Dunkelheit

Wahn wandte sich um. Kümmer sich bitte jemand um Sailin ich seh zu das diese Kerle aus der Feste verschwinden. Mit diesen Worten stürmte er zum Tor und schoss seine Magien in den Gang hinein. Schreie ertönten. Es roch nach verbrannten Fleisch. Belial drängte sich and ie Wand als eine Schwalm Feuer durch den Gang drängte. Das gibt es doch nicht knurrte er. Dann hörte man ein Gebrüll. Du bist also wieder erwacht sagte er nun zu sich selbst.

Alasdair richtete sich etwas hustend auf und lief zu Sailin. Kaum bei ihr ging er in die Knie und hob ihren Oberkörper etwas an. Keine Angst Sailin du bist in Sicherheit, sagte er ruhig und brachte sie dazu ihr Schreien einzustellen. Sofort schaute er die junge Frau genauer an während diese zitternd an ihm lehnte. Erleichtert stellte Alasdair fest das das nicht Sailins Blut war welches da an ihr klebte. Sanft strich er ihr durch die Haare und schaute auf. Die Männer der Legion standen da so das der Halbelf zu ihnen sah. Unterstützt ihn wenn es sein muss. Lasst keinen weiter hier rein., meinte er nur knapp. Selina lief zu Trin und hockte sich neben die bewusstlose Elfe. Bevor sie diese ansah war ihr Blick auf Llael gerichtet. Cecilia ist da oben, meinte sie nur und zeigte auf die Treppe. Der Mann nickte und lief sofort mit einem Mann der Legion in die andere Etage.

Luzifer ballte seine Hände zu Fäusten als er den verbrannten geruch warnahm und einer weiteren Magieattacke ausweichen musste. Wir müssen aus dem Gang, knurrte er nur und gab den Männern das Zeichen sich zurückzuziehen. Dies taten diese auch sogleich. Immer mehr halbwegs noch lebende Krieger zogen sich auf den offenen Hof der Festung zurück. Auch Luzifer und Belial taten dies. Das kann doch nicht sein, knurrte der Rothaarige wütend. Wie kann er hier sein?

Astraia brüllte auf und Zabine schaute vollkommen irrtitiert in das Gesicht der Dämonin. Die starrte ihn wütend an, während er auf ihr drauf hockte. Was wird das hier?, knurrte Astraia. Bevor der mann reagieren konnte wurde er auch schon nach hinten geschleudert und landete einige Meter weiter weg auf der Strasse. Astraia richtete sich wütend auf.

Wahn drehte sich kurz zud en anderen. Haltet sie weiterhin am Tor ich dränge sie noch weiter zurück. Raus aus der Feste. Wenn möglich gebt mir Deckung. Varresh nickte und packte sich einen Bogen. Bereit wenn du es bist Anima. Wahn gab ein Schanuben von sich dann aber nickte er.

Belial rieb sich über eine Stelle seiner Haut die etwas angesengt war. Es ist sein Blut und sein Fluch. Er wird immer wieder zurückkehren. Und wie es ausieht ist er nun stärker als zuvor. In diesem Moment brüllten ein paar Krieger auf. Sie wurden einfach von den Füßen gerissen als ein Dämon sich mit kräftigen Flügelschlagen einen Weg bahnte und einfach jedem der ihm im Weg stand zur Seite fegte. Dann erreichet Anima das Ende des Ganges und er schoss heraus um dann an höhe zu gewinnen. Verlasst die Festung oder es wird euch leid tun knurrte Anima in den Köpfen der Feinde.

Luzifer fasste es nicht als er den Dämon sah. Das war Anima, doch nicht mehr der Alte. Er sah anderes aus und war auch noch stärker geworden. Die ganze zeit sah es so aus als hätten sie gewonnen, doch nun hatte sich das Blatt gewendet. Die Krieger von belial und Luzifer waren verunsichert. In dem gang waren gerade viele von ihnen gestorben. Dieser gegner chien für diesen Augenblick übermachtig. Luzifer sah seine Männer wütend an. Reisst euch zusammen ihr Memmen, knurrt er. Lasst euch nicht unterkriegern und schon gar nicht Angst einjagen.
Ein Brüllen war zu hören und Luzifer sah auf. Sato tauchte nun auch wieder auf und einige Männer der Legion kamen ebenfalls zusammen mit mehreren anderen Kriegern herausgestürmt.

