IX Zeitenchaos

Margaroth brüllte auf. Der Drache fing an etwas in der Luft zu trudeln. Er wollte Wahn abschütteln. Als dies jedoch nichts brachte stürzte sich Margaroth in Richtung Boden und schlug etwas auf. Dabei löste sich Wahn. Der schwarze Drache brüllte wütend und baute sich vor dem Dämon auf. Grüner Qualm drang aus dem Maul, während er seine rechte Kralle auf die Beine des Dämons stellte. Wahn, rief Sailin erschrocken auf als sie sah das Margaroth Druck auf seine Kralle ausübte.

Wahn brüllte auf. Margaroth war durchaus in der Lage ihm gefährlich zu werden. Er versuchte sich zu befreien doch er schaffte es nur ein Bein herauszuziehen. Diablo rannte auf den Drachen zu und schlug diesem den Dolch in das Bein, jedoch wurde er einfach vom Flügel des Drachens weggestoßen während der Dolch einfach hängen blieb. Erneut drückte der Drache zu und ein knackendes Geräusch ertönte. Der Dämon verkrampfte sich nun.

Wahn, schrie Sailin nun und richtete sich auf. Der Drache öffnete sein Maul und ein gehässiges lachen ertönte, während ein weiteres Knacken zu hören war. Du bist mir nicht gewachsen. Auch wenn du dich befreit hast gehörst du mir, knurrte Margaroth. Der Qualm aus seinem Maul wurde dichter. Gerade als er sein Feuer speien wollte traf den schwarzen Drachen eine helle Magie. Margaroth brüllte auf als er auf der rechten Seite seines Kopfes getroffen wurde. Reflexartig hob er seine Klaue und trat etwas zur Seite. Blut floss aus einer Wunde am rechten Auge. Der Drache wendete etwas seinen Kopf und erblickte Sailin. Die junge Frau stand nicht weit von ihm weg und hatte ihre Hände erhoben. Ein warmes helles Leuchten umspielte diese.

Den Moment der unachtsamkeit des Drachens nutzte Wahn aus. Er riss nach vorne udn krallte sich in den Oberkörper des schwarzen Drachens. Dann arbeitet er sich Blitzschnell mit seinen Krallen weiter hoch. Schattensang erschien in seiner Hand. Wahn holte aus udn rammte die Klinge in die Brust Margaroths. Er brauchte mehr anläufe doch dann drang der Stahl durch. Nachdem die Klinge steckte lies Wahn einfach los und sich somit nach unten Fallen.

Margaroth bäumte sich auf und brüllte. Stolpernd fiel der Drache nach hinten und schliesslich zur Seite um. Das Schwert steckte noch immer in der Brust. Kann nicht, brachte Margaroth hervor. Verdammter...Kerl... Das letzte hauchte der Drache noch dann erschlaffte sein Körper. Vor den erschrockenen Augen der Anderen verwandelte er sich kurz zurück in den weißhaarigen Mann, dann löste sich Margaroth einfach auf und zerfiel. Wahn, rief Sailin und eilte sofort zu dem dunkelhaarigen Mann. Oh Wahn geht es dir gut?

Wahn lag am Boden und stemmet sich etwas mit de Händen vorne hoch. Als Sailin neben ihn kam schaute er zur Seite. Mir ja meinen Bein nicht. Der mIstkerl hat mir das Bein gebrochen. Ich halt ja viel aus aber das war eindeutig zu viel Gewicht. Ein Lauter kanll lies ihn aufschrecken. Die Dämon kämpften immer noch. Und auf den Schlachtefeld brannte es bereits.

Sailin schüttelte ungläubig den Kopf während sie kurz auf das Schlachtfeld sah. Überall lagen Tote herum. Die Schlacht tobte sowohl am Boden als auch in der Luft weiter. Das kann doch so nicht weitergehen, sagte die junge Frau und schaute Wahn dann besorgt an. Wir können doch nicht nur zusehen und nichts tun. Sailins Hand lag auf dem Rücken Wahns als sie zu den Anderen schaute. Myst lag immer noch ausser Gefecht gesetzt da und blutete etwas am Kopf. Sharoon hockte neben ihr und weinte, während Jack und Diablo fassungslos waren. Plötzlich schrie das Mädchen auf und zeigte nach oben. Sailin folgte dem Fingerzeig und sah noch wie die beiden Kontrahenten in der Luft zusammenprallten. Mehrere Magien wurden freigesetzt von denen eine nun direkt auf die kleine Gruppe zuflog.

Wahn versuchte sich wegzuziehen doch es war zu spät. Rund um sie herum schlug eine Welel von Magie ein. Jack und DIablo stürtzen hart als sie zur Seite sprangen nur uum dann nochmal getroffen zu werden. Jack rührte sich nciht mehr nachdem der aufgewirbelte Staub sich verzogen hatte während DIablo sich zur Seite wälzte. Wahn knurrte auf. Nun tat ihm alles weh da er nciht aus der Shcusslinie geraten konnte und doch ziemlich getroffen wurde.

Sailin lag seitlich neben Wahn und keuchte auf. Die junge Frau war wie die Anderen nicht rechtzeitig weggekommen. Während sie sich langsam versuchte aufzurichten gab sie einen schmerzverzerrte Laut von sich. Blut lief aus mehreren Schnittwunden. Nein, brachte Sailin hervor als sie die anderen sah. Sharoon lag neben Myst. Blut breitete sich etwas aus, während es Jack und Diablo auch nicht besser erging. Sailin sah zu ihrem Wächter. Wahn hatte ebenfalls einige tiefe Wunden. Wahn, geht es. Bitte sag etwas.

