Im Schatten des Auges

Ja kommen sie erwiederte Wahn. Du denkst dir jetzt sicher eh wie kann so ein Narr Kinder mit in den Kult bringen. Nun soviel kann ich dir sagen. Da gab es nicht wirklich eine Lösung die den Kindern gefallen hätte. Letzten Endes wollte ich sie heim bringen aber sie weigerten sich. Dazu hätte ich sie zwingen müssen.

Ja das denke ich mir in der Tat, gab Odessa zu verstehen. Du sagst du hättest sie zwingen müssen. Sie wollten nicht gehen? Aber was ist denn mit ihrer Mutter? Wartet sie nicht zu hause auf die Beiden?

Es gibt keine Mutter mehr die dort warten könnte sagte Wahn nun. Er stieß sich vom Geländer ab. Tja ich werd dann mal gehen. Wennich so ewig lange wegbleibe denken die sich sonst was. Danke dafür das du die Kinder bei dir aufnimmst. Das hilft mir sehr. Wahn hob noch kurz seine Hand und verlies dann das Haus um sich zurück zum Kult zu begeben.

Odessa sah noch zu wie die Tür ins Schloss glitt dann schüttelte die Frau den Kopf und nahm den fertigen Tee. Zusammen mit etwas Gebäck in der anderen freien hand lief die Hexe die Treppe hoch. Langsam öffnete sie die Tür und betrat das Zimmer in welchem sich die Kinder aufhielten. Ariya und Aiden schliefen tief und fest. Immer mal husteten die Beiden dabei. Odessa lächelte sanft dann stellte sie den Tee und das Gebäck auf die Kommode. Die Zwei sollten erstmal richtig schlafen. Leise verließ die Frau wieder das Zimmer. Während sie sich in den Keller begab hing sie ihren Gedanken nach. Was trieb diesen Mann nur dazu bei dem Kult zu sein anstatt nur bei den Kindern?

Llael sah Leiana an. Während sie die ganze Zeit überlegten was sie nun am besten tun würden, stand die Dragonikerin einfach da. In ihrem Blick lag etwas was der Mann nicht so richtig deuten konnte. Seid der Sache mit Porto Drako war sie anders.
Wenn wir in Kulmir nichts über Wahn und die Kinder erfahren dann vielleicht über Ilian., sagte die Dragonikerin plötzlich. Dieser Dreckskerl wird dort doch mit Sicherheit bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Llael lief zu seiner Gefährtin und sah sie ernst an. Sag mal was ist los mit dir? Ich weiß du hast einen großen Verlust erlitten, doch etwas stimmt doch nicht. Du verhälst dich komisch. Das bist doch nicht mehr du. Dieser Hass in deiner Stimme ist nicht normal. Leiana sah den Mann nun wütend an. Und was ist normal in meiner Stimme?, fauchte die Frau ihn nun an. Nichts ist mehr normal. Ich weiß nicht mehr wohin ich gehör verdammt nochmal. Alles ist weg. Ich habe niemanden mehr. Und das hab ich einzig und allein diesem verdammten Kerl zu verdanken. Llael starrte die Dragonikerin nun an. Was meinst du damit, fragte der Mann nun. Auch die Anderen sahen die Dragonikerin erschrocken an. Leiana starrte alle an, dann sah sie wieder zu Llael. Dieser Kerl, dieser verdammte Bastard, hat Porto Drako auf dem Gewissen. Er hat es ausgelöscht. Mir meine Familie, mein zuhause und meine Norell genommen. Nichts ist mehr da dank diesem.... Leiana war wütend und das kannte wirklich niemand bei dieser Frau. Llael konnte es nicht glauben. Ilian sollte dafür verantwortlich sein. Doch soviel Macht hatte er doch gar nicht oder doch? Leiana, sagte der Mann betroffen als er seine Gefährtin ansah. Als er sich ihr näherte um sie in den Arm zu nehmen wich sie nur zurück. Lass mich, knurrte die Frau. Ihr alle. Lasst mich doch einfach. Wütend doch mit Tränen in den Augen stürmte die Frau raus. Raus aus dem Saal und der Feste.

