Dämonenjagd Teil 2

Vor einiger Zeit habe ich unter einen Anfall von Shizophrenie gelitten durch einen heftigen Schock könnte man sagen. EIn starkes emotionales Erlebnis. Dafür bekam ich sehr starke Tabletten. Irgendwann bin ich umgestiegen auf Spritzen. Ohen das Zeug kann ich nciht mehr. Ich bekomme Zitteranfälle und Wahrnehmungsstörungen. Außerdem scheint mein Körper geschwächt zu werden. Kurz um Entzugserscheinungen. Letzten endes bin ich schon längst davon abhängig. In letzter Zeit jedoch wundert mich einfach etwas. Ich bin ein Dämon das heißt ich brauche Blut um zu Leben. Doch das verlangen nach diesem blieb jetzt einfach schon lange aus. Jetzt zweifle ich allmählich and er Medizin. Sie wurde schon mehrfach nachgestellt weil einfach keine mehr vorhanden war und deshalb frage ich mich was da drinne ist. Wahn sah nachdenklcih auf das Glas. Ich weiß nicht was ich machen soll wenn das hier leer ist und viel ist es nicht mehr. Außerdem warum sollte in einen Medikament Blut sein und Magie?

Ernst nahm das Fläschchen in die Hand und lief zu Wahn, dann reichte er dieses dem Schwarzhaarigen. Was du mir da sagst klingt als ob das hier gar nicht mehr das Original Medikament ist. Sonst wüsstest du schließlich was da drinnen ist. Ich sage mal diese ganzen Mittel kann ich schon zusammenstellen, aber diese Magie. Das liegt nicht in meiner Macht. Nun warum da Blut und Magie drinnen ist kann ich dir nicht sagen. Das kann nur die Person welche dir dieses Zeug hier gegeben hat. Weißt du denn woher du das hier hast?

Hey ihr Beiden, meinte Sailin als sie auf die beiden Brüder traf. Die Zwei sassen auf dem Brunnenrand und unterhielten sich anscheinend etwas. Sailin hatte ebenfalls beschlossen mal wieder rauszugehen. Die letzten Tage war dies ja nicht möglich gewesen. Jake wollte seine Hand hochheben als er in der Bewegung stoppte. Der Junge lehnte sich etwas zur Seite und schaute an der Hüterin vorbei. Diese drehte sich verwundert um und erblickte mehrere Wachen Astraias. Diese schienen sich zu sammeln. Der Blick der Hüterin wanderte die Strasse runter. Das ist nicht gut, meinte Sailin als sie die Frau mit den langen schwarzlilanen Haaren sah.

Wahn wollte antworten als ein Mann in das Zimmer platzte und aufgeregt berichtete das sich die Truppen der Schlangen Herrin sammelten. Wahn seufzte. Genau von ihr gab er von sich. Dann hat sie mir da etwas zusätzlich reingemischt diese Schlange. Er drückte Ernst das Gefäß wieder in die Hand. Stell bitte etwas davon her soweit es geht. Dann verließ der schwarzhaarige das Zimmer und ging nach draußen. Er schluckte als er Astraia unter den Wachen sah. Die große Schlange kommt höchst persöhnlich gab er zu verstehen. Jedoch nur so laut das Sailin und die anderen es hören konnten.

Die große Schlange wie du sie nennst hat etwas dagegen das du nochimmer hier herumhängst Vater, kam es von jemandem hinter dem Brunnen. Sailin drehte sich etwas und sah ihren Sohn. Aiden, brachte sie hervor. Der junge Mann sah nur kurz zu seiner Mutter und dann wieder zu Wahn. Was machst du noch hier? Haben wir nicht deutlich genug gesagt das wir nichts mehr von dir wissen wollen?

Wahn ballte die Hand zur Faust. Wir haben nicht vor euch bei dieser Schlange zu lassen gab Whan zurück. Doch rühren tat er sich nicht weiter. Hört euch wenigstens an was eure Mutter zu sagen hat. Sein Blick viel nur zu Astraia. Eine Frage noch an dich. Hast du mir das flasche Medikament untergejubelt?

Aiden trat etwas zur Seite. Etwas weiter hinten stand Ariya. Sailin machte einen Schritt auf Aiden zu, doch der junge Mann hob gleich seine rechte Hand. Du kannst reden, doch bleib wo du bist. Sailin schaute ihren Sohn betroffen an. Aiden hör auf damit, bitte. Lass dich nicht von ihr einwickeln. Vergiss nicht wieviel Schmerz diese Frau schon verursacht hat und das nicht nur bei uns. Sie hat Reynna einfach so getötet. Ich weiß wie sehr ihr sie gemocht habt. Und noch einige Andere hat sie ins Unglück gestürzt. Lass doch nicht zu das sie mit euch das gleiche macht. Astraia benutzt euch doch nur. Aiden verschränkte die Arme. Und was ist soviel besser bei euch? Ihr benutzt uns und werft uns dann weg wenn wir euch zuviel sind. Du hast dich sehr um uns gekümmert, doch seid dieser Kerl da ist ist das auch hinfällig. Aiden das reicht. Das ist dein Vater und nicht ein Kerl., murrte Sailin nun und seufzte. Bitte Aiden. Ich weiß es wurden Fehler gemacht doch darüber kann man doch reden und nicht soetwas machen.
Astraia grinste. Dann sah sie Wahn an und kam näher heran. Wieso falsch? Dein ursprüngliches Medikament ist nach wie vor da drinnen. Aber ich geb zu diese kleinen Extras sind von mir. Wie hättest du denn ohne Blut überlebt wenn ich es dir nicht so gegeben hätte. Schließlich hattest du keine Ahnung wer du warst.