Alasdair und Selina waren weiter hinten im Thronsaal mit Sailin und Trin, während die anderen vorne und draussen dafür sorgten das keiner weiter reinkam. Als Trin ein stöhnen von sich gab schaute Selina zu der Elfe. Diese richtete sich nun auf und hielt sich den Kopf. Verdammt, murrte Trin und setzte sich hin. Hey geht es denn?, fragte Selina besorgt. Die Elfe schaute sie an und nickte schließlich.
Zwischen dem Kampflärm hörte Selina plötzlich wie ihr Name gerufen wurde. Die weißhaarige schaute auf. Es klang nach Llael. Kurz sah sie zu Trin und Alasdair. Als die Beiden nickten lief nun auch Selina die Stufen hoch.

Anima wandte den Kopf kurz in Satos Richtung. Es wunderte ihn warum der alte weiße Dämon plötzlich auf ihrere Seite kämpfte nach allen was er damals als Imperator getan hatte. Im Moment wollte er aber keien Fragen stellen. Dafür gab es keine Zeit.
Der Dämon setzte zum Angriff an. Sato unterstützte ihn dabei. Auch Varresh udn die anderen kamen nun zur Hilfe. EIn großer Kampf entbrannte. Varresh verwandelte sich diesemal sogar auch in seine Dämonengestalt. Glänzend schwarze dämonenhaut mit dunkelbläulichen Stellen überzogen ihn nun und gewundene Hörner traten hervor. Mutig stürtzen sich alle in den Kampf. Es dauerte etwas doch nach und nach vielen die Imperialen udn auch die Kultisten zurück. Anima beschleunigte alles indem er anfing Magie für eine Barriere zu sammeln. Schließlich gab Belial den Befehl zum Rückzug ums ich neu zu sammeln. Wahn hatet inzwischen genug kraft gesammelt umd seinen Magie zu wirken. EIn rötliches Schild begann sich auszubreiten. Es hüllte die Festung udn den Hof vollkommen ein. Schließlich senkte der Dämon seine Arme und landete. Er wirket erschöpft doch der Schild würde erst einmal halten. Fürs erste.

Als der Kampflärm nachließ sah Alasdair Sailin an und lächelte etwas. Mittlerweile hatte die junge Frau aufgehört so stark zu zittern. Siehst du. Es ist alles in Ordnung, sagte er sanft und schaute dann zu Trin. Seufzend richtete sich die Elfe auf. Dabei schwankte sie etwas als ihr schwindlig wurde. Ich werd mal nachsehen was da los ist, meinte sie nachdem sie sich gefangen hatte. Alasdair stand nun auf. Warte ich komme mit, meinte er doch Trin schüttelte den Kopf. Und was ist mit Sailin? Der Halbelf drehte seinen Kopf in Richtung der jungen Frau. Doch diese sass da nicht mehr. Erschrocken schaute er auf als er die schnellen Schritte hörte. Sailin nicht., rief er noch. Sailin hörte aber nicht sondern lief einfach durch den langen Gang. Alasdair und Trin folgten ihr gleich. Die Elfe musste schlucken als sie die vielen verbrannten Leichen in dem Gang sah. Anscheinend ignorierte Sailin diese, da sie so schnell durch war. Der Elfe jedoch wurde einfach nur schlecht.
Khaine stand draussen neben Varresh, welcher wieder seine normale Gestalt angenommen hatte. Als er die Schritte aus dem Gang hörte sah der Dunkelelf dorthin. Sailin kam aus diesem herausgerannt. Ohne zu stoppen und sich umzusehen lief sie einfach weiter. Sie lief zu dem Dämon und umarmte diesen gleich als sie ihn erreicht hatte. Wahn, rief sie, während Tränen aus ihren leeren Augen tropften.
Alasdair und Trin erschienen nun ebenfalls am Eingang zur Festung.

Sailin kam es leise von Wahn. Sein Maul öffnete sich leicht doch die Stimme war nur in Gedanken zu hören.
Was hat sie dir angetan. Wahn senkte den Kopf und legte schließlich einfach vorsichtig seine rechte Klaue auf den Hinterkopf der jungen Frau. Eine Weile verharrten sie so. Dann kam Varresh auf sie zu. Ich will ja nicht stören aber wie lange hält dieser Schild stand. Wahn hob den Kopf an. Ich hoffe lange genug. Sie werden ihre Kräfte erneut sammeln. WIr brauchen einen Plan. Wahns Flügel hingen etwas schlaf herunter. Man konnte ihm die Schwäche ansehen. Du brauchst wohl erst mal eine Pause was meinte nun Diablo. Du hast da ein genz schönes Inforno angerichtet. Der Dämon nickte daraufhin. Ich bin noch nicht ganz bei kräften gestand er. Irgendwie fast schon beänstigend. Kurz sah er auf seine andere Hand. Sein gesamtes Aussehn hatte sich geändert. Anima selbst wirkte nun mehr dämonischer. Man konnte nicht mehr sehen das dort noch ein anderer Teil drinne stekcte. Weil es keinen mehr gab. So schneller sich Whan damit abfinden würde um so besser. Er war kein Meridianer mehr. Nur noch die schwarzen Flügel würden an diese Zeit erinnern. Von nun an würde es anders sein. Wie, das konnte er nicht sagen. Seine Menschlichkeit hatte er ebenfalls eingebüßt, denn das war stets der Merdianer in ihm gewesen. Wahn gab ein Schnauben von sich.

