Dämonenjagd Teil 2

Belila trat nun vor. Respekt meinte er. Ihr habt es bis in die Stadt geschafft. Doch hier wird euer Glück enden. Der Imperator wandte seinen Blick direkt zu Wahn. WIllst du wirklich all diese Tode auf dich nehmen. Für all das heir verantwortlich sein. Welch eine graußame Bürde hast du dir da auferlegt. Du führst die Legion udn alle die dir vertrauen isn Verderben.Wahn stieg von Shaitan ab. Er packte hinter sich und zog sein Schwert aus der Schützhülle am Rücken. Rede nicht sondern Kämpfe Vater knurrte er. Belial streckte seine Hand aus udn eine dunkle Klinge erschien in seiner mit dunkler Magie durchdrungene Hand. So sei es erwiederte er. Angriff! Die Imperialen und der Kult stürmten los und die Kämpfer prallten erneut zusammen.

Khaine schaute Wahn etwas verblüfft an. Belial war sein Vater? Der Dunkelelf kämpfte Seite an Seite mit Sengerath gegen die Feinde. Immer wieder halfen sich die Beiden und unterstützen auch andere Kämpfer in ihrer Nähe. Trin half weiterhin mit Alasdair und schoss mit ihren Pfeilen. Einige der Imperialen fielen unter dem Pfeilhagel. Als jedoch einige fliegende Dämonen auf dem Dach landeten hing sich Trin ihren Bogen wieder um und zog ihr Schwert. Dank Sailins Heilung war ihr dies auch möglich. Sofort stürzte sich die Elfe auf einen der Dämonen. Aus den Augenwinkeln heraus konnte die Gefährtin Varreshs sehen wie auf den Strassen gekämpft wurde. Selbst mit Satos Hilfe waren die Streitkräfte des Imperiums und Kultes übermächtig. Würden sie es überhaupt schaffen? So wirklich wusste es die Elfe nicht.
Leiana zog an ihren Ketten als sie die lauten Kampfgeräusche hörte. Das bringt doch nichts, meinte Selina und streckte ihre Beine etwas. Wir werden wohl schon warten müssen bis uns jemand hier rausholt. Wenn sie es denn überhaupt bis hierher schaffen. Die junge Frau schaute bedrückt zu Leiana. Diese seufzte und ließ ihre Arme wieder etwas locker.

Sailin kniete neben einem verletzten Legionsmitglied und drückte eine dicke Kompresse auf die Wunde. Die junge Frau hoffte das es Wahn gut ging. Doch wusste sie das er auf sich achten konnte wenn es nötig war. Um nicht zu sehr daran zu denken konzentrierte sich die Frau darauf den verletzten zu helfen so gut sie konnte.

Belial und Wahn schenkten sich nichts. Sie bewegten sich schnell udn konterten jeweils die Gegenerischen Hiebe. Hin udn wieder kam Magie zum EInsatz. Die Waffen sprühten Funken als Stahl udn Stahl aufeinander Traf. Wahn blockte den nächsten Hieb von Belials Klinge gerade noch so ab und drehte sich dann zur Seite. Schattensang vollzog einen Halbkreis und Belial wurde dabei etwas gestreift. Der Imperator gab nur einen abfälligen Laut von sich udn griff gleich danach wieder an. Dieses Mal konnte Wahn dem Hieb nicht mehr auweichen. Er keuchte auf und sank kurz ind ie Knie als die Dunkle Klinge sich in das Bein des Mannes fraß und einen tiefen Schnitt seitlich hinterlies. DIe dunkle Magie der Klinge sorgte dafür das Wahn sie nicht einfach verschließen konnte.

Wolf beweget sich schnell unter den Feinden udn teilt hier und da einen Hieb aus. Er lies sich kaum treffen. All dies hatte er schon seid langen gelehrt. Denn wer sich von einen Dämon treffen lies würde unter normalen Umstanden nicht mehr lange Leben. Als er eine kurze verschnaupause hatte sah er zu den beiden Kämpfenden in der Mitte. Für Wahn sah es nicht so gut aus udn dieser Mann sollte wirklich dessen Vater sein. Wolf konnte das kaum glauben.