Wahn hatte sein Zimmer im Kultversteck betreten. Die Kinder waren nun erst einmal gut untergebracht und wurden versorgt. Nun war er alleine hier. Luzifer hatte gerade keien Aufgabe für ihn. Kurz dachte sich Wahn er könne die Zeit nutzen um etwas Ruhe zu finden. Er nahm die Maske ab und legte sie auf den Tisch. Dann setzte er sich auf das Bett und lies sich nach hinten sinken. Bald schon fielen ihm die Augen zu. Und wieder kamen sie. DIe Träume. Mitlerweile sah er sich deutlich vor dem Altar stehend in den Gewändern des Kultes. Den Dolch in der Hand umklammert. Es war die Wahrheit. Er hatte Sailin ermordet. DIe Frau die er über alles liebte. Verstehen konnte er es immer noch nciht so recht. DIese Erinnerungen und diese schreckliche Gewissheit trieben ihn nahezu in den Wahnsinn.

Am nächsten Tag wurde Wahn aufgefordert mit Luzifer und einen kleinen Trupp nach Santaris aufzubrechen. Gleichzeitig schickte man mehrere Gruppen los die in andere Dörfer einfallen sollten um dort die Stellung des Kultes zu festigen.
Dem jungen Mann graute es zwar vor dem Gedanken zurück in die einstige Stadt des Lichtes zu müssen denoch folgte er dem Befehl. Wieder würde er längere Zeit von den Kindern getrennt sein. Er hasste es. Doch einen anderen Weg gab es nicht.

Llael stand am frühen Morgen auf einer Mauer der Feste und lehnte sich an die Zinne. Etwas weiter entfernt am Boden standen die Dragoniker mit ihren Drachen. Dieser Bereich war extra groß genug für diese Wesen. Er hatte die Nacht nicht wirklich geschlafen. Die Sache mit seiner Gefährtin machte ihm zu schaffen. Der Mann mit den purpurnen Haaren sah wie sich Leiana zu den Dragonikern gesellte. Da er nicht weit von ihnen wegstand konnte Llael genau hören worüber diese sprachen.
Bitte ich möchte nur hin und sehen wie es aussieht, mehr nicht, flehte Leiana einen der Dragoniker an. Ich möchte es mit meinen eigenen Augen sehen. Der angesprochene Dragoniker schüttelte den Kopf. Das ist wirklich keine gute Idee Miss Leiana, sagte er. Porto Drako sieht schlimm aus. Das solltet ihr wirklich nicht sehen. Leiana nahm die Arme hoch. Aber ich möchte es sehen. Ich will wissen warum. Es kann doch nicht sein das nichts mehr da ist. Die andere Dragonikerin legte ihre Hand auf die Schulter Leianas. Das verstehen wir ja. Nur es wäre zu schmerzhaft für dich. Es steht nichts mehr. Selbst die untersten Kammern, welche nur wenige kannten sind völlig zerstört wurden. Leiana ließ den Kopf hängen. Und was ist mit den Eiern? Die Dragoniker sahen traurig und senkten dann den Kopf. Leiana gab einen etwas schmerzerfüllten Laut von sich, dann wendete sie sich ab. Kurz sah sie nach oben und erblickte Llael. Sofort senkte sie ihren Blick wieder und lief durch den Eingang der Mauer. Nachdem sie mehrere Schritte gelaufe war wurde die junge Frau plötzlich am rechten Arm gepackt. Leiana drehte sich leicht um und schaute auf ihren ausgestreckten Arm. Llael Hand hatte sich um ihr Handgelenk gelegt. Der Blick des Mannes war ernst. Wann wolltest du mir das sagen?, fragte er und starrte die Dragonikerin an. Ich dachte wir sagen uns alles. Doch das ist ja anscheinend nicht der Fall. Sollte ich erfahren das du gehst wenn du bereits in der Luft fliegst? Leiana sah wehleidig zu dem Mann. Llael ich.... Der Mann ließ den Arm der jungen Frau los und lief einfach an ihr vorbei. Diese drehte sich um und schaute ihm mit Tränen in den Augen nach.

Während Wahn zusammen mit der kleinen Gruppe um Luzifer auszog um nach Sanctaris zu reisen, kümmerte sich Odessa weiterhin um die kranken Kinder. Die meiste Zeit waren die Zwei in ihren Betten. Nachdem sie ein paar Gespräche mit Odessa geführt hatten fanden die Kinder die Hexe richtig nett. Da sie so krank waren und die meiste Zeit schliefen bekamen Ariya und Aiden nicht wirklich mit das ihr Vater wieder auf eine Reise gegangen war.
Am morgen des dritten Tages seid Wahns Abwesenheit betrat Odessa das Zimmer. Ariya und Aiden sassen bereits in den Betten. Den beiden Kindern ging es schon sehr viel besser. Auch wenn das Fieber weg war hatten die zwei immernoch ihren Husten. Der Schnupfen war auch noch nicht ganz weg. Odessa kam mit einem Tablett an die Betten. Und? Wie schaut euer Hunger heute aus?, fragte die Hexe freundlich. Die Kinder grinste. Sehr groß. Odessa setzte sich zu Ariya an das Bett. Sie war froh das es den Kindern wenigstens gesundheitlich besser ging. Sie fand die Zwei richtig süß. Und das sie so freundlich waren ließ die junge Frau aufatmen.