Alasdairs Blick war auf Wahn gerichtet. Anima war wieder da und das noch kräftiger als zuvor. Sailin stand etwas schräg vor dem Dämon und hatte ihre Hand ausgestreckt. Sie fasste an die schwarzen Federn. An diese welche Wahn vom Meridianer noch geblieben waren. Alasdairs Blick wanderte zu dem offenen Tor. Das Tor selbst hing noch in seinen Angeln, auch wenn es etwas beschädigt war. Mehrere Imperiale waren ausserhalb zu sehen. Der Halbelf lief zu einigen der Legionsmänner. Versucht bitte das Tor zu schließen. Wenigstens soweit das die Kerle nicht mehr reinschauen können. Vielleicht schafft ihr es ja auch es zu stabilisieren. Für den Notfall das das Schild doch fallen sollte. Die Männer nickten dem Kommandanten zu und machten scih sofort an die Arbeit.
Trin kam nun ebenfalls zu Wahn. Am besten wir gehen in den Saal zurück. Dort kannst du dich ausruhen und wir können uns etwas überlegen. Die Elfe sah auf den Gang der in die Festung führte. Kurz musste sie wieder schlucken. Ich denke den sollten wir etwas freiräumen., murmelte sie.

Wie geht es ihr?, fragte Llael in der Zwischenzeit Selina. Die junge Frau sass bei Cecilia auf Wahns Bett und hatte ihre Hände an deren Kopf gelegt. Ein leichtes leuchten umspielte ihre Finger. Sie hat einen harten Schlag abbekommen, meinte Selina und schaute besorgt. Solange wie sie nicht zu sehr am Kopf verletzt wurde wird sie wieder. Die weißhaarige Frau schaute auf ihre leuchtenden Hände. Es war nun schon solange her das sie diese Kraft hatte. So wikrlich daran gewöhnt hatte sie sich immernoch nicht. Obwohl dies ihre ursprüngliche Magie war.

Die Männer der Legion begannen die Leichen fortzuschaffen und verbrannten sie gänzlich auf einen Haufen draußen im Festungshof. Danach versuchten sie das richtige Festungstor wieder eingermaßen zu richten so das man nicht mehr hinein blicken konnte. Wahn hatte sich in sein Zimmer begeben und sich einen Stoff angelegt der von der Hüfte aus Hinten und an der linken Seite lange nach unten fiel. An der Innenseite des Stoffes war ein weiterer Angebracht der das nötigste verbarg.  So fühlte er sich nicht mehr ganz so freizügig. Früher trug er immer so ein Kleidungteil. Als Anima in seiner alten Form.
Kurz sah er zu Selina die sich um Cecilia kümmerte dann verließ er das Zimmer wieder und ging zurück zum Thronsaal wo die anderen waren.

Llael kam zusammen mit Wahn die Treppe runter. Orcalus stand zusammen mit Varresh, Diablo und Trin. Der Dunkelelf kniete etwas entfernt von Sailin, welche an einer Säule lehnend da sass. Leianas Gefährte legte den Kopf schief. Was versuchts du da jetzt schon wieder?, fragte er Khaine. Dieser richtete sich auf und schaute nun zu Llael und Wahn. Ich woll sehen in wieweit die Magie von Astraia noch wirkt, aber Sailin will partou nicht das ich ihr zu nah komme. Sie benimmt sich nochimmer so merkwürdig, doch sie reagiert auf Wahn. Das kommt mir komisch vor. Naja ich kanns wohl aufgeben da was versuchen zu wollen. Khaine verschränkte die Arme vor der Brust. Nur frage ich mich wenn sie so Angst vor den dunklen Kräften hat wieso dann nicht auch vor Wahn.
Weil es Wahn ist, meinte nun Selina und kam ebenfalls die Treppen runter. Wie geht es Cecilia?, fragte Trin besorgt. Selina schaute zu ihnen. Ein wenig Ruhe und es wird wieder. Wahrscheinlich wird sie ein paar Kopfschmerzen haben wenn sie wieder wach wird. Doch lieber zu was anderem. Selina stellte sich neben Wahn und musterte den Dämon. Wie geht es dir? Hast du alles überstanden oder kommt da noch was?