Khaine kämpfte sich mit seinen beiden Klingen durch einige Imperiale. Immer mal wieder warf der Dunkelelf einen Blick zu Belial und Wahn. Die beiden Kämpfenden schenkten sich wirklich nichts. Khaine konnte nicht fassen das dies Wahns Vater war. Wie war dies nur dazugekommen? Als ein Kultmitglied nach dem Dunkelelf schlug bückte sich dieser und rammte dem Mann seine Klinge in den Bauch.

Wahn stemmte sich mit schmerzverzogenen Blick in die Höhe. Er schwang kurz sein Schwert um zu symbolisieren das es weiter gehen konnte. Belial schüttelte nur den Kopf. Du solltest die Waffen strecken. Lass es doch einfach geschehen udn ergiob dich. Du kannst heir nichts gewinnen, nur alles verlieren. Es wäre mir leiber ich könnte dir einen Platz im Imperium anbieten doch du hast etwas das wir brauchen udn das dir somit dein Leben verwehrt. Hinter Wahn näherte sich jemand. Der Mann hatet die Kapuze tief in Gesicht gezogen. EIne Schwert glänzte auf. Der Mann sprang vor udn rammte die Waffe in RIchtung Wahns Genick. Plötzlich brüllte er auf als die Klinge anfing zu glühen. Sato flog über sie hinweg und bedachte die Gestalt mit einen finsteren Blick. Wahn drehte sich um und starrte in das Gesicht seines Bruders. Dieser hielt sich die Hand.

Trin starrte entsetzt zu Wahn auf den Platz. Das war gerade noch einmal gut gegangen. Als sie jedoch eine Person mit grünen Haaren etwas entfernt auf der Strasse sah wurde die Elfe gleich ganz blass. Sofort sprang sie vom Dach und lief zu der Person. Kurz musste sie mit einem Imperialen die Klingen kreuzen, doch bevor dieser richtig angreifen konnte war Llael da und schlug ihn nieder.
Sailin was machst du hier?, brachte Trin erschrocken hervor als sie die Hüterin erreichte. Diese reagierte nicht wirklich sondern stand einfach da und starrte zu Wahn, welcher seinem Bruder direkt gegenüber stand. Der Hüterin war schlecht. Es wäre beinahe wieder passiert. Fast hätte Mepheistos ihr Wahn genommen und das auch noch auf die gleiche Weise wie er ihn schon in seinem ersten Leben ermordet hatte. Ich konnte nicht...einfach warten, sagte sie schließlich mit etwas zittriger Stimme. Sato hatte ihn gerettet. Gerade noch so.

Belail schüttelte den Kopf. Gib auf mein Kind sprach er. Deine Leute werden heir sterben. Ihr seid dieser Armee nicht gewachsen. Der Imperator ging zu Wahn und packte ihm am Kinn. So zwang er der schwarzhaarigen ihn anzusehen. Ich mache dir einen Vorschlag. Gib uns dein Herz und ich verschone deine Leute. Wahn riss sich ruckartig los. Dann sah er sich um. Der Kampf sah wirklich schlecht führ sie aus. Viele Tote säumten den Pfad. Imperiale so wie Mänenr der Legion udn von Sanctaris. Sogar unschuldige hatte es das Leben gekostet. Für jeden Feind der fiel schienen schon zwei neue bereit zu stehen. Wahn wich zurück. Dann wickelte er den Verband um seinen Arm ab. Er hielt ihn nun etwas angewinkelt vor sich und die Rechte direkt über eine schmale Narbe am Unterarm. Diese flammte grünlich auf und pulsierte seltsam magisch.