Luzifer zog sich seine schwarze Kapuze über den Kopf als die Stadt Sanctaris in Sichtweite kam. Hier würde er heute auf Belial treffen um das weitere Vorgehen zu besprechen. Links von dem Mann ritt Wahn. Der Schwarzhaarige hatte die Maske auf und die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Das Schwert Schattensang hing an Shaitans Sattel. Denk daran, fing Luzifer an. Du gehörst jetzt zum Kult und es ist deine Pflicht mir zu gehorchen. Allerdings, sollte es dochmal dazu kommen, wirst du mich auch verteidigen müssen. Verstanden?

Der Mann mitd er Maske nickte einfach nur. Ihm war es klar das er Lucifer unterstützen sollte wenn es zu einer auseinandersetzung kam. Nur so wiklich wusste er nicht was sie heir wollten. Wahn sah schweigend zu den Toren der Stadt Sanctaris. Diese hielt so viele schlechte Erinnerungen für ihn bereit. Er versuchte nicht daran zu denken denoch viel es ihm schwer. Wahn schüttelte sich kurz. Dann drängte er die Gedanken einfach fort. Hier war es wohl besser einfach nciht mehr zu überlegen sondern taten folgen zu lassen. Ein paar Imperiale kamen ihnen entgegen und führten die Gruppe des Kultes zum Tempel der Avestia. Dort wo nun Belial sich die meiste Zeit aufhielt. Dieser kam ihnen nun auch entgegen.Als weiterer näherte sich auch Iian. Wahn nahm sein Schert und warf es über den Rücken. Dann machte er den Waffengurt zu. Mehr tat er nicht. Der junge Mann blieb einfach stehen und wartete was sich nun ergeben würde. Grüß dich Luzifer. WIe ich sehe hat alles funktioniert. Du wirkst zufrieden. Belial stand nun etwas entfernt von dem rothaarigen.

Luzifer nickte Belial zu. Grüß dich Imperator, sagte der Mann. Ja ich bin zufrieden. Sehr sogar muss ich gestehen. Es läuft alles so wie es soll. Der Kult hat sich endlich von diesen lästigen Verätern losgesagt. Sie haben ihre gerechte Strafe bekommen. Nun erstarkt der Kult des Dämmerlichts wieder. Das heißt auch das wir die Arbeit hier in Sanctaris wieder aufnehmen können. Sag einfach... Tu nicht so als ob du alles im Griff hättest Luzifer, unterbrach Ilian nun den Rothaarigen. Du rühmst dich gerade zu sehr damit das der Kult stark ist. Du hast das letzte Mal versagt. Deine elendige Schwäche hat es doch erst ermöglicht das diese Kerle sich von euch abspalten konnten. Luzifer sah den Mann einfach nur an. Er bemerkte die merkwürdig glänzenden Augen des Blonden. Ich wette die kannst auch weiterhin nichts Luzifer. Du umgibst dich doch nur mit schwachen Leuten und wirst doch wieder versagen den Kult zusammenzuhalten. So als wolle er dies auch gleich beweisen erschien eine dunkle Klinge in Ilians Hand. Die Augen des Mannes funkelten den Rothaarigen fast schon wahnsinnig an. Luzifer schaute Ilian nur an als dieser die Klinge erhob und bereit war diese in dessen Richtung zu schlagen.

Leiana sass am Morgen auf einer Mauerzinne und schaute bedrückt auf die Stadt. Diese breitete sich vor ihr weit aus. Die Dragonikerin seufzte und schaute auf als jemand neben ihr auftauchte. Na wie geht es dir?, fragte Cedric das Bundmitglied. Naja, es geht so, antwortete die Dragonikerin. Llael hat jetzt schon drei Tage nicht mit mir geredet. Er meidet mich sogar. So kommt es mir jedenfalls vor. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich fühl mich einfach so leer. Am liebsten würde ich aufspringen und Ilian suchen. Auf der anderen Seite würde ich gerne nach hause. Ich will es sehen. Ich kann einfach nicht glauben das es nicht mehr sein soll. Was soll ich nur tun? Alasdairs Sohn seufzte. Das kannst du dir wohl nur selbst beantworten. Niemand hier kann dir sagen was du tun sollst. Mach dir jedoch keine Sorgen wegen Llael. Er macht sich einfach nur Sorgen um dich. Leiana verzog die Lippen. Das kommt mir nicht so vor. Ich fühl mich dadurch sogar noch mehr allein. Eine Hand legte sich auf die Schulter der Frau. Cedric sah die Frau wehleidig an. Das wird schon wieder.