Du fragst mich sachen kam es von Wahn. Was sollte den jetzt noch kommen außer das ich vieleicht irgenswann den Verstand verliere. Nun selbst wenn noch was kommen sollte wüsste ich es ohnehin nicht. Im Moment fühlt es sich einfach merkwürdig an. Irgendwie falsch. Liegt wohl einfach daran das ich es so nicht gewöhnt bin und etwas.. Er schwieg kurz dann senkte er den Kopf. Etwas fehlt beendete er schließlich.

Selina seufzte. Naja gegen das mit deinem Verstand können wir ja vielleicht noch was machen, aber das andere. Es tut mir Leid Wahn. Du hast bei dem Ritual ein großes Opfer gebracht und nun das. Khaine nahm seine Arme runter und machte einen Schritt nach hinten als Sailin nun einfach an ihm vorbeilief. Die junge Frau stellte sich vor Wahn und legte sie ihren Kopf etwas schief. Dann schaute Sailin den Dämon mit ihren leeren Augen fragend an. Sanft legte sie ihre linke Hand an seine Wange und den Teil der Maske. Als der Dämon den Kopf etwas anhob lächelte sie etwas und nahm dann seine beiden Klauen in ihre Hände. Diese hielt sie einfach fest und lächelte Wahn einfach noch etwas an.

Irgendwie halb da und halb nicht murmelte Varresh als er da sah. Merkwürdig. Er seufzte. Nun wir brauchen jetzt dringend einen Plan ich bezweifle das wir die Ganze Arme besiegen können. Wahn verhielt sich ruhig. Er lies einfach den Moment auf sich wirken. Dann aber zog er die Klauen weg. Die Stadt muss wieder ihre alte Kraft zurückbekommen. WIr brauchen einen neuen Blutstein. Fragt mich aber nicht wo man so einen Herbekommt. Solange diese Armee in der Stadt hängt können wir auch wohl ekinen besorgen.

Heißt wir müssen erstmal dafür sorgen das diese Kerle aus der Stadt kommen, meinte Alasdair und betrat den Saal von einem anderen Flur aus. Nun ich war gerade unten in den Katakomben. Die restlichen Männer dort sind jedenfalls zu allem bereit. Die Schmiede haben die Waffen und Rüstungen ebenfalls fertig. Der Halbelf sah Wahn an. Einige Leute hatten versucht ausserhalb der Katakomben ein Lager aufzuschlagen. Ich habe Wachen vor den Eingang gestellt damit sie nicht noch die Position des Ausganges verraten. Trin legte den Kopf schief. Ein Ausgang? Ich dachte es gibt nur den hier in der Festung und bei den Statuen. Nein, meinte Alasdair. Es gibt noch einen anderen. Er führt nach draussen, ausserhalb der Stadt. Die Katakomben sind ziemlich weitläufig und den Ausgang haben wir erst recht spät gefunden. Bisher kannte ihn niemand. Von aussen ist er auch nicht sofort zu erkennen.
Khaine verschränkte die Arme. Da haben wir doch etwas was ein Problem lösen könnte. Mehrere Männer könnten von hinten an die Imperialen und Kultisten ranschleichen. Llael zuckte mit den Schultern. Ja aber wir haben trotzdem zu wenig Männer um gegen diese ganze Armee anzukommen. Wenn wir die dann auch noch da raus schicken was bleibt zum Schutz hier? Nicht das wir uns damit erst Recht unser Grab schaufeln.

Vieleicht kann ich etwas tun fing Wahn nun an. Die Magie würde allerdings viel Kraft kosten und ich brauche Zeit sie vorzubereiten. Ich habe oft genug gesehen wie sie ein gesetzt wird. Wennich es schaffe sie in größeren Umfang zu wirken könnte das Helfen unser Probelm zu lösen. Varresh sah Wahn nachdenklich an. Und um welche Magie geht es. Der Dämon schüttelte den Kopf. Das lässt sich so jetzt schwer beschrieben ud ich weiß nciht einmal ob es funktionieren wird. Sagen wir einfach es ist eine Art Gedankenbeinflussung.