Du hast es schon länger ausgetauscht. WIe sonst hätte mein Körper sich daran gewöhnt so das er jetzt nciht mehr ohne kann. Das hast du geplant. Du wolltest mich abhängig machen, damit ich einen Grund habe zu dir zurückzukommen. Wahn schüttelte den Kopf. Sag mir einfach das ich mich irre.

Warum sollte ich sagen das ich mich irre wenn es nicht stimmt. Du hast Recht, grinste die Dämonin und hob etwas ihre Hand. Und du wirst auch sicher irgendwann zu mir kommen, weil ewig lässt sich das Mittel nicht nachmachen. Du wirst nicht immer jemanden finden der es für dich herstellt. Vorallem finde jemanden der diese spezielle Kleinigkeit hinzufügen kann.
Sailin wand ihren Blick von Aiden ab und schaute die Dämonin etwas geschockt an. Reicht es dir eigentlich nicht irgendwann einmal? Musst du dich wirklich ständig reinhängen? Wahn hat dich abserviert und du verkraftest das einfach nicht. Such dir endlich jemand anderen. Astraia lachte kurz auf. Das habe ich doch schon.

Aiden bekommst du nicht knurrte Wahn. Er ist noch ein Kind. Ganz gleich wie du ihn äußerlich verändert hast. Du kannst doch einen Kind nicht alles zerstören. Er knurrte udn seine Fänge udn Krallen kamen hervor. DIe Augen des Dämons flammten auf.

Astraia sah Wahn an und schüttelte den Kopf. Siehst du Aiden. Es ist wie ich gesagt habe. Er wird nicht aufhören bis er hat was er will. Dein Vater weiß wirklich nicht wann es Zeit ist zu gehen. Die Dämonin sah nun den jungen Mann an. Aiden nicht, keuchte Sailin als auch bei ihrem Sohn die Fänge und Krallen hervortraten. Der dämonische Schwanz peitschte über den Boden. Die Augen funkelten rot auf als Aiden seinen Vater ansah. Aiden, schrie Sailin als der Weißhaarige einfach losstürmte. Direkt auf Wahn zu. Ein tiefes Knurren entrann seiner Kehle.
Jake sah seinen Bruder erschrocken an. So wirklich wusste er nicht was da gerade vor sich ging. Doch auch Astraias Wachen standen nun kampfbereit da.

Wahn fuhr herum. Der AUfprall mit Aiden riss ihn vond en Füßen und die beiden rollten etwas über den Sandigen Boden. Sofort richtete er sich wieder auf und wurde auch sogleich von seinen Sohn attakiert. Hör auf Aiden knurrte er und verteidigte sich. Das bist nicht mehr du nur das merkst du nciht einmal mehr. Aiden sprang Wahn erneut an so das dieser ernaut über den Boden schlitterte. Diesmal stemmte er sich etwas langsamer hoch. Der lange dämonische Schwanz kam nun zum Vorschein und die zwei Paar Flügel glitten aus seinen Rücken. Wahn versuchte AIden zu ignorieren und sich stattdessen auf Astraia zu stürzen.

Ich bin dein Gegner und nicht sie, knurrte Aiden und gab seinem Vater keine Chance Astraia anzugreifen. Nicht Aiden. Hör auf, rief Sailin. Doch der junge Mann sammelte Magie in seinen Händen und feuerte die roten Bälle schließlich in Wahns Richtung.
Astraia grinste und hob ihre Hand. Mit gab sie ein Zeichen und die Wachen stürmten auf Wolf und Jake zu.

Jetzt kannst du zeigen was du gerlernt hast Jake gab Wolf zu verstehen und zog seine Dolch hervor. Der Kampf begann als Wolf den ersten Angreifer einen Schnitt in die Seite verpasste.

Wahn knurrte vertächtlich auf. Mensch Aiden. Merkst du denn nciht das sie verucht dich zu formen wie es ihr passt. Wenn du glaubst du bist noch du selbst dann irrst du dich. Du tust genau das was sie von dir erwartet. Denk doch mal an deine Schwester und an deine Mutter. WIe soll das weitergehen Junge. Als Wahn einen Hieb ab bekam stolperte er etwas nach hinten. Er konnte nicht glauben das sein eigener Sohn gerade gegen ihn ging.

