nahmen die drei Entführer fest.

Als der Thronsaal leer gefegt war und nur noch Raphael, Joshua und die fremde elfe übrig blieben, setzte sich der Herrscher wieder auf seinen Thron. Joshua erzählte ihm sogleich, was die Elfe von ihm wollte. Gut. Ihr habt meine Erlaubnis. sprach er nun zu ihr. Joshua begleite sie bitte. Er reichte Joshua die Bibliothekarsschlüssel und machte sich seufzend über einen Stapel weitere Papierkrams her. Joshua sprang auf und verneigte sich. Jawohl, mein Lord. Dann lief er zur Elfin hin und lächelte. Okay dann zeig ich dir mal die Bibliothek.
Mit diesen Worten verließ er den Thronsaal und führte die Elfin nun in die Bibliothek.

Während sich Thingosil wieder auf seinen Wachposten begab, ging Dekar in den Obstgarten, um sich darum zu kümmern. Dort angekommen schnappte er sich eine gießkanne und begann die pflanzen zu gießen.
Shaian führte Trin nun in den Obstgarten, welcher sich hinter dem Hinterhof befand. Das ist unser Garten. Dekar und ich haben ihn eigenhändig, zur Zeit der Rohstoffknappheit, angelegt. Er hat uns viel Arbeit gekostet, allerdings hat es sich auch ausgezahlt. Er lächelte sie erneut an. Dabei bemerkte er einen weiteren Kandidtaten im Obstgarten. Es war Dekar, der siuch gerade um den Garten kümmerte. Na wen haben wir denn da? Er ging zu seinen Kumpel und tippte ihn auf die Schulter. Dieser erschrak, lachte dann aber, als er seinen Freund sah. Man musst du mich so erschrecken, Alter? fragte er und grinste ihn breit an. Was machst du eigentlich hier? Ach nichts besonderes. Ich führe Lin nur ein wenig durch Shima und zeige ihr ein paar Orte. Sonst würde sie den ganzen Tag im Zimmer versauern. Dekar guckte an Shaian vorbei und winkte der Elfin zu. Das ja nett von dir.
Der Herrschersohn schaute Dekar nun irritiert an. Sag mal: Habe ich dich nicht auf eine Mission geschickt, wo es um Trin geht? Dekar lächelte unschuldig und kratzte sich am Kopf. Weißt du es ist so: Als Thingosil und ich inm Sumpf ankamen. kamen uns drei Lichtmenschen entgegen, die uns erklärten, dass Varresh Vizarr, der übrigens jetzt der neue Herrscher von Drakar ist, sie mitgenommen hat. Sie ist sozusagen nun ihre Gefangene. Shaian nickte. Ich verstehe. und nun? Lord Raphael kümmert sich denke ich mal schon darum. Ah gut. Danke, dass du dich für mich auf die Suche nach ihr begeben hast. Du bist ein wahrer Freund. Er fasste Dekar an den Schulter und lächelte, doch man sah ihm die Traurigkeit, über den Verlust Trins, an. Was macht Thingosil? Er ist wieder auf einen Wachposten zurückgekehrt. Ich glaube die Missionen waren ihm in letzter Zeit etwas zu viel. Er grinste und auch Shaian begann zu lachen.


Zuletzt von Fial-Dark am Sa 9 Jan 2021 - 20:52 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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