Sailin wollte zu Wahn laufen, doch Trin hielt die junge Frau fest. Als der Wächter seinen Arm hob und diese Magie anfing zu wirken breitete sich ein merkwürdiger Nebel um ihn herum aus. Dieser verteilte sich nach allen Seiten und hüllte alles ein. Die Kämpfenden stoppten. Sailin schaute sich verwirrt um. Was passierte hier plötzlich. Khaine machte einige Schritte zurück, so dass er wieder bei Sengerath war. Diesen schaute der Dunkelelf verwirrt an. Sein Freund zuckte auch nur mit den Schultern. So schnell wie der Nebel kam so schnell löste er sich auch wieder auf. Die Hüterin keuchte auf als sie plötzlich die vielen Krieger zwischen den Männern der Legion und den Imperialen erblickte. Die langen Fänge der Dämonen blitzten auf als sie ihre Mäuler öffneten. Krallen waren an ihren Händen zu sehen und lange Schwänze bewegten sich über den Boden. Einige dieser schattenhaften Wesen hatten sogar Flügel.
Sailin schluckte als sie diese Wesen erkannte. Die Nebelkrieger waren eine verfluchte Rasse, welche von Margaroth, einem verdorbenen schwarzen Drachen und Sailins Vater, für lange zeit kontrolliert worden waren. Die junge Frau wusste nicht warum sie nun da waren. War dies etwa Wahns Werk?

Wahn hielt sich nun den schmerzenden Arm. Dann aber nickte er einem der Nebelkrieger zu. Daraufhin wandte er sich an Belial. Du glaubst doch nicht das ich so ein Narr bin mich ohne ein Ass im Ärmel gegen das Imperium stelle. Er wich zurück. Kämpft weiter rief er auf. Sie sind auf unserer Seite. Der Kampf wurde erneut aufgenommen. Belial wirkte nun tatsächlich etwas überrumpelt. Wie hat der Narr das jetzt hinbekommen gab er zu verstehen. Dann wich auch er zurück. Tötet sie. Ignoriert diese Verdammten. Kämpft weiter und löscht sie aus.

Luzifer verzog die Lippen. Das konnte doch nicht sein. Nun hatte Wahn noch eine dritte Streitmacht mit eingebracht. Der Vorteil das die Imperialen und der Kult mehr waren war nun dahin.
Llael musste nun kurzzeitig grinsen. Auch wenn er sich fragte wie Wahn dies nun gemacht hatte. Der Griff um seine Klinge wurde wieder fester und der Mann schlug auf einem Imperialen ein. Warte noch Leiana. Wir kommen und holen euch da raus, dachte Varreshs Freund und duckte sich unter einem Schwerthieb hindurch. Aus den Augenwinkeln sah der Mann wie mehrere Kultmitglieder und Imperiale den Nebelkriegern zum Opfer fielen. Diese Dämonen kämpften wie Wahn sagte auf ihrer Seite.
Trin zog Sailin zur Seite und nahm wieder ihre Klinge in die Hand. Du hättest nicht herkommen sollen, gab die Elfe von sich. Sailin schüttelte den Kopf und hob ihre Hände. Ein bläuliches Leuchten war in diesen zu sehen. Ich kann mehr als nur heilen, meinte sie noch und ließ etwas von ihrer Magie frei.

Die Schlacht tobte noch lange. Varresh Seng udn Khaine kämpften weiterhin Seite an Seite. Auch Wolf hatte sich ihnen nun angeschlossen. Mitlerweile hatte dieser die Gestalt des Werwolfes der er wahr angenommen. Doch er shcien sich unter Kontrolle zu haben udn teilte ordenlich aus. Durch die Nebelkrieger hatte sich das Blatt gewendet. Sie fuhren wie der Tod unter die Feinde und löschten einen nach dem anderen aus. Auch die Legion hatte nun neuen Mut gefasst. Es schien als könnten sie diese Schlacht nun wirklich gewinnen. Sato unterstützte weiterhin aus der Luft. Auch Ark hatte sich dazugesllt. Der Schwarze Drache schien es zu genießen Seite an Seite mit dem weißen zu fliegen. Wahn bahnte sich einen Weg durch die kämpfenden . Er machte sich Sorgen wegen Belial. Sein Vater hatte sich zurückgezogen udn schien etwas vorzuhaben. Dann endeckte er ihn. Am Tempel der Avetsia. Belial stand da udn hatte seine Arme etwas angehoben. Dann führte er sie etwas zusammen. EIne dunklle AUra umgab ihn. Plötzlich begann es zu Beben udn die dunkle Magie pulsierte in Wellen um den Imperator herum. Wahn spührte die Imense Macht die von seinen Vater ausging. Die unbändige Macht der Dunkelheit.
Er wusste wenn er jetzt ncihts tat war Belial im Begriff die Stadt zu zerstören. Als er noch näher kam nahm Whan seine Dämonische Gestalt an und stürzte sich auf Belial. Doch ein Shcild aus dunkler Magie lies ihn abprallen so das ein schmerzender Magieschub durch seinen Körper Schoss. Wahn brüllte auf.