Wahn stemmte sich nun etwas hoch. Das kann doch so nicht weiter gehen. Es reicht knurrte er. Dann breitet er die Flügel aus und brachte sich in die Luft. Schließlich hielt er auf die beiden Dämonen zu. Er musste mehrmals ausweichen um nicht von den Magien getroffen zu werden. Es musste einfach einen Weg geben. Er erinnerte sich daran was Aresteria sagte bevor sie starb. Etwas tun was er schon einmal getan hatte. Das Herz. Wahn wusste noch nicht so recht was es war. Das Herz hatte er einst zerstört das war ihm klar aber im Moment lief die Geschichte einfach anders.

Sailin sah hoch zum Himmel. Wahn näherte sich immer mehr den beiden kämpfenden Dämonen. Pass auf. Bitte pass auf, murmelte die junge Frau. Während die Dämonen den Ankommenden noch nicht mitbekamen rutschte Sailin etwas über den Boden und gelangte so zu Sharoon und Myst. Die junge Frau legte ihre Hände auf den Körper der Beiden und konzentrierte sich. Ein helles warmes Leuchten umspielte diese nun. Wie geht es Jack?, fragte Sailin besorgt Wahns Bruder. Er schien noch ansprechbar zu sein.

Weiß ich nicht gab Diablo zu verstehen. Vermutlich bnicht besser als vielen anderen dort unten. Er versuchte aufzustehen. Doch brach gleich wieder zusammen.  Wenn jetzt nicht ein Wunder geschieht wars das wohl mit uns und allen was wir kennen.

Das Herz Wahn flog auf den schwarzen Dämon zu. Er musste das Herz zerstören. Jenes welches in seiner Zeit ihm gehört hatte. In dieser allerdings einen anderen Träger hatte. Belial. Denn bevor Wahn es selbst je erhalten hatte truges der Imperator. Nun war ihm klar was er tun musste. Wahn ereicht dei beiden kämpfenden und griff an. Beide Dämonen reagierten etwas irriteirt danna ber lenkten sie ihre Attacken auch auf ihn,. Wahn wurde hart getroffen. Jatzt hatte er nur eine Chance und wenn er die vermasselte war es vorbei. Der Nebeldämon krallte sich in die Brust des Dämons der Dunkelheit und rammte seine Klaue in diese. Belail brüllte auf. Ene Magie umgab Whan die ihm half tiefer einzudringen. Dann konnte er es spühren. Das schlagen des Herz der Dunkelheit. Er packte es udn zerrte es heraus. Ein gewaltiges Gebrüll folgte. Der Lichtdämon nutzte den Moment aus und schlug zu. Wahn wurde zu Boden geschleudert. Mit den Herz iin der Klaue blieb er regungslos am Boden liegen. Er konnte noch sehen wie Belial fiel. Dann schwanden seine Sinne.

Sailin starrte zu dem fallenden Dämon. Noch während Belial fiel verzerrte sich irgendwie die Umgebung. Es wurde undeutlich und ein Leuchten ging von Wahn aus. Das Herz in der Hand des Dämons leuchtete auf, genau wie Wahn selbst auch. Sailin hörte noch wie Diablo etwas sagte doch es klang dumpf und nicht mehr verständlich. Alles um die junge Frau herum verschwand einfach.

Er wusste nicht wie ihm geschah. Alles um ihn herum schien unwirklich und verschwommen. Sein Herz glich einen Trommelwirbel. EIn Gefühl das er schon lange nicht mehr hatte. EIne Stimme drang zu ihm hervor. Und etwas nahm Konturen an. EIn Nebelhafter Dämon. Als sich allmählich alles zusammenfügte merkte Wahn das er etwas in der Hand hielt. Es war Schattensang. Die Klinge war zum Zuschlagen bereit. Plötzlich jedoch fuhr Wahn einfach herum und schleuderte die Klinge in eine bestimmte RIchtung. Dort stand noch jemand.

Ein Schrei erfüllte die Luft als das Schwert sein Ziel traf. Sailin hockte am Boden und hielt etwas fest an sich gedrückt. Als die junge Frau ihre Augen öffnete sah sie den kleinen Jungen, welcher Blutüberströhmt in ihren Armen hing. Sailin spürte einen Schmerz der durch ihren Rücken fuhr. Nicht weit entfernt von ihr stand Wahn und schaute in die entgegengesetzte Richtung. Langsam wand auch die Hüterin ihren Kopf. Schreie und Gemurmel drang in ihre Ohren als sie die große Menge an Leuten sah. Ihr Blick fiel schließlich auf die Person etwas weiter entfernt. Dort stand sie. Astraia schwankte etwas und hatte ihre Augen nach unten gerichtet. Schattensang hatte ihren Körper an der Seite durchdrungen und steckte nun in ihr. Das kann nicht sein, brachte die Dämonin hervor. Sie taumelte etwas zurück und griff schließlich nach der Waffe. mit einem schnellen Ruck zog sie diese einfach heraus. Scheppernd fiel die Klinge zu Boden und Astraia sah Wahn finster an. So nah, knurrte sie.