Keith betrat das Zimmer neben dem von Wahn. In dem sonst so vollen Raum mit den drei Betten war es ungewöhnlich leise. So wie die vielen Tage zuvor ach schon. Hey Süße, sagte der Schwarzhaarige als er Sharoon mit Faix auf dem Bett liegen sah. Das Mädchen sah betrübt auf. Wie geht es euch zwein? Keith hockte sich vor das Bett und streichelte den weißen Drachen kurz. Sharoon seufzte. Langweilig. Ariya und Aiden sollen wiederkommen. Und auch Wahn. Mittlerweile hab ich hier schon jeden verärgert. Keith lächelte sanft. Das ist nicht wahr. Jeder hier weiß doch was für ein Wirbelwind du bist. Niemand hat etwas gegen dich. Keith schaute das Mädchen und den Drachen musternd an. Die Zwei hatten mittlerweile wirklich schon jeden irgendwie geärgert und bespasst. Kein Wunder das bei Ihnen langsam die Luft raus war. Wart ihr zwei denn schon bei den Dragonikern?, fragte Keith plötzlich. Sharoon sah den Mann an und schüttelte den Kopf. Auch Faix tat dies. Wollen wir mal zu ihnen gehen? Ich wette die großen Drachen werden euch gefallen. Ausserdem werden sich diese mal über eine Abwechslung freuen.

Iian schnellte nach vorne. Der Wahnsinnige wollte tatsächlich Luzifer mit einer Tat zeigen was er von seinen Aufstieg hielt. Wahn zog schnell sein Schwert kurze Zeit später hielt er es Iian an die Kehle. Versuch es erst gar nicht sagte er knapp und recht audrucklos. Belial verzog die Lippen zu einen Grinsen.

Ilian starrte fassungslos das Schwert an seiner Kehle an. Er erkannte es sofort. Der Besitzer dieser schwarzen Klinge mit den roten Runen war ihm schon einige Male in die Quere gekommen. Du?, knurrte Ilian nun und senkte den Arm mit der Klinge in der Hand. Ich fass es ja nicht. Selbst du lässt dich darauf ein diesem komischen Kult zu huldigen? Was ist denn aus deinem so tollen Plan geworden ihn auszulöschen? Hast du mir nicht letztens noch deine Beute vor die Nase gehalten? Ilian hob seine andere Hand und machte damit eine wedelnde Bewegung. Er konnte sich noch daran erinnern wie Wahn ihm den Beutel vor die Nase gehalten hatte.
Luzifer stand nur da und ein Grinsen huschte über seine Lippen, dann sah er kurz zu Belial. Ilian lachte plötzlich auf. Was wohl deine Hüterin dazu sagen würde? Sicher wäre sie am Boden zerstört. Schweig endlich mal Ilian, knurrte nun doch Luzifer finster und in einem dunklen Ton. Ich kann ihm gerne befehlen dir gleich den Gar auszumachen wenn du das möchtest. Ich glaub ihr hattet da eh noch etwas zwischen euch offen.

Nun ich war mir eigendlich sicher Iian hat seine Lektion gelernt hat meinte Belial nun. Immerhin hat er etwas wichtiges verloren. Siis drumm schluss jetzt mit den Unfug es geht heir um etwas anderes. Wahn zog sine Klinge zurück. Er sagte jedoch nichts. Belial erklärte nun seinen Pan. HIn und wider warfen Iian udn Whan sich finstere Blicke zu. Es stimmte der Kerl war dem Wahnsinn nahe.

Luzifer nickte am Ende des Gespräches. Ich werde dir jedenfalls einige meiner Männer hier lassen, sagte der Mann. Hoffen wir nur das diese lästigen Kerle vom Bund uns nicht in die Quere kommen. Ilian lachte auf. Was sollen die denn schon tun. Du hast den Anführer der Legion. Die werden sicher nicht tun ohne seinen Befehl. Und diese anderen Insekten sind viel zu wenige. Das Beste ist sie können nichtmal Hilfe von den Dragonikern holen. Ilians Blick verfinsterte sich zunehmenst. Die existieren nämlich nicht mehr. Ilian sah zu Wahn. Ich muss sagen einer meiner Glansleistungen. Da könnt ich glatt stolz auf mich sein. Der Mann wendete sich ab. Naja macht ihr mal euer Ding hier weiter. Sagt mir Bescheid wenns was neues gibt. Ich hab noch etwas vor. Lachend lief Ilian davon.
Luzifer sah den Mann kurz hinterher und dann zu Belial. Wir müssen ihn im Auge behalten. Er könnte noch zur Gefahr werden.