Sailin?, fragte Trin als die junge Frau mitten im Angriff stoppte und in Richtung Tempel der Avestia sah. Was ist los? Wahn. ich glaube er braucht Hilfe, meinte die Hüterin und lief einfach los. Irgendetwas stimmte da nicht. Die junge Frau fühlte es einfach.
Keinen Schritt weiter, brachte Luzifer hervor und stand plötzlich vor der jungen Frau. Lass mich durch, sagte sie und schaute den Mann ernst an. In den Händen des Kultanführers begann es hell zu Leuchten so das die Hüterin ihre ebenfalls erhob. Wie wär es wenn du es mit mir aufnimmst?, fragte plötzlich jemand in einem tiefen knurren. Sailin sah zur Seite. Raven stand dort. In seinen Händen hielt er sein Schwert und stürzte gleich auf den Rothaarigen. Geh Sailin, brachte er noch hervor als er einer Magiekugel des Kultanführers auswich. Die Hüterin nickte nur kurz und lief weiter. Kurz schaute sie noch einmal nach hinten. Raven griff Luzifer unermüdlich an, doch der Mann wusste sich zu verteidigen.
Sailin lief weiter, die Stufen vor dem Tempel empor. Wahn, rief sie auf als sie ihren Wächter bei Belial sah. Was auch immer dieser da tat es sah nicht gut aus.

Wahn flog um den Schild von Belial und suchte eine Schwachstelle. Dann jedoch versuchte er es einfach erneut. Mit ganzer Kraft stürmte er nochmals auf die Barriere zu. Wieder brüllte er auf. DIe Wucht des Aufpralls schleuderte ihn zurück. Der Dämon landete seitlich vor Sailin auf den Boden nachdem er sich einmal überschlagen hatte. Dann stemmte er sich wieder hoch und schnaubte. Ich komme nicht durch. Er vernichtet Sanctaris wenn wir ihn nicht aufhalten. Eine Klaue presste er nun an seine Brust.

Sailin schaute zu Wahn vor sich. Nach einer kleinen Weile wand sie ihren Blick zu Belial. Die Magie um den Mann herum war sehr mächtig wenn Wahn so nicht durchkam. Wie würde sie da nur helfen können? Wenn Wahn schon nicht durchkam dann würde sie es doch erst recht nicht. Kurz schaute die junge Frau nach hinten. Die Anderen kämpften und würden nicht helfen können. Selbst mit den Nebelkriegern als Unterstützung war dies ein harter Kampf. Wieder sah die Hüterin zu Belial. Er war der Diener der Dunkelheit. Wahrscheinlich würden sie mit normalen Kräften nicht tun können. Die junge Frau legte ihre Hand auf den rechten Arm ihres Wächters und konzentrierte sich auf ihn. Vielleicht kann ich dir ja diesmal etwas helfen so wie du bei Jake geholfen hast. Vielleicht hilft uns hier unser Bund. Die Dunkelheit fürchtet ihn nicht umsonst und versucht uns immer zu trennen. Sailin schloss die Augen und konzentrierte sich auf ihre Kraft und auf Wahn.

Wahn spührte wie Sailins Kraft ihn durchströhmte. Die Kraft der Hüterin. Es tat ihm gut. Der Dämon breitete erneut seine Schwingen aus. Dann schwang er sich in die Lüfte und startete erneut einen Angriff auf den Schild. Diesmal mit Hilfe von Sailins Kraft udn die Kraft von Anima udn den Wächtern. Der Dämon schoss gegen die Barriere und brach schließlich tatsächlich durch. Belial verlor dadurch die Kontrolle und wurde auch gleich darauf von Wahn getroffen und zu Boden geschleudert. Was zum brachte der Imperator hervor udn starrte sie wutentbrannt an.