Jake zog sein Schwert und unterstützte seinen Bruder. Dabei wand er genau das an was er von Wahn gelernt hatte. Immer wieder blockte er den Angriff seines Gegners und schaffte es ab und an einen gezielten Hieb zu landen. Öfters musste er auch mal ausweichen da er sonst einen heftigen Schlag kassiert hätte.
Aiden hör doch bitte auf, brachte Sailin hervor als sie nur zusehen konnte wie ihr eigenes Kind den Vater anging. Sie konnte es einfach nicht glauben. Immer wieder schlug der junge Mann zu. Wahn machte nicht wirklich viel als auszuweichen und ab und an die Magie zu blocken. Sailin wandte ihren Kopf etwas zur Seite und schaute zu Ariya. Das Mädchen stand etwas Abseits und rührte sich nicht. Sie schaute zu Aiden und Wahn.
Sailin schüttelte den Kopf. Während Jake und Wolf mit den Wachen beschäftigt waren und Wahn weiterhin Aidens Schläge einsteckte grinste Astraia und stand einfach nur da. Die Dämonin genoss es förmlich zu sehen wie der eigene Sohn auf den Vater losging. Hör auf damit, rief Sailin und lief nun auf Astraia zu. Lass das endlich sein und hör auf meiner Familie Schaden zuzufügen. Die Dämonin sah zu Sailin und grinste. Warum sollte ich? Es läuft alles so wie ich es will. Ich bekomme meine Rache und euer Sohn wird wunderbar in meine Sammlung passen. Sammlung?, brachte Sailin empört heraus. Du spinnst wohl. Aiden ist doch kein Teil irgendeiner Sammlung. Die Hände der jungen Frau fingen an bläulich zu leuchten. Während Sailin immer weiter auf Astraia zuging ließ sie ihre Magie los und feuerte diese auf die dunkelhaarige Frau. Diese gab nur ein Schnauben von sich und errichtete kurz ein Schild. Mehrere Eiskugeln schlugen in dieses ein. Weitere folgende Magiebälle schlug die Dämonin einfach mit der Hand weg. Du hast keine Chance etwas gegen mich auszurichten, höhnte Astraia nur. Sailin ballte ihre Hände zu Fäusten. Diesmal glühten sie weißlich auf. Du hast doch keine Ahnung wozu eine Mutter imstande ist. Lass endlich meine Familie in Ruhe. Hör auf meine Kinder zu benutzen. Das letzte schrie Sailin schon fast. Sie riss ihre Arme nach oben und ließ die Magie frei. Diesmal war die Dämonin etwas zu langsam. Das noch nicht vollständig aufgebaute Schild wurde durchbrochen und Astraia am Arm getroffen. Wütend brüllte die Dämonin auf als sie nach hinten fiel. Sofort richtete sie sich allerdings wieder auf. Mit ihrer freien unverletzten Hand schleuderte sie nun der Hüterin purpurne Magieblitze entgegen. Sailin errichtete ihr Schild und konnte die Magien blocken. Auch wenn sie sich eingestehen musste das sie dies nicht lange machen konnte. Astraia war einfach zu stark. Als ihr Wächter plötzlich aufkeuchte sah Sailin sofort wieder zu diesem. Aiden stand etwas nach vorne gebeugt da und hatte Blut an seinen rechten Krallen. Das lange Shirt Wahns war auf Brusthöhe etwas eingerissen. Wahn, rief Sailin auf. Aiden hör doch endlich auf. Er ist dein Vater und nicht dein Feind. Kaum hatte sie dies gerufen brach das Schild der Hüterin und Sailin wurde von der Magie Astraias von den Füßen gerissen. Diesen Moment der Unachtsamkeit hatte für die Dämonin gereicht. Mama!!, schrie Ariya nun auf und rannte los. Das Mädchen lief einfach durch die Kämpfenden und fiel neben ihrer Mutter in die Knie. Mama, rief sie nochmal und sah erschrocken etwas Blut, welches sich über den Boden verteilte. Ariya, murmelte Sailin und öffnete ihre Augen. Geh weg Süße. Sofort schüttelte das Kind den Kopf und legte ihre Hände auf Sailins Seite. Doch kaum fingen diese an zu leuchten wurde das Mädchen gepackt und nach oben gezogen. Astraia stieß das Kind aetwas nach hinten und funkelte sie wütend an. Was denkst du tust du da? In der freien Hand der Dämonin konnte Ariya das purpurne Leuchten sehen. Du bist im Weg Kleine, knurrte die Frau und richtete ihren Arm auf das Kind.

Wahn sah zuerst etwas schockiert zu seinen Sohn und dann an sich herunter. Aus einigen Furchen an seiner Brust rann Blut hervor. Dann aber fuhr er herum als er Astraia bei Ariya und Sailin stehen sah. Und er bemerkte die starkte Magie welche die Dämonin sammelte. Nein nicht! kam es von Wahn und er stürmte los. Er sprang zwischen die Dämonin und seine Tochter. Zeit einen magischen Schild zu erichten blieb ihn, nicht so das er die ganze Kraft der Attacke zu spüren bekam. Es folgte ein gewaltiger magischer Hieb gegen seine Brust und schleuderte ihn seitlich zu Boden. Er rollte ein ganzes Stück über diesen und prallte schließlich gegen eine Hauswand. Ein wehleidiges Gebrüll kam von ihm.