Die Dragoniker schauten auf als Keith mit dem kleinen Mädchen und Faix ankam. Die Augen der Kämpfer weiteten sich etwas. Ich fass es nicht, sagte die Frau. Ein weißer Drache. Ich hab gedacht es gäbe keine mehr. Sharoon legte den Kopf schief und sah Diablo, welcher ebenfalls da war fragend an. Was ist an Faix so besonders? Er ist ein Drache, aber das sind die da doch auch. Das Mädchen zeigte zu den vier großen Drachen.

Wahn griff plötzlich aus und packt Iian am Kragen. Wo willst du hin du Wahnsinniger knurrte er. Soll das etwa heißen du hast Proto Drako auf den gewissen. Deine Glanztat? Belial schüttelte den Kopf und sah einfach nur zu. Und was rührt dich bitte dazu dieses Volk kam dir nie in die Qure. Warum also dieser Schlag. Hat da jemand seine sieben Tassen nicht mehr beisammen?

Diablo sah zu Faix. Ja er ist was besonderes. Die weißen Drachen waren die mächtigsten hier auf Goa. Sie waren anmutig und berchten die weiße Magie. EInst lebten sie verborgen doch dann gaben sie ein paar Menschen ihren Segen. Diese erbauten die legändere Weiße Stadt Meridian. Das Volk huldigte ihnen und die Drachen schützen sie. Dann aber fiel die Dunkelheit über Meridian her und die Drachen verschwanden. SIe wurden vernichtet so wie auch später das Volk das sie hinterlassen hatten. Flamir war der letzte weiße Drache. Faix sah ihn nun mit großen Augen an. Und niemand dachte damals an Faix. Ein alter bekannter fand ihn und brachte ihn zu Wahn. Nun ist Faix der letzte seiner Art. Merdian ist vergangenheit. EIne Stadt die in Trümmern liegt. Alles was blieb ist Faix udn ein letzter Meridianer. Wahn d Fay.

Sharoon sah Faix mit großen Augen an. Dann bist du ja wirklich was besonderes, lächelte das Mädchen. Dann sah sie zu Diablo. Aber du bist Wahns Bruder, also müsstest du auch so ein Meridianer sein. Oder? Dann kann Wahn doch nicht der letzte sein.

Ilian drehte sich um und funkelte Wahn mit seinen gelblichen Augen an. Ja ich habe sie ausgelöscht. Warum ich das gemacht habe geht dich nichts an, knurrte der Mann. Sie waren im Weg. So einfach ist das. Ilian schüttelte den Kopf und legte diesen schief als das Lachen in seine Ohren drang. Und du kannst sicher sein das dies sicher nicht das letzte war was ich mache. Oh und sei dir gewiss. Meine Tassen habe ich noch alle beisammen.
Plötzlich stand Luzifer neben den beiden und sah Wahn nun ernst an. Lass ihn los!, sagte er eindringlich. Dann schaute der Rothaarige zu Ilian. Und du zieh deines Weges anstatt hier große Reden zu schwingen.

Wahn sah kurz zu Luzifer. Er wusste wenn er jetzt tat was er vorhatte würde es ärger geben denoch hielt er Iian noch fest.
Dann holte er aus und schlug dem Mann ins Gesicht dabei lies er ihn los. Sei dir über eins in Klaren das war noch nicht für Porto Drako knurrte der schwarzhaarige.

Diablo schüttelte den Kopf. Ich bin sein Halbbruder. WIr haben die selbe Mutetr aber nichtd en selben Vater. Das ist etwas kompliziert. Nein ich bin kein Meridianer. Ich würde einfach früh von meiner Mutter weg genommen. Kannte sie auch nicht wirklich. Und was Wahn angeht. Nun er wurde wiedergeboren. WIe ich dir das nun aber erklären soll weiß ich nciht wirklich. Flamir gab ihn seiner Mutter zurück die ihn vor langer Zeit verloren hatte. Sag ja ist schwierig. Aber Wahn hatte ein Leben vor diesem Leben